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Wir brauchen kein Marshmallow-Update

AndroidPIT backup 9981
© nextpit

Neue Android-Version? Egal. Die Zeiten haben sich geändert. Unsere Smartphones benötigen nicht mehr die neueste Version des Betriebssystems. Hier sind einige Gründe, warum die Verwendung einer neuen Android-Version nicht zwingend notwendig ist.

Im März 2016 ist laut Google lediglich auf 2,3 Prozent aller Android-Smartphones die neueste Version Marshmallow installiert gewesen. Auf mehr als 34 Prozent der Geräte lief KitKat und auf 35 Prozent Android 5.0 alias Lollipop. Das sind über 97 Prozent aller Geräte, auf denen ältere Versionen als Marshmallow installiert gewesen sind. Was hat das für Auswirkungen? Genau. Keine. 

Jedes Jahr zur gleichen Zeit erscheint eine neue Android-Version, die auf immer weniger Geräten installiert wird. Ich kann mich noch gut an das Jahr 2013 erinnern, in dem wir es kaum abwarten konnten, endlich Android KitKat auf unserem Galaxy S4 zu installieren. Ich kann mich auch noch an die Diskussionen zwischen den Nutzer erinnern, die KitKat bereits bekommen hatten und diejenigen, die darauf warteten.

Die Wartenden schauten sich im Netz Anleitungen an, wie sie ihr Gerät mit Custom-Roms auf die neue Version aktualisieren konnten. Die Erwartungen an die Mobilfunkprovider, das Update so schnell wie möglich zu veröffentlichen, war hoch.

Meine Erwartungen, dass Marshmallow für mein Gerät kommt, liegen bei Null.

Zurück ins Jahr 2016. Ich besitze ein Sony Z3 mit Android 5.0 Lollipop. Meine Erwartungen, dass Marshmallow für mein Gerät kommt, liegen bei Null. Wenn es nicht kommt, wird das nicht das Ende der Welt für mich bedeuten. Anderen Nutzern geht es genauso. Warum? Hier sind die Gründe:

1. Resignation

Wir haben unsere Lektion gelernt. Die Hersteller unserer Smartphones werden möglicherweise das Gerät, das wir gekauft haben, nicht auf die neueste Android-Version aktualisieren. Und Marshmallow wird für unsere Geräte nicht einfach so vom Himmel fallen.

androidpit Kitkat vs Marshmallow
Wen interessiert Marshmallow? / © ANDROIDPIT

Wir wissen, dass nur ein paar bevorzugte Nutzer - und Besitzer von Motorola-Geräten - die neue Version bekommen werden. Oder wir kaufen uns ein neues Smartphone, was wahrscheinlich nicht passieren wird. Denn unsere Geräte funktionieren ja. Also warum machen wir uns über etwas Gedanken, was wir eh nicht bekommen.

2. Die Unterschiede zwischen den Android-Versionen sind minimal

Die neuesten Versionen von Android, vor allem alles nach KitKat, bringen keine wesentlichen Veränderungen. Sowohl das Design als auch die Benutzerfreundlichkeit erreichten mit KitKat ihren Höhepunkt. Die Versionen danach brachten nur geringe Leistungsverbesserungen oder Design-Änderungen. Unsere Geräte funktionieren auch ohne sie ganz gut.

Marshmallow bringt zwar verbesserte Stromsparfunktionen mit, aber mit Ausnahme der Nexus-Geräte sind die Veränderungen auf den anderen Geräten nur wenig wahrnehmbar.

3. Unsere Geräte können alles, was wir brauchen

Lasst uns annehmen, dass Ihr Euer letztes Smartphone im Jahr 2014 oder 2015 gekauft habt. Dann ist darauf wahrscheinlich Android KitKat oder Lollipop installiert und das Gerät hat 1,5 GByte oder 2 GByte Arbeitsspeicher. Das Betriebssystem läuft darauf perfekt. Ein Update ist eigentlich nicht nötig.

motorola moto g 2015 lollipop
Lollipop ist die am weitesten verbreitete Android-Version. / © ANDROIDPIT

Der Qualitätsstandard der Smartphone-Hersteller machen aus unseren Smartphones heutzutage Geräte, die kaum Probleme bereiten. Wenn es doch mal eine Unzulänglichkeit gibt, installieren wir einfach einen anderen Launcher. Wir sind nicht wie die iOS-Nutzer, die mit jeder neuen Version des Betriebssystems mehr Probleme als Lösungen vorfinden.

