Gürkan Z.
- Forum-Beiträge: 22
26.10.2010, 18:44:01 via Website
26.10.2010 18:44:01 via Website
Hallo zusammen,
wie der Titel des Themas schon sagt, möchte ich mit euch meine Erfahrungen im stromsparenden Umgang mit dem Samsung Galaxy S teilen ..
Also grundsätzlich gilt: Je weniger Unterbrechungen in einer Datenverbindung (2G/3G/UMTS/WLAN) entstehen, umso länger hält der Akku des Handys. Denn wenn das Handy keine aktive Verbindung findet, dann scannt es eeewig nach einem verfügbaren Netz. Dieser Vorgang verbraucht dementsprechend unter Umständen auch ziemlich viel Strom ...
Wenn ihr also zu Hause seit und eure WLAN-Verbindung nicht gerade 3mal in der Minute unterbricht , dann rate ich persönlich WLAN zu benutzen. Eine WLAN-Verbindung kann auf Android Linux genauso einfach wie auf einem PC eingerichtet werden - Netz suchen - Anmelden - Passwort eingeben (nur 1x notwendig) - das war's
3G-Verbindungen sollen laut Rückmeldungen von Benutzern anderer Android-Handys offenbar viel mehr Strom verbrauchen, als WLAN. Ich kann das aber nicht 100%'tig bestätigen. Für mich ist WLAN bedingt, durch die bessere - unterbrechungsfreie - Verbindung weniger Strom "verbraucherisch" ...
Richtig viel Strom spart man allerdings, wenn man alle Datenverbindungen komplett deaktiviert (also 2G, 3G, UMTS, WLAN, GPS, Bluetooth usw.). Es gibt dafür auch ein tolles Widget Namens "Stromsteuerung". Es ist eine dunkelgraue Leiste mit Symbolen für WLAN, Bluetooth, GPS, Synchronisation, usw. Wenn man beispielsweise keine Navigation benutzt, dann bringt es auch nichts, wenn der GPS-Empfänger eingeschaltet ist. Oder wenn man seine E-Mail lieber selber abrufen will, oder Daten aus seinem Google-Mail Account händisch abgleichen möchte, dann bringt es auch nichts, wenn die Synchronisation permanent aktiviert ist. All das verbraucht CPU-Leistung und die CPU des Handys braucht natürlich Strom ... ;)
Ich gehe aber gleich einen Schritt weiter und mache es mit der Hammer-Methode und benutze das Widget Namens "SMODA Widget". Mit "SMODA Widget" kann man auf dem Desktop einen Schalter platzieren, welches bei Draufdrücken ALLE Datenverbindungen komplett ausschaltet. Einzige Ausnahme macht natürlich das GSM-Signal - den brauchen wir zum Telefonieren und SMS senden. Dann kann man sehen, wie lange das sein Handy-Akku aushebt - bei mir machte es im Durchschnitt fast mehr als einen Tag aus :d_auf:
Wenn ich dann wieder E-Mails oder RSS abrufen möchte, oder ins Internet muss, oder einfach nur den Android Market durchstöbern möchte, dann drucke ich nochmal auf diesen Schalter und schon ist Internet wieder verfügbar. Also ziemlich einfach und aber dennoch sehr effektiv 8)
Außerdem - speziell bei Handys mit AMOLED-Bildschirmen - kann man wieder eine Ladung Strom sparen, wenn man beispielsweise aktive Hintergrundbilder deaktiviert. Und eher dunkle Hintergrundbilder, statt hellere benutzt. Die Erklärung dafür ist auch ziemlich einleuchten (aus meiner Sicht ). Bei AMOLED gibt es kein sog. Hintergrundlicht wie sie bei TFT- und LCD-Bildschirmen benötigt werden. Es werden nur jene Bildpunkte (Pixel) beleuchtet, die auch benutzt werden. Nicht benutzte Bildpunkte bleiben daher wie "ausgeschaltet" richtig gestochen schwarz.
Das ist auch der eigentliche Hintergrund, warum AMOLED-Bildschirme so ausgezeichnet gute Farben liefern: man hat ein viel natürlicheres Kontrastverhältnis. Sprich: schwarze Flächen sind richtig schwarz und nicht dunkelgrau ... Dieses "dunkelgrau" macht sich besonders bei größeren LCD-Bildschirmen wie z.B. LCD-Monitoren bemerkbar, wenn ein schwarzer Bildschirmschoner läuft ...
