Der große iPad-Vergleich: iPad Air, Pro, Mini oder Standard kaufen?

Mit der Vorstellung gleich drei neuer iPads hat Apple im Oktober sein iPad-Lineup aktualisiert – und NextPit hat alle iPads für Euch im Vergleich! Spannend sind natürlich die beiden neuen iPad-Pro-Modelle mit dem leistungsstarken M2-Prozessor. Außerdem hat das Basis-iPad in der 10. Generation ein Makeover bekommen und ähnelt nun stärker den teureren Modellen. In unserer großen iPad-Kaufberatung verraten wir Euch, welche genauen Unterschiede es zwischen iPad, Air, Pro und mini gibt. Im großen iPad-Vergleich zeigen wir Euch, welches das beste iPad für Euch ist.
Alle iPads 2023 im Vergleich
Basis-iPad | Kleinstes iPad | Preis-Leistungs-iPad | Kleines Pro-Modell | Großes Pro-Modell | |
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Produkt | |||||
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Display | 10,9"-Display mit 2.360 x 1.640 px | True Tone | 500 Nits | 8,3"-Display mit 2.266 x 1.488 px | True Tone | 500 Nits | 10,9"-Display mit 2.360 x 1.640 px | True Tone | 500 Nits | 12,9"-Display mit 2.732 x 2.048 px | True Tone | 1.600 Nits | 120 Hz | Mini LED | 11"-Display mit 2.388 x 1.668 px | True Tone | 600 Nits | 120 Hz |
SoC | Apple A14 Bionic | Apple A15 Bionic | Apple M1 | Apple M2 | Apfel M2 |
RAM | - | - | 8 GB | 8 und 16 GB | 8 und 16 GB |
Speicher | 64 oder 256 GB | 64 oder 256 GB | 64 oder 256 GB | 128 GB bis 2 TB | 128 GB bis 2 TB |
Konnektivität | Wi-Fi- und LTE-Modell | Wi-Fi- und 5G-Modell | Wi-Fi- und LTE-Modell | Wi-Fi- und 5G-Modell | Wi-Fi- und 5G-Modell |
Kameras | 12 MP Rückseitenkamera mit f/1.8 Blende 12-MP-Ultrawide-Selfie-Kamera mit f/2.4-Blende |
12-MP-Rückseitenkamera mit f/1.8-Blende 12-MP-Ultrawide-Selfie-Kamera mit f/2.4-Blende | Verfolgungsmodus |
12-MP-Rückseitenkamera mit f/1.8-Blende 12 MP Selfie-Kamera mit f/2.2-Blende |
Duale Rückkameras (12 & 10 MP) | LiDAR-Sensor TrueDepth Kamera auf der Vorderseite | Face ID | Follow Mode |
Duale Rückkameras (12 & 10 MP) | LiDAR-Sensor TrueDepth-Kamera auf der Vorderseite | Face ID | Follow Mode |
Laufzeit | Bis zu 10 Stunden Laufzeit im WLAN Bis zu 9 Stunden Laufzeit im Mobilfunknetz |
Bis zu 10 Stunden Laufzeit im WLAN Bis zu 9 Stunden Laufzeit im Mobilfunknetz |
Bis zu 10 Stunden Laufzeit im WLAN Bis zu 9 Stunden Laufzeit im Mobilfunknetz |
Bis zu 10 Stunden Laufzeit im WLAN Bis zu 9 Stunden Laufzeit im Mobilfunknetz |
Bis zu 10 Stunden Laufzeit im WLAN Bis zu 9 Stunden Laufzeit im Mobilfunknetz |
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Im Oktober 2022 hat Apple seine neuesten iPads vorgestellt – das iPad der 10. Generation und das iPad Pro der 6. Generation:
Das iPad Pro (2022) bietet als größte Neuerung dabei den leistungsstarken M2-Chip, den wir aus den MacBook-Notebooks kennen. Auch bei der Konnektivität gab's einen Sprung nach vorne: So finden wir beim iPad Pro nun Wi-Fi 6E.
Das iPad 10 (2022) bringt nun endlich auch einen USB-C-Port mit – und verzichtet auf den Home-Button. Das Design mit den dünneren Displayrändern und etwas mehr Displayfläche und -auflösung nähert sich dem iPad Air an. An Bord ist der Apple A14.
In der nachfolgenden Kaufberatung stellen wir Euch jedes iPad-Modell einmal genauer vor und setzen es in den Kontext seiner Vorgängerversionen und Alternativen.
