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Samsung Galaxy Note 10 im Test: Ein zauberhaftes Smartphone

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© nextpit

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Ich habe seit einiger Zeit kein Samsung Galaxy Note mehr benutzt. Der Grund? Die Smartphones waren mir zu groß und den S Pen habe ich noch nie für nützlich gehalten. Das Note 10 mit seinem kompakteren Gehäuse hat mich jedoch fasziniert.

Samsung Galaxy Note 10

Pro

  • Design und Verarbeitung
  • Enorm handlich
  • Tolles Display
  • Gute Software

Contra

  • Akkulaufzeit
  • Speicher nicht erweiterbar
  • Keine Klinkenbuchse
Samsung Galaxy Note 10
Samsung Galaxy Note 10

Samsung Galaxy Note 10

Tarifvergleich
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Zwei Farben, eine Speichergröße

Das Galaxy Note 10 hat 8 GByte RAM und 256 GByte Speicher, die nicht erweiterbar sind. Es wird als Dual-SIM-Smartphone angeboten und kostet zum Start 949 Euro. Als Farbversionen bietet Samsung das schimmernde Aura Glow, das schlichte Aura Black und das poppige Aura Pink an.

 

Das erste wirklich handliche Galaxy Note

Das Galaxy Note 10 mag einigen wie eine Art Oxymoron erscheinen, aber in meinem Fall war es gerade sein kompakteres Design, das mich beeindruckte . Dieses Modell bietet ein Gehäuse von 151 x 71,8 x 7,9 mm, wiegt 168 Gramm und ist wirklich ergonomisch und einfach mit einer Hand zu bedienen.

Ich finde es viel angenehmer zu nutzen als das Huawei P30 Pro. Wenn es eine Sache gibt, die ich besser machen würde, wäre es, sie etwas weniger eckig zu machen, ein paar mehr Kurven wie am Huawei Mate 20 Pro würden es noch perfekter machen.

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Das Note 10 misst 151 x 71,8 x 7,9 mm und wiegt 168 gramm. / © NextPit

Zum ersten Mal entschied sich Samsung, das neue Galaxy Note in zwei Varianten herzustellen, und das Note 10 ist die kompaktere Variante der beiden, aber auch der erste kleine Note des südkoreanischen Unternehmens. Das allererste Galaxy Note, das 2011 gezeigt wurde, maß 146,9 x 82,95 x 9,65 mm, wog 178 Gramm und hatte einen Bildschirm mit einer Diagonale von 5,29 Zoll (der Bildschirm des Note10 ist 6,3 Zoll groß). Es war etwas kürzer, aber breiter, dicker und schwerer, wie auch die Note 3, das 2014 veröffentlicht wurde, eine der kleinsten von Samsung.

Die Note 10 hat mich in Sachen Design voll überzeugt: schön, gut verarbeitet, mit einer Hand bedienbar.

Es klingt für mich immer noch etwas seltsam zu denken, dass dieses Note 10 kleiner ist als das Samsung Galaxy S10 Plus und ich denke, dass Samsung sich auf eine einzige Linie konzentrieren sollte, die aus mehreren Varianten besteht, mit und ohne S Pen.

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Der obere Steckplatz kann zwei SIM-Karten aufnehmen, aber keine microSD. / © NextPit

Aber zurück zum Galaxy Note 10! Die physischen Tasten, Lautstärke und Power, befinden sich alle auf der linken Seite. Daran müsst Ihr Euch gewöhnen, die meisten Smartphones haben sie rechts. Ich mag diese Wahl nicht, ich hätte den Power-Button zudem oben bevorzugt. Aber es ist eine persönliche Angelegenheit: Nehmt das Note 10 in die Hand und überzeugt Euch selbst.

