Topthemen

WLAN-Hack: So erkennt Ihr fremde Zugriffe und blockiert sie

androidpit wifi devices
© shutterstock.com/nextpit

Es gibt so einige Gründe, warum die WLAN-Verbindung auf Eurem Android-Gerät langsam ist. Es könnte etwa sein, dass sich jemand unautorisierten Zugriff auf Euer Netzwerk verschafft hat. In diesem Artikel zeigen wir Euch, wie Ihr ungebetene Gäste aufspürt und ein für alle Mal loswerdet.

In Zeiten WLAN-vernetzter Leuchtmittel und Kühlschränke wird die Gefahr immer größer, dass Euer WLAN-Passwort in die falschen Hände gerät. Daher sind Sicherheitsmaßnahmen erforderlich. Habt Ihr den Verdacht, dass ein Unbefugter Euren Internetzugang mitnutzt? Dann prüft es einfach nach:

Wer nutzt mein WLAN?

Es gibt zwei Methoden, Nutzer in Eurem WLAN zu sehen. Die schnelle Methode erfolgt über die App Fing aus dem Play Store. Die saubere Methode führt hingegen über Euren Router. Darauf gehen wir weiter unten genauer ein.

Verbindet Euch mit dem betroffenen WLAN und startet die App. Der Startbildschirm beinhaltet die zwei Schaltflächen, "Refresh" und "Einstellungen". Um alle verbundenen Geräte angezeigt zu bekommen, müsst Ihr die Liste über den Refresh-Button aktualisieren.

Dieser Vorgang kann ein paar Minuten dauern. Danach werden alle aktuell verbundenen Geräte angezeigt. Ihr könnt über ein Icon erkennen, ob es sich um ein Smartphone, PC oder anderes Gerät handelt.

Tippt auf ein beliebiges Gerät in der Liste, um Euch eine Liste an verschiedenen Optionen anzeigen zu lassen. So könnt Ihr zum Beispiel das Gerät anpingen. Ihr könnt auch protokollieren lassen, wann sich eines der Geräte ins WLAN einwählt und wieder trennt.

fingapp
Tippt auf ein Gerät in der Liste (links) und notiert Euch die MAC-Adresse, um es zu blockieren. / © NextPit

Wie blockiere ich bestimmte Geräte?

Wenn Euch ein Gerät in der Liste unbekannt oder auffällig vorkommt, könnt Ihr es auf unbestimmte Zeit blockieren. Fing zeigt Euch die MAC-Adressen aller verbundenen Geräte an. Diese haben immer das gleiche Format: xx:xx:xx:xx:xx:xx. Notiert Euch die Adresse des entsprechenden Geräts.

  • Öffnet am PC den Browser, gebt die IP Eures Routers als URL ein und meldet Euch an (die IP bzw. Adresse des Routers findet Ihr in den Unterlagen Eures Routers). Wenn Ihr eine Fritz-Box habt, könnt Ihr diese per App ansteuern.
  • Sobald Ihr eingeloggt seid, öffnet die Sicherheitseinstellungen (diese können sich auch unter den erweiterten Einstellungen befinden).
  • Wählt hier nun MAC-Filtering bzw. MAC-Filter und fügt ein Gerät hinzu.
  • Gebt die MAC-Adresse des unerwünschten Geräts ein, benennt es, sofern es diese Option gibt, und speichert die Eingabe.
  • Da Ihr schon mal eingeloggt seid, solltet Ihr auch gleich das WLAN-Passwort ändern, denn das alte ist eventuell nicht mehr sicher.

Nur bestimmte Geräte zulassen

Die umgekehrte Variante ist, einen MAC-Filter anzulegen, der nur bestimmten MAC-Adressen überhaupt Zugang zu Eurem Netzwerk gewährt. In diesem Fall werden andere Geräte von vornherein abgeschmettert. Das bedeutet aber auch, dass Ihr ein neu angeschafftest Gerät immer erst zu dieser MAC-Liste hinzufügen müsst, bevor Ihr es mit Eurem Netzwerk verbinden könnt.

  • Öffnet wie oben beschrieben einen Browser und greift auf die Konfigurationsoberfläche Eures Routers zu.
  • Sobald Ihr eingeloggt seid, öffnet die Sicherheitseinstellungen.
  • Wählt hier WLAN-Zugang beschränken > WLAN-Zugang auf die bekannten WLAN-Geräte beschränken (Fritz-Box) oder die entsprechende Funktion Eures Routers.
  • Fügt die MAC-Adressen Eurer Geräte hinzu und speichert.
AndroidPIT router wifi 2
Wenn unerwünschte Gäste Zugriff auf Euer WLAN haben, haben sie wohl Euer Passwort herausgefunden. / © NextPit

Erweiterte Tipps zu sicherem WLAN entnehmt Ihr unserem ausführlichen Artikel zum Thema:


Wir aktualisieren diesen Artikel regelmäßig. Kommentare können sich daher auf eine ältere Fassung des Artikels beziehen und aus dem Zusammenhang gerissen wirken.

Die aktuellen Apple iPads im Vergleich

  Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis Basis-iPad Kleinstes iPad Großes Pro-Modell Kleines Pro-Modell Old-School-iPad
Produkt
Bild Apple iPad Air 5 (2022) Product Image Apple iPad 10 (2022) Product Image Apple iPad mini 6 (2021) Product Image Apple iPad Pro 12.9″ (2022) Product Image
Apple iPad Pro 11
Apple iPad 9 (2021) Product Image
Zum Test:
Zum Test: Apple iPad Air 5 (2022)
Zum Test: Apple iPad 10 (2022)
Zum Test: Apple iPad mini 6 (2021)
Zum Test: Apple iPad Pro 12.9″ (2022)
Zum Test: Apple iPad Pro 11" (2022)
Zum Test: Apple iPad 9 (2021)
Preis
  • ab 769 €
  • ab 579 €
  • ab 649 €
  • ab 1.049 €
  • ab 1.449 €
  • ab 429 €
Angebot*
Zu den Kommentaren (150)
Eric Ferrari-Herrmann

Eric Ferrari-Herrmann
Senior Editor

Eric ist seit 2014 bei AndroidPIT. Seine alte Tech-Leidenschaft wird allmählich unterwandert von der Liebe zu mehr Nachhaltigkeit, Privatsphäre und dem Wunsch nach einer Zukunft für alle.

Zeige alle Artikel
Hat Dir der Artikel gefallen? Jetzt teilen!
Empfohlene Artikel
Neueste Artikel
Push-Benachrichtigungen Nächster Artikel
150 Kommentare
Neuen Kommentar schreiben:
Alle Änderungen werden gespeichert. Änderungen werden nicht gespeichert!
Neuen Kommentar schreiben:
Alle Änderungen werden gespeichert. Änderungen werden nicht gespeichert!

  • 77
    Gelöschter Account 29.10.2019 Link zum Kommentar

    Mein Passwort ist: ***************
    und nun lieber Hacker hast du es nicht so schwer.


    • 90
      Gelöschter Account 29.10.2019 Link zum Kommentar

      Du hast die gleiche Passphrase wie ich.

      Julius StiebertGelöschter Account


  • 22
    Karin S. 29.10.2019 Link zum Kommentar

    Ihr schreibt am Ende des Artikels:
    "Wir aktualisieren diesen Artikel regelmäßig. Kommentare können sich daher auf eine ältere Fassung des Artikels beziehen und aus dem Zusammenhang gerissen wirken."
    Foristen, die sich über diesen "alten" Artikel, zum Teil sogar in GROSSBUCHSTABEN, aufregen (werden), kann man also getrost ignorieren.

    Ich finde es gut, immer mal wieder an manches erinnert zu werden. Z. B. haben sich bei mir jetzt die Umstände geändert - ich vermiete mittlerweile eine Ferienwohnung. Die bekommen einen beschränkten Zugang. Trotzdem besteht jetzt eine größere Gefahr, dass jemand unbefugt mein Netzwerk nutzt.

    Schön wäre jedoch in jedem Fall, die aktualisierten Passagen zu kennzeichnen!


  • C. F. 78
    C. F.
    • Admin
    17.03.2019 Link zum Kommentar

    Bei der Fritz!Box würde ich im WLAN erst einmal folgenden Punkt aktivieren:

    "WLAN-Zugang auf die bekannten WLAN-Geräte beschränken"

    Klaus E.trixiKarsten K.Bastian SiewersMarkus N.


  • 77
    Gelöschter Account 17.03.2019 Link zum Kommentar

    Super Bericht 👌.


  • 41
    Karsten K. 02.04.2018 Link zum Kommentar

    Bei einem solchen Fall sollte man sich zuerst mal erkundigen, ob der WLAN-Router noch sicher ist oder veraltet und vor Sicherheitslücken strotzt und auf Ebay bzw den Müll gehört.

    Gelöschter Account


    • 3
      Gelöschter Account 06.04.2018 Link zum Kommentar

      ich bin da doch eher der Überzeugung daß die Schuld bei den Mobilfunkbetreibern zu finden ist denn immerhin bieten nur diese einen WLAN-Vertrag an damit man kostenfrei in öffentlichen Einrichtungen WLAN nutzen kann ohne eigene Kosten


  • Karsten Bartelt 29
    Karsten Bartelt 01.04.2018 Link zum Kommentar

    Ich meide öffentliche WLAN. Die sammeln doch auch nur die Daten der User

    Heike Jahn


  • 51
    Fritz F. 01.04.2018 Link zum Kommentar

    Einfach n LAN-Kabel rein und gut ist...