Inhaltsverzeichnis:
- Aktuelles iPad-Lineup im Q4 2022
- Software: iPadOS 17
- Zubehör von Cases bis AirPods
- Kommende iPads
- Alle iPad-Generationen auf einen Blick
Los geht's dabei mit dem günstigsten iPad, dem Basis-Modell in der 10. Generation, das Ihr nun zu Preisen ab 579 Euro kaufen könnt. Damit hat das iPad gegenüber dem Vorgänger einen deutlichen Preissprung gemacht – die 9. Generation kostete neu noch 379 Euro.
Apple iPad 10 (2022): Ab 579 Euro
10. Generation | 9. Generation | |
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Produkt | ||
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Technische Daten | 10,9-Zoll-Display mit 2.360 x 1.640 Pixeln | True Tone | 500 Nits Apple A14 Bionic SoC 64 oder 256 Gigabyte interner Speicher WiFi- und LTE-Modell 12 MP Rückseitenkamera mit f/1.8 Blende 12 MP Ultraweitwinkel-Selfiekamera mit f/2.4 Blende | Folgemodus Bis zu 10 Stunden Laufzeit im WLAN Bis zu 9 Stunden Laufzeit im Mobilfunknetz |
10,2 Zoll Display mit 2.160 x 1.620 Pixeln | True Tone | 500 Nits Apple A13 Bionic SoC | 3 Gigabyte RAM 64 oder 256 Gigabyte interner Speicher WiFi- und LTE-Modell 8 MP Rückseitenkamera mit f/2.4 Blende 12 MP Ultraweitwinkel-Selfiekamera mit f/2.4 Blende | Folgemodus Bis zu 10 Stunden Laufzeit im WLAN Bis zu 9 Stunden Laufzeit im Mobilfunknetz |
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Preise | von 579 Euro bis 979 Euro | von 429 Euro bis 799 Euro |
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Zum Angebot* |
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Apple hat sein neuestes iPad im Oktober 2022 angekündigt. Das iPad schneidet dabei einige alte Zöpfe ab, darunter den Home-Button auf der Vorderseite und den Lightning-Port. Touch-ID ist immer noch an Bord, der Sensor dafür sitzt aber nun wie bei den anderen iPads seitlich am Gehäuse.
Durch den Wegfall des Home-Buttons bekommt das iPad 10 ein größeres Display: Anstelle der 10,2 Zoll der letzten drei Generationen gibt's nun beim iPad im Jahr 2022 endlich 10,9 Zoll. Die Auflösung steigt leicht auf nun 2360 x 1640 Pixel gegenüber den 2160 x 1620 Pixeln der letztjährigen Generation.

Was die Rechenpower angeht, bietet das iPad 10 das gleiche A14-Bionic-SoC, das wir auch im iPhone 12 fanden. Dadurch gibt es nicht nur eine schnellere Rechenleistung, sondern endlich auch 5G-Support im günstigsten iPad. Was die Speicheroptionen angeht, belässt es Apple bei 64 und 256 GB.
Auch die Front- und Rückkameras haben 2022 im iPad der 10. Generation ein Update bekommen – nämlich von 8 auf 12 Megapixel. Die Selfie-Kamera ist außerdem – im Querformat betrachtet – über das Display gewandert. Wer sein Tablet regelmäßig für Calls nutzt, weiß: Das ist ein großes Update für die Videocalls im Querformat.

Die Akkulaufzeit ist bei all den Neuerungen gleich geblieben. Das WLAN-Modell soll nach wie vor zehn Stunden lang im Web surfen. Das 5G-Modell schafft laut Apple im Mobilfunk-Betrieb satte neun Stunden.
Wenn Euch jetzt die Kinnlade nach unten geklappt ist angesichts der Preissteigerung: Apple hält im Jahr 2022 auch das Vorjahres-iPad im Programm. In der folgenden Tabelle seht Ihr einen Preisvergleich:
iPad: 10. und 9. Generation im Preisvergleich
iPad 10 | 64 GB | 256 GB |
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WiFi | 579 € | 779 € |
5G | 779 € | 979 € |
iPad 9 | 64 GB | 256 GB |
WiFi | 429 € | 599 € |
4G LTE | 629 € | 799 € |
Das iPad 9 vom letzten Jahr kostet also mindestens 429 Euro. Wenn Ihr allerdings diesem Basismodell wahlweise mehr Speicher oder gar ein 4G-Modul verpassen wollt, dann explodiert der Preis geradezu auf 599 bis 799 Euro.
