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Wileyfox Spark im Test

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© nextpit

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Wileyfox bringt mit dem Spark sein bisher günstigstes Smartphone auf den Markt. Ob das Cyanogen-Phone deswegen ein Schnäppchen ist, zeigen wir Euch im Test.

Wileyfox Spark

Pro

  • Günstig
  • Wechselbarer Akku
  • Sichere Software

Contra

  • Störend langsam
  • Schwache Kamera
Wileyfox Spark: Alle Angebote

Wileyfox Spark: Preis und Verfügbarkeit

Das Wileyfox Spark kostet rund 120 Euro. Es ist ein Weiß und Schwarz erhältlich. Für nur zehn Euro mehr gibt es als Alternative das 2015er Moto G. Jenes ist schneller, hat mehr Akkulaufzeit und eine überraschend gute Kamera.

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Die Klappe lässt sich abnehmen. / © NextPit

Für 14,99 Euro zusätzlich erhaltet Ihr drei Jahre Herstellergarantie, weitere 14,99 Euro pro Jahr sichern Euch Display-Ersatz.

Wileyfox Spark: Design und Verarbeitung

Das Wileyfox Swift fühlt sich bescheiden an und sieht unauffällig aus. Hinten hat es eine raue, abnehmbare Plastikkappe. Vorne haben wir an den Kanten abgerundetes Dragontrail-Glas, das zum Schutz schon ab Werk mit einer Folie beklebt wurde. Der Fünfzöller entspricht von den Maßen her einem Galaxy S7, ist aber weder wasser- noch staubabweisend.

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Micro-USB-Anschluss und Mikrofon unten. / © NextPit

Wileyfox Spark: Display

Auf fünf Zoll kommen 1.280 x 720 Pixel, also löst das Display des Wileyfox Spark mit guten 294 ppi auf. Weder bei der Helligkeit noch bei den Farben reißt das Display Bäume aus. Jedoch ist die Leistung für den niedrigen Preis angemessen. Der Touchscreen arbeitet genau, anders als bei manch anderen Gerät dieser Preisklasse. Damit bleibt Euch Frust beim Bedienen der Bildschirmtastatur erspart, der bei Billig-Smartphones vorkommen kann.

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Das Display des Wileyfox Spark ist nicht schlecht. / © NextPit

Wileyfox Spark: Besonderheiten

Das Wileyfox Spark ist ein Dual-SIM-Handy, kann also zwei Micro-SIM-Karten gleichzeitig nutzen. Zusätzlich könnt Ihr MicroSD-Karten einsetzen und sie als internen Speicher formatieren. Damit lässt sich das das drohende Problem des vollen Speichers schnell beheben.

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Dual-SIM und MicroSD machen das Wileyfox Spark gut erweiterbar. / © NextPit

Wileyfox Spark: Software

Auf dem Wileyfox Spark wird Cyanogen OS 13 auf Basis von Android 6.0 Marshmallow vorinstalliert. Ob sich die Software, wie die des stärkeren Bruders Swift, nach einem OEM-Unlock durch Drittanbieter-Firmware austauschen lässt, ist zum Zeitpunkt des Test noch nicht klar. Es gab offizielle Images weder von CyanogenMod noch von Cyanogen OS.

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Sieht aus wie ein Marshmallow, ist aber das CM13-Logo. / © NextPit

Cyanogen OS ist im Sektor der Budget-Smartphones, das beste, was man sich erhoffen kann. Der USA-basierte Software-Dienstleister Cyanogen Inc. beliefert zahlreiche Smartphone-Hersteller der niedrigen Preisklasse mit ihrer Android-Variante. Diese ist technisch einwandfrei und sorgt für häufige Sicherheitsupdates. Das löst ein Problem, das Smartphones dieser Preisklasse lange Zeit hatten.

Außerdem installiert Cyanogen OS nur eine geringe Zahl von Zusatz-Apps vor und modifiziert Android um durchweg sinnvolle Features. Dazu gehören...