    Heike JahnMarcus J.


  • 103
    Tenten 31.03.2018 Link zum Kommentar

    Wozu? Wer nichts zu verbergen hat kann doch auch mal andere in sein WLAN lassen!


    • Oliver 9
      Oliver 31.03.2018 Link zum Kommentar

      Es geht nicht um das "Hineinlassen", sondern das Verhindern von Straftaten, die jemand von Deinem Anschluss aus unternimmt! Wählt sich ein Hacker in Dein WLAN und begeht eine Strafttat, bist Du dafür mithaftbar, wenn Du keinerlei Sicherheitsvorrichtungen aktiviert hast, um ein Eindringen in Dein WLAN zu verhindern!

      Und noch eine Sache: WARUM HAST DU EINE MEHR ALS ANTERHALB JAHRE ALTE DISKUSSION WIEDER NEU ANGEFACHT??????

      Gelöschter AccountKarsten K.Karsten BarteltGelöschter Account


      • 28
        Gelöschter Account 31.03.2018 Link zum Kommentar

        Das war glaub nicht Tenten sondern AndroidPit😉
        Und wiederkäuen is allgemein beruhigend.

        neu24hTenten


      • 103
        Tenten 31.03.2018 Link zum Kommentar

        @Oliver

        Du kennst dich hier offensichtlich nicht aus und liest auch nicht oft mit, sonst wären dir zwei Dinge klar:

        1. Apit holt immer wieder alte Artikel nach oben.

        2. Mein Beitrag war nicht ernst gemeint, sondern nahm sarkastisch Bezug auf die Artikel und Kommentare zum Thema Facebook und WhatsApp der letzten Tage und Wochen. Selbstverständlich kenne ich die Gefahren eines kompromittierten WLANs.

        Dass du hier aber als Newbie ohne Kenntnisse des Kontextes gleich in Großbuchstaben herumbrüllen musst, lässt tief blicken.

        Michael S.Dieter M.


      • 10
        Ancarias 30.10.2019 Link zum Kommentar

        Warum schreist du hier so rum? Geht das nicht auch in einem gesitteten Tonfall? Oder weißt du nicht, dass das Schreiben in Großbuchstaben schreien bedeutet?


    • danny kinda 27
      danny kinda 17.03.2019 Link zum Kommentar

      Und wenn diese Person die dein WLAN benutzt Kinderpornos herunterlädt oder sonnst illegale Sachen damit macht. Bist du dann immer noch so sorglos?


  • 40
    Gelöschter Account 01.09.2016 Link zum Kommentar

    warum wird dieser technisch und sachlich so unterbelichtete Artikel hier nun zum x-ten Mal aufgewärmt ? Es gibt keine Richtigstellung des Inhaltes, das einzig sinnvolle wäre die Löschtaste für diesen Artikel. Das euch so ein Mist nicht mal selber peinlich ist, APIT.....

    Gelöschter AccountJulius B.Martin S.


  • Udo Kallina 29
    Udo Kallina 31.08.2016 Link zum Kommentar

    Alles Käse. Beim surfen plötzlich werden sie ohne ihren wollen Mitglied von irgendetwas gemacht. Und ihrer Provider stellt Ihnen das Rechnung. Wie kann man WLAN sicher machen. Wo WLAN Hacker nicht bestraft werden.


  • 29
    Bryan Binder-Reisinger 31.08.2016 Link zum Kommentar

    Unerlaubte Mitsurfer hatte ich bis jetzt zum Glück noch nie.^^


  • Phone Fan 26
    Phone Fan 31.08.2016 Link zum Kommentar

    und wie bekomme ich das WLAN von meinem Bruder weg ? - sehe ich jedesmal wenn ich oneline gehe


    • 2
      Willi St. 18.10.2017 Link zum Kommentar

      Geh auf Einstellungen /Verbindungen/Erweitert/Netzwerke Verwalten. Dann auf zu löschendes W-Lan klicken u. auf entfernen


  • Jens O. 4
    Jens O. 31.08.2016 Link zum Kommentar

    Androitpit-Hack, so erkennt Ihr alte Artikel die damals schon Quatsch waren😄

    Marcus J.Julius B.


  • Sascha M. 25
    Sascha M. 31.08.2016 Link zum Kommentar

    Habe gestern mein WLAN umbenannt in "Versuch doch es zu hacken!". Heute morgen hieß mein WLAN: "Herausforderung angenommen."

    Connie HuebscherAndrew B.Gelöschter AccountMichael S.DaniJürgen D.RainerLukasJulius B.Simon D.Dirk R.Eric H.der HeikoLeon R.Chris BauerGelöschter AccountSteffen


    • Marcus J. 49
      Marcus J. 01.09.2016 Link zum Kommentar

      Um welches Router Modell handelt es sich?
      Welche Verschlüsselung benutzt Du und war die Konfigurationsoberfläche mit einem eigenem Passwort geschützt?


      • Sascha M. 25
        Sascha M. 06.09.2016 Link zum Kommentar

        Das war ein Witz... :F

        Connie HuebscherDaniel HauckGelöschter AccountVandan


  • Jan S. 19
    Jan S. 31.08.2016 Link zum Kommentar

    "Für alle Aktivitäten in Eurem Netzwerk müsst Ihr selbst haften. Falls jemand über Euer WLAN Filesharing-Dienste nutzt, könnt Ihr dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Ihr seid also dafür verantwortlich, Euer Netzwerk zu schützen. Tut Ihr dies nicht, drohen mitunter Abmahnungen, hohe Rechnungen und juristischer Ärger."

    Das mit der Haftung befindet sich in den letzten MONATEN in einer Umstrukturierung, da ein Gesetz geändert wurde, was die Störerhaftung quasi aufgehoben hat. Wenn man beweisen kann, dass sich jemand anderes im eigenen Netz befand, kann man dies geltend machen und muss NICHT mehr haften.

    Wieso wird hier auf einen Beitrag aus dem Sommer 2015 verwiesen? Auf der selbigen Seite wurde dieses Jahr sogar ein Podcast zu dem neuen Gesetz veröffentlicht.

    Ich sehe irgendwie nicht, dass sich Androidpit verbessert und darüber bin ich bin sehr traurig. Und ich dachte, dass Fabien da mal ernsthaft aufräumt. Sorry.

    Links:
    Informative Videos dazu:
    https://www.youtube.com/watch?v=QuY8axjQhb8
    https://www.youtube.com/watch?v=kV202S0c1CM
    Der Podcast:
    http://www.stiegler-legal.com/blog/blog-podcast_folge_2


    • 56
      Gelöschter Account 31.08.2016 Link zum Kommentar

      Mir ist die Zeit zu schade, um mehrere Videos zu schauen. Darum hier eine schnelle Info:
      http://www.golem.de/news/trotz-bedenken-bundesrat-billigt-ende-der-stoererhaftung-1606-121595.html
      - Aber selbst mit einer solchen Klarstellung laufen gerade private Anbieter weiterhin Gefahr, wegen solcher Rechtsverletzungen abgemahnt zu werden. Wird über eine bestimmte IP-Adresse eine Urheberrechtsverletzung begangen, beispielsweise ein geschützter Film hochgeladen, werden Rechteinhaber auch in Zukunft gegen die einzelnen Nutzer hinter dieser IP-Adresse vorgehen. Denn laut Bundesgerichtshof spricht zunächst eine "tatsächliche Vermutung" dafür, dass der Anschlussinhaber auch für die Rechtsverletzung verantwortlich ist. Daraus ergibt sich eine "sekundäre Darlegungslast des Anschlussinhabers", der nachweisen muss, dass ein anderer die Urheberrechtsverletzung begangen hat. Der private Hotspot-Anbieter müsste daher auf jeden Fall zunächst nachweisen, dass er ein offenes WLAN betreibt und nicht selbst den Film hochgeladen hat. -
      Unterm Strich wird sich mit dem neuen Gesetz nicht viel ändern: die Ermittlungsbehörden werden weiterhin den Anschlussinhaber kontaktieren und der muss im Zweifelsfall seine komplette IT-Ausstattung hergeben, damit er seine Unschuld beweisen kann. Ein bloßes "War ich nicht, mein WLAN ist offen" kann ja schließlich jeder behaupten.

      Karsten K.Jan S.


  • Jörg W. 64
    Jörg W. 27.03.2016 Link zum Kommentar

    Glaube nicht das das geht.


  • 25
    Gelöschter Account 20.03.2016 Link zum Kommentar

    Um das WLAN zu überprüfen kommt eigentlich niemand um WireShark herum. Mit diesem Tool kann man noch einiges mehr machen. Wer sich vor Eindringlingen im WLAN fürchtet sollte WLAN Firewalls von Radius, Endian oder Devil nutzen. Wer eine Fritzbox nutzt hat es auch sehr einfach. Die Einstellungen auf Erweitert stellen und unter WLAN / Sicherheit die Option WLAN-Zugang auf die bekannten WLAN-Geräte beschränken anhaken. Dann kommt auch kein neues Gerät per WPS auf die Fribo. Wer einen Router nutzt den man >zu Fuß< einrichten muß, z.B. CISCO, hat es noch einfacher, da dort entsprechende Regeln erstellt werden können. Zumal in solchen Routern auch Protokolle über sämtliche ein- und ausgehenden IP's erstellt werden. WPA2 AES dürfte selbstverständlich sein.