Was ist Eure Meinung? Könnt Ihr es nicht erwarten, eine neue Android-Version zu bekommen oder ist es Euch egal? Hinterlasst Eure Meinung in den Kommentaren.

Dieser Text ist ein Kommentar, der die Meinung eines Redakteurs wiedergibt und nicht immer die Gedanken der gesamten Redaktion abbildet. Kommentare können kritische, mahnende oder humorvolle Anmerkungen sein.

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Zu den Kommentaren (170)
Kike Santamaría

Kike Santamaría
Chefredakteur

Kike ist der Chefredakteur unseres spanischen AndroidPIT-Teams. In Madrid studierte er Audiovisuelle Kommunikation und Schauspiel. Kike nutzt zur Zeit ein Xperia Z3. Davor besaß er ein Galaxy S2, ein Nexus 4, das verloren ging, und ein LG G2, dessen Display 3x brach. Trotz dieser Schicksalsschläge ist Kike ein großer Fan von Android. Vor AndroidPIT hatte Kike ein iPhone 4. Von Apple besitzt er jetzt nur noch einen iPod. Kike liebt Science-Fiction- und Horror-Filme, Alien, Akte X und viele Serien. J.G. Ballard und Philip K. Dick zählen zu seinen Lieblingsautoren. Cronenberg und M. Night Shyamalan gehören zu seinen Lieblingsregisseuren.

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170 Kommentare
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  • Rafael K. 35
    Rafael K. 13.04.2016 Link zum Kommentar

    Nach dem Stagefright ist vor dem Stagefright.


  • 2
    Helmut Kloubert 13.04.2016 Link zum Kommentar

    Also Updates völlig sinnlos, nur eine Masche der (Software)Hersteller ?
    Das Gerede von Sicherheitslücken in alten Versionen nur dumme Schwätzerei, um ihr SW an den Mann bzw Frau zu bringen ?
    Je mehr man sich mit dem Kultobjekt Smartphone beschäftigt, um so mehr kann man den Eindruck gewinnen, dass es eine Menge Menschen gibt, die von sich behaupten alles zu wissen und somit das Recht haben anderen ihr (Konsum)Verhalten aufzwingen zu dürfen. Dann gibt es noch die, die alles nachplappern und eine ganze Menge verwirrter Benutzer.
    Aber ganz übel finde ich Foren, die sich selber widerlegen, bzw mal Wasser und mal Wein predigen.

    Da es ja in einem bestimmten Preissegment selten bis nie Updates gibt, werde ich mir dann eine Android Version installieren, bei der es bestimmte Probleme nicht gab - also lieber downgraden als upgraden. *g*

    Was bin ich froh, dass ich mein Smart(?)phone eher moderat nutze.


  • Phone Fan 26
    Phone Fan 13.04.2016 Link zum Kommentar

    vor ein paar Wochen kam beim Sony Z5c ein M update und ich musste daraufhin die Speicherkarte formatieren weil sie nicht lesbar war - hat Stunden gedauert bis ich die 200 GB Karte wieder voll hatte - Also ich bin von den allerneuesten updates nicht sehr begeistert


  • 4
    Familie Krüger 13.04.2016 Link zum Kommentar

    Es muss nicht immer die neueste Version sein, einzelne Anwendungen kann man dann aber irgendwann nicht mehr einsetzen.
    Mein Moto G 2014 hat inzwischen das insgesamt dritte Update mit 6.0 bekommen. Sehr gut! Mein nächstes Handy wird wieder NICHT von einem Hersteller sein, der die sehr gute originäre Android-Oberfläche durch irgendeine viel schlechtere und weniger performante Oberfläche ersetzt und deswegen dann auch noch als Höhepunkt keine Updates bereitstellt!
    Insofern: Resignation - Ja.
    Lösung: Hersteller meiden, die Kunden in wichtigen Punkten in die Resignation treiben...