  • ...ein verbesserter Launcher mit alphabetischem App-Register.
  • ...Lautstärkeprofile, die orts- oder zeitabhängig aktiv werden.
  • ...die Verwaltung von App-Berechtigungen.
  • ...eine verbesserte Kamera-App.
  • ...E-Mails mit Boxer.
  • ...Themes.
  • ...Audio-Profile für jedes einzelne angeschlossene Gerät.

Wileyfox Spark: Performance

Das Wileyfox Spark ist furchtbar langsam. Es macht keinen Hehl daraus, dass es ein Einsteiger-Smartphone ist. Die verbauten Komponenten halten, was sie versprechen. Und das ist nicht viel. Für WhatsApp und die Facebook-Timeline reicht es noch. Wenn auf letzterer aber 360-Grad-Fotos sein sollten, werden sie mit dem Spark schon gar nicht mehr als solche angezeigt.

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Das Wileyfox-Familiensiegel auf dem Rücken. / © NextPit

Der MediaTek 6735 Quad-Core mit 1,3 GHz unterbietet in Sachen Arbeitstempo so manche Smartwatch. Die ewigen Ladezeiten liegen aber im lahmen internen Speicher begründet. Sie sorgen dafür, dass man jede verfehlte Berührung des Bildschirms bitter bereut.

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Auch 64-GByte-Speicherkarten sind kompatibel. / © NextPit

Hinzu kommt der knappe interne Speicher, der in unserem Test schon nach wenigen Fotos und der Installation der Benchmark-Apps bis auf wenige Hundert MByte gefüllt ist. Dieser lässt sich, wie unter Besonderheiten erwähnt, per MicroSD erweitern. Der Hersteller sagt, 32 GByte seien die maximale Größe. Wir konnten aber problemlos eine 64 GByte große MicroSDXC-Karte einsetzen und als internen Speicher formatieren. Im Test mit der Lexar Professional 1.800 x MicroSDXC 64GByte wurde damit sogar die Performance des Wileyfox Spark erhöht.

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Mit der richtigen MicroSD-Karte wird das Wileyfox Spark schneller. / © NextPit

Wileyfox Spark: Audio

Einen so schlechten Gehäuselautsprecher wie den des Wileyfox Spark habe ich schon seit dem Nexus 4 nicht mehr gehört. Er ist viel zu leise, auf der falschen Seite (hinten) und lässt gefühlt 90 Prozent der hörbaren Frequenzen einfach weg. Immerhin: Zum reinen Telefonieren am Kopf reicht die Qualität des Kopflautsprechers und des Mikrofons am unteren Rand.

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Falsch: Der Lautsprecher strahlt nach hinten ab. / © NextPit

Wileyfox Spark: Kamera

Die Sensoren der Kameras des Wileyfox Spark arbeiten träge und ungenau. Zumindest erwecken die unscharfen, verwaschenen Umrisse und Farben in den Fotos diesen Eindruck. Für nur zehn Euro mehr bekommt Ihr mit dem Moto G (2015) eine erheblich bessere Smartphone-Kamera. Falls für Euch die Kamera-Performance ein Kaufkriterium ist, solltet Ihr diesen zusätzlichen Zehner dringend investieren.

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Die Kamera des Wileyfox verdient das Prädikat "vorhanden". / © NextPit

Wileyfox Spark: Akku

Mit 2.200 mAh ist der Akku des Wileyfox Spark nicht stark genug für den Dauereinsatz. Da das Smartphone jedoch dermaßen langsam ist, wird es voraussichtlich nur von Gelegenheitsnutzern gekauft. Diese kommen mit dem Einsteiger-Smartphone locker über den Tag. Wenn nicht, können sie für 14,99 Euro zusätzliche Akkus kaufen und den leergewordenen unterwegs durch diese austauschen.