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Der S Pen ist gut in das Galaxy Note10 integriert. / © NextPit

Der SIM-Schlitten befindet sich oben, während wir unten den USB-C-Anschluss, einen Lautsprecher und das Loch für den S-Pen haben. Der Stift wurde perfekt in das Gehäuse des Smartphones integriert und ist leicht herausnehmbar. Die Kamera ragt leicht aus dem Körper heraus, aber das Smartphone wippt nicht übermäßig, wenn es auf einer ebenen Fläche liegt. Im Vergleich zur Plus-Version gibt es keine Unterstützung für die microSD-Karte, aber die IP68-Zertifizierung.

Das Modell, das ich getestet habe, ist das in der Farbe Aura Black - definitiv elegant, auch wenn Aura Glow definitiv origineller ist. Auch in diesem Fall eine Frage des Geschmacks! Insgesamt hat mich das Design des Note 10 überzeugt: Schön, gut verarbeitet, mit einer Hand bedienbar, nicht besonders rutschig, das macht wirklich einen guten Eindruck.

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In der schwarzen Variante zieht das Note 10 weniger Fingerabdrücke an. / © NextPit

Bei Displays macht Samsung keiner was vor

Das Galaxy Note 10 besitzt ein 6,3 Zoll großes Super-AMOLED-Panel mit einer Auflösung von 2.280 x 1.080 Pixel. Im Vergleich zur Plus-Version gibt es keine QHD+-Auflösung, aber Ihr werdet den Unterschied nicht bemerken. Der Bildschirm hat keine Notch, sondern ein Loch , das sich anders als bei der Galaxy-S-Linie in der Mitte befindet. Die ersten Tage hat es mich gestört, aber dann habe ich mich daran gewöhnt. Ihr könnt es auch mit einem geeigneten Wallpaper auch "verschwinden" lassen.

Hervorragende Farbwiedergabe, Sichtbarkeit aus verschiedenen Winkeln, tiefes Schwarz und tolle Helligkeit: Das Note 10 bestätigt beim Display die Vormachtstellung von Samsung. Die Wiedergabe von Videos, Fotos und anderen Inhalten ist auf dem Bildschirm des Note 10 toll anzusehen. Für die nächste Generation gibt es nur eine Sache, die Samsung in Betracht ziehen könnte: eine höhere Bildwiederholrate von 90 oder 120 Hz.

Das Always On Display ermöglicht es auch, Informationen über die Musik anzuzeigen, die Ihr gerade hört.

In den Anzeigeeinstellungen habt Ihr nicht viele Optionen, aber Ihr könnt den Blau-Filter aktivieren, den Nachtmodus einschalten, der einfach ein dunkles wählen, um die Augen nicht zu sehr zu ermüden, und zwischen dem natürlichen oder lebendigen Bildschirmmodus wählen.

androidpit samsung galaxy note 10 front camera
Die Auflösung des AMOLED-Displays reicht aus. / © NextPit

Der Bildschirm unterstützt HDR10+ und ermöglicht es Euch, das Edge-Panel für den schnellen Zugriff auf Eure Lieblingsanwendungen oder Kontakte zu verwenden. Ein kleiner Leckerbissen für Anpassungsliebhaber ist die Möglichkeit, eine andere Schriftart wie z.B. Choco Cooky einzurichten. Dann gibt es noch das Always On Display, mit dem Ihr auch Informationen über die gespielte Musik anzeigen könnt. Unter dem Display verbirgt sich der Ultraschallfingerabdrucksensor, der schnell und präzise arbeitet.

Sicherheit und viele Funktionen mit einer Benutzeroberfläche und Android Pie verfügbar.

Auf dem Samsung Galaxy Note 10 läuft Android 9 Pie mit One UI Version 1.5 und den aktuellen Sicherheitspatches, vom 1. September. Ich war noch nie ein echter Fan der Samsung-Software, aber es ist schön zu sehen, wie sie Jahr für Jahr besser wird. Auch in Bezug auf Performance und Design hat sich viel getan.

Den S Pen zu haben ist überhaupt nicht schlecht.