    @KaiKiste: Falls Du eine Fritzbox nutzt installiere Dir mal WireShark und schalte in der Box SSID ab und wundere dich nicht, das WireShark sie trotzdem sieht.....

    Kai H.


    • 40
      Gelöschter Account 20.03.2016 Link zum Kommentar

      Meine Verbindung ist auf ziemlich niedrig eingestellt ,keine Chance dazu müsstest du schon direkt unter meinem Fenster stehen ,viel Spaß dabei und viel Spaß dabei ,meine Lan Geräte auszuhebeln . :D


      • 25
        Gelöschter Account 20.03.2016 Link zum Kommentar

        Zu 100% sicher bist Du nicht mal wenn Du zertifizierter Sys Admin bist. Wenn ein böser Bube rein will, kommt er rein. Du solltest nicht von Deinen Windoof Möglichkeiten ausgehen, sondern dich mal intensiv mit Linux Möglichkeiten beschäftigen.


      • 40
        Gelöschter Account 20.03.2016 Link zum Kommentar

        Brauch ich nicht ich bin im Linux Netz unterwegs ,außerdem kommst du dann immer noch nicht rein die Firewall ist bei mir von meine Provider aus schon auf meinem Router deaktiviert,außerdem habe ich nur bestimmte Geräte zugelassen .

        Auch wenn du nun mein PW kennen würdest, kommst du nicht so ohne weiteres rein und nutze ich diese Geräte gerade mal nicht,sei es wegen Fernsehn,oder das ich spiele oder ich nicht da bin,ist mein W-Lan wie gesagt generell ausgestellt und raus gezogen alles .


  • Atom 22
    Atom 20.03.2016 Link zum Kommentar

    Hatte bisher nur mein Wpa2 Aes key als Barriere davor, und daran ändert sich auch nichts. Bei der überlänge und Kombination soll erst einmal jemand versuchen rein zu kommen. Sicher kann man alles knacken vorausgesetzt man kennt sich aus aber ich glaube kaum dass sich jemand so gut damit auskennt, da brauch es schon einen Hacker und Netzwerk Spezialisten mit Jahre langer Erfahrung.

    Klemens


  • 12
    Peter M. 20.03.2016 Link zum Kommentar

    Hallo AndroidPit was ist mit Euch los?
    So langsam bin ich richtig enttäuscht über Eure teilweise schlechten Infos! Ich denke das geht besser. So lässt es wirklich zu wünschen übrig und ist sehr langweilig. Wenn ich sowas online stelle sollte ich mich wirklich schlau machen. Vieleicht wäre eine Info [ "wie komme ich beim Nachtbarn umsonst ins W-LAN" ] an dieser Stelle besser gewesen :-) !! Sorry aber irgendwie finde ich macht das so keinen Spaß mehr.


    Liebe Grüße
    P.M

    Vio Letta


  • 37
    Gelöschter Account 20.03.2016 Link zum Kommentar

    ...
    SSID-Unterdrückung ist kein Sicherheitsmerkmal. Die SSID wid *immer* und *unverschlüsselt* im Broadcast übermittelt. Wie sonst soll ein WLAN gefunden und erkannt werden?

    Der MAC-Filter ist kein Sicherheitsmerkmal. Die MAC-Adresse wird *vor* Aushandlung des WPA-Handshake *unverschlüsselt* übermittelt. Wie sonst sollte eine Kommunikation überhaupt beginnen?

    Gegen unerwünschte Zugriffe hilft (Stand heute) nur die Kombination zweier Dinge unter Verwendung eines Einzelnen.
    WPA2/AES* mit starkem Schlüssel, eingerichtet mit Verstand.

    Alles, wirklich alles andere ist Humbug. Und eine "App" braucht es dazu schon mal gar nicht.

    *Wer die Möglichkeit hat darf natürlich auch Radius nutzen.

    Und was die Kontrolle über Clients im eigenen (W)LAN betrifft, so sollte hier jeder halbwegs aktuelle Router hinreichend Auskunft geben.

    Klemens


    • 40
      Gelöschter Account 20.03.2016 Link zum Kommentar

      Die SSID wird nicht unterdrückt ,sondern unsichtbar für andere ,somit auch nicht sichtbar die danach suchen .

      Kannst du ja gerne mal selber ausprobieren,falls es dein Router unterstützt.


      • 37
        Gelöschter Account 20.03.2016 Link zum Kommentar

        Die SSID wird weiterhin übermittelt und lediglich als unsichtbar markiert. Es obliegt somit dem Client bzw. der auf diesem installierten Software, die SSID anzuzeigen. Entsprechende WLAN-Sniffer machen genau dies.

        Klemens


      • 40
        Gelöschter Account 20.03.2016 Link zum Kommentar

        Sagte doch schon viel Spaß meine Sendefrequenz ist auf Niedrig eingestellt vom Router ins W-LAN Netz!!

        Einige Geräte davon sind auch im Lan eingebunden ,ehr Du das knacken tust ,habe ich mein W Lan Router auf Rest und Du keine Chance mehr. :D

        Oder denkst du etwa ich bin so blöde und verwende meine vorgegebenen Daten vom Router Hersteller ?

        Ich stelle es generell aus wenn ich außer Haus bin und ich diese Geräte gerade nicht nutze!!

        Und die Firewall umgehen kannste knicken ,die ist schon im Menü nicht erreichbar von Hause aus !!


      • 37
        Gelöschter Account 20.03.2016 Link zum Kommentar

        Es geht nicht um die WLAN-Sendeleistung oder um die Geräte im (W)LAN oder um eine wie auch immer geartete Firewall. Es geht auch nicht um "Ihre" (W)LAN-Konfiguration. Das Alles ist weder Gegenstand des Artikels noch Gegenstand der Kritik an diesem Artikel.

        Und dies haben Sie offensichtlich nicht begriffen. Man könnte fast dem Gedanken anheim fallen, Sie sind AP-Redakteur, Fachgebiet (W)LAN-Sicherheit...


      • 40
        Gelöschter Account 20.03.2016 Link zum Kommentar

        Ahh wenn ich meine Geräte im Lan Netzt Nutze gerade, natürlich kann man dann auf mein W-Lan zugreifen ,was deaktiviert ist oder ?

        Ohh wäre mir Neu ,das ich AP Redakteur wäre,siehst Du davon irgendwas wo von stehen ?

        Nein siehst DU ,kannst du dir diese Spitzen also auch sparen !!

        Jeder normale Mensch denke ich, wird sich auch beim einrichten eines W-LAN Routers damit beschäftigen ,das es vernünftig abgesichert ist ,mit Updates ,PW Vergabe und andere Sicherheitseinstellungen ,diesen dann auch zu nutze so.

        Hier geht es auch nicht darum, mit irgendwelchen Hacker Tools ,den Router zu umgehen ,das geht völlig am Thema vorbei so was.

        Sollte ich doch widerrechtliches Eingriffe fesstellen ,würde ich diese zur Anzeige bringen und als aller erstes meinen Provider in Kenntnis setzen diesen ausfindig zu machen und mir die Daten raus zugeben,zur Übermittlung an die diesbezügliche Behörde für Internetsicherheit ,danach würde ich natürlich mir den Router vornehmen und alles Neu einrichten .


  • Uli K. 10
    Uli K. 19.03.2016 Link zum Kommentar

    Warum empfehlt Ihr so etwas?
    Kann jede Fritzbox!
    Da muss man sich nicht das Smartfon mit zumüllen!

    Jan Hofhenke


  • 7
    Paul Werner 19.03.2016 Link zum Kommentar

    Das Mindestmaß an WLAN Sicherheit ist eine WPA2 Verschlüsselung mit mindestens 14 Stellen (Mix aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Zeichen) und einem MAC Filter.
    Einmal eingerichtet muss man sich weder das Passwort merken (welches eh nicht merkbar sein sollte) noch ständig den MAC Filter aktualisieren. Fremde Geräte kann man dann problemlos über die WPS Taste hinzufügen. Geräte die nicht aus dem eigenen Haushalt stammen (zum Beispiel das Handy von Freunden) sollten zudem nur über einen Gastzugang "Eintritt" bekommen.
    Nur so ist man im eigenen WLAN Netzwerk wirklich sicher. Wer noch sicherer sein möchte sollte nach Möglichkeit die Sendeleistung des WLAN reduzieren um den Umkreis potentieller Hacker zu reduzieren und evtl. einen Zeitplan erstellen. Das WLAN muss nicht aktiv sein wenn man auf Arbeit ist.

    Gelöschter Account


  • 7
    Denis Loh 19.03.2016 Link zum Kommentar

    AndroidPit, bitte recherchiert doch in Zukunft 2 Minuten länger bevor ihr Sicherheitstipps verteilt. Die von euch angegebene Quelle für Abmahnungen liefert 3 Fälle in denen (wenn ihr die Seite gelesen hättet) zumeist die Familie selbst schuld war. Ergo helfen die hier gebrachten Hinweise gar nichts, wenn der eigene Sohn gerade die ganze DVD-Sammlung im Netz feil bietet. Die meisten Fälle, in denen die Beschuldigten zu unrecht abgemahnt wurden, waren Opfer von Massenabmahnungen, bei denen die öffentlichen IP-Adressen falsch ermittelt wurden.