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Apple iPad mini 6 (2021): Ab 649 Euro
Redaktionstipp | |
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Produkt | |
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Technische Daten | 8,3 Zoll Display mit 2.266 x 1.488 Pixeln | True Tone | 500 Nits Apple A15 Bionic SoC 64 oder 256 Gigabyte interner Speicher WiFi- und 5G-Modell 12 MP Rückseitenkamera mit f/1.8 Blende 12 MP Ultraweitwinkel-Selfiekamera mit f/2.4 Blende | Folgemodus Bis zu 10 Stunden Laufzeit im WLAN Bis zu 9 Stunden Laufzeit im Mobilfunknetz |
Vorteile |
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Bewertung |
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Preis | 649 bis 1049 Euro |
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Auch das iPad mini hat ein Redesign erhalten – anders als das Standard-iPad allerdings bereits im Jahr 2021. Das neue iPad mini kommt mit deutlich randloserem Display, ohne Home-Button und dem Touch-ID-Sensor im An-Knopf. Im Gehäuse findet somit ein 8,3 Zoll großes Liquid-Retina-Display mit IPS-Technologie Platz. Dank einer Auflösung von 2.226 x 1.488 Pixeln ist die Pixeldichte beim "mini" sehr hoch. Erfreulicherweise gibt's auch hier True-Tone, dazu kommen die Unterstützung des P3-Farbraums und Support für Apples zweite Generation des Apple Pencils.
Beim iPad mini müsst Ihr Euch zwischen den Farben Space Grau, Rosé, Violett und Polarstern entscheiden. Als Material kommt auch hier zu 100 Prozent recyceltes Aluminium zum Einsatz. Der Zollstock spuckt beim kleinsten iPad 195,4 x 134,8 x 6,3 Millimeter (H x B x T) aus. In großen Jackentaschen zerren beim WiFi-Modell 293 und beim LTE-Modell 297 Gramm an Euch. Weitere Besonderheiten sind ein USB-C-Anschluss an der Unterseite und ein magnetischer Anschluss für den Apple Pencil 2 an der rechten Seite. Anders als das iPad 9 von 2021 bietet das iPad mini zudem Stereo-Lautsprecher auf der Ober- und Unterseite.

Leistungstechnisch liegt das iPad mini 2021 noch ein kleines Stück vor dem neuen Basis-Modell. Dafür sorgt Apples A15 Bionic, der auch im iPhone-13-Lineup zum Einsatz kommt. Hier sorgen sechs CPU-Kerne und fünf Grafikkerne dafür, dass Ihr 4K-Videos schneiden oder die neuesten Mobile Games ohne großartige Ladezeiten zocken könnt. Mehr zur unerschöpflichen Leistung des iPad mini lest Ihr in unserem Testbericht.
An dieser Stelle weisen wir Euch erstmal auf die Unterschiede bei den Kameras hin. Die Selfie-Kamera bietet ein Sichtfeld im Ultraweitwinkelbereich, wodurch Ihr Apples Folgemodus nutzen könnt. Sie löst mit 12 Megapixeln auf und unterstützt den Smart-HDR-3-Standard sowie Videoaufnahmen in 1.080p bei 60 Bildern pro Sekunde. Die Hauptkamera auf der Rückseite schafft es bei Videos auf 4K und unterstützt ebenfalls 60 FPS. Bei Videos müsst Ihr Euch jedoch mit 12 Megapixeln zufrieden geben – die Hauptkamera ist mit einer Offenblende von f/1.8 aber deutlich lichtstärker.

Obwohl der Akku des iPad mini baubedingt kleiner sein muss, spricht Apple von Akkulaufzeiten von bis zu zehn Stunden beim Surfen im Web über WLAN-Netzwerke. Beim Surfen über das Mobilfunknetz beim LTE-Modell könnt Ihr neun Stunden lang ohne Steckdose auskommen. Muss das iPad mini einmal ans Netz, gelingt das über USB-C. Der Anschluss ermöglicht es Euch dank USB 3.1 Gen 1 auch, externe Bildschirme oder Festplatten anzuschließen. Die Datenraten sind mit maximal 5 Gigabit pro Sekunde entsprechend hoch.
iPad mini 2021: Kosten
iPad mini 2021: Kosten | 64 GB | 256 GB |
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WiFi | 649 Euro | 849 Euro |
LTE | 849 Euro | 1049 Euro |
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Entscheidet Ihr Euch für das iPad mini, müsst Ihr laut UVP mindestens 649 Euro ausgeben. Neben einer Version mit 64 Gigabyte internem Speicher gibt es auch ein 256-GB-Modell. Wie beim Basis-iPad unterscheidet Apple auch hier zwischen Cellular und WiFi-only. Alle Preise findet Ihr in der Tabelle über diesem Absatz.
