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Anker 757 PowerHouse startet in Deutschland: NextPit hat sie angeschaut!

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© nextpit

Ankers PowerHouse 757 startet ab sofort in Deutschland in den Verkauf! Die Powerstation erreicht dabei eine Ausgangsleistung von bis zu 1.500 Watt und ist mit einer Gesamtkapazität von 1.229 Wattstunden besonders ausdauernd. Da Anker uns das PowerHouse 757 schon in Berlin gezeigt hat, wollten wir Euch die ersten Eindrücke nicht vorenthalten. Für einen ausführlichen Test müsst Ihr Euch allerdings noch gedulden.


  • Anker PowerHouse 757 startet in Deutschland
  • Riesen-Powerbank leistet 1.500 Watt und hält dank 1.229 Wattstunden lange durch
  • Kostenpunkt: 1.699 Euro – 2.599 Euro inklusive Solar-Panels

Spannende Neuigkeit der Akku-Profis von Anker: Das PowerHouse 757, über das wir vor einigen Wochen bereits berichtet hatten, startet ab heute in Deutschland! Dafür hat Anker uns nach Berlin zu einem kleinen Hands-On-Termin eingeladen, von dem ich Euch nachfolgend kurz berichte. Denn die PowerStation 757 bietet mit einer Ausgangsleistung 1.500 Watt genug Power, um auch Mikrowellen oder Kühlschränke zu betreiben.

Damit eignet sich die PowerStation besonders gut für Naturcamper, die gerne ein paar Tage ohne "feste" Steckdose verbringen. Oder für die Stromversorgung an Orten auf Eurem Grundstück, an denen die Installation einer Steckdose schwierig ist. Für das unabhängige und nachhaltige Aufladen bietet Anker zudem Solarpanel an, die mit 349 Euro pro Stück jedoch nicht gerade günstig sind. Habt Ihr Bock auf das Thema, empfehle ich Euch unsere Marktübersicht zu PowerStations im Jahr 2022.

Erste Eindrücke vom Anker-Event in Berlin

Diese kurze News möchte ich aber auch dafür nutzen, um Euch erste Eindrücke vom Anker-Event in Berlin mitzuteilen. Denn dort konnte ich die hohe Qualität der PowerStation und das hohe Gewicht von 19,9 Kilogramm selbst beurteilen. Gleichzeitig verriet Robert Berg von Anker, dass er die PowerStation samt Solarpanels dazu nutzt, um seine technischen Geräte in der Wohnung unabhängig vom immer teurer werdenden Stromnetz aufzuladen.

Plant Ihr dasselbe, könnt Ihr auf zwei vollwertige EU-Steckdosenplätze, einen Zigarettenanschluss wie im Auto sowie vier USB-A- und zwei USB-C-Anschlüsse zurückgreifen. So könnt Ihr Smartphones bis zu 97 Mal und Laptops bis zu 17 Mal aufladen. Wie lange die interne Batterie hält, seht Ihr jederzeit mit einem Druck auf den Display-Knopf. Dort bekommt Ihr zudem jederzeit die aktuelle Ausgangsleistung angezeigt.

Insgesamt wirkt das PowerHouse 757 sehr hochwertig und gut durchdacht – ein vollwertiges "Hands-On" wollte ich aber noch nicht veröffentlichen. Dafür hätte ich gerne selbst ein paar Geräte angeschlossen und geschaut, wie laut die Kühler unter Volllast sind oder geprüft, wie portabel die PowerStation mit 19,9 Kilogramm ist. Ein Testgerät wird uns aber voraussichtlich in den nächsten Wochen zur Verfügung gestellt.

Wie gefällt Euch das PowerHouse 757? Habt Ihr Einsatzzwecke für einen derart großen Zusatz-Akku? Teilt es uns in den Kommentaren mit! 

Die besten Powerstations im Vergleich und Test 

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Produkt
Abbildung Oukitel P5000 Product Image Bluetti EB3A Product Image Ecoflow River 2 Pro Product Image Ecoflow Delta 2 Product Image Jackery Explorer 2000 Plus Product Image
Testbericht
Test: Oukitel P5000
Test: Bluetti EB3A
Test: Ecoflow River 2 Pro
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Test: Jackery Explorer 2000 Plus
Vorteile
  • Praktisches Rollkoffer-Design
  • Toller Bildschirm
  • Hohe Kapazität von 5,12 kWh
  • Überzeugende Effizienz
  • Bis zu 4.000 W Ausgangsleistung in der Spitze
  • Sehr kompaktes und praktisches Gehäuse
  • 600 Watt per AC und 100 Watt per USB-C
  • Wireless Charging auf der Oberseite
  • Taschenlampe mit SOS-Funktion
  • schickes Farb-Display
  • praktische App
    dient auch als USV
  • LiFePO4-Batterie verbaut
  • Schnellladefunktion
  • Gut gelungene EcoFlow-App
  • X-Boost ermöglicht kurzzeitige Leistungserhöhung von 800 W auf 1.600 W
  • automatische Notstromumschaltung
  • Netzteil im Gehäuse integriert
  • Sehr viele Power-Anschlüsse
  • App ist praktischer als gedacht
  • Henkel stehen seitlich ab und schützen Display und Ports
  • Inverter arbeitet sehr effizient
  • Mit Zusatzakku erweiterbar
  • Mobiler Transport dank zweier Reifen und Ausziehgriff
  • Benutzerfreundliche Jackery-App
    Kurzzeitige
  • Leistungserhöhung auf 6.000 W
  • Hohe Effizienz von 85 %
Nachteile
  • Keine unterstützende App
  • Tragegriff macht nicht den stabilsten Eindruck
  • Sehr laut im Betrieb
  • Bluetooth-
  • Verbindung ungesichert und nicht abschaltbar
  • teilweise lauter Lüfter
  • Keine Lampenfunktion
  • Anschlüsse haben keine Abdeckung
  • Ungünstiger Tragegriff für Transport
  • Henkel stehen seitlich ab und sind im Weg
  • Teurer als Konkurrenten mit gleicher Kapazität
  • Relativ laut bei maximaler Belastung
  • Hoher Preis
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Zu den Kommentaren (2)
Benjamin Lucks

Benjamin Lucks
Produkt-Tester

Benjamin arbeitet als freiberuflicher Journalist und ist dabei stets auf der Suche nach Besonderheiten, die neue Handys, Kopfhörer und Gadgets für den Leser interessant machen. Gelingt das nicht, tröstet er sich mit dem Schreiben von Kurzgeschichten und seiner Digitalkamera.

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2 Kommentare
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  • Ludwig 26
    Ludwig 05.07.2022 Link zum Kommentar

    Das Ding ist so überflüssig wie ein Kropf, im Garten kann man ein Stromkabel legen, das kostet einen Bruchteil von dem Gerät und wenn man wirklich mal weit weg von einer Steckdose sein sollte, kann man einen kompakten Generator für weniger als ein Drittel kaufen. Übrigens gibt es bei Youtube einige Test.


    • 1
      H G 23.07.2022 Link zum Kommentar

      Was für ein Kommentar 🙄
      Weil sich Dir der Einsatzzweck nicht erschließt, das Teil derart schlecht zu machen... Weder kann ein 'Verlängerungskabel' noch ein (günstiger - und somit meist sehr lauter) Generator ne Alternative für eine Powerstation sein.

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