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Ihr könnt den Akku tauschen, falls Ihr Ersatz bekommt. / © NextPit

Wileyfox Spark: Technische Daten

Abschließendes Urteil

Das Wileyfox hat ein paar spannende Ansätze, kann jedoch nicht mit der Konkurrenz mithalten, selbst wenn sie aus dem Vorjahr stammt. Vor allem das eingangs erwähnte Moto G aus dem Jahr 2015 macht dank des inzwischen auf das selbe Niveau abgerutschten Preises mehr Stiche und ist klar die bessere Alternative als das Spark.

Das ist schade, denn Wileyfox ist durchaus in der Lage, brauchbare Smartphones zu produzieren. Das Swift lag in wichtigen Bereichen weiter vorne. Es kostet zwar mindestens 40 Euro mehr als das Spark, ist dafür deutlich besser. Wenn Wileyfox sich als spannende Alternative und Anbieter guter Cyanogen-OS-Phones etablieren möchte, sollte es lieber auf Hauptsache-billig-Modelle wie das Spark verzichten.

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Zu den Kommentaren (17)
Eric Ferrari-Herrmann

Eric Ferrari-Herrmann
Senior Editor

Eric ist seit 2014 bei AndroidPIT. Seine alte Tech-Leidenschaft wird allmählich unterwandert von der Liebe zu mehr Nachhaltigkeit, Privatsphäre und dem Wunsch nach einer Zukunft für alle.

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17 Kommentare
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  • MIGELL 27
    MIGELL 22.08.2016 Link zum Kommentar

    An diesem Wileyfox Spark sieht man leider genau, was passiert, Wenn die Techabteilung, entweder zu faul oder unfähig war, die SW auf die HW anzupassen.
    Ein "Klassiker" im negativem Sinne leider.
    Hier möchte ich noch auf das sogenannte "stabile" Dragontrailglas eingehen:
    Aus eigener Erfahrung (mit Alcatels), dieses Glas ist nicht mit Gorillaglas auf einem Level, noch vergleichbar. Es ist genauso schlecht zerbrechlich wie normales Glas. Stärkere Robustheit ergo Widerstandsfähigkeit: Fehlanzeige.
    Hier hätte Wileyfox normales Glas nehmen können, und dafür lieber dem Spark 3Gb RAM einpflanzen sollen. Es ist immer noch absolut unverständlich, warum gerade am RAM gespart wird, was im Centbereich liegt und nicht den Kostenfaktor eines Full HD oder Gorillaglas hat...
    Der Antutuwert des Spark liegt bei knapp 24.000 Punkte.
    Der MediaTek 6735 mit der "besseren" Mali ist zwar ein Einsteiger Soc, doch WIE man mit den gleichen Specs es bedeutend besser macht, beweist das von @Diana Lange erwähnten CUBOT Dinosaur was im Gegensatz zum Spark, 3Gb RAM hat.
    Antutuwert : knapp 33.000 Punkte.
    Cubot ist bekannt für ein sauber abgestimmtes SW auf die HW Optimierung in Low Budgetbereich.
    Was Updates betrifft, ist Cubot unter der eigenen chines. Lowbudget-Konkurrenz absolut vorbildlich.
    Wirklich schade, das Spark mit Cyanogen hätte was werden können, vom Design und vor allem die tolle "Sandstone" Rückseite ist gefällig...
    Leider hat die Technikabteilung es bei der Abstimmung total verbockt..

    Anna S.yenicerisinan


    • 18
      yenicerisinan 22.08.2016 Link zum Kommentar

      Bin voll deiner Meinung was den Ram betrifft.
      Wieso verdammt nochmal wird beim Arbeitsspeicher und beim İnternen Speicher gespart, das sind vollkommen falsche Ansätze weil es das Telefon nur um Bruchteile verteuern würde.Gerade diese beiden Aspekte sind das wichtigste bei einem Telefon der heutigen Zeit.Das Design ist wirklich gelungen aber die inneren Werte gehen gar nicht,sorry.