Apple iPad Air 5 (2022): Ab 769 Euro
Redaktionstipp | |
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Produkt | |
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Technische Daten | 10,9 Zoll Display mit 2.360 x 1.640 Pixeln | True Tone | 500 Nits Apple M1 SoC 64 oder 256 Gigabyte interner Speicher WiFi- und LTE-Modell 12 MP Rückseitenkamera mit f/1.8 Blende 12 MP Selfiekamera mit f/2.4 Blende Bis zu 10 Stunden Laufzeit im WLAN Bis zu 9 Stunden Laufzeit im Mobilfunknetz |
Vorteile |
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Nachteile |
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Zum Angebot* |
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Am 8. März 2022 hat Apple das iPad Air aktualisiert. Die neue Version bietet dabei dasselbe Display im gleichen Gehäuse und bietet insgesamt recht wenig neue Features. Das Update ist dennoch bedeutend, denn Apple hat das leistungsstarke M1-SoC ins iPad Air der 5. Generation integriert. Damit liegt das Air-Modell leistungstechnisch ungefähr gleichauf mit den iPad-Pro-Modellen und dem iPad mini aus 2021.
Als weitere Neuerung hat Apple der Frontkamera des iPad Air nun ein Ultraweitwinkelobjektiv mit 12 Megapixeln verpasst. Damit unterstützt das Air nun auch die Funktion "Center Stage", die Euch bei Videokonferenzen automatisch verfolgt und sich bei Gruppenanrufen besser für mehrere Personen eignet.

Hinsichtlich der Konnektivität vertraut Apple noch immer auf einen USB-C-Anschluss an der Unterseite, der mit dem letzten Update ein wenig leistungsstärker geworden ist. Mit USB 3.1 in der 2. Generation sind zudem Datenraten von bis zu 10 Gigabit pro Sekunde möglich. Displays könnt Ihr mit bis zu 6K bei 60 Hertz anschließen.
Drahtlos könnt Ihr Euch mit dem iPad Air über WiFi 6 und über Bluetooth 5.0 verbinden. Durch das neue SoC wird das Cellular-Modell zudem zu einer 5G-Version, was unterwegs zu schnelleren Datenraten sorgt. Im Vergleich zum Release des Vorgängermodells haben sich die Preise aber ein wenig erhöht.
iPad Air 2022: Kosten
iPad Air 2022 | 64 GB | 256 GB |
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WiFi | 769 Euro | 969 Euro |
5G | 969 Euro | 1.169 Euro |
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Das iPad Air 2022 ist in jeder Konfiguration gegenüber der Vorjahresgeneration im Preis gestiegen. Damit durchbricht auch das Air-Modell mit 5G und 256 Gigabyte internem Speicher die Preisgrenze von 1.000 Euro – und zwar deutlich.
Apple iPad Pro (2022): Ab 1.049 Euro
Redaktionstipp | Preistipp | |
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Technische Daten | 11 Zoll Display mit 2.388 x 1.668 Pixeln | True Tone | 600 Nits | 120 Hz Apple M2 SoC 128 Gigabyte bis 2 Terabyte interner Speicher WiFi- und 5G-Modell Dual-Kamera mit 12 & 10 MP auf der Rückseite | LiDAR-Sensor TrueDepth-Kamera auf der Vorderseite | Face-ID | Folgemodus Bis zu 10 Stunden Laufzeit im WLAN Bis zu 9 Stunden Laufzeit im Mobilfunknetz |
12,9 Zoll Display mit 2.732 x 2.048 Pixeln | True Tone | 1.600 Nits | 120 Hz | Mini-LED-Technologie Apple M2 SoC 128 Gigabyte bis 2 Terabyte interner Speicher WiFi- und 5G-Modell Dual-Kamera mit 12 & 10 MP auf der Rückseite | LiDAR-Sensor TrueDepth-Kamera auf der Vorderseite | Face-ID | Folgemodus Bis zu 10 Stunden Laufzeit im WLAN Bis zu 9 Stunden Laufzeit im Mobilfunknetz |
Vorteile |
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Bewertung |
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Im Jahr 2023 bekommt Ihr kein iPad Pro mehr für weniger als 1.000 Euro. Das "kleinste" iPad Pro mit 11 Zoll kostet bei Apple bereits 1.049 Euro, das iPad Pro mit 12,9 Zoll geht bei 1.449 Euro los. Ihr habt dabei die Auswahl zwischen den beiden Farben Space Grau und Silber – und zwischen ganzen fünf verschiedenen Speichervarianten. In der teuersten Version mit 2 TB Speicher kostet das 12,9 Zoll große iPad Pro sage und schreibe 2.829 Euro.
