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Nothing Ear (Stick) im Test: Tolles Konzept, mäßige Earbuds

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© nextpit

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Nothings neue Ohrhörer orientieren sich am Design eines Lippenstifts – ist doch völlig logisch! Was sich dadurch allerdings ergibt, ist ein spaßiges und überraschend praktisches Handling im Alltag. Ob die neuen Nothing Ear (Stick) allerdings auch klanglich überzeugen und wo Ihr im Vergleich zu den Nothing Ear (1) Abstriche machen müsst, verrate ich Euch im NextPit-Test der neuen Earbuds!

Nothing Ear (stick)

Pro

  • Spannendes Bedienkonzept
  • Sehr leicht und unauffällig im Ohr
  • IP54-Zertifizierung
  • Solide Akkulaufzeit

Contra

  • Kein ANC
  • Klanglich nicht überzeugend
  • Kein Multipoint-Bluetooth
  • Kaum Komfortfunktionen
  • Kein Wireless-Charging
Nothing Ear (stick)
Nothing Ear (stick)
Nothing Ear (stick): Alle Angebote

Kurzfazit & Kaufen

Die neuen Nothing Ear (Stick) sind vor allem eines: Herrlich ungewöhnlich! Das Vorhaben des Unternehmens, den "Spaß an der Technik" zurückzubringen, geht dabei durchaus auf. Habt Ihr Euch allerdings an die neuartige Laderöhre gewöhnt, bleiben In-Ear-Kopfhörer zurück, die klanglich sowie funktional unter dem Durchschnitt liegen. Zwar sind diese bequem und schön leicht, doch ohne ANC und mit einem doch sehr dünnen Klang überzeugen sie technisch aber nicht.

Wollt Ihr trotzdem zuschlagen? Dann holt Euch die Nothing Ear (Stick) zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 119 Euro. Das ist genau 30 Euro günstiger als die UVP der Nothing Ear (1), die im Oktober 2022 einen satten Preisanstieg erhielten. Zum Release der Kopfhörer lag der Preis bei 99 Euro.

Design & Bedienung: Like Nothing else

Herz der Nothing Ear (Stick) sind zwei 4,4 Gramm leichte Earbuds, die in Eurer Ohrmuschel vor dem Gehörgang Platz finden. Außerhalb Eurer Ohren kleidet Nothing sie in eine ungewöhnliche Ladeschale, die Ihr auf- und zudrehen könnt. Eine IP54-Zertifizierung schützt die sensible Technik gegen Wasser. Erfreulicherweise vertraut Nothing auf Squeeze-Gesten zur Kopfhörersteuerung, um Fehleingaben bei Regen zu vermeiden.

Nothing Ear (Stick) Verpackung
Die Verpackung der Nothing Ear (Stick) orientiert sich an Kosmetik. / © NextPit

Gefällt:

  • Unkonventionelles Design
  • Squeeze-Gesten präzise und nicht anfällig für Fehleingaben
  • Guter Tragekomfort aufgrund geringen Gewichts

Gefällt nicht:

  • Passform nicht individualisierbar

Ziel beim Design der Nothing Ear (Stick) war es laut Herstellerangaben, den "Spaß an der Technik" zurückzubringen. Beim Kopfhörer-Debüt der Marke gab es hierfür eine Art integrierten Fidget-Spinner, dank dem Ihr das Lade-Case zum Zeitvertreib zwischen Euren Fingern drehen konntet. Die Fortführung dieser Idee ist nun ein Lade-Case, das Ihr zur Entnahme der Kopfhörer aufdrehen müsst.

Hierfür bringt Nothing das Lade-Case in eine längliche Form, die ein wenig an einen Lippenstift erinnert. Passend dazu kleidet der Hersteller die Kopfhörer in eine Verpackung, die ein wenig an eine Mischung aus Parfüm und Lippenstift erinnert. Das Konzept geht auf, die "Unboxing-Experience" ist trotz fragiler Aufreißbänder spaßiger als bei den meisten anderen In-Ear-Bluetooth-Kopfhörern.

Nothing Ear (Stick) in der Hülle.
Die Nothing Ear (Stick) sind wirklich hübsch, findet Ihr nicht auch? / © NextPit

Lassen wir uns vom Marketing nicht blenden, ergibt sich durch die Drehbewegung ein spannendes Bedienkonzept. Das Lade-Case ist dabei so austariert, dass es nicht vom Tisch rollt, und der Drehmechanismus bietet einen ausreichend geringen Widerstand, dass Ihr die Röhre auch mit einer Hand aufdrehen könnt. Ein großer Vorteil gegenüber den bekannten Taschenspiegel-Designs ist, dass die Kopfhörer beim Herunterfallen nicht aus ihrer Hülle fallen.