    MAC-Filter, egal ob Black oder Whitelist hilft vor unberechtigem Zugriff gleich 0. Die MAC eines Rechners lässt sich mit Wireshark sehr leicht sniffen. Über gezielte IP-Adresskonflikte bekommt man Windows-Rechner schnell aus dem Netzwerk gekickt und kann dessen Platz übernehmen.

    Die einzige Hilfe gegen unberechtigte Wifi-Zugriffe ist gar nicht erst die Leute rein zu lassen. Also: SSID verstecken, WPA2 mit sehr langen Keys. Wenn man einen Verdacht hat, dass sich jemand in das Netz eingeschlichen hat, sofort SSID und Key wechseln. Wer einen 64 Zeichen langen Schlüssel nicht eintippen will: QR-Code (www.qrcode-monkey.de/#wifi) erstellen und per Scanner-App abfotografieren und verbinden. QR-Code dann irgendwo aufbewahren, wo nur berechtigte Leute zugriff haben.

    Der App würde ich kein Vertrauen schenken. 100%ig sicher kann man nur mit den Infos aus dem Router sein.

    Gelöschter AccountGelöschter AccountJa na und


    • 90
      Gelöschter Account 19.03.2016 Link zum Kommentar

      Grundsätzlich stimme ich Dir zu. Nur ein paar Anmerkungen:
      SSID verstecken gibt es nicht! Sie ist immer sichtbar. Nur viele Geräte zeigen sie nicht an, wenn der Broadcast ausgeschaltet ist. Dennoch kann man "versteckte" SSIDs mit entsprechender Software ohne weites sehen. Die eigentliche Idee eines unterdrückten Broadcasts war, damit den unbekannten Endgeräten zu sagen, "bitte verbinde Dich nicht mit mir".

      Und dann würde ich empfehlen, die werksseitig voreingestelle WPA2-Passphase gar nicht erst zu verwenden. Bei vielen Router-Herstellern ist dieser errechenbar.

      Auch das Router-Passwort selbst sollte man als eine der ersten Aktionen verändern und ausreichend stark wählen.

      Übrigens auch ein verstaubter Artikel!

      Gelöschter AccountLudy


      • 40
        Gelöschter Account 20.03.2016 Link zum Kommentar

        Komisch also wenn ich meine SSID auf unsichtbar mache ,zeigt es mir keiner der Geräte mehr an !!

        Weder ein Handy ,noch ein Tablet , eine Konsole,oder Laptop .

        Mir bleibt dann nur die manuelle Eingabe der SSID im jeweiligen Gerät und die Eingabe des PW,ohne diese gibt es auch keine Erfolgreiche Verbindung .

        Das sicherste soll eh sein, wenn man sich anstatt des W -LANs einfach mit einem LAN Verbindung anmeldet ,geht halt aber nur schlecht bei einem Smartphone.

        Oder hast Du Zaubergeräte da,die das möglich machen und eine SSID sichtbar machen?

        Wenn ja wäre es eine strafbare Handlung die damit begehst,diese mit irgendwelche Hacker Tools zu umgehen ,da das Netzwerk unsichtbar war und zum zweiten abgesichert mit einem PW !!

        Ich habe mein Netzwerk bestmöglichst abgesichert und nicht Türen und Fenster aufgelassen ,umgeht man es ist es eine Straftat,darüber braucht man auch nicht diskutieren !!

        WPA2 gar nicht verwenden Du Witzbold ...schalte ich es aus, ist gar keine Verschlüsselung mehr vorhanden und dann ?

        Hört doch damit auf ,den Leuten solchen Tipps hier zu erteilen !!


      • 37
        Gelöschter Account 20.03.2016 Link zum Kommentar

        Das "Zaubergerät" ist eine Software und heisst, als Sammelbegriff, "WLAN-Sniffer"


      • 40
        Gelöschter Account 20.03.2016 Link zum Kommentar

        wie ich schon schrieb dann wäre es eine Straftat Punkt !!


      • 37
        Gelöschter Account 20.03.2016 Link zum Kommentar

        Die Nutzung eines WLAN-Sniffer ist weder eine Gesetzes- noch eine Ordnungswidrigkeit.


      • 40
        Gelöschter Account 20.03.2016 Link zum Kommentar

        Doch ist es dann schon,ich verstecke sie ja nicht umsonst und sicher meinen Router mit einem PW und einer Firewall!!

        Wenn Du es aushebelst wirst du dich ziemlich schnell in eine Straftat verwickeln ,aber egal ob man dir das erzählt oder nicht !!


      • 37
        Gelöschter Account 20.03.2016 Link zum Kommentar

        Sie sind AP-Redakteur...

        Was haben WLAN-Schlüssel und/oder Router-Passwort mit (un)-sichtbarer SSID zu tun?


      • 40
        Gelöschter Account 20.03.2016 Link zum Kommentar

        Was haben Hacker Tools ,mit einem abgesicherten Router zu tun und wieder mal am Thema vorbei .

        Wenn ich einsehen will wer und was in meinem Router rumgeistert ,sehe ich das an Hand meines Router selbst und brauch dazu weder ein Tool was es mir anzeigt,oder meine SSID sichtbar macht.

        Umgehe ich das und dringe widerrechtlich in fremde Router ein ,obwohl es abgesichert ist,sei durch ein schwaches ,oder starkes PW ,ist es eine Straftat was ich begehe damit Punkt .

        Lass doch deine sinnlosen Diskussionen hier einfach sein ,die am Thema vorbeigehen und widme dich dem ,was es möglich macht und zum Thema beiträgt.

        Ich unterstelle dir einfach mal eine angedachte Straftat damit,den ich hätte keinen Grund versteckte Router ausfindig zu machen,wenn ich nur gutes im Sinn hätte damit,unbedingt versteckte Router zu finden .

        Du hast nur wenig Rechte ,das hast Du allerdings vergessen dabei, Du kannst zwar auf meine Verbindung zugreifen,allerdings weißt Du damit immer noch nicht das Zugangs Passwort zu meinem Router selbst,womit ich dich jederzeit kicken kann.


      • 90
        Gelöschter Account 03.04.2018 Link zum Kommentar

        Auch wenn dieser Kommentar sich auf eine alte Version des Artikels bezieht, muss ich zu folgendem Satz Stellung nehmen. Leider ist mir das erst heute aufgefallen.

        > WPA2 gar nicht verwenden Du Witzbold ...schalte ich es aus, ist gar keine Verschlüsselung mehr vorhanden und dann ?

        Ich habe nicht geschrieben, man solle WPA2 nicht verwenden.
        Ich habe geschrieben, man solle die werksseitig voreingestellte WPA2-Passphrase nicht verwenden.


  • 4
    Maik 19.03.2016 Link zum Kommentar

    Normalerweise hat der WLAN Route auch die Option wo man sieht wer sich eben im WLAN Netzwerk befindet da brauch man kein Tool ;)

    Uli K.Gelöschter Account


    • 90
      Gelöschter Account 19.03.2016 Link zum Kommentar

      Und wer seinen Router nicht kennt und bedienen kann, wird mit einer App zur Netzwerkanalyse überfordert sein oder die flachen Schlüsse aus dem Anzeigen ziehen.

      Uli K.


  • 40
    Gelöschter Account 19.03.2016 Link zum Kommentar

    W-Lan Zugangsbeschränkung(Mac-Filterung) heißt das Zauberwort ,können Sie von mir aus versuchen was sie wollen,wenn dort nur meine Geräte zugelassen werden .


    • Ludy 61
      Ludy
      • Admin
      19.03.2016 Link zum Kommentar

      Mac Filter ist zwar nett, aber genauso gut, wie den Schlüssel im Schloss zu lassen. ;-)


      • 40
        Gelöschter Account 19.03.2016 Link zum Kommentar

        Dafür hat man doch auch noch ein PW ,womit man sein Router absichert .

        Wenn man es dann umgeht wäre es eine Straftat ,aber das muß auch erst einmal nachgewiesen werden .

        Und solch ein Tool wie hier vorgestellt wird,das mir zeigt welche Namen online sind,ist lächerlich .

        Beweispflicht heißt das Wort und da kann auch die herbeigerufene Polizei nichts dran machen .


      • Ludy 61
        Ludy
        • Admin
        19.03.2016 Link zum Kommentar

        Ja mag sein, aber wenn ich deinen Wpa2 Key habe, brauch ich das Passwort nicht. Der Zugang reicht mir und du weißt nicht das ich da bin, da ich die gleiche Mac-Adresse habe.


      • 40
        Gelöschter Account 19.03.2016 Link zum Kommentar

        Ich habe bei mir das WPS Automatisch abgleich ausgestellt,den genau das war mal eine Sicherheitslücke in meinem Router.

        Ich kann auch meine SSID unsichtbar machen,aber auch das hilft nicht für immer .