Um also bei Handys mit AMOLED-Bildschirmen wie z.B. HTC Desire oder Samsung Galaxy S mit seinem Super-AMOLED-Bildschirm zusätzlichen Strom zu sparen, könnte man dunkle Hintergrundbilder benutzen. Oder wie ich gleich ein schwarzes Hintergrundbild verwenden ;D
Aus meiner Sicht sieht der Galaxy S zusammen mit seiner TouchWiz-Oberfläche sogar noch stylischer aus. Wenn der gesamte Hintergrund schwarz bleibt, so bekommt man den Eindruck, als ob das ganze Handy samt Display wie aus einem Guss besteht - also keine Übergänge zwischen der Schwarzen Oberfläche des Handys und dem Schwarzen Hintergrund des Displays ... :d_auf:
Ein schwarzes Hintergrundbild kann man mit jedem Mal- und Zeichenprogramm erstellen. Für das Samsung Galaxy S benötigen wir ein PNG-Bild mit den Abmessungen 480x800 Pixel. Ich hab' das schwarze Hintergrundbild (Wallpaper) für mein SGS (=Samsung Galaxy S) im Anhang gespeichert - falls jemand Interesse haben sollte.
Achja die Auswahl von PNG als Bildformat hat auch seinen Grund: das JPEG-Format verzerrt Bilder beim abspeichern. So kann man im JPEG-Format keine Bilder "ganzflächig" mit einer bestimmten Farbe ausgefüllt abspeichern. Man würde sofort hell und dunkelgraue Pixel im Bild sehen - ist also nicht so ideal
Das PNG-Bildformat dagegen ist gar nicht verlustbehaftet, Bilder sehen nach dem Speichern genau so aus, wie vor dem Speichern.
Von Samsung gibt es übrigens für das SGS auch noch ein sogenannter "Powerpack" - den man als eine Art Cover um das Handy drauf setzt:
https://www.nextpit.de/de/android/forum/thread/408101/Dockingstation-endlich-da
Dieses Powerpack enthält (wegen der größeren Bauform) eine noch stärkere Batterie. Zusammen läuft das SGS dann deutlich länger - viele Test bestätigen dies. Ich hatte noch keine Möglichkeit es zu bestellen. Werde es aber auf jeden Fall bald für mein Galaxy S bestellen 8)
Soo wurde ziemlich lang ^^^ Das sind meine Erfahrungen zum Thema "stromsparend mit dem Samsung Galaxy S arbeiten" ...
Vielleicht interessiert es den einen oder anderen SGS-Benutzer ^^^
Bevor ich es vergesse:
Nicht ganz unbedeutend ist auch die ewige Frage darüber, ob man Task-Manager auf seinem Handy installieren soll ... Ich kann aus Erfahrung folgendes berichten:
Task-Manager werden unter Android nicht benötigt. Denn das Linux System - welches im Hintergrund werkelt, regelt ganz von allein, welche Programme, wann vom Arbeitsspeicher entfernt werden. Es ist also ganz normal unter Linux basierenden Betriebssystemen, dass der Arbeitsspeicher - anders als wie bei MS Windows - immer voll aussieht.
Der Linux Kernel und sogar manche Desktop- und Programm-Oberflächen (z.B. KDE/Qt) laden gewollt zusätzliche Teile des Systems wie Bibliotheken, Dienste, oder kleinere Miniprogramme, etc. in den Arbeitsspeicher, um deren Ausführung im voraus zu beschleunigen. Wenn aber ein Programm längere Zeit vom Anwender nicht mehr benutzt wird, oder mehr Arbeitsspeicher benötigt wird, dann entfernt es der Linux Kernel wieder vom Arbeitsspeicher ganz automatisch von selbst ... Das ist seit es Linux gibt Gang und Gäbe. Darum fällt es auch schwer einen direkten Vergleich zum wirklich benötigten Arbeitsspeicher zwischen Linux basierenden Systemen und MS Windows aufzustellen.
Das ist auch einer der Gründe für den Ressourcen schonenden Ruf von Linux. Google stellte bis vor kurzen auch gar keine nennenswerten Richtlinien, wie viel RAM oder wie schnell der Prozessor getaktet werden muss, um ein Handy mit Android zum Laufen zu bekommen ... Aber grundsätzlich gilt immer: Je mehr, umso besser! ;)
Microsoft als praktisches Beispiel hingegen schreibt ausdrücklich Systemvoraussetzungen für deren Windows-Phone vor, weil sie genau wissen, dass ihr mobiles System unbrauchbar wird ... was ja man ja allein schon wegen dem betagten Image des Unternehmens im Smartphone-Sektor nicht möchte ...
Verzeiht mir, wenn ich jetzt auch noch Microsoft und Windows mit gemischt habe - aber nur so lässt es sich am besten erklären ^^^
Wer noch mehr zum Thema Task-Manager bzw. "Task-Killer" wissen möchte, dem empfehle ich folgende Artikel im Internet:
http://www.androidig.de/index.php/2009/07/23/hintergrund-arbeitsspeicher-verwaltung-unter-android/
Gruß
Gürkan
wie der Titel des Themas schon sagt, möchte ich mit euch meine Erfahrungen im stromsparenden Umgang mit dem Samsung Galaxy S teilen ..