Ladehülle Nothing Ear (Stick) zusammengeklappt.
Zusammengerollt zeigt die Hülle ein dezentes "Nothing". / © NextPit

Die beiden Earbuds folgen dem Design der Nothing Ear (1) mit einer transparenten Außenhülle, durch die Ihr das aufgeräumte Innenleben seht. Anders als die Ear (1) kommen die Earbuds allerdings ohne Silikonspitzen. Somit liegen die mit 4,4 Gramm ultraleichten Kopfhörer über zwei Plastikknubbel in Euren Ohren und geraten ohne Unterdruck recht schnell in Vergessenheit.

Das Design kommt aber mit zwei Nachteilen: Einerseits könnt Ihr die Größe der Earbuds nicht anpassen, wodurch Eure Ohren am besten ein wenig zu klein als zu groß sind. Da die Nothing Ear (Stick) recht anfällig für Klangveränderungen beim Verrutschen sind, tariert Ihr die Position der Earbuds im Alltag häufiger mal neu aus.

Lade-Etui der Nothing Ear (Stick)
Zum Entnehmen müsst Ihr das Lade-Etui aufdrehen. / © NextPit

Andererseits, und dieser Nachteil ist störender, geraten Außengeräusche sehr stark an Euer Innenohr. Ohne eine aktive Geräuschunterdrückung eignen sich die Earbuds somit nicht für laute Umgebung oder zum Abschalten in der Bahn.

Was Nothing allerdings sehr gut macht, kennen wir – Überraschung, Überraschung – schon von den OnePlus Buds Pro (Test)! Denn wie bei den OnePlus-Modellen müsst Ihr die Stiele der Earbuds zur Steuerung Eurer Musik zusammendrücken. Der Druckpunkt ist dabei sehr gut, und Nothing schafft es, Fehleingaben zu vermeiden. Beim Zurechtrücken der Earbuds pausiert Ihr Eure Musikwiedergabe nicht, auch Regen sorgt nicht für ungewollte Eingaben.

Komfortfunktionen & App

Die Nothing Ear (Stick) warten mit einer Trageerkennung auf. Auf Multipoint-Bluetooth müsst Ihr allerdings verzichten. Die Nothing-App könnt Ihr Euch ab dem Launch für iOS und Android herunterladen. Nutzt Ihr das Nothing Phone (1), könnt Ihr auf den Download der App verzichten.

Gefällt:

  • Trageerkennung
  • Hübsche Companion-App

Gefällt nicht:

  • Kein Multipoint-Bluetooth
  • Wenig Komfort-Features

Ein kurzer Abriss der Komfort-Funktionen, die Nothing in seine neuen Kopfhörer integriert: Es gibt eine Trageerkennung, und die (Stick) schalten sich automatisch in einen Mono-Modus um, wenn Ihr nur einen der Earbuds im Ohr tragt und der andere in der Ladeschale ruht. Ebenfalls positiv hervorzuheben ist die Companion-App, die unter iOS wirklich hübsch aussieht.

Die App der Nothing Ear (Stick)
Die Companion-App der Ear (Stick) ist hübsch! / © Nothing

Im Vergleich zu aktuellen In-Ear-Bluetooth-Kopfhörern fehlt in erster Linie die Unterstützung von Multipoint-Bluetooth. Ihr könnt somit nicht mehrere Geräte gleichzeitig verbinden, und auch in der App lässt sich keine Umschaltung mehrerer Geräte vornehmen.

Klang & ANC

Die Nothing Ear (Stick) sind mit 12,6 Millimeter großen Treibern ausgestattet. Laut Herstellerangaben ist dieser dynamische Treiber einer der empfindlichsten auf dem Markt, Angaben zu Frequenzbereich oder der Ausgangsleistung macht Nothing nicht. Ebenfalls in Vergessenheit gerät ANC, ein Feature mit dem die Nothing Ear (1) zu einem Preis von nur 99 Euro für Aufsehen sorgten.