Zum ausführlichen Test des iPad Pro (2022) mit 12,9 Zoll bei NextPit
Da es beim Pro-Modell zwei Modelle gibt, unterscheiden sich auch die Displays. In der 11-Zoll-Variante nutzt Apple wie beim Vorjahresmodell ein IPS-Panel mit LED-Hintergrundbeleuchtung. Die Auflösung liegt bei 2.388 x 1.668 Pixeln, die Bildwiederholrate wieder bei maximal 120 Hertz. True-Tone-kompatibel ist das Display auch, und auch der große P3-Farbraum wird unterstützt.
Beim 12,9 Zoll großen Modell setzt Apple ein Liquid Retina XDR Display ein. Dieses nutzt eine moderne Mini-LED-Hintergrund-Technologie und löst mit 2.732 x 2.048 Pixeln auf. Auch hier ist ProMotion mit an Bord. Überlegen ist das Display des 12,9-Zoll-Modells allerdings bei der Helligkeit. Maximal sind hier 1.600 Nits drin, sofern Ihr HDR-Inhalte seht. Das Kontrastverhältnis von 1.000.000:1 reicht zudem fast an OLED heran. Beide Displays sind mit der zweiten Generation des Apple Pencil 2 kompatibel.

Die unterschiedlichen Displaygrößen führen natürlich auch zu verschiedenen Gerätegrößen. Das iPad Pro 11 misst 24,8 x 17,9 x 0,6 Zentimeter, während das 12,9-Zoll-Modell mit 28,1 x 21,5 x 0,64 Zentimetern wesentlich größer und dicker ist. Auch das Gewicht ist höher – das 11-Zoll-Modell wiegt ohne Mobilfunk-Modul 466 Gramm und mit 5G-Modul 468 Gramm. Die größere Version wiegt 682 oder 684 Gramm. Das Gehäuse besteht jeweils aus Aluminium.
Im Vergleich zu allen anderen iPad-Modellen bieten die Pro-Modelle einen deutlichen Leistungsvorteil. Das liegt an der Unterstützung von Apples M2-Chips. Die ARM-basierten SoCs bieten acht CPU-Kerne, acht GPU-Kerne und werden wahlweise mit 8 oder 16 Gigabyte Arbeitsspeicher gepaart. Damit sind die iPad-Pro-Modelle aus 2022 die aktuell leistungsstärksten Tablets auf dem Markt und stecken sogar zahlreiche ausgewachsene Laptops mühelos in die Tasche.
Vorteile bieten die Tablets auch bei den Multimedia-Features. Die Pro-iPads bieten vier Lautsprecher oben und unten sowie insgesamt vier Mikrofone. Dazu unterstützen die Modelle Apples zuverlässiges Face-ID, wodurch Ihr das Tablet durch einen Blick aufs Display entsperren könnt. Ein Smart-Connector für Zubehör ist auch an Bord, über USB-C unterstützten die Pro-Modelle sogar USB 4 und Thunderbolt 3.

Apple bietet bei den teuersten iPads auch leistungsstärkere Kameras an. Die Selfie-Kamera, die neben den Sensoren für Face-ID sitzt, löst mit 12 Megapixeln auf. Als "TrueDepth"-Kamera unterstützt sie einen digitalen Porträtmodus. Auch der bereits erwähnte Folgemodus ist wieder mit an Bord. Hierfür deckt die Selfie-Kamera ein Sichtfeld von 122 Grad ab. Erwähnenswert ist neben den Videoaufnahmen in 1080p bei maximal 60 Bildern pro Sekunde die Unterstützung von Smart HDR 3.
Auf der Rückseite bieten die teuersten iPad-Modelle zwei Kameras, die mit einem LiDAR-Sensor kombiniert werden. Das Pro-Kamerasystem bietet eine Hauptkamera mit 12 Megapixeln und einer F1.8-Blende sowie eine Ultraweitwinkelkamera mit 125-Grad-Sichtfeld und einer Blende von F2.4. Die Weitwinkelkamera schafft es auf 60 Bilder pro Sekunde bei maximaler 4K-Auflösung, im Ultraweitwinkel müsst Ihr Euch mit Full-HD zufrieden geben. Spannend ist zudem der LiDAR-Sensor, der genaue Tiefeninformationen gewinnen kann. Die Pro-Modelle eignen sich somit besonders gut für AR-Anwendungen und Ihr könnt sogar 3D-Scans von Gegenständen aufzeichnen.

