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12.11.2017, 22:17:49 via Website
12.11.2017 22:17:49 via Website
OK, Xiaomi Redmi 4 ist ein Auslaufmodell zu Sonderpreisen um 152 bis 220 $ in diversen CN-Shops (Modell 5-6 sind deutlich teurer kaufbar und wesentlich größer).
Zu Thema: Ein Erlebnisbericht.
Renault Megane 3 (ca. 1.300 kg) schrottet Xiaomi Redmi Note 4 „Global“ nicht!
Das soll vorkommen: Starkregen = Das Smartphone fällt unbemerkt aus der linken Jackentasche und landet auf dem Betonparkplatz, während der Fahrer eilig sein Kompaktklasse-Auto entert. Der Eigner des Taschencomputers wundert sich, dass die übliche BT-Verbindung zum FM-Transmitter nicht funktioniert & meint, das Handy @home vergessen zu haben.
2 ¼ Stunden später parkt der Fahrer auf seinem gemieteten Parkplatz wieder ein und bemerkt beim Aussteigen sein Handy in der nassen wie unikaten „Hairyworm“-Tasche auf dem Betonparkplatz.
Einsacken, auspellen, abtrocknen, behutsam von 5 auf 21° C aufwärmen, testen.
Ergebnis? Das Handy hat auf der Rückseite eine deutliche Eindellung durch den 1-2 überfahrenen Magnetverschluss der „Hairyworm“-Tasche. Die Tasche ist, bis auf ein paar deutliche Dellen im Magnetverschluss, quasi unversehrt.
Merkwürdigerweise hat das o.g. Handy de facto kaum einen spürbaren Schaden erlitten: Es funktioniert! Nur bei Startprozessen bzw. schwarzem Bildschirm generiert das Display rechts neben dem „MI“-Signet ein paar dunkelblaue Streifen. Selbstredend hat die Alu-Rückseite an der Stelle des besagten Magnetverschl*emphasized text*usses eine deutliche Delle bekommen. Trotzdem funktioniert „die Kiste“ astrein.
Das war kein Test: Das ist nur das Ergebnis einer unfreiwilligen HARDWARE-Analyse, die nicht zur Nachahmung empfohlen wird.
Im Übrigen ist bei der Software des o.g. Gerätes immer noch zu bemängeln, dass die Telefonbuch-Suche nach dem Buchstaben „K“ stets zum Absturz der App führt.
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