Die Benutzeroberfläche bietet viele Möglichkeiten und integrierte Funktionen: Game Launcher für Spiele, Dark Mode, Wallpapers und Themes zum Herunterladen, Freischalten per Fingerabdruck oder Gesichtsentsperrung, persönlicher Bereich, in dem versteckte Apps und sensible Dateien liegen, Gestensteuerung, Bixby und den S Pen. Mit dem Note 10 könnt Ihr von der Sicherheitsseite aus beruhigt sein und auch von der Seite der Benachrichtigungen ist das Management großartig.

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Der S-Stift wird von Jahr zu Jahr immer besser. / © NextPit

Samsungs magischer Stift wird ständig verbessert. Für mich war der S Pen nie ein wirklich überzeugender Grund für den Kauf eines Note, aber ihn zu haben, ist überhaupt nicht schlecht. Ich benutzte ihn hauptsächlich, um Notizen bei Meetings, Veranstaltungen oder während ich mit Freunden unterwegs war, oder als Fernbedienung für Fotos zu machen. Es gibt noch eine andere Anwendung, die mir Spaß gemacht hat: das Signieren von Dokumenten mit dem Stift!

Viel Power und genug Speicher

Der Exynos 9825 Octa-Core-Prozessor treibt das Samsung Galaxy Note 10 an. Unterstützt wird er von einer Mali G76MP12 GPU, 8 GByte RAM und 256 GByte internem Speicher vom Typ UFS 3.0. Ich bin sicher, dass der Speicher für die Dinge ausreichend ist, die die meisten Benutzer machen wollen, aber das Fehlen von microSD-Unterstützung auf einem teuren Flaggschiff gefällt mir nicht, weil es die Freiheit des Benutzers einschränkt. 

Ansonsten hatte ich kein Problem mit dem Note 10. Gaming, Video, tägliche Aufgaben, alles lief reibungslos, ohne Überhitzung oder Verzögerung. Ich hatte nur Probleme mit dem PassMark-Speichertest, der mehrmals abbrach. Das Note 10 ist ein guter Begleiter für alle Abenteuer, sogar für die Arbeit, und 8 GByte RAM sind meiner Meinung nach mehr als genug. In Bezug auf die Konnektivität bietet das Galaxy Note 10 LTE mit bis zu 2 Gbps, WIFI 6, Bluetooth 5.0 und NFC.

Samsung Galaxy Note10 Benchmarks

  3DMark Sling Shot Extreme (3DMark Sling Shot Extreme) 3DMark Sling Shot Vulkan a 3DMark Sling Shot 3DMark IceStorm Extreme Geekbench 4 (Singolo/Multi) PassMark
Memory/Disk
Galaxy Note 10 4.905 4.146 4.923 52.058 4.501/10.397 - /72.578
Galaxy Note 10 Plus 4.907 4.777 4.338 54.663 3.652/10.234 19.065/72.588

Klarer Sound, aber keine Klinke

Das Note 10 verfügt nicht über eine Kopfhörerbuchse. Das, zusammen mit der fehlenden Unterstützung für die microSD, ist einer der Mängel, die Samsung angelastet werden können. Im Übrigen leistet das Galaxy Note 10 im Test auf der Audioseite gute Arbeit: Die Lautstärke ist hoch und der Klang klar. Anrufe sind gut verständlich. Der Lautsprecher an der Unterseite und die Hörmuschel am oberen Rand sorgen für ein eindrucksvolles Klangerlebnis.

Die mitgelieferten Kopfhörer von AKG sind nicht schlecht, aber ich benutzte hauptsächlich drahtlose Kopfhörer. Ich habe mit dem Note 10 mehrere Kopfhörer genutzt und die Paarung war immer schnell. 

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Die AKG-Kopfhörer mit USB-C sind gut. / © NextPit

Die Kamera des Galaxy Note 10+ setzt auf Bewährtes

Die Kamerakonfiguration des Galaxy Note 10 ist die gleiche wie beim Samsung Galaxy S10, ein Trio bestehend aus:

  • 16 Megapixel Ultraweitwinkel, 123 Grad, f/2.2
  • 12 Megapixel Normalbrennweite, f/1.5 und f/2.4, OIS, 4K-Video mit 60 fps, HDR10+
  • 12 Megapixel Tele, OIS, f/2.1, 2 x Zoom

Das Note10 verzichtet daher im Vergleich zu seiner Plus-Variante auf den ToF-Sensor. Auf der Vorderseite des Galaxy Note 10 befindet sich eine 10-Megapixel-Kamera mit f/2.2-Blende.