Auch die Batteriegrößen unterscheiden sich bei beiden Modellen. Das 11-Zoll-Modell bietet 28,65 Wattstunden, die 12,9-Zoll-Version 40,88 Wattstunden. Wie alle anderen iPads sollen dadurch bis zu 10 Stunden Surfen oder Videos im WLAN oder 9 Stunden beim Surfen über das mobile Datennetz drin sein.
iPad Pro 2022: Kosten
iPad Pro 2022: 11 Zoll | 128 GB | 256 GB | 512 GB | 1 TB | 2 TB |
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WiFi | 1.049 € | 1.179 € | 1.429 € | 1.929 € | 2.429 € |
5G | 1.249 € | 1.379 € | 1.629 € | 2.129 € | 2.629 € |
iPad Pro 2022: 12,9 Zoll | 128 GB | 256 GB | 512 GB | 1 TB | 2 TB |
WiFi | 1.499 € | 1.579 € | 1.829 € | 2.329 € | 2.829 € |
5G | 1.649 € | 1.779 € | 2.029 € | 2.524 € | 3.024 € |
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Die Preisgestaltung ist bei den Pro-Modellen besonders kompliziert. Denn zusammengerechnet gibt es über alle 5G- und WLAN-Varianten und die vielen Speicherversionen hinweg jeweils zehn verschiedene Preise. Der Übersicht halber haben wir sie Euch oben zusammengefasst.
Software
Ein großer Vorteil, den alle iPads gemeinsam haben, ist zweifellos das Betriebssystem von Apple. Das iPadOS ist schlank, benutzerfreundlich und leistungsstark. Es ist eine stark angepasste Variante von Apples iOS-Plattform, ein Faktor, der Apple von seinen Konkurrenten unterscheidet. Schließlich ist Android auf Tablets immer noch eher umständlich und fehleranfällig.
Im Juni 2023 ist die offizielle Version der iPad-Software iPadOS 16, die letztes Jahr veröffentlicht wurde. Wenn Ihr alle Funktionen kennenlernen wollt, die Apple in dieser Version eingeführt hat, empfehle ich Euch unseren umfassenden Beitrag zu iPadOS 16.
Aber eine neue Version für die iPad-Reihe ist bereits in Sicht. Das iPadOS 17 wurde während Apples Entwicklerkonferenz am 5. Juni angekündigt, zusammen mit iOS 17 und watchOS 10. Obwohl es bereits veröffentlicht wurde, ist es als Beta-Paket noch auf Entwickler:innen beschränkt. Laut Apple wird die finale Version von iPadOS 17 im Juli veröffentlicht.
Zu den herausragenden Merkmalen des neuen iPad-Betriebssystems gehören Verbesserungen für Gesundheit und Achtsamkeit in der Health-App, ein personalisierter Sperrbildschirm mit Widgets und neue Produktivitätsfunktionen, die speziell für das iPad entwickelt wurden. Um mehr über diese Funktionen zu erfahren und um herauszufinden, ob Euer Tablet für das neue Update infrage kommt, empfehle ich Euch, unseren iPadOS-17-Leitfaden zu lesen.

Zubehör
Hüllen und Tastaturhüllen

Für mehr Flexibilität und Sicherheit im Alltag bietet Apple einiges an Zubehör für alle iPad-Modelle an. Besonders beliebt sind Hüllen und Tastaturhüllen, die neben einem Mehr an Sicherheit auch wichtige Funktionen ergänzen können. So könnt Ihr mit einem Smart-Folio-Cover sowohl das Display Eures iPads schützen als auch das ganze Tablet ein wenig anwinkeln. Die Tastaturhüllen helfen Euch zudem beim Tippen, und bei teureren Modellen erhaltet Ihr sogar ein zusätzliches Trackpad.
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Modell | Link zu Apple |
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Neben Apple bieten auch weitere Hersteller Hüllen und Tastaturhüllen für Apples iPad an. Beim Kauf solltet Ihr darauf achten, dass die Hülle auch tatsächlich zu Eurem Modell und der Bildschirmgröße kompatibel ist. Besonders praktisch ist zudem, wenn das Zubehör Gebrauch von Apples Smart-Connector macht.
Eingabestifte für Apples iPads
Apples eigene Eingabestifte heißen "Apple Pencil" und "Apple Pencil 2. Generation". Die Kompatibilitäten haben wir bereits ausführlich beschrieben, kurz zusammengefasst sind alle iPads mit der 2. Generation kompatibel, bis auf das Basis-iPad. Denn nur dieses verfügt über den benötigten Lightning-Anschluss zum Laden des Bedienstiftes. Der erste Pencil hält allerdings nicht magnetisch an allen anderen iPads. Preislich geht es bei 99 Euro los, der Apple Pencil in der 2. Generation kostet 135 Euro.
Apple ist nicht der einzige Anbieter für Bedienstifte, die mit dem Apple iPad kompatibel sind. Im verlinkten Artikel zeigen wir Euch die besten Bedienstifte für Apple-Tablets.