  • Hans-Thomas M. 27
    Hans-Thomas M. 19.03.2016 Link zum Kommentar

    Die Teilnehmer an meinem WLAN sehe ich besser auf meiner Fritzbox. Dafür würde ich mir keine App auf das Handset installieren. Und ja, bei mir surft der Nachbar mit, über eine Einrichtung die "Gast-WLAN" genannt wird. Und es wird Zeit, dass in Deutschland dieses bescheuerte, beispiellos rückständige Störerhaftungsgesetz fällt! Damit blamiert sich Deutschland in Europa und der ganzen Welt. Und wenn' s erst durch Umsetzen von EU Vorgaben ist,

    Michael K.Diesel


  • 3
    mike 06.08.2015 Link zum Kommentar

    Manche leute spinnen völlig. So ein aufstand machen, nur wegen dem wlan signal, auch noch die polizei rufen, dann vor gericht ziehen, verklagen. Irgendwas stimmt doch bei denen im kopf nicht, die sollen sich mal besser eine freundin suchen und sich mit der ein bisschen befassen. Anstatt nur mit dem Internet

    ditsche


    • 7
      Paul Werner 19.03.2016 Link zum Kommentar

      Manche Leute nutzen ihr Netzwerk für mehr als nur das Internet. So würde es dir sicher nicht gefallen wenn der Nachbar deine fotos auf der netzwerkfestplatte durchstöbern kann. Zumal es nur noch ein Kinderspiel ist computer und Handys zu hacken, Bankdaten auszuspionieren und illegale Dinge zu treiben wenn man erstmal in deinem Netzwerk ist.
      Also bitte erst überlegen bevor man Sowas von sich gibt.


  • 5
    Christopher Vogel 03.08.2015 Link zum Kommentar

    Ich lasse schon seit jahren nur bekannte Geräte im Netzwerk zu ... bei meiner Fritzbox muss ich dafür nur nen haken setzen.


    • 90
      Gelöschter Account 19.03.2016 Link zum Kommentar

      Das ist der MAC-Filter wie er in der Fritzbox umgesetzt ist. Der schützt aber nicht wirklich.


  • joshuabeny1999 12
    joshuabeny1999 02.08.2015 Link zum Kommentar

    Bei mir zeigt es nur mein Handy und die Fritzbox an. :(


  • Ben Jinx 16
    Ben Jinx 02.08.2015 Link zum Kommentar

    Ich würde die MAC Adresse solange drin lassen bis die Polizei hier ist weil ich sie nämlich gerufen habe für eine Anzeige :) und natürlich viele Screenshots von der tat. Danach würde ich mir ein Anwalt nehmen und diesen ******** verklagen bis er keine Sonne mehr sieht.

    Yasir Dag


    • 40
      Gelöschter Account 02.08.2015 Link zum Kommentar

      Leute wie du können nur unterbelichtete Kommentare abgeben. Deine Nazi-Terminologie kannst du dir sonstwo hinstecken.

      Gelöschter Account


    • Tobias R. 43
      Tobias R. 02.08.2015 Link zum Kommentar

      Sicher ist es nicht richtig wenn einer das Wlan-Netzwerk ohne Erlaubnis mit benutzt, aller dings sollte die Reaktion darauf verhältnismäßig sein und nicht so übertrieben wie deine Anzeige. Ach und Untermenschen gibt es übrigens nicht, wobei ich mir bei dir nicht so ganz sicher bin... :D

      mikenoxHans Bittner


    • 40
      Gelöschter Account 19.03.2016 Link zum Kommentar

      Und woher soll die Polizei wissen, die Du extra wegen solch Nichtigkeiten gerufen hast ,das Du sie nicht selbst zugelassen hast ?

      Du bist in der Beweispflicht meen Jung :D

      Dann viel Spaß ,beim Polizeieinsatz bezahlen !!


  • 54
    Gelöschter Account 02.08.2015 Link zum Kommentar

    Interessanter Bericht.
    Bei mir zu Hause ist kein WLAN-Router, da ich nur mit Mobilgeräten ins Internet gehe. Somit besteht die beschriebene Fragestellung für mich nicht.


    • 40
      Gelöschter Account 02.08.2015 Link zum Kommentar

      aha - und was willst du uns damit sagen ? Wen interessiert ob bei dir Hause ein WLAN Router steht oder nicht ? Du kannst uns ja zu den APIT-Artikeln vielleicht demnächst auch noch mit der Farbe deiner Unterhose beglücken....

      FalkoOhneOPaul WernerDieselNoNameOxygen


  • 31
    Gelöschter Account 02.08.2015 Link zum Kommentar

    Komischer Artikel. Kaum jemand wird fremde Geräte im eigenen WLAN finden, wenn es vernünftig abgesichert ist. Und übrigens lassen sich MAC-Adressen fälschen. Gerade bei den bekanntesten Tools für Attacken geht es als Ansatz darum, in die Kommunikation eines Gerätes zum Router zu kommen, bei Erfolg verwendet man dann auch die entsprechende MAC-Adresse.

    Das alles passiert normalerweise nicht, wenn das WLAN richtig abgesichert ist. Hier die Tipps des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik: https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/SicherheitImNetz/WegInsInternet/WLAN/Sicherheitstipps/sicherheitstipps_node.html

    Das Absichern oder Beschränken wegen MAC-Adressen wird schon sehr lange nicht mehr empfohlen, weil es keinen echten Schutz bringt.
    Für Anfänger ist dieser Artikel hier im besten Fall nutzlos, im schlechtesten Fall interpretieren ihn User falsch, weil sie meinen, durch solche Apps eine Kontrolle zu haben.


    • 16
      Valentin 02.08.2015 Link zum Kommentar

      Völlig richtig, ...vorrausgesetzt man rechnet mit einem echten Hacker. meistens sind es aber Blödel, die meinen an andere netze ihre halbgaren Fähigkeiten auszuprobieren. und dann haben wir Angriffe von Noobs. diese lassen sich so leicht unterbinden. und seinen wir doch ehrlich, wenn unsere WLAN Netze ernsthaft angegriffenn werden, sind solche kleinen Tipps hier nicht wirklich wirksam. dann reden wir von einer ganz anderen Qualität an IT Wissen, die von der breiten Masse hier nicht abgedeckt wird.


  • 18
    N3misis 02.08.2015 Link zum Kommentar

    wirklich unfassbar was Ihr hier als Technik Blog für einen Schwachsinn postet. Gerade bei diesem Thema besteht in der Bevölkerung leider immer noch Aufklärungsbedarf und Ihr schreibt hier so einen Blödsinn.


  • 40
    Gelöschter Account 01.08.2015 Link zum Kommentar

    was für ein dämlicher Tip - wenn jemand schon meinen WLAN-Schlüssel kennt dann ist es wohl höchste Zeit den zu ändern und nicht irgendwelche MAC-Adressen zu sperren !!! Das ist normalerweise auch der einzige Weg wie jemand euer WLAN mitnutzen kann - ihr seid zu sorglos mit dem WLAN-Schlüssel umgegangen oder habt den Schlüssel zu leicht gemacht (sowas wie 1234567890).
    Was für Anfänger schreiben hier Artikel über so wichtige Themen - der Typ der diesen Unsinn hier verzapft hat sollte mal die VHS besuchen und nen Computerführerschein machen :D

    Dazu braucht es im übrigen auch keine App um zu sehen welche Geräte mit meinem Router verbunden sind. Merke - es gibt auch Dinge im Leben die lassen sich ohne App herausfinden !
    Normalerweise sieht man das in seinem Routerprotokoll wer alles mit meinem WLAN verbunden ist.
    Und wo finde ich das ? Richtig, in dem ich mich auf meinen Router einlogge.

    Helmut KrausAndi R.N3misis


  • Carolinhoefener 21
    Carolinhoefener 01.08.2015 Link zum Kommentar

    Super Artikel! Interessante App, wichtiges Thema! Vielen Dank!! Wie schwer ist es ein Wlan Passwort zu knacken? Brauche ich da einfach ein Tool die alle Buchstabenkombinationen durch probiert? Andernfalls stelle ich es mir sehr schwer vor in ein verschlüsseltes Wlan zu kommen?


    • 34
      Alexander W. 01.08.2015 Link zum Kommentar

      wenn du das WPA Verschlüsselt ist, geht das bisher nicht zu knacken, habe da auch noch nichts gefunden, dass dies geht.


      • Thomas R. 37
        Thomas R. 01.08.2015 Link zum Kommentar

        Korrekt. Die alten WEP Codierungen sind leihc zu knakcne, ich habe es einmal (zu Testzwecke beruflich) in 5 MInuten geschafft.
        Aber WPA bzw. WPA2 gilt derzeit immer noch als sehr sihcer. Zu knacken ist es natürlich auch. Aber es würde meist Tage wenn nciht Wochen oder länger dauern diese Kennworte zu knacken.

        Andi R.


      • Ludy 61
        Ludy
        • Admin
        02.08.2015 Link zum Kommentar

        Das kann ich so nicht bestätigen, es gibt einen Namen haften Hersteller/Provider dessen Router innerhalb von einer Sekunde geknackt werden kann.

        Helmut KrausValentin


      • 37
        Gelöschter Account 02.08.2015 Link zum Kommentar

        Das liegt aber nicht an WPA2 sondern an schwachen und/oder kalkulierbaren Passwörtern bzw. Schwächen in anderen Funktionen.

        Helmut Kraus


      • Ben Jinx 16
        Ben Jinx 02.08.2015 Link zum Kommentar

        alles kann man knacken es ist nur eine Frage von Zeit, Ausrüstung, Interesse und Können.


      • 16
        Valentin 02.08.2015 Link zum Kommentar

        mit dem richtigen Algorithmus und Rechenpower ist alles knackbar.

        die MAC adressenlaite begrenzen ist nur ein kleiner Schritt um in seinem Netzwerk für Sicherheit zu sorgen. und man braucht keine App um Eingriffe von Fremden im WLAN zu erkennen. ist nett gemeint, aber im Grunde eine zuatzliche Schnittstelle, die gehackt werden kann.