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Drei Objektive wie beim Galaxy S10, ohne den in der Plus-Version erhältlichen ToF-Sensor. / © NextPit

Das Galaxy Note 10 macht im Test gute Aufnahmen, besonders bei guten Lichtverhältnissen und bei Sonnenuntergang. Es kann Momente mit dem richtigen Licht und Farben ganz nah an den natürlichen einfangen, ohne zu übertreiben, besser als bei anderen Flaggschiffen. Die Aufnahme ist schnell und die App ist einfach zu bedienen. Samsung hat nette Features in die Kamera-App integriert, wie z.B. die Live-Focus-Funktion, mit der Ihr den Hintergrund sowohl auf Fotos als auch auf Videos verschwimmen lassen könnt, und die Instagram-Funktion für schnelleres Teilen.

Die Kamera des Galaxy Note 10 ist eine der besten, aber nicht die beste.

Bei Nachtaufnahmen leistet der dedizierte Modus zwar gute Arbeit, kann dem Huawei P30 Pro aber nicht das Wasser reichen. Ich hatte verschwommenere und rauschendere Aufnahmen als mit dem Huawei-Smartphone. In den dunkleren Bereichen sind mehr Details zu sehen, das muss man erkennen, aber das Gesamtbild ist meiner Meinung nach weniger überzeugend. Obwohl das Note 10 eine gute Leistung bietet, fehlt zur Spitze noch etwas. Selbst bei Zoomstufe bleibt er bei 2x stehen im Vergleich zum fünffachen Zoom des P30 Pro. 

Auf der Videoseite hingegen schafft es Samsung, zu überzeugen. Mit dem Smartphone könnt Ihr Videos in 4K bei 60fps aufnehmen, auch wenn sie nur von 4K 30fps abwärts elektronisch stabilisiert sind. Auch auf der Audioseite sind die Videos wirklich gut, so dass das Note 10 der ideale Begleiter für Konzerte ist, bei denen man sich ganz nah an der Bühne befindet. 

3500 mAh reichen nicht

Der Akku ist der einzige wirklich wunde Punkt des Note 10: 3.500 mAh reichen nicht aus. Ihr müsst es jeden Tag aufladen, und nicht immer erst nachts. Ich benutzte das Galaxy Note 10 während der IFA und musste jeden Nachmittag nachladen, aus Angst, nicht spät in der Nacht im Stich gelassen zu werden.

Der Akku ist der wunde Punkt des Galaxy Note 10.

Auch ohne etwas mit dem Smartphone etwas zu machen, sinkt der Ladezustand schneller als bei anderen Geräten wie dem Huawei P30 Pro. Wie bei anderen Smartphones beeinflusst die Verwendung der Kamera den Stromverbrauch stark, aber das ist normal. Im Test von PCMark Battery Work 2.0 schaffte das Note 10 ein Ergebnis von 9 Stunden und 51 Minuten.

Das Laden erfolgt über den USB-C-Anschluss, der auch für die DeX-Funktion verwendet wird, die die Aktion auf den PC überträgt. Das Note 10 unterstützt 25-Watt-Schnellladung, 15 Watt drahtlose Ladung und 9 Watt drahtlose Rückwärtsladung, das sogenannte Reverse Wireless Charging.

Samsung Galaxy Note 10: Technische Daten

Samsung bietet die Wahl

Das Note 10 ist ein großartiges Smartphone. Es hat ein wunderschönes Design, perfekte Größe, großartige Leistung, einen tollen Bildschirm, ein ausgereiftes und aktuelles Sicherheitssystem und eine großartige Kamera. Und dann ist da noch der S Pen, der das Smartphone von allen anderen unterscheidet.