Also grundsätzlich gilt: Je weniger Unterbrechungen in einer Datenverbindung (2G/3G/UMTS/WLAN) entstehen, umso länger hält der Akku des Handys. Denn wenn das Handy keine aktive Verbindung findet, dann scannt es eeewig nach einem verfügbaren Netz. Dieser Vorgang verbraucht dementsprechend unter Umständen auch ziemlich viel Strom ...
Wenn ihr also zu Hause seit und eure WLAN-Verbindung nicht gerade 3mal in der Minute unterbricht , dann rate ich persönlich WLAN zu benutzen. Eine WLAN-Verbindung kann auf Android Linux genauso einfach wie auf einem PC eingerichtet werden - Netz suchen - Anmelden - Passwort eingeben (nur 1x notwendig) - das war's
3G-Verbindungen sollen laut Rückmeldungen von Benutzern anderer Android-Handys offenbar viel mehr Strom verbrauchen, als WLAN. Ich kann das aber nicht 100%'tig bestätigen. Für mich ist WLAN bedingt, durch die bessere - unterbrechungsfreie - Verbindung weniger Strom "verbraucherisch" ...
Richtig viel Strom spart man allerdings, wenn man alle Datenverbindungen komplett deaktiviert (also 2G, 3G, UMTS, WLAN, GPS, Bluetooth usw.). Es gibt dafür auch ein tolles Widget Namens "Stromsteuerung". Es ist eine dunkelgraue Leiste mit Symbolen für WLAN, Bluetooth, GPS, Synchronisation, usw. Wenn man beispielsweise keine Navigation benutzt, dann bringt es auch nichts, wenn der GPS-Empfänger eingeschaltet ist. Oder wenn man seine E-Mail lieber selber abrufen will, oder Daten aus seinem Google-Mail Account händisch abgleichen möchte, dann bringt es auch nichts, wenn die Synchronisation permanent aktiviert ist. All das verbraucht CPU-Leistung und die CPU des Handys braucht natürlich Strom ... ;)
Ich gehe aber gleich einen Schritt weiter und mache es mit der Hammer-Methode und benutze das Widget Namens "SMODA Widget". Mit "SMODA Widget" kann man auf dem Desktop einen Schalter platzieren, welches bei Draufdrücken ALLE Datenverbindungen komplett ausschaltet. Einzige Ausnahme macht natürlich das GSM-Signal - den brauchen wir zum Telefonieren und SMS senden. Dann kann man sehen, wie lange das sein Handy-Akku aushebt - bei mir machte es im Durchschnitt fast mehr als einen Tag aus :d_auf:
Wenn ich dann wieder E-Mails oder RSS abrufen möchte, oder ins Internet muss, oder einfach nur den Android Market durchstöbern möchte, dann drucke ich nochmal auf diesen Schalter und schon ist Internet wieder verfügbar. Also ziemlich einfach und aber dennoch sehr effektiv 8)
Außerdem - speziell bei Handys mit AMOLED-Bildschirmen - kann man wieder eine Ladung Strom sparen, wenn man beispielsweise aktive Hintergrundbilder deaktiviert. Und eher dunkle Hintergrundbilder, statt hellere benutzt. Die Erklärung dafür ist auch ziemlich einleuchten (aus meiner Sicht ). Bei AMOLED gibt es kein sog. Hintergrundlicht wie sie bei TFT- und LCD-Bildschirmen benötigt werden. Es werden nur jene Bildpunkte (Pixel) beleuchtet, die auch benutzt werden. Nicht benutzte Bildpunkte bleiben daher wie "ausgeschaltet" richtig gestochen schwarz.
Das ist auch der eigentliche Hintergrund, warum AMOLED-Bildschirme so ausgezeichnet gute Farben liefern: man hat ein viel natürlicheres Kontrastverhältnis. Sprich: schwarze Flächen sind richtig schwarz und nicht dunkelgrau ... Dieses "dunkelgrau" macht sich besonders bei größeren LCD-Bildschirmen wie z.B. LCD-Monitoren bemerkbar, wenn ein schwarzer Bildschirmschoner läuft ...
