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Smart Clock 2: Lenovo stellt smarten Wecker mit Wireless Charging vor

Lenovo Smart Clock 2
© Lenovo

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Lenovo hat mit der Smart Clock 2 einen Nachfolger für seinen smarten Wecker mit Google Assistant präsentiert. Das Gerät ist ab Ende August zu haben und kann dann zusammen mit Ladedock erworben werden.

 

  • Lenovo Smart Clock 2 offiziell vorgestellt
  • optionales Ladedock lädt die Smart Clock und Qi-fähiges Smartphone
  • verfügbar ab Ende August ab 69,99 Euro

Lenovo ist beim MWC in Barcelona nicht persönlich vor Ort, nutzt aber das Event, um virtuell aus der Ferne neue Produkte zu präsentieren. Dazu gehört mit der Smart Clock 2 der zweite Versuch, ein smartes Display mit Fokus auf seine Weckfunktion anzubieten. 

Google Assistant an Bord

Das Design wurde überarbeitet und die Smart Clock 2 insgesamt etwas mehr in die Höhe gezogen. Funktionell ist sich Lenovo aber treu geblieben, bietet uns also den Google Assistant als Möglichkeit, den Wecker per Sprache zu bedienen. 

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Unter der Haube des smarten Weckers mit vier Zoll großem IPS-Panel verbirgt sich ein MediaTek MT8167S, 1 GB Arbeitsspeicher sowie 8 GB Flash-Speicher. Neben Bluetooth 4.2 ist die Smart Clock 2 im 2.4-GHz-WLAN unterwegs, was für seine Zwecke allemal ausreichend sein dürfte. Eine Kamera  ist nicht verbaut und das Mikrofon kann natürlich auf Wunsch deaktiviert werden. 

Ladedock lädt die Smart Clock – und Euer Smartphone

Spannend ist bei der Smart Clock ein Detail, welches es nur gegen Aufpreis gibt: Während Ihr nämlich die smarte Uhr für 69,99 Euro erwerben könnt, wenn sie Ende August verfügbar ist, werden 89,99 Euro fällig, wenn Ihr darüber hinaus auch das Ladedock wünscht. 

Lenovo Smart Clock 2 Ladedock
Das optionale Dock lädt auch ein Smartphone / © Lenovo

Dieses Ladedock ist in der Lage, die Smart Clock 2 per Wireless Charging zu laden und bietet zudem eine Ablagefläche, auf der ein Qi-fähiges Smartphone ebenfalls kabellos geladen werden kann – tatsächlich sehr praktisch. Außerdem dürfen sich Apple-Nutzer:innen über MagSafe-Kompatibilität freuen.

Exklusiv hat die Smart Clock 2 diese Lade-Funktion nicht: Schon 2019 testeten wir mit dem Anker Soundcore Wakey einen smarten Assistenten für den Nachttisch, bei dem Ihr ebenfalls Qi-kompatible Gerätschaften aufladen konntet, indem Ihr sie einfach aufs Device gelegt habt. 

Beim Lenovo-Modell fungiert das Ladedock auch noch als sanftes Nachtlicht, wenn Ihr das wünscht. Wer mag, kann übrigens das Display der Smart Clock 2 über einen Button auf der Rückseite komplett abschalten. Daneben befindet sich als physisches Bedienelement lediglich noch die Lautstärkeregelung an der Smart Clock 2.

Abyss Blue, Heather Greay und Shadow Black sind die drei Farben, in denen die Smart Clock 2 von Lenovo erworben werden kann, wenn sie voraussichtlich ab Ende August in den Handel kommt. Selbst mit Dock ist die Google-Assistant-unterstützte Uhr dann günstiger als der Vorgänger von 2019, als noch knapp 100 Euro aufgerufen wurden. 

Smart Display: Braucht ein smarter Lautsprecher einen Bildschirm?

Die Frage in die Runde: Findet Ihr so ein Geräte für den Nachttisch interessant, reichen Euch smarte Devices ohne Display völlig aus oder holt Ihr Euch nichts davon ins Haus? 

 

 

Via: The Verge

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Zu den Kommentaren (2)
Carsten Drees

Carsten Drees
Senior Editor

Fing 2008 an zu bloggen und ist irgendwie im Tech-Zirkus hängengeblieben. Schrieb schon für Mobilegeeks, Stadt Bremerhaven, Basic Thinking und Dr. Windows. Liebt Depeche Mode und leidet mit Schalke 04.

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2 Kommentare
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  • Fabien Röhlinger 72
    Fabien Röhlinger
    • Admin
    • Staff
    28.06.2021 Link zum Kommentar

    Ich bin mir nicht sicher, wozu ich einen solchen Wecker brauchen könnte. Es wirkt wie eine Mischung aus Alexa / HomePod und einem Wecker. Für 90 Euro erscheint mir das Ganze recht teuer.


    • 16
      Alexander F. 29.06.2021 Link zum Kommentar

      Habe immer noch ein gutes altes Logitech Squeezebox Radio in Verwendung. Hat damals zwar mehr gekostet. Mehr brauche ich aber gerade im Schlafzimmer auch nicht.
      Bisher waren die Weckerfunktionen bei Assistant und Alexa ja immer unterirdisch.

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