Während das Fehlen von Mini-Kopfhörerbuchse und microSD-Kartensteckplatz entschuldigt werden kann, wiegt die Akkuleistung bei der Endbewertung des Geräts aber schwer. Es tut mir wirklich leid, denn ich dachte, das Note 10 könnte das beste Smartphone des Jahres sein, wenn man das Gesamtpaket betrachtet, aber dafür reicht es nicht.

Wenn Ihr das Smartphone intensiv nutzen, werdet Ihr oft am Nachmittag Euer Note 10 aufladen müssen. Wenn Ihr die Note-Linie lieben, hat das Note 10+ einen leistungsfähigeren Akku, der das Problem löst und gleichzeitig die Möglichkeit bietet, den internen Speicher zu erweitern.

Aber wenn Ihr vom Note 10 verzaubert wurdet, werdet Ihr es wahrscheinlich unabhängig von der Batterie kaufen, und in diesem Fall könnt Ihr sicher sein, dass Ihr einen guten Kauf getätigt habt, auch wenn Ihr Euch mit einer Power Bank bewaffnen solltet. Denkt nur nur daran, dass Ihr das Samsung Galaxy S10+ online schon für ca. 700 Euro kaufen könnt, wenn Ihnen der S-Stift nicht so wichtig ist. 

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Zu den Kommentaren (147)
Jessica Murgia

Jessica Murgia
Redakteur

Italienische Redakteurin und Android-Liebhaberin: Durch sie werden all die intimsten Geheimnisse von Android enthüllt! Chronische Weltenbummlerin, Liebhaberin guten Weines und guten Essens, verrückt nach Shopping und leidenschaftlich, wenn es um Technologie geht. Was darf in ihrer Tasche nie fehlen? Ein Buch, ein mp3-Player, ihr Android-Smartphone und ein externer Akku!

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147 Kommentare
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  • Gianluca Di Maggio 57
    Gianluca Di Maggio 24.09.2019 Link zum Kommentar

    Für mich ist das ganz klar ein Flop. Wirklich besser als das Note 9 macht es nix, im Gegenteil. Es hat stattdessen nur noch mehr Nachteile. Das dämliche, unpassende Edge Display ist noch immer da, die Klinke fehlt grundlos, die Notch sieht absolut bescheuert aus und macht nicht wirklich Sinn bei der Größe und die Akkulaufzeit ist typisch Samsung absolut lächerlich. Schon lustig wie sehr der Marktführer auf der Stelle treten kann, ohne dass es wirkliche Konsequenzen hat. Zu blöd dass die Konkurrenz leider auch nix wirklich besser macht oder sogar schlechter geworden ist, sonst würden sie mit dem Mist nicht weiter durchkommen.


  • 9
    Jörg 19.09.2019 Link zum Kommentar

    Bin noch mit meinem Note 8 zufrieden ht noch Klinke und Micro sd aber wäre besser laut und leise Knopf wäre mal auf der anderen Seite das schaffen andere ja auch siehe Xiaomi


  • 77
    Gelöschter Account 17.09.2019 Link zum Kommentar

    Warum muss alles immer magic und Always Ultra sein,wenn es neu auf dem Markt kommt?! Ich warte mal noch ein halbes Jahr bis die ersten Kritiker sich melden wenn nicht sogar schon nach drei Monaten oder der berühmte 72 Stunden Test.Akku ist erster starker Kritikpunkt. 6000 mAh dürften drin sein.


    • 61
      René H. 18.09.2019 Link zum Kommentar

      Einen Kritikpunkt habe ich schon. Der Klang der beigelegten Kopfhörer ist für mich schlecht, da es denen an gutem Klang mangelt. 😉


      • Frank A. 56
        Frank A. 18.09.2019 Link zum Kommentar

        Ach so, der Klang ist schlecht, weil er nicht gut ist...wer hätte es gedacht^^

        Nobody


  • 39
    Thor217 17.09.2019 Link zum Kommentar

    Das fehlen der Klinke ist für mich Mal wieder ein KO Kriterium. Ich begreifen dies nach wie vor nicht. Warum wird dieser Anschluss in der Oberklasse weggelassen? Ich habe mit dem Pixel 3a jetzt endlich Mal ein Gerät mit USB C, zum Glück hat es auch einen Klinkenanschluss, dadurch war es mir endlich Mal Möglich die Beiden zu vergleichen, unabhängig von den Kritikpunkten, die ich sonst als anbringen. Mein Ergebnis: der Klang ist an der Klinke besser. Daher Frage ich mich: Warum wird dieser Anschluss weggelassen?