Nothing Ear (Stick) Earbuds.
Die Nothing Ear (Stick) erinnern stark an die Nothing Ear (1). / © NextPit

Gefällt:

  • Anpassbarer Klang dank Equalizer
  • Hohe Maximallautstärke

Gefällt nicht:

  • Klangbild insgesamt zu dünn und kraftlos
  • Klang stark vom Sitz der Earbuds abhängig
  • Keine Unterstützung von HD-Codecs
  • Kein ANC

Während die Nothing Ear (Stick) konzeptionell überzeugen, müsst Ihr technisch so einige Abstriche in Kauf nehmen. Die ersten In-Ears von Nothing überzeugten mit effektivem ANC und einem soliden Klang für unter 100 Euro. Ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, welches Ihr bei den (Stick) vergeblich sucht.

Denn die Nothing Ear (Stick) kommen ohne ANC und bieten aufgrund ihres Half-In-Ear-Designs auch keine passive Geräuschunterdrückung. Der Musikgenuss ist also sehr hellhörig, und Ihr werdet schnell von Außengeräuschen heimgesucht. In Zeiten, in denen selbst 50 Euro teure In-Ear-Kopfhörer mit ANC aufwarten, ist das ungewohnt und vor allem auch nicht mehr nötig.

Auffällig ist auch, dass Nothing auf die Unterstützung von HD-Bluetooth-Codecs verzichtet. Statt AptX oder LDAC gibt es lediglich AAC und SBC, die dafür einen Niedriglatenzmodus bekommen, der beispielsweise bei Mobile Games automatisch gestartet wird. Während den Latenzproblemen der Codecs somit entgegengewirkt, bleiben die weiteren technischen Mängel unangetastet.

Nothing Ear (Stick) Earbuds Nahaufnahme.
Die Nothing Ear (Stick) verfügen über ein halb-offenes Kopfhörerdesign. / © NextPit

Denn die Nothing Ear (Stick) klingen auch nach Anpassung des integrierten Drei-Kanal-Equalizers dünn und lustlos. Die genutzten Treiber neigen dazu, Höhen überzubetonen und machen bei bassreichen Songs kaum Spaß. Das wird auch bei einer Überbetonung der Tiefen im Equalizer nicht besser. Zwar ändert sich der Klang merklich, die Equalizer zeigen also eine Wirkung, die Tiefen gehen aber im offenen Design der Earbuds verloren.

Da Nothing jedoch auf die Unterstützung von HD-Codecs verzichtet, blieben auch die Höhen zu schwammig und undefiniert, um bei komplexeren Songs Spaß zu machen. Das legendäre Soundmixing von Steely Dan beispielsweise klingt mit den Nothing Ear (Stick) zusammengedrückt und kann seinen vollen Frequenzbereich nicht wirklich entfalten. Hier ist man in dieser Preisklasse besseres gewohnt.

Ein Hinweis, falls Ihr mit den Nothing Ear (Stick) noch mehr Probleme beim Klang habt: Der Sound ist stark abhängig davon, ob die Kopfhörer gut im Ohr sitzen. Sitzen die Earbuds zum Beispiel angelehnt an ein Kopfkissen ein wenig schräg im Ohr, geht auffällig viel Lautstärke verloren. Hier müsst Ihr gut aufpassen, denn eine Anpassung an Eure Ohren ist nicht möglich.

Nothing Ear (Stick) im Ohr.
Die Nothing Ear (Stick) sehen im Ohr recht dezent aus. / © NextPit

Was bei den Nothing Ear (Stick) überzeugt, ist die Gesprächsqualität. Diese will der Hersteller über drei Mikrofone und mit einer effektiven Geräuschunterdrückung optimieren. In einem Telefongespräch konnte meine Gegenseite keinen Unterschied zwischen den Mikrofonen im iPhone 14 und denen in den Nothing-Kopfhörern hören. Solide!

Akku: Solide, aber ohne Wireless-Charging

Bei der Akkulaufzeit sollten wir uns kurz daran erinnern, dass die Nothing Ear (Stick) lediglich 4,4 Gramm wiegen. Eine Laufzeit von sieben Stunden aktiver Musikwiedergabe und 22 Stunden in Kombination mit dem Lade-Etui sind somit sehr solide. Dass die kuriose Bauart des Lade-Etuis die Möglichkeit zum Wireless-Charging nimmt, ist jedoch schade.

Gefällt:

  • Solide Akkulaufzeiten

Gefällt nicht:

  • Kein Wireless-Charging

Nach einigen Tagen im Dauereinsatz kann ich die Herstellerangaben zur Akkulaufzeit ruhigen Gewissens bestätigen. Bei mittlerer Lautstärke hielten die Nothing Ear (Stick) sieben Stunden am Stück durch. Da es kein ANC gibt, müsst Ihr Euch dabei keine variierenden Laufzeiten mit und ohne Geräuschunterdrückung merken.