Um also bei Handys mit AMOLED-Bildschirmen wie z.B. HTC Desire oder Samsung Galaxy S mit seinem Super-AMOLED-Bildschirm zusätzlichen Strom zu sparen, könnte man dunkle Hintergrundbilder benutzen. Oder wie ich gleich ein schwarzes Hintergrundbild verwenden ;D
Aus meiner Sicht sieht der Galaxy S zusammen mit seiner TouchWiz-Oberfläche sogar noch stylischer aus. Wenn der gesamte Hintergrund schwarz bleibt, so bekommt man den Eindruck, als ob das ganze Handy samt Display wie aus einem Guss besteht - also keine Übergänge zwischen der Schwarzen Oberfläche des Handys und dem Schwarzen Hintergrund des Displays ... :d_auf:
Ein schwarzes Hintergrundbild kann man mit jedem Mal- und Zeichenprogramm erstellen. Für das Samsung Galaxy S benötigen wir ein PNG-Bild mit den Abmessungen 480x800 Pixel. Ich hab' das schwarze Hintergrundbild (Wallpaper) für mein SGS (=Samsung Galaxy S) im Anhang gespeichert - falls jemand Interesse haben sollte.
Achja die Auswahl von PNG als Bildformat hat auch seinen Grund: das JPEG-Format verzerrt Bilder beim abspeichern. So kann man im JPEG-Format keine Bilder "ganzflächig" mit einer bestimmten Farbe ausgefüllt abspeichern. Man würde sofort hell und dunkelgraue Pixel im Bild sehen - ist also nicht so ideal
Das PNG-Bildformat dagegen ist gar nicht verlustbehaftet, Bilder sehen nach dem Speichern genau so aus, wie vor dem Speichern.
Von Samsung gibt es übrigens für das SGS auch noch ein sogenannter "Powerpack" - den man als eine Art Cover um das Handy drauf setzt:
https://www.nextpit.de/de/android/forum/thread/408101/Dockingstation-endlich-da
Dieses Powerpack enthält (wegen der größeren Bauform) eine noch stärkere Batterie. Zusammen läuft das SGS dann deutlich länger - viele Test bestätigen dies. Ich hatte noch keine Möglichkeit es zu bestellen. Werde es aber auf jeden Fall bald für mein Galaxy S bestellen 8)
Soo wurde ziemlich lang ^^^ Das sind meine Erfahrungen zum Thema "stromsparend mit dem Samsung Galaxy S arbeiten" ...
Vielleicht interessiert es den einen oder anderen SGS-Benutzer ^^^
Bevor ich es vergesse:
Nicht ganz unbedeutend ist auch die ewige Frage darüber, ob man Task-Manager auf seinem Handy installieren soll ... Ich kann aus Erfahrung folgendes berichten:
Task-Manager werden unter Android nicht benötigt. Denn das Linux System - welches im Hintergrund werkelt, regelt ganz von allein, welche Programme, wann vom Arbeitsspeicher entfernt werden. Es ist also ganz normal unter Linux basierenden Betriebssystemen, dass der Arbeitsspeicher - anders als wie bei MS Windows - immer voll aussieht.
Der Linux Kernel und sogar manche Desktop- und Programm-Oberflächen (z.B. KDE/Qt) laden gewollt zusätzliche Teile des Systems wie Bibliotheken, Dienste, oder kleinere Miniprogramme, etc. in den Arbeitsspeicher, um deren Ausführung im voraus zu beschleunigen. Wenn aber ein Programm längere Zeit vom Anwender nicht mehr benutzt wird, oder mehr Arbeitsspeicher benötigt wird, dann entfernt es der Linux Kernel wieder vom Arbeitsspeicher ganz automatisch von selbst ... Das ist seit es Linux gibt Gang und Gäbe. Darum fällt es auch schwer einen direkten Vergleich zum wirklich benötigten Arbeitsspeicher zwischen Linux basierenden Systemen und MS Windows aufzustellen.
Das ist auch einer der Gründe für den Ressourcen schonenden Ruf von Linux. Google stellte bis vor kurzen auch gar keine nennenswerten Richtlinien, wie viel RAM oder wie schnell der Prozessor getaktet werden muss, um ein Handy mit Android zum Laufen zu bekommen ... Aber grundsätzlich gilt immer: Je mehr, umso besser! ;)
Microsoft als praktisches Beispiel hingegen schreibt ausdrücklich Systemvoraussetzungen für deren Windows-Phone vor, weil sie genau wissen, dass ihr mobiles System unbrauchbar wird ... was ja man ja allein schon wegen dem betagten Image des Unternehmens im Smartphone-Sektor nicht möchte ...
Verzeiht mir, wenn ich jetzt auch noch Microsoft und Windows mit gemischt habe - aber nur so lässt es sich am besten erklären ^^^
Wer noch mehr zum Thema Task-Manager bzw. "Task-Killer" wissen möchte, dem empfehle ich folgende Artikel im Internet:
http://www.androidig.de/index.php/2009/07/23/hintergrund-arbeitsspeicher-verwaltung-unter-android/
Gruß
Gürkan
— geändert am 26.10.2010, 18:46:59
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