    H GGelöschter Account


  • Tim 121
    Tim 17.09.2019 Link zum Kommentar

    Was ist denn bitte "enorm handlich"? Das Ding ist immer noch ein großes Smartphone. Für 6.3" (auf dem Papier) ist es sehr klein, aber so klein, um "enorm handlich" zu sein, ist es nun auch nicht...

    Ich hatte das Ding auf der IFA in der Hand und als Linkshänder kann ich echt sagen, diese Platzierung aller Tasten auf der linken Seite ist absolut bescheuert. Allein das Aufnehmen eines Screenshots ist so dumm und ein klarer Rückschritt.

    Dass Samsung es trotz nur 1080p und 3500 mAh nicht hinbekommt, eine gute Laufzeit zu bieten, ist auch ein Armutszeugnis. Das Note4 von 2014 hatte QHD und nur 3220 mAh und es war ein absoluter Dauerläufer, genauso wie das Note 3 mit 1080p und 3200 mAh 2013.
    Mir ein Rätsel, wie Samsung seit Jahren so unfähig sein kann, gute Laufzeiten zu bieten. Früher konnten sie es auch und heute kriegen sie da gar nichts mehr hin.

    Elvedin ČolakovićH GGelöschter Account


    • Frank A. 56
      Frank A. 17.09.2019 Link zum Kommentar

      Vielleicht hat die Redakteurin größere Hände als Du und findet es deswegen enorm handlich.
      Ist halt nicht objektiv zu bewerten.
      Bei der Tastenanordnung bin ich ähnlicher Meinung, verschlimmbessern nenne ich das.
      Die Akkulaufzeit ist anscheinend die Achillesferse des Exynos, nix für Poweruser.
      Und gerade Note Fans brauchen eine gute Laufzeit, Samsung hätte hier ausschließlich den QSD 855 verbauen sollen mMn.


    • Ping King 28
      Ping King 18.09.2019 Link zum Kommentar

      Hallo Tim,

      Hatte auch schon immer ein Note bis auf den Vorfall mit dem Note 7,
      Aktuell ein Note 8 und auch ich bin Linkshänder, kann jetzt da Deine Probleme nicht nachvollziehen. Ein Screenshot mach ich in der Regel zu 90% mit dem S-Pen. Damit geht alles ohne Probleme. Mit dem Akku bin ich voll auf Deiner Seite... die sollen nach Möglichkeit lange halten weil man ja viel mit dem Gerät arbeitet.

      Ein "Note" ist ja auch ein "Phablet".
      Hab mal bissel bei Wikipedia geklaut... ;-)

      *** Ein Phablet [ˈfæbˌlɪt], gelegentlich auch Smartlet genannt, ist ein besonders großes, internetfähiges Mobiltelefon, typischerweise mit einer Bildschirmdiagonale zwischen 5 und 7 Zoll (ca. 127 bis 177 mm). Damit stellt es ein Hybridgerät aus Smartphone und Tabletcomputer dar und wird von einigen Herstellern und Verkäufern als eigene Geräteklasse definiert.