    • nox 41
      nox 02.08.2015 Link zum Kommentar

      Ein WPA Schlüssel, wenn er möglichst kompliziert ist (Sonderzeichen, Groß- und Kleinschreibung und Zahlen) ist fast nicht zu knacken, da es zuviele Kombinationen gibt.


  • 25
    Gelöschter Account 01.08.2015 Link zum Kommentar

    Ob jemand mein WLAN nutzt ist eine Sache, die andere wenn ich deswegen eine Abmahnung wegen Urheberrecht bekommr

    Dennis


  • 2
    Joern Eisenkraetzer 18.03.2015 Link zum Kommentar

    *volle Zustimmung* - MAC-Adresse, haha ... (ifconfig hw ...), aber ich bin gegen Passwort ändern, so ohne Anlass. Das führt in der Praxs dazu, das es sich keiner mehr merkt oder dass man nicht mehr weiss, welches das Richtige ist ... und irgendwann wird es dann im nahen Umkreis der Hardware niedergeschrieben :(
    Ok, in diesem Fall ist es anders, man braucht es selten. Ich habe ein sehr langes, sinnlos erscheinendes Passwort und dies in mein Routerhandbuch eingeheftet.

    Leider vermisse ich bei meinem Router eine Option, welche ich beim vorigen mit dd-wrt hatte: Admin-Zugang über WLAN verboten.


  • Michel 15
    Michel 16.03.2015 Link zum Kommentar

    Mit Zanti (2) kann man sie dann noch ärgern :)


  • Frank Grunwald 25
    Frank Grunwald 14.03.2015 Link zum Kommentar

    THX 👍


  • 37
    Gelöschter Account 14.03.2015 Link zum Kommentar

    Passwörter als unsicher deklarieren und dann MAC-Filter als Sicherheitsmerkmal anpreisen? Ihr wisst was eine MAC-Adresse ist? Und ihr wisst, wie und auf welcher Basis die AP-Client-Kommunkation VOR dem Handshake erfolgt?

    Habt ihr noch weitere derart glorreiche Ideen? Wie wäre es mit "Sicherheitsschliessysteme ausbauen, da Schlüssel kopierbar. Stattdessen einfacher Türhaken, ist ja nicht von aussen sichtbar."


    - Unpersöhnliche SSID.
    -- SSID Ausblenden ist kein Sicherheitsmerkmal.
    - Langer WPA2/AES Schlüssel
    -- Mind. 16 Zeichen, keine Wörter oder persöhnliche Daten. Manche Sonderzeichen wie z.B. ? * # können Kompatibilitätsprobleme verursachen.
    -- Richtig gut wäre Radius, ist aus verschiedenen Gründen aber nicht jedermanns Sache.
    - Schlüssel öfters mal ändern
    - WPS ausschalten
    -- @Frank G. In der FB-Oberfläche müsste sich das in den WLAN-Einstellungen finden.

    CarolinhoefenerleerzeichenStefan SorowayWaebiKlaus P.


    • 50
      Gelöschter Account 14.03.2015 Link zum Kommentar

      Zu "unpersönlicher SSID":
      Ob die SSID unpersönlich sein muss, ist die Frage. Jeder kann sehen, welche Kleidung ich trage, welches Auto ich fahre usw. Warum soll man nicht wissen, dass ich hinter dem WLAN stehe? Über Messung der Feldstärke (z.B. mit Hilfe des WiFi Analyzer aus dem Play Store) kann man ein WLAN ohnehin einem Haus oder einer Wohnung zuordnen und außerdem möchte ich mit den Nachbarn eventuell Störungen vermeiden.

      Auf jeden Fall sollte man die voreingestellte SSID verändern. Aber weniger aus Sicherheitsgründen, sondern einfach weil Leute in der Umgebung den gleichen Router haben und ihre Geräte munter Verbindungsversuche mit dem vermeindlich bekannten WLAN versuchen.

      Eine Ergänzung Deiner Liste:
      Das voreingestellte Zugangspasswort zum Router verändern. Sonst würde es Besuchern, denen man die Passphrase gegeben hat, ermöglichen, das Netz von innen zu kompromittieren.

      Wer Gäste ins WLAN lässt, sollte sich über Zugriffe auf persönliche Dokumente Gedanken machen. Ein Gäste-WLAN wie es die FritzBoxen anbieten, ist eine einfache Lösung. Schon allein deshalb, weil damit ja der Schlüssel bekannt gemacht werden muss und man den nicht alle Nase lang ändern möchte. Das Gäste WLAN kann man in Fritz-Boxen deaktivieren, wenn man es nicht braucht. Mit Apps und FritzFons ist das sofort umgeschaltet.

      Die Einschränkung auf Web- und E-Mail-Protokolle schützt die persönlichen Daten (sofern man keinen lokalen Webserver laufen hat). Nur die eigenen Geräte auch für andere Protokolle freischalten. Das bieten die Router heutzutage auch für Laien verständlich an. Allerdings basiert das wieder auf MAC-Filtern und damit für unbeaufsichtigte Nutzung weniger geeignet.

      Sonderzeichen sollte man verwenden. Sie können zwar Probleme bereiten, aber wenn alle eigenen Geräte damit klarkommen, erschwert es Brute-Force-Attacken enorm. Zudem sollten die Geräte, die damit Probleme, aus ganz anderen Gründen langsam den Weg zum Wertstoffhof gefunden haben.

      @Frank G:
      WLAN - Sicherheit - WPS-Schnellverbindung: Haken bei WPS aktiv rausnehmen.
      Zusätzlich gibt es die Option "Tastensperre aktiv" unter System - Tasten und LEDs - Tastensperre

      Izzy


    • 21
      Andreas Zappel 01.08.2015 Link zum Kommentar

      Zitat: "Wie wäre es mit "Sicherheitsschliessysteme ausbauen, da Schlüssel kopierbar. "
      Nur das ein Profi nur mittels der Nummer auf einem Schlüssel einen Generalschlüssel herstellen kann. Also von echter Sicherheit kann man auch bei teuren Schliesssystemen nicht wirklich sprechen. Etwas schwieriger sind die Schlüssel die Magnete im Schlüssel eingebettet haben nachzumachen, aber nur weil dann einfaches Werkzeug (Feile und ähnliches) nicht ausreicht.

      Der Artikel war eher ein Witz als eine ernsthafte Anleitung das WiFi sicherer zu machen.


  • Frank Grunwald 25
    Frank Grunwald 14.03.2015 Link zum Kommentar

    Weiß jemand ob ich bei einer Fritz Box auch die WPS Taste blockieren kann. Wohne ab dem 18. März in einer WG habe mir schon DSL bei eins und eins bestellt heißt andere Leute haben Zugang zu den Router kann ich die WPS Taste die dort ist auch blockieren?


    • Diesel 36
      Diesel 14.03.2015 Link zum Kommentar

      Ja kann man, musst aber in den Einstellungen nach schauen weiß es jetzt nicht auswendig.


      • Siniox 35
        Siniox 14.03.2015 Link zum Kommentar

        WPS aktivieren ja/nein

        Waebi


  • 11
    Barney Felsenstein 14.03.2015 Link zum Kommentar

    Für einen schnellen Überblick ist Fing genial.
    Die Frage bei Freunden, warum ihr WLAN-Drucker nicht gehe, konnte sofort beantwortet werden. Weil er nicht im Netz sichtbar ist.


  • Jan S. 19
    Jan S. 14.03.2015 Link zum Kommentar

    "Jedes Passwort lässt sich umgehen."
    Nein. Einfach nein. Und ihr seid ein Technikblog?

    Marcus J.N3misisTim BerlinleerzeichenStefan SorowayGelöschter AccountBastian U.Waebi


    • 35
      Stefan Soroway 15.03.2015 Link zum Kommentar

      Tja AndroidPit ist zum Kindergarten-Blog geworden. Schade, die waren mal richtig gut. Inzwischen schau ich nur ab und zu vorbei und seh schon an den Titeln welche "Qualität" die Artikel haben. Relevante Android-Infos gibts auch auf golem.de, heise.de oder giga.de

      Marcus J.Tim BerlinJan S.


      • 4
        Ekkehard Uthke 18.03.2015 Link zum Kommentar

        Ja, spätestens seit der nicht fundierten Kritik über das neue HTC One stellt sich AndroidPIT mir auch so dar.

        Jan S.


    • Carolinhoefener 21
      Carolinhoefener 01.08.2015 Link zum Kommentar

      Irgendwas werden die sich doch dabei gedacht haben wenn sie schreiben dass jedes Passwort zu knacken ist. Oder? Wie geht das denn Androidpit? Ist das wirklich so leicht wenn ich 15 Buchstaben/ Zahlen habe?


      • 40
        Gelöschter Account 02.08.2015 Link zum Kommentar

        nein die denken sich nichts dabei - weil sie offensichtlich keine Ahnung haben, und davon jede Menge.
        Und nein, es ist praktisch bisher nicht möglich einen WPA/WPA2-Schlüssel zu knacken. Auch nicht für Androidpit (für diese Anfänger schon gar nicht :D )

        Jan S.