AirPods, MacBooks und weitere Peripherie
Alle iPad-Modelle unterstützen die Funkstandards WLAN und Bluetooth. Damit sind sie mit vielem weiteren Zubehör kompatibel. Apple bindet vor allem seine eigenen Geräte nahtlos in die jeweiligen Betriebssysteme ein. Zwei Beispiele: Öffnet Ihr die Apple-Kopfhörer AirPods, erkennt Euer iPad dies automatisch. Die Kopfhörer erkennen zudem automatisch, welches Apple-Gerät aktuell Musik spielt.
Verwendet Ihr Eure Apple-Hardware zudem mit einer gemeinsamen Apple-ID, verknüpft Ihr die Devices automatisch untereinander. Klickt Ihr auf dem Schreibtisch Eures Macs auf "Foto aufnehmen", könnt Ihr hier Euer iPad auswählen. Die Verknüpfung verschiedener Geräte gehört zu den deutlichen Stärken, wenn Ihr Euch für ein iPad und weitere Apple-Geräte entscheidet.
Kommende iPads: Neuerscheinungen im Jahr 2023
Im Jahr 2023 erwarten wir, dass Apple neue iPad Modelle vorstellt. Da die Produktpalette im letzten Jahr jedoch noch robuster geworden ist, schrauben wir unsere Erwartungen an die nächste iPad-Generation etwas runter. Nichtsdestotrotz werden diese Geräte wahrscheinlich mit verbesserter Leistung, optimierten Displays und aktualisiertem Design aufwarten und die Position des iPads als Marktführer auf dem Tablet-Markt weiter festigen.
In diesem Abschnitt besprechen wir, was wir von den für 2023 erwarteten Neuerscheinungen erwarten können, darunter das iPad 11, das iPad Pro, das iPad Air und das iPad Mini. Bitte beachtet, dass es sich hierbei nur um Spekulationen handelt, die auf den Trends bei Apples Produktveröffentlichungen und -verbesserungen im Laufe der Zeit sowie auf Leaks von Brancheninsidern basieren. Bis März 2023 gibt es keine offiziellen Informationen oder Bestätigungen über das neue iPad Lineup für 2023.
iPad der 11. Generation
Im letzten Jahr hat sich das Standard-iPad in Bezug auf Design und Funktionen dem Air-Modell angenähert, was signifikante Aktualisierungen für die nächste Generation weniger wahrscheinlich macht. Was können wir also für das iPad 11 erwarten? Zu den möglichen Updates gehört ein Leistungsschub durch den A15 Bionic, der die Multitasking- und App-Leistung im Vergleich zum A14 Bionic im iPad der 10.
Das iPad 11 könnte Unterstützung für den Apple Pencil der zweiten Generation bieten und es besteht die Möglichkeit, dass der Basisspeicher von 64 GB auf 128 GB vergrößert wird, um mehr Platz für Apps, Dokumente und Medien zu haben. Es ist jedoch sehr unwahrscheinlich, dass das iPad 11 im Jahr 2023 auf den Markt kommt, denn viele Apple-Experten sind skeptisch.
iPad Mini der 7. Generation
Das iPad Mini, das kleinste und tragbarste iPad, wird voraussichtlich ebenfalls 2023 ein Upgrade erhalten, da die letzte Veröffentlichung im September 2021 stattfand. Während das Design unverändert bleiben dürfte, könnte die nächste Generation von einem Chip-Update profitieren. Da das aktuelle Modell mit dem A15 Bionic ausgestattet ist, rechnen wir damit, dass das iPad Mini 2023 mit dem M1-Chip-Upgrade seine Leistung steigert.
Außerdem erwarten wir eine kleine, aber wirkungsvolle Veränderung im Design: die querformatige Frontkamera, die wir schon beim iPad 10 im letzten Jahr gesehen haben.

iPad Air der 6. Generation
Das iPad Air, positioniert zwischen dem Standard-iPad und dem iPad Pro, bietet ein ausgewogenes Preisleistungsverhältnis. Die aktuelle Variante läuft bereits mit dem M1-Chip. Beim iPad Air der 6. Generation besteht bei einem Release in 2023 sowohl die Möglichkeit, dass man den M1-Chip beibehält – oder sich für den M2 entscheidet.
Möglicherweise führt Apple für das neue iPad Air auch die ProMotion-Display-Technologie ein, die eine bessere User-Experience mit flüssigem Scrollen und reaktionsschnellen Touch-Bedienelementen bietet. Als mögliche kleine Designänderung könnte die Einführung der horizontalen Selfie-Kamera in dieser Reihe anstehen.
iPad Pro 2023
Ähnlich wie beim iPad 11 bezweifelt ein Großteil der Branche, dass ein neues iPad Pro in diesem Jahr erscheint. Da die aktuelle Generation von Apples Flaggschiffmodellen bereits modernste Leistung und erstklassige Funktionen für Profis und Kreative bietet, ist es sehr unwahrscheinlich, dass wir 2023 ein Upgrade dieser Reihe sehen.
