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Mobile Zukunft heisst Linux und Webkit

Mobile Zukunft heisst Linux und Webkit

Vergleiche mobiler Betriebssysteme sind zur Zeit wieder sehr populär. Nun hat auch engadget einen Vergleich der bekanntesten, mobilen Betriebssysteme auf seiner Webseite zur Verfügung gestellt. Nicht viel Neues, aber trotzdem können zwei Dinge heraus gegriffen werden:

  1. Wer etwas "auf sich hält", verwendet den OpenSource Browser WebKit. Somit ist bzw. wird dieser zum Defakto-Standard auf den/fast allen mobilen Plattform. Wenn schon Android und das iPhone den gleichen Browser verwenden, kann diese Wahl nicht falsch sein. Und Webkit ist OpenSource, so wie Android auch und wie das iPhone OS nicht.
  2. Damit wären wir auch schon bei Punkt Zwei. Linux scheint sich so langsam, nach vielen Jahren und vielen (gescheiterten) Versuchen zum mobilen OS zu "mausern". Selbst wenn man Android nicht mag, spätestens beim WebOS von Palm kann man nicht (mehr) ignorieren, dass Linux auf mobilen Endgeräten funktioniert und eine große Zukunft hat

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2 Kommentare
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  • Peter M. 2
    Peter M. 22.03.2009 Link zum Kommentar

    Nun, "Netbook" ist meiner Meinung nach der falsche Begriff (ja, ich bin ein Mini-Notebook-Sager, aber das hat hiermit nichts zu tun), es geht vielmehr um "Mobile Computing" im Allgemeinen, also zunächst mal auch um so Geräte wie MIDs - bis eben hoch zu den Mini-Motebooks, wobei das Android, das wir kennen, für diese Geräte nicht so interessant ist - dann eher klassisches GNU/Linux à la gOS. Aber wer weiß, vielleicht entwickelt sich Android in eine Richtung, die es eben auch auf jenen Geräten interessant macht. Die Grundlagen sind ja da.
    Momentan fehlt es da noch am UI und den Applikationen...

    Und wer sagt, dass Linux nur mobil interessant sein muss. Man stelle sich eine wirklich gute, kommerzielle oder freie Distribution vor, die es schafft, das Fricklerimage durch die meisten Treiber, einfachste Konfiguration und den besten Support zu verdrängen - wer sich KDE 4.2 mal angesehen hat, wird auch hier das Potenzial nicht bestreiten.


    • Andrea Lauer 5
      Andrea Lauer 22.03.2009 Link zum Kommentar

      Was fehlt denn an der UI und den Applikationen? Dass Linux auf den Desktops prima funktionieren kann, wissen wir ja seit Jahren. Wie gesagt, es sind genau diese "Frickler-Sachen" (die Du auch ansprichst), die einem das Leben, zumindest als Frau :-), schwer machen.
      Andrea

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