    Gelöschter Account


  • Murat A. Vogt 3
    Murat A. Vogt 13.04.2016 Link zum Kommentar

    Ouch .... Was ist denn mit Euch los?
    Es stimmt, dass Samsung versucht Apple zu "werden" und alles am Gerät "Dicht" macht, damit das Smartphone nicht als PC gesehen werden kann. Es wird in der Industrie von jedem versucht ein Paradigma zu verkaufen - da so nicht stimmt. Handy, Smartphone sind allesamt nur misplatzierte Marketingnamen für ein Ultrakompaktes Notebook (Sollte mal vielleicht Palmtop genannt werden ab einer Größe von 5Zoll ;) ). Wir sind im Quantentechnologischen Zeitalter angekommen und die Industrie versucht sich so zu platzieren, das der Preisverfall einer Technologie (nach dem Massenrollout) minimiert wird. Die Teile eines PC um die 80´er Jahre lagen bei ca.5K€ (Apple, Co.) nachdem der PC vereinheitlicht und modularisiert wurde (das war IMHO der Tot der Klassischen Computer Amiga, ST, NeXT, Arcorn etc.) purzelten die Preise. Rest is History ;). Notebooks waren der weg raus aus dem Schlamasel der Industrie und der geringen Preisspannen (darf ich an dieser Stelle Mage sagen? ;) ). Nachdem diese plötzlich modularisiert wurden, vielen auch hier die Preise. Deshalb wehren sich Samsung und Co. gegen diesen Weg.
    Der nächste logische Weg ist die Modularisierung der Smartphones und diese gibt es auch schon. Denn Samsung und Co. erfinden diese Geräte nicht jedesmal neu. Die Komponenten werden einfach in Auftrag gegeben und dann zusammengeschustert (Stichwort:Foxconn). Diese "Modularen" Geräte werden dann künstlich zu einer Einheit software technisch ge-brandet. Es ist kein Zufall, das Samsung keinen Snapdragon benutzen möchte. Bei einem geschlossen Bootloader gehen die Kunden auf die Barrikaden (siehe Sonys/HTCs Erfahrungen ;) ) und zwingen die Firmen diese wieder zu öffnen. Diese Methode ist offensichtlich. Bei Prozessoren die gar nicht oder nur teilweise dokumentiert sind, deren Treiber nicht "Habbar" sind, dass sind die unauffälligen Methoden sicherzustellen, dass diese Palmtops geschlossen bleiben und nicht Jahrzehnte lang benutzt werden können. Wenn man sich als Kunde zum Beispiel einfluss nehmen möchte, dann muss das nächste Handy z.B. LG G5 heissen, da es keine gelockten Bootloader hat, mit einem Snapdragon daher kommt und jetzt auch noch mit "Modularität" prahlt. Ja, ich mache an dieser Stelle keine Werbung für LG (Ich mag die nichtmal und denke dass das LG auch nur ein halbgares Produkt ist, aber.....) Ich denke dass ist unsere letzte Chance hier als Kunde (für die Zukunft) einfluss zu nehmen. Wenn das G5 (auch mit seinen Problemen der Fertigung etc.)erfolgreich wird und die Kunden diverse Firmen damit abstraft jetzt das G5 zu kaufen, dann werden die Firmen sehen, dass diese machenschafften der Kunde sich nicht mehr länger gefallen lassen wird. Denn mit einem G5 sind die Chancen wieder gestellt in die richtige (von Kundenstandpunkt) Richtung zu gehen. Ein Beispiel: Samsung Galaxy S4. Offener Bootloader, Snapdragon Chipsatz und Swupdiwupp: CM13 (Marshmallow) und das richtig Flink!!!! Ich bin mit dem S4 auch richtig zufrieden und bräuchte noch maximal eine bessere Camera. Aber damit kann Samsung kein Geld mehr machen und hier liegt das Problem. Wenn man sich das Samsung Galaxy S6 edge mit 128Mb Speicher gekauft hat für 1200€ (z.B.) - dann kann ich sicherlich die Frustation nachvollziehen vom Verfasser des Textes oben.
    Das Problem hier ist: Heul nicht rum, weil Du einen Fehlkauf getätigt hast. Es war deine Schuld - leb damit und kauf Dir das nächste mal das richtig Smartphone. Dann kannst Du Dich auch auf die Verbesserten features freuen (z.B. Project Doze!!! - welches ich nicht mehr missen möchte!!!! Grossartige Arbeit an Google an dieser Stelle!)
    Und ich freue mich auch auf N!!! Mir wird kein Fehlkauf der Welt diese Freude nehmen zu sehen wie zunehmend Android zu einem Betriebssystem weiterentwickelt wird, dass einen Desktop PC Betriebssystem ähnelt/ablöst und dessen features immer mehr eingebunden werden (so wie es Android aka Linux auch verdient hat genutzt zu werden).

