Eigentlich braucht niemand ein Tab, ... allerdings braucht eigentlich auch niemand ein Handy.
Da wir nun mal aber in einer hochkommunikativen Welt leben, bietet es aber seine Reize.
Auch sind die Dinger noch nicht so, wie man (ich) es eigentlich möchte.
Nichts desto Trotz: Nachdem ich mein erstes NetBook hatte (Asus 701, fast direkt von der Erst-Präsentation weg gekauft) habe ich feststellen müssen, wie schön und einfach es ist alles kompakt zusammen zu haben. Die wichtigsten Dateien dabei, während der "Freizeiten" arbeiten zu können (eMails schreiben und beantworten während der Zugfahrt, die eine oder andere Präsi mal in Ruhe Sonntags nchmittags im Biergarten machen), und somit ungebunden zu sein. Aber man musste immer noch ein Handy mit sich rumschleppen, und diverse Aufgaben ob der Bildschirmgröße am heimischen Rechner erledigen.
Mit dem nächsten NetBook wurde der Bildschirm größer, der Speicherplatz auch, und ein UMTS-Stick wurde angeschafft. Wieder ein wenig mehr Freiheit!
Daheim den Kleinen dann an die externe Festplatte und den großen Monitor angeschlossen - ohne großartiges Hin- und Hergewürge weitergearbeitet.
Zwischenzeitlich bin ich beim Galaxy Tab gelandet. Und wieder ein Technikgerät entsorgt: Weg mit dem klassischen Handy (nun ja, dafür jetzt halt ein Bluetooth-Headset). Speicher satt, und die meisten Arbeiten lassen sich bequem erledigen (Mails, Zeitung lesen, Termine kooridinieren, Texte und Tabellen schon einmal grob vorarbeiten etc.). Sofern erforderlich alles ab in die Cloud, und ggfs. den Rechner (mein altes NetBook) hochfahren und fertig machen - das kommt aber immer seltener vor.
Was fehlt?
Ich warte auf das Tab, welches auch noch mein NetBook daheim blöst, sprich: an die Bluetooth-Mouse und -Tastatur "klemmen", externe Festplatte dran, und natürlich Anschluss an den 21-Zöller. E Voila!
Unbestritten, und darin sehe ich einfach den größten Vorteil: Das Tab bietet mir einen gewaltigen Vorteil: mehr Freizeit! Vielleicht liegt das einfach an meiner Tätigkeit, aber letztendlich muss die Arbeit ja gemacht werden. Und ehrlich: Ich erledige das viel lieber gemütlich im Biergarten, als vor dem heimischen Rechner. Aber ich möchte auch nicht (mehr) mit einem Laptoptäschchen unterm Arm durch die Gegend wandern - sonder das ganze ganz elegant und problemlos in die Jackentasche stecken. Und wenn ich dann meine Dinge erledigt habe, dann gehts ganz unkompliziert in die Kneipe, ins Kino oder sonst wo hin.
;-)
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