      Bei der Bezeichnung handelt es sich um eine Wortkreuzung aus Phone und Tablet[1] (bzw. bei Smartlet Smartphone und Tablet), die im Jahr 2010 zunehmend Bekanntheit erlangte. In den drei Jahren zuvor waren immer mehr Mobiltelefone auf den Markt gekommen, die sich von der Größe her stark von den geläufigen Smartphones und ihrer Bildschirmdiagonale von typischerweise 3,5 Zoll unterschieden, jedoch nicht an die Größe der Tablets mit ca. 9 Zoll heranreichten. Im Gegensatz zu den Tablets, die allenfalls über Datentelefonie (zum Beispiel Voice over IP) Gesprächskommunikation vermitteln können, bieten die Phablets die in Smartphones übliche Telefonfunktion. ***


      • Tim 121
        Tim 18.09.2019 Link zum Kommentar

        Per Definition ist ausnahmslos JEDES Smartphone ein "Phablet", daher hinkt dieser veraltete Definition ^^

        Und mir wäre es zu dämlich, JEDES Mal den Stift herauszuziehen, um einen Screenshot zu machen. Und ich war auch Jahrelang Note-Nutzer - vom Note3 bis zum Note8 durchgehend.


      • 61
        René H. 18.09.2019 Link zum Kommentar

        Wie oft macht man denn ein Bildschirmfoto auf einem Smartphone?


      • Ping King 28
        Ping King 18.09.2019 Link zum Kommentar

        Oh, kommt schon sehr oft vor... Machmal mehr manchmal weniger.
        Ist ja von vielen Faktoren abhängig...
        Ich nutze es sehr oft deswegen weil man dann schnell mal was gegenschreiben kann oder erklären. Bilder sagen nun mal mehr als 1.000 Worte.

        Aber der S-Penn hat auch lustige Funktionen für Screenshot's.


    • 61
      René H. 18.09.2019 Link zum Kommentar

      M.E. ist das Note 10 handlicher als das Note 4, da es ein paar Millimeter schmaler ist. Das die Tasten auf der linken Seite sind stört mich nicht, ich kann es trotzdem bedienen, und so oft nutzt man die Tasten ja nicht.


  • 33
    Gelöschter Account 11.08.2019 Link zum Kommentar

    So wird der Kopierer zum kopierten. Kamera Position flache ober ubd Unterseite und Farbe an was für ein Hersteller erinnert es euch? 😂

    Thor217Tim


    • 77
      Gelöschter Account 17.09.2019 Link zum Kommentar

      Wiko?


  • 11
    Fred Schreiber 10.08.2019 Link zum Kommentar

    Ich bin froh das ich mein Note 9 mit 512GB und Dual Sim hab. Gebe ich auch so schnell nicht wieder her.


  • C. F. 78
    C. F.
    • Admin
    09.08.2019 Link zum Kommentar

    "Samsung macht sich nicht mehr über das iPhone lustig...

    Früher machte sich Samsung in einer Reihe von Werbevideos über das iPhone ohne Klinkenanschluss lustig. Nach der Veröffentlichung des Galaxy Note 10 hat der Hersteller diese Spots klammheimlich gelöscht - nicht ohne Grund."

    Klar. Ohne Klinke?

    https://www.golem.de/news/kopfhoereranschluss-samsung-macht-sich-nicht-mehr-ueber-das-iphone-lustig-1908-143113.html

    H GGelöschter Account


    • 77
      Gelöschter Account 09.08.2019 Link zum Kommentar

      Mist, warst schneller 😁🍻😁👍. Ich habe den Bericht bei Golem per Zufall gerade entdeckt und wollte das hier rein setzen.
      Ich füge deinem noch was zu...
      "Die älteren Werbespots scheinen Samsung nun etwas peinlich zu sein. Das ist durchaus verständlich, greift man doch zu dem gleichen Mittel, das man bei Apple damals noch bemängelt hatte. Möglicherweise hätte Samsung aber weniger Aufmerksamkeit erregt, wenn das Unternehmen die Videos einfach online gelassen hätte - Stichwort Streisand-Effekt. "

      Herbert Völkle


  • 15
    pete rock 09.08.2019 Link zum Kommentar

    Ohne Wechselakku hat das Leben keinen Sinn mehr !

    H GGelöschter Account


    • 77
      Gelöschter Account 09.08.2019 Link zum Kommentar

      Wir alle sind Einwegprodukte. Wir werden produziert, kommen auf den Markt und wenn wir verbraucht sind werden wir recycelt zu Biomasse und dienen als Dünger.

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