    Helmut Kloubert


    • 32
      Gelöschter Account 13.04.2016 Link zum Kommentar

      "Wir sind im Quantentechnologischen Zeitalter angekommen..."

      Wow, was man hier so erfährt! Wo kann ich einen Quantencopmputer kaufen??? Oder 2 oder3???
      Die Technologie steckt noch in der Grundlagenforschung und selbst dort existiert vieles nur als Konzept.
      Eher sehe ich in naher Zukunft Geräte die auf Spintronik basieren...


      • Murat A. Vogt 3
        Murat A. Vogt 13.04.2016 Link zum Kommentar

        Ich meinte nicht Quantencomputer! Also: Nicht Spin ... NIcht Qubits ......Nicht Quantencomputer ....... Ich meinte Quantenmechanische Technologie .... ist nicht wirklich das selbe.... wie kann man sonst im Nanometerbereich Prozessoren "basteln". Wohin dir Zukunft uns bringt, weiss ich nicht. Aber die Vergangenheit wiederholt sich. Also, mal sehen was die Zukunft bringt. PS:Angeblich haben die jetzt den ersten vollprogrammierbaren und skalierbaren Quantencomputer gebaut.


      • 32
        Gelöschter Account 13.04.2016 Link zum Kommentar

        Ok, den Artikel in Technology Review habe ich auch gelesen...
        Aktuell Computerchips mit Strukturgrößen von unter 20 Nanometer sind zwar definitionsgemäß schon lange Nanotechnologie, werden aber mit der Photolithographie hergestellt. Mit Quantenphysik hat des wenig zu tun...


      • Murat A. Vogt 3
        Murat A. Vogt 13.04.2016 Link zum Kommentar

        Achso .... wie verhält sich den HF im Nanospektrum wenn in 3 Dimensionen Leiterbahnen Schalter verknüpfen und aneinander in Abständen von wenigen nm bzw Atomen überlappen? Kapazitäten im Nanobereich? Welche Gesetze werden eingesetzt bei diesen Speichern die nur noch einige Atome groß sind? Newtonische Gesetze?
        Aber Okay .... sollst gerne Recht haben, ist ja auch nicht Zielführend. Dann steiche bitte Quantentechnische Technologien in dem Text und setze Photolithographischer Technik im nm Bereich und mein Text bleibt erhalten ;) und alle sind Glücklich und denen unter Euch die sich mit Quantenmechanischen Effekten beschäftigt haben, wissen hoffentlich worauf ich hinaus wollte. Mir ging es ja auch eher um die derzeitige Situation der "Smartphones" die keine sind und dem neuen Absatzpolitik der führenden Smartphone/Flagshiff hersteller und dem verdorbenen Gefühl sich auf Updates freuen zu dürfen, wem dem dann noch möglich ist ;)

        vg


      • 32
        Gelöschter Account 13.04.2016 Link zum Kommentar

        Na klar gilt in dem Bereich die Quantenphysik. Aber der Herstellungsprozess und die Funktionsweise von SOCs haben damit nichts zu tun. Es istzt niemand da und schiebt einzelne Atome mit einem STM oder AFM an die richtige Stelle.
        Der quantenmechanische Tunneleffekt wird dagegen in Flash-Speicher also auch in unseren Smartphones zum Schreiben benutzt...


  • 4
    Ingeniero Aleman 13.04.2016 Link zum Kommentar

    updates machen mehr Probleme als sie lösen und das ist auch die Absicht der Hersteller, der dumme Verbraucher soll gefälligst konsumieren und Geld ausgeben notfalls zwingt man ihn bei Apple schon dazu mittels Update. Sicherheit ist immer ein prima Argument um Leute zu manipulieren die nur Mainstream Infos konsumieren. ...daher läuft auf 85% der Bankautomaten XP ohne Sicherheitsprobleme!

    Gelöschter Account


    • 32
      Gelöschter Account 13.04.2016 Link zum Kommentar

      Ah, Bankautomaten hängen also direkt am Internet oder man kommt einfach physisch an das System heran?
      Wow, das ist mir neu!

      Also ich hatte in den letzten 25 Jahren noch nie Probleme mit Updates auf verschiedensten Geräten. Kann es sein, dass Du irgendetwas falsch machst?