Außerdem wird nach den neuesten Gerüchten erwartet, dass die nächste Generation mit neuen OLED-Displays erscheint, die aber erst 2024 erhältlich sind. Das macht es wahrscheinlicher, dass es auch erst dann eine neue Version geben wird.
So viel bis hierhin zu den kommenden Apple iPads. Mit diesem neuen Abschnitt in unserem iPad-Kaufratgeber wollen wir Euch zu Gerüchten rund um die beliebteste Tablet-Reihe der Welt auf dem Laufenden halten. Auch, damit Ihr auf dem neuesten Stand seid, mit welchen Modellen möglicherweise 2023 noch gerechnet werden kann. So seid ihr besser informiert, wenn Ihr Euer nächstes iPad oder iPad Pro auswählt.
Alle iPad-Generationen auf einen Blick
Apple iPhone: Modellübersicht
Jahr | Modelle | Highlights |
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2022 | iPad Pro 11" und 12,9", 6. Generation |
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2022 | iPad 10. Generation |
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2022 | iPad Air 5. Generation |
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2021 | iPad mini 6. Generation |
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2020 | iPad 8. Generation iPad Air 4. Generation iPad Pro 4. Generation |
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2019 |
iPad Air 3. Generation iPad mini 5. Generation |
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2018 | iPad 6. Generation iPad Pro 3. Generation |
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2017 | iPad 5. Generation iPad Pro 2. Generation |
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2016 | iPad Pro mit 9,7 Zoll |
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2016 | - |
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2015 | iPad mini 4 iPad Pro |
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2014 | iPad Air 2 iPad mini 3 |
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2013 | iPad Air iPad mini 2 |
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2012 | iPad 3. Generation iPad 4. Generation iPad mini |
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2011 | iPad 2 |
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2010 | iPad |
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Der Artikel wurde im Juni 2023 aktualisiert, um weitere Informationen über die neue iPadOS 17 Version hinzuzufügen. Kommentare, die vor der Aktualisierung gepostet wurden, wurden beibehalten und können sich auf frühere Versionen dieses Beitrags beziehen.
Ich würde es noch nicht mal geschenkt nehmen.
Nach 4 Jahren iPad 6 dieses Jahr zum iPad 9 gewechselt, aber auch nur wegen Displaybruch.
Alles in allem braucht man nicht mehr. Zum Couchsurfen, Videos schauen und co mehr als ausreichend. Ich hatte bisher nie das Gefühl mir fehle Leistung.
@Strekks
Da nehme ich lieber Samsung mit Android, hab ein Galaxy Tab A 10.5, reicht völlig aus und kostet nicht so viel wie ein iPad.
Leute die sich ein iPad kaufen wissen das sie mehr ausgeben müssen und die wollen eben kein Androide Tablet. Das ein günstiges Androide Gerät für die meisten Anwendungen reicht ist richtig aber Apple Jünger können damit nichts anfangen. Ich selbst hatte iPad Pro 11 Zoll mit M1 Chip habe es nach ca. 4Wochen wieder verkauft. Es lag nur rum weil ich alles mit mein IPhone mache. Fazit für mich brauche kein Tablet weder günstig noch teuer .
So ähnlich sieht es auch bei mir aus. Seinerzeit das normale iPad sowie das iPad Mini recht schnell wieder verkauft, weil ich das Tablet nur ab und an fürs Couch-Surfing nutze. Dafür reicht mir das im Angebot für nur etwas über 150 Euro erhaltene Huawei Media Pad WiFi 6 samt Original Tastatur-Hülle vollkommen aus. Das ist zudem deutlich schneller und hat ein besseres Display als die Samsung A-Einstiegsgeräte, Google-Dienste benötige ich fürs Surfen nicht. Und dennoch liegt das Tablet meist in der Schublade, weil ich fast ausschließlich mein Pixel nutze. Daher kommt für mich auch das Pixel Tablet für 500+x Euro nicht in Frage, obgleich ich das interessant fände. Aber für - wenn's hoch kommt - 2x Nutzen im Monat? Nö, lieber nicht.
Bei mir hat das iPad meinen Laptop quasi ersetzt und ist im täglichen Gebrauch. Allerdings suche ich schon länger ein Android Tablet, eben weil ich sonst mit Android unterwegs bin.
Was passendes hab ich bisher nicht gefunden. Einzig das Galaxy S6 Lite käme nun in die enge Wahl.
Wegen der Preise die Apple mittlerweile für die iPads verlangt ist ein jetziger definitiv mein letztes.