  • Thomas H. 56
    Thomas H. 22.08.2016 Link zum Kommentar

    Also man muss sich bei solch einem Produkt wirklich fragen wie geil Geiz sein kann ?
    Das Gerät ist pure Bauernfängerei , wer sich umsieht stellt schnell fest, das es für ein paar Euro mehr auch brauchbare Geräte gibt. Natürlich will nicht jeder Spielen oder 4K Videos machen, das mache auch ich nicht, aber bei solch einem Gerät kommt mir wirklich nur der Grundsatz in den Sinn : " Billig kaufen heisst zweimal kaufen."
    Wie hier schon geschrieben stand , hat man für 20 bis 30 Euro mehr schon ein Moto G3 in der Hand und bei Aldi stehen alle Nase Geräte in der Vitrine für ähnliche Preise die dann besser funktionieren.

    O.k. das einzige Argument ist das Cyanogen auf dem Gerät, sofern es ordentlich supportet wird ( wo ich nicht die Hand für ins Feuer legen würde ), aber wer einen Kumpel hat der sich mit sowas auskennt, der checkt beim neuen Telefon im Laden erstmal online, ob es dafür nicht auch ein Cyanogen Rom gibt . Damit hat man doch Plan B in der Tasche.

    Mein olles S3 hat sogar noch Cynogen 13 bekommen und läuft somit auf Marshmellow und ich fürchte fast deutlich besser als das Spark.


  • Bodo P. 43
    Bodo P. 21.08.2016 Link zum Kommentar

    Ich meine, dass der Verkauf dieses insuffizienten Geräts ebenso unseriös ist, wie der Vertrieb eines Mountain Bikes bei Aldi für 290.- €.
    Im ersten Fall gibt es für das gleiche Geld, wie im Beitrag deutlich angesprochen, wesentlich bessere Smartphones, im zweiten Fall bricht das Fahrrad dem Nutzer ziemlich bald unter dem Hintern zusammen.
    Beides finde ich nicht so toll.

    TorstenGelöschter Account


    • 52
      Gelöschter Account 22.08.2016 Link zum Kommentar

      Naja, bei Aldi kann man schon sicher sein, dass man im Verhältnis zum Preis überdurchschnittlich gute und geprüfte Qualität bekommt, im Gegensatz zu dem Stück Elektroschrott hier, insofern ist das Bike-Beispiel Quatsch ;)


  • Jörg W. 64
    Jörg W. 21.08.2016 Link zum Kommentar

    Da kauf ich mir lieber für die Kohle ein gebrauchtes Marken Phone.

    MIGELL


  • 40
    Gelöschter Account 21.08.2016 Link zum Kommentar

    Alternativ wäre hier das BQx5 Cyanogen besser ,allerdings ohne Wechsel Akku ,ansonsten ist es überlegen .

    Mehr Ram,Cpu ,mehr Speicher ,(bessere )Kamera,größer Akku.

    Selbst mein Lumia 640 xl LTE DS ,hat hier mehr zu bieten 😀

    Auf jeden Fall Akku und Kamera ..ausser das es kein Android OS hat .

    Die Kamera scheint wohl ein allgemeines Problem zu sein ,unter Cyanogen OS.


  • 75
    Gelöschter Account 21.08.2016 Link zum Kommentar

    Ich sehe es nicht so schlecht, und im Preis wird es bestimmt auch noch fallen. Alternativen gibt's schon, aber auch dort muss man einfach in der Preisklasse große Abstriche machen.


  • 45
    Gelöschter Account 21.08.2016 Link zum Kommentar

    Oh Gott. Sorry, aber Schrott.

    Dann importiere ich lieber ein Gerät für 50-80,-€ von Gearbest, was deutlich mehr kann.

    Jeder, der sich dafür interessiert (so wie ich) wie gut die günstigsten Smartphones überhaupt sein können sollte mal folgende Alternativen anschauen:

    - Doogee X5 bzw. X5 Pro
    - Cubot Note S
    - Cubot Dinosaur

    Klar, keine Garantie bzw. sehr schlechte Abwicklung, ABER: Irgendwo muss ja am Preis gespart werden.

