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27.12.2012, 12:14:21 via Website
27.12.2012 12:14:21 via Website
Laut Auskunft von Samsung soll es scheinbar so gewesen sein, dass der ISP von Vlingo die Records nicht upgedatet hat und man seitens Vlingo daran arbeite die Informationen upzudaten.
Samsung gegenüber wurde bestätigt, dass diese Adressen definitiv Vlingo/Nuance zugeordnet sind und nicht dem "Department of Homeland Security".
Eine kurze überprüfung der Reverse Lookups ergab, dass dieses Update bereits erfolgt ist. Die fraglichen IP-Adressen lösen nun bei einem Reverse Lookup wie folgt auf:
linux-fain:/home/anon # nslookup 63.116.58.150
Server: 8.8.8.8
Address: 8.8.8.8#53
Non-authoritative answer:
Non-authoritative answer:
149.58.116.63.in-addr.arpa name = host149.vlingo.com.
Genauso sieht es für alle anderen IP-Adressen auch aus:
131.58.116.63.in-addr.arpa name = samsungq2asr.vlingo.com.
148.58.116.63.in-addr.arpa name = host148.vlingo.com.
151.58.116.63.in-addr.arpa name = host151.vlingo.com.
150.58.116.63.in-addr.arpa name = host150.vlingo.com.
Stichproben zeigen, dass der gesamte Adressblock 63.116.58.0 - 63.116.58.255 umbenannt wurde.
Somit ist letztlich doch alles gut und der Lauschangriff ist keiner. Was ich wirklich loben muss an dieser Stelle, ist die wirklich rasche Reaktion von Samsung. Samsung wusste offensichtlich nichts von dieser