      • Marcus J. 49
        Marcus J. 02.08.2015 Link zum Kommentar

        Wenn Du in Deinem Passwort Gross-/Kleinschreibung, Sonderzeichen und Ziffern verwendest, dauert das Knacken des Passworts mehrere tausend Jahre.


  • pepperonas 23
    pepperonas 14.03.2015 Link zum Kommentar

    wOrm.exe als Netzwerknamen.. Da werden viele vorsichtig :-)

    Ach so: und natürlich als OFFENES Netzwerk anmelden.

    Thomas MoserDennis ApitzCress


  • DaMaurice 18
    DaMaurice 13.03.2015 Link zum Kommentar

    Thx for the app 😉


  • Christian 19
    Christian 13.03.2015 Link zum Kommentar

    Finde ich sehr gut. Danke für den Tipp!


  • Klaus Schöpke 8
    Klaus Schöpke 13.03.2015 Link zum Kommentar

    Das war mein bester Freund .
    Er hat immer zu gehört wen ich mal was von der Seele haben musste, und hat nie widersprochen. Wir verstanden uns Wortlos. Nun bin ich schon seit ein halbes Jahr auf der Suche nach einen der so wird wie mein Verstorbener Boy.


    • 21
      Gelöschter Account 14.03.2015 Link zum Kommentar

      Hä?

      NoNameFrieder Z.Diesel


  • Tim Lund 7
    Tim Lund 13.03.2015 Link zum Kommentar

    Schaut Ihr auch jeden Tag, ob ein Einbrecher unterm Bett liegt?


  • 23
    Christian Schenkel 13.03.2015 Link zum Kommentar

    Wenn man eine solche Thematik wie die Sicherheit des Netzwerks anschneidet, sollten eigentlich mehr Massnahmen erwähnt werden, wie man sich sein Netzwerk sauber hält. Oder zumindest eine etwas sinnvollere Massnahme, wie den WLAN Schlüssel zu ändern. Doch das passt eher nicht zu einem Android Portal wie APit. Für solche "Grundregeln" sollte sich besser jeder in einem besseren PC Magazin oder bei einem Informatiker erkundigen.
    Fing selbst ist eine gute App, die ihre Arbeit schnell und zuverlässig erledigt. Ob man die App braucht, ist jedem selbst überlassen. Es lässt sich jedoch u.a. Zeit sparen, denn ohne PC lässt sich die IP eines gesuchten Geräts kaum schneller herausfinden. Und wer mal mehr mit Netzwerk-Angelegenheiten zu tun hat, wird die App zu schätzen lernen.


  • 34
    Alexander W. 13.03.2015 Link zum Kommentar

    Habe ja aktuell Telekom und Wlan für Fremde, gut müssen sich bei der Telekom regestriern. Naja wäre es vom Gesetzt nicht so doof geregelt würde ich wenn den Anbieter wechsel ein offenes WLAN auch machen wo ich das Tempo noch einstellen würde. Aber da ich 500m weit von Polen entfernt bin, habe ich halt dieses Blöde Deutsche WLANgesetz^^ und in Polen finde ich spätestens bei MC Doof offenes WLAN ohne irgendwelche Zwänge^^


  • 50
    Gelöschter Account 13.03.2015 Link zum Kommentar

    > Jedes Passwort lässt sich umgehen.

    Nein, es lässt sich nur umgehen, wenn der Router eine Sicherheitslücke hat (kam die letzten Jahre häufiger vor) oder eine schwache Verschlüsselung basierend auf dem fehlerhaften RC4-basierten Initialisierungsvektor verwendet wird.

    Was möglich ist, das Passwort auszuprobieren (Brute Force oder Social Engeneering), weshalb keine Worte verwendet werden sollten, andere Passworte des gleichen Users auszuprobieren (weshalb man für jede Anwendung ein eigenes verwenden sollte) oder weil der Router eine bekannte Sicherheitslücke hat und sich das Passwort errechnen lässt.

    Der MAC-Filter schützt übrigens nicht.Wer soviel kriminelle Energie oder Neugierde aufbringt und ein fremdes WLAN unbefugt nutzt, für den ist es ein leichtes zu ergooglen, wie man die MAC-Adresse ändert.

    leerzeichenGelöschter AccountWaebiJulian K.Leonard


    • MajorTom 58
      MajorTom 13.03.2015 Link zum Kommentar

      Ich vermute wer über solche Fähigkeiten verfügt, der wird sich ein eigenes WLAN leisten können.
      In der Regel sollten die hier genannten Tipps voll ausreichen.

      Einfach gelegentlich im Routermenü den Logg checken und gut.
      Wozu ne APP die evtl selber schnüffelt


      • 50
        Gelöschter Account 13.03.2015 Link zum Kommentar

        In den seltensten Fällen von Mißbrauch geht es wohl darum, dass man kein eigenes Netz hat. Dass die genannten Tipps nicht ausreichen, ist eigentlich häufig genug bewiesen.

        leerzeichen


  • Matthias Berlin 19
    Matthias Berlin 13.03.2015 Link zum Kommentar

    Mit Fing nach WLAN Schmarotzer suchen. Super! Und die Zwischenablage online in der Cloud passt Thematisch auch super.


  • 6
    Gelöschter Account 13.03.2015 Link zum Kommentar

    Wie werde ich den ungebetenen Gast Raus?


    • MajorTom 58
      MajorTom 13.03.2015 Link zum Kommentar

      Passwort ändern (256bit) , dann den Typ verprügeln 😤😬

      WaebiFrank GrunwaldGelöschter Account


      • 6
        Gelöschter Account 13.03.2015 Link zum Kommentar

        haha Nein :D ich meine rauswerfen :)

        und dann ändere ich das passwort.

        MajorTom


      • MajorTom 58
        MajorTom 13.03.2015 Link zum Kommentar

        Du siehst ja in den Einstellungen (über PC Browser) welche Geräte eingeloggt sind. Dort direkt rauswerfen.


      • 6
        Gelöschter Account 13.03.2015 Link zum Kommentar

        geht aber nicht über die app?


      • Siniox 35
        Siniox 13.03.2015 Link zum Kommentar

        Wenn da schon jemand ist, dann greif doch ab was du kannst. Ohh man, da lässt sich so viel "böses" mit machen XD


      • 25
        Gelöschter Account 14.03.2015 Link zum Kommentar

        Durch PW Änderung wird Wlan automatisch neu gestartet und er kommt nicht mehr rein


  • MajorTom 58
    MajorTom 13.03.2015 Link zum Kommentar

    Mac Adresse sperren und Anzahl Greäte definieren, gelegentlich Passwort ändern, -256bit-.
    FritzBox forever.

    @ flooney

    außer ich 😨


    • My1 37
      My1 15.03.2015 Link zum Kommentar

      naja ne Fritte kann leider kein Radius...


  • flooney 37
    flooney 13.03.2015 Link zum Kommentar

    Nope mein WLAN nutzt sonst niemand.


  • Grobi 21
    Grobi 13.03.2015 Link zum Kommentar

    Da würde ich aber gerne mal wissen, wie man "jedes Passwort umgehen" kann?? :D
    Vorausgesetzt das WLAN ist nicht mit WEP gesichert sondern mit WPA bzw. WPA2 und das Passwort ist mehr als 10 Zeichen lang - darin Zahlen und Buchstaben in Groß- bzw. Kleinschrift (und vielleicht noch Sonderzeichen), lässt sich so ein Passwort nicht "mal eben" umgehen.
    Mein WLAN Key ist 64 Zeichen lang und eine zufällige Mischung aus Zahlen und Buchstaben.
    Viel Spaß beim Hack-Versuch (wenn man nicht gerade NSA-Rechner zur Verfügung hat - und selbst die wären eine ganze Weile damit beschäftigt).
    Also erzählt bitte nicht, dass sich jedes Passwort umgehen lässt, denn das ist schlicht und einfach nicht wahr!
    Zudem stimme ich den Vorpostern zu. Jeder anständige Router bietet die Möglichkeit über das Webinterface die eingeloggten Clients anzuzeigen und ggf. zu kicken.
    Da braucht man keine Android-App für. :)

    Erich FabischKlaus P.Chris BauerFrank GrunwaldJan S.Philipp Z.Sascha M.ribb nicolem.jonas


    • Sascha M. 25
      Sascha M. 13.03.2015 Link zum Kommentar

      Also mit WPA-Verschlüsselung (egal wie lang) zu arbeten ist doch eh normal... ich habe zusätzlich den MAC-Filter drin.


      • Ludy 61
        Ludy
        • Admin
        13.03.2015 Link zum Kommentar

        MAC-Filter ist nicht das Allheilmittel, denn MAC-Adressen können gefälscht werden.

        pepperonas


      • 17
        DanHo 14.03.2015 Link zum Kommentar

        Aber genau der wird doch im Artikel als Lösung dargeboten?

        Tobi Inderst


      • My1 37
        My1 15.03.2015 Link zum Kommentar

        mag stimmen man muss aber erstmal eine kennen, und Kabeladressen stehen meist ne drin sondern nur die von WLAN geräten, was die zahl der möglichen MACs stark verringert


    • Leonard 22
      Leonard 13.03.2015 Link zum Kommentar

      Muss ja nicht unbedingt mit der Brute-Force-Methode gemacht werden. Da gibt es ja immer noch die guten alten (ungepatchten) Sicherheitslücken


    • 23
      René H. 13.03.2015 Link zum Kommentar

      Er hat ja "Passwort umgehen" geschrieben, nicht "Passwort knacken" (brute force).