    Herbert HübnerFlorian PetersL.S


    • Leon R. 39
      Leon R. 21.08.2016 Link zum Kommentar

      Gerade für den einfachen Nutzer ist ein Smartphone mit besserem Support besser ;)


      • 45
        Gelöschter Account 21.08.2016 Link zum Kommentar

        Hm... Einem einfachen Nutzer würde ich aber ehrlich gesagt auch kein Android empfehlen. ;)

        Herbert HübnerTenten


      • Bodo P. 43
        Bodo P. 21.08.2016 Link zum Kommentar

        Diana, warum nicht Android? Die Nutzung von Smartphones ist aus meiner Sicht weniger von den geistigen Kapazitäten des Users abhängig, als vielmehr von der Bereitschaft, zu lesen (alles, was man wissen muss und machen soll, behaupte ich sehr zum Unwillen meines Umfelds, steht auf dem Display...), in alle Richtungen zu wischen, kurz oder länger zu drücken, auf Pfeile, 3 Punkte oder Striche zu drücken und auf die Frage, ob man sein Handy wirklich auf den Werkszustand zurück setzen will, besser nicht die Option 'ja' auswählt.


      • L.S 16
        L.S 22.08.2016 Link zum Kommentar

        Bei Gearbest ist der Support meiner Meinung nach vollkommen in Ordnung. Ich habe schon mehrere Geräte dort bestellt. Als bei meinem Lenovo K3 Note das Display kaputt ging, haben sie mir angeboten entweder 20 Euro zu erhalten und ein neues Display zu kaufen oder ich schicke es ihnen zu und sie reparieren es, also läuft nicht großartig anders ab als in Deutschland. Man sollte dann aber schon ein 2.Gerät besitzen, weil es ein paar Wochen dauern kann, bis man das Gerät wieder in den Händen hält ^^. Habe mich für das Geld entschieden und ein 12 Euro Display bestellt, welches ich dann eingebaut habe. Außerdem sagen wir mal das Gerät geht kaputt und der Verkäufer weigert sich das Gerät zu reparieren, kann man sich das gleiche Gerät einfach nochmal kaufen und hat dann sogar noch Ersatzteile, in vielen Fällen hat man dann immer noch weniger bezahlt, als wenn man sich 1.Gerät aus Deutschland kauft


    • MIGELL 27
      MIGELL 22.08.2016 Link zum Kommentar

      @Diana Lange
      Da stimme ich Dir zu, bis auf das DOOGEE X5/X5Pro:
      Doogee ist leider bekannt beim Touchscreen zu schummeln (ich würde es Betrug nennen).
      Doogee Smartphones haben eine absolute Katastrophen-Verbindung sowohl im Netzbereich als auch im Wlanmodus.
      Ständig brechen die Verbindungen ab...
      Ausserdem haben das X5 und das Pro eine ZWEIPUNKT TOUCHSCREEN!!!
      Ein absolutes Nogo heutzutage..
      Trägheit des Displays schon vorprogammiert..
      Ich hatte selber das X5:
      Letzter Stand: Systemabsturz und das wars, Keine Reaktion auf Hardreset oder andere Buttons.
      Das Teil ging schnurstracks zurück nach Asien...
      :)


  • Udo Kallina 29
    Udo Kallina 21.08.2016 Link zum Kommentar

    Also, wiso wird eine Verlierer vorgestellt. In Indien Afrika usw. Konnte eine Chance haben. mitten in Europa wo größten Teil mit Note 8 telefonieren wollen 😆


  • Takeda 53
    Takeda 21.08.2016 Link zum Kommentar

    Für denn Preis kann es jeder nehmen der nicht viel macht, sonder nur Telefon und Nachrichten schreiben, dafür reicht es aus


    • 33
      Gelöschter Account 21.08.2016 Link zum Kommentar

      Warum sollte man dieses Teil kaufen, wenn es für in etwa das gleiche Geld bessere Alternativen gibt?

      DiDaDo

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