  • Jens Reinhardt 7
    Jens Reinhardt 13.04.2016 Link zum Kommentar

    Ich finde den Beitrag angemessen. Denn Android 5.0 Lollipop ist der größte ***MIST***.
    2015 hatte ich auf mein S4 Android 5.0 Lollipop geuppt und danach hatte ich nur probleme. Die einfachsten Einstellungen wie z.B. Klingeltöne für Nachrichten sowie den Anrufton konnte man nach den Update auf Android 5.0 Lollipop nicht mehr verändern u.v.m. So das ich mein Handy zurück geflascht habe. Und siehe da, es funktionierte wieder ***SUPER***. Genauso erging es mir mit dem vor kurzem erworbenen (gebraucht) S5 SM-G900F, allerdings war dort Android 5.0 Lollipop schon drauf. KitKat 4.4.2 ist einfach das Beste. Natürlich ist dies auch ansichtsache von den Nutzern.

    Gelöschter Account


  • 2
    maumau 13.04.2016 Link zum Kommentar

    Ich verstehe nicht, wieso die Anpassungen der Gerätehersteller nicht so konzipiert sind, dass sie rückwärtskompatibel sind und damit mit einem Nightly Build voll automatisch auf die neuste Android-Basis angepasst werden können.


  • 1
    LordJ 12.04.2016 Link zum Kommentar

    Leider nicht gut recherchiert: "Wir wissen, dass nur ein paar bevorzugte Nutzer - und Besitzer von Motorola-Geräten - die neue Version bekommen werden."
    Als Motorola noch Google gehörte mochte das stimmen, seit der der Übernahme durch Lenovo ist das leider nicht mehr der Fall. Mein Moto G 4G (1. Gen.) kam 15 Monate vor der Veröffentlichung von Marshmallow auf den (deutschen) Markt, und bekommt natürlich kein Update.
    Interessant: Die 2. Gen. verwendet praktisch identische Hardware und bekommt das Update, eine Veröffentlichung für die 1. Gen. würde Lenovo also fast nichts kosten, für mich eindeutig ein Fall von geplanter Obsoleszenz! Auf jeden Fall mein letztes Produkt von Lenovo.

    @Aries: Kann deine Erfahrungen mit Synology nur bestätigen, ich wünschte es würde Firmen mit einer solchen Update-Politik auf dem (Android) Smartphone-Markt geben, wäre gerne bereit dafür auch etwas mehr Geld auszugeben...


    • PapaSokratis 13
      PapaSokratis 12.04.2016 Link zum Kommentar

      Das Argumente mit der Hardware leuchtet natürlich ein, aber wenn man bedenkt, wieviele Geräte in der Preisklasse überhaupt die nächste Androidversion bekommen und das Moto G 4G immerhin auf 5.1 geupdated wurde, lässt das Motorola bzw Lenovo wieder in einem anderen Licht da stehen...


      • 1
        LordJ 12.04.2016 Link zum Kommentar

        Wie heißt es doch so schön: Das Gute ist der Feind des Besseren :)
        Klar bin ich froh, dass "immerhin" auf Lollipop geupdatet wurde, aber ein Update, welches mit Minimalaufwand veröffentlicht werden könnte zurückzuhalten ist imho durch nichts zu rechtfertigen.


  • Vandan 8
    Vandan 12.04.2016 Link zum Kommentar

    ... wunderbar,
    genauso sehe ich es auch
    weshalb ich dem auch nichts mehr hinzufüge... 😊

    Ingeniero Aleman


  • 7
    erik peter 12.04.2016 Link zum Kommentar

    Ich verstehe den Artikel nicht..,denn ich jede neue Android Version bringt neue Funktionen mit z.b bei mir mit den note 4 und den verbesserten s Pen Unterstützung


  • Bodo P. 43
    Bodo P. 11.04.2016 Link zum Kommentar

    Ich bin mir sicher, dass 'M' kaum bis gar keinen fühlbaren Unterschied machen wird. Die Einbindung des externen Speicher wär aber natürlich schon schön.

    Zum Stichwort Sicherheitslücken - ich denke, einige der Kommentatoren hier sind ziemlich blauäugig, wenn Sie glauben, Lollipop=unsicher, Marshmallow=sicher.

    Ingeniero AlemanVandanTentenGelöschter Account

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