Ladekabel Nothing Ear (Stick)
Ein Kabel ist im Lieferumfang enthalten. Nett! / © NextPit

Was im Vergleich zu den Ear (1) jedoch auffällt: Nothing verzichtet auf die Unterstützung von Wireless-Charging. Verständlich, macht die unkonventionelle Form des Lade-Etuis die Platzierung einer Qi-Spule doch ziemlich unmöglich. Zum Aufladen steht Euch somit ein USB-C-Anschluss zur Verfügung, der in einem roten Block an der Seite des Etuis angebracht ist. Ein USB-C-zu-USB-C-Kabel ist im Lieferumfang enthalten.

Abschließendes Urteil

Nothings neue Kopfhörer bieten ein unkonventionelles Konzept und sind sowohl im Ohr als auch im Lade-Etui echte Blickfänger. Dabei liegt es gar nicht so fern, dass Nothing sie im Rahmen einer Modeschau vorgestellt hat. Erfreulich ist dabei, dass Nothings unkonventionelles Design im Alltag eher Vorteile als Nachteile bringt. Dafür hat die Design-Abteilung des jungen Herstellers an Details wie die Ungleichgewichtung der Runden Ladehülle gedacht.

Während die Nothing Ear (Stick) optisch überzeugen, leistet sich der Hersteller technisch zu viele Patzer. Klanglich sorgt das halb-offene Design ohne Anpassungsmöglichkeiten für die Ohren der Nutzer:innen für Probleme. Gleichzeitig fehlt die Unterstützung von HD-Codecs, und das Klangbild der 12,6 Millimeter großen Treiber ist zu höhenlastig und viel zu schwammig.

Ben, der auf die Nothing Ear (Stick) schaut.
Die Nothing Ear (Stick) sind eigenwillige Kopfhörer. / © NextPit

Den Ear (Stick) fehlt es allerdings auch an Komfortfunktionen, allen voran an ANC und Wireless-Charging. Letzteres ist aufgrund der soliden Akkulaufzeit von sieben Stunden zwar nicht weiter schlimm, im Vergleich zu anderen Modellen – allen voran das Schwestermodell Nothing Ear (1), fehlt es aber dennoch. Womit wir am Knackpunkt der Nothing-Kopfhörer angekommen sind.

Denn kurz vor dem Launch der Nothing Ear (Stick), die für 119 Euro auf den Markt kommen, hebt Nothing den Preis seiner ersten Earbuds auf 149 Euro an. Ursprünglich kamen die (1) für 99 Euro auf den Markt und waren mit ANC, Wireless-Charging und einem unkonventionellen Design ein echter Preis-Tipp.

Ende Oktober 2022 nimmt Nothing seinem Kopfhörer-Lineup aber selbst den Wind aus den Segeln. Die (Stick) sind zwar unkonventionell, es gibt aber bereits Earbuds im Lippenstift-Format wie die Huawei Freebuds Lipstick. Als Earbuds für 119 Euro bieten sie eindeutig zu wenig und sind für all diejenigen, die dem schicken Look widerstehen können, nicht zu empfehlen. Die Nothing Ear (1) sind besser, durch den Launch der Stick-Variante aber leider zu teuer geworden. Schade!

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Zu den Kommentaren (2)
Benjamin Lucks

Benjamin Lucks
Produkt-Tester

Benjamin arbeitet als freiberuflicher Journalist und ist dabei stets auf der Suche nach Besonderheiten, die neue Handys, Kopfhörer und Gadgets für den Leser interessant machen. Gelingt das nicht, tröstet er sich mit dem Schreiben von Kurzgeschichten und seiner Digitalkamera.

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2 Kommentare
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  • 25
    Thomas Oppenheim 28.10.2022 Link zum Kommentar

    Nothing wird es imho bald nicht mehr geben. Viel Gesülze, wenig dahinter. Und wenn ich deren Schriftart schon sehe...


  • Maximilian HE 51
    Maximilian HE 28.10.2022 Link zum Kommentar

    Das Lippenstift-Game sollte sich Nothing eher bei Huawei abschauen. Die haben das deutlich besser hinbekommen.

    Spaß beiseite, völlig sinnlose Kopfhörer, verstehe langsam den Hype um Nothing auch nicht mehr. Bisher war kein Gerät am Ende so richtig überzeugend. Wüsste auch nicht wieso man sich ein Nothing Phone holen sollte, wenn man für den Preis ein Pixel 6 oder sogar 7 bekommt.

    Johanna SchmidtBenjamin Lucks

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