      Bist Du Dir absolut sicher, dass Dein WLAN-Modem/Router kein eingebautes Hintertürchen hat?


    • Ludy 61
      Ludy
      • Admin
      13.03.2015 Link zum Kommentar

      Umgehen heißt doch nicht Passwort erraten oder ausprobieren! Sondern das es einen "Bypass" gibt der gefunden werden kann, wenn man weiß wo ne Lücke im entsprechenden Router gibt.

      pepperonas


      • Grobi 21
        Grobi 14.03.2015 Link zum Kommentar

        Ok, dies würde voraussetzen dass ein Angreifer von Außen (der noch nie in meiner Wohnung war) zufällig errät, welchen Router ich nutze. :D Heißt aber auch, dass damit nicht "das Passwort umgangen" wird sondern höchstens der Router gehackt. ;) Und ich für meinen Teil bin mir sicher, dass die FritzBox nicht mal eben so von Außen (WAN seitig) gehackt werden kann - wenn man sie entsprechend konfiguriert hat.


      • 26
        Werner Sirtl 14.03.2015 Link zum Kommentar

        Es ist noch garnicht so lange her, dass AVM genau mit diesem Problem zu kämpfen hatte.


      • Bernd Nobody 26
        Bernd Nobody 15.03.2015 Link zum Kommentar

        Der standard-Wlan-Name ist bei einer fritzbox...der Name der fritzbox ;)


    • 50
      Gelöschter Account 14.03.2015 Link zum Kommentar

      WPA alias WPA-TKIP ist leider nur wenig sicherer als WEP. Es dauert unwesentlich länger, einen WPA-Schlüssel zu knacken, da in beiden Fällen das fehlerhafte Verfahren RC4 zum Einsatz kommt. Es muss WPA2 alias WPA-AES sein. Die Kombination WPA/WPA2 ist daher auch nicht mehr sicher.


  • 4
    patrick 13.03.2015 Link zum Kommentar

    Wenn jemand unberechtigt im WLAN ist, sollte man eher den Key ändern. MAC sperren bringt nichts. Kann einfach gefälscht werden.

    Chris BauerMrRmpatrick7Philipp Z.LeonardTee


  • 26
    Werner Sirtl 13.03.2015 Link zum Kommentar

    Wenn Fing nicht mehr kann als hier beschrieben....
    Eine weitere App für die Tonne.
    Router einloggen
    Verbundene Clients anzeigen lassen
    Trennen, Sperren, Listen...

    Gelöschter AccountChris BauerNiclas K.SinioxPhilipp Z.LeonardGrobi


    • 23
      Christian Schenkel 13.03.2015 Link zum Kommentar

      Nur um die Clients kurz zu checken, meldest du dich wirklich beim Router an?!? Umständlicher gehts nicht.
      Mit Fing als Netzwerkscanner kann man noch manch andere Einsatzgebiete abdecken. Denn kaum jemand wird sich die Mühe machen, alle IPs im Netzwerk manuell zu vergeben.
      Und wenn jemand den Sinn einer solchen App nicht versteht, sollte besser nicht urteilen!

      Diesel


      • 26
        Werner Sirtl 13.03.2015 Link zum Kommentar

        Das hängt von der Konfiguration ab. Ich benutze Zuhause einen Radius Server für mein W-LAN. Und der zeigt mir stets automatisch an, wieviele Clients er gerade versorgt. Da sehe ich ohne jegliche Zusatzsoftware wieviele gerade mein W-LAN nutzen.
        Das Einloggen im Router ist trotz Fing spätestens dann nötig, wenn Du jemanden sperren möchtest.


      • 23
        Christian Schenkel 13.03.2015 Link zum Kommentar

        Nun, wenn man sich schon einen Radius Server für das heimische WLAN einrichtet, muss man kaum Eindringversuche fürchten. Einmal davon abgesehen, dass es wohl kaum möglich ist einzudringen (sofern korrekt eingerichtet), gibt es in der heutigen Zeit genug "Opfer" in naher Umgebung bspw. ohne Schlüssel oder mit WEP Verschlüsselung.
        Und selbstverständlich, wenn ich jemanden in meinem Netzwerk sperren will, ist eine Anmeldung beim Router nötig.
        Um es hier jedoch noch einmal zu schreiben, sehe ich die Stärken von Fing auch eher in anderen Bereichen. Die Einsatzmöglichkeit von Fing ist von APit auch eher praxisfremd vorgestellt.
        Wenn man sich einmal einen Vortexbox Server aufgesetzt hat und der DNS Name nicht aufgelöst wird, ist man um ein solches Tool wirklich froh. Vorallem, wenn nicht unbedingt ein PC in Reichweite ist, der ein Scanner installiert hat.
        Ob bei Kunden, im Geschäft oder Privat, der Umweg teilweise die IP in den Einstellungen nachzusehen ist nicht immer einfach oder möglich. Und nur für eine solche eher banale Aufgabe ist dieses Tool top.
        Weiter konnte ich mit Fing auch eine eher merkwürdige Fehlererscheinung meines APs genauer Untersuchen.
        Was noch dazu kommt ist, dass ich bezweifle, dass ein per Kabel angeschlossenes Gerät in dieser Radius Nutzerliste aufgeführt wird.
        Ob man das Tool nun nutzt oder nicht, Scheisse oder "Müll" (wie du es nennst) ist Fing sicher nicht.

        Gelöschter Account


      • 26
        Werner Sirtl 14.03.2015 Link zum Kommentar

        Das habe ich auch so nicht behauptet!
        Meine Aussage war "wenn Fing nicht mehr kann" (als die von AP geschilderte Funktion).
        Mittlerweile habe ich mir auch Fing im Playstore etwas näher angesehen. Wobei Fing, zumindest für mich, kein Tool ist das mir einen Mehrwert bietet.
        Natürlich erkennt der Radius Server kein per Kabel angeschlossenes Gerät (aber so ein Gerät scheitert bei mir am IP-Cop).
        Da ich beruflich davon lebe, andere Computersysteme zu härten, habe ich einen etwas anderen Ansatz als der "Otto Normal User".

        Gelöschter Account


      • My1 37
        My1 15.03.2015 Link zum Kommentar

        mit welchem router machste den Radius? ne Fritzbox kann nur PSK, ich würde auch gern nen radius nutzen


    • 34
      Gelöschter Account 01.08.2015 Link zum Kommentar

      ich empfehle Zanti (Benötigt root). Wenn der Schmarotzer keine gute Sicherheitssoftware hat,kann man damit den Jäger zum gejagten machen.


  • Dänu 55
    Dänu 13.03.2015 Link zum Kommentar

    Super tool, danke für den Tipp

    Frank Grunwald


  • 12
    Stefan B. 13.03.2015 Link zum Kommentar

    kontrolliere täglich meinen Log der Fritzbox. Das reicht aus.


    • Leonard 22
      Leonard 13.03.2015 Link zum Kommentar

      Das halte ich für 'etwas' übertrieben... ^^

      Ike StolleFrieder Z.Bernd NobodyYounes OuadihGörkem BilginMrRmpepperonasJens K.Mr. SmartphoneGelöschter Account


      • 12
        Stefan B. 13.03.2015 Link zum Kommentar

        Wieso? ich gucke die Faxe nach, höre den AB ab, da kann ich doch auch gleich das Logfile anschauen.


      • Siniox 35
        Siniox 13.03.2015 Link zum Kommentar

        Eine Fritzbox merkt sich doch alle je verbundenen Geräte. Wenn in der Liste Geräte auftauchen die man nicht kennt, kann man mal drüber nachdenken was zu tun.

        Ich nutze aber für so was dsploid. Damit kann man sich auch gleich noch "revanchieren".

        Frank GrunwaldMrRmMr. Smartphone


      • pepperonas 23
        pepperonas 14.03.2015 Link zum Kommentar

        Dsploit?
        Mutig :-)
        "Toolz" auf einem Gerät, welches im normalen Alltag verwendet wird, zu nutzen, ist nicht unbedingt so der Weisheit letzter Knall. ;-)
        Aber so wissen wir wenigstens ALLE was der andere so macht :-D


    • 34
      Alexander W. 13.03.2015 Link zum Kommentar

      habe ich ab August hoffentlich dann auch eine wenn ich dann 1 und 1 habe und die Telekom los habe^^ Bei der Telekom kann man nix gescheit einstellen.... habe mit Android Apps rausgefunden, auf welche Kanäle ich das WLAN am besten festtacker, da die anderen WLANs in Umgebung auch alle auf Automatik steht und sich so alles behindert. Seit ich den besten Kanal gefunden habe und festgetackert habe, läuft alles stabil.


      • 12
        Leon 14.03.2015 Link zum Kommentar

        War bei mir mit den Signalen genauso, habs dann auch wie du gelöst


    • pepperonas 23
      pepperonas 14.03.2015 Link zum Kommentar

      Kleiner Tipp: Passwörter ab 12 Zeichen gelten als sicher. Ab ca 15 Zeichen rechnen selbst die besten Computer ein paar Jährchen. Unwahrscheinlich dass sich das jemand antut, wegen einem wlan

Neuen Kommentar schreiben:
Alle Änderungen werden gespeichert. Änderungen werden nicht gespeichert!
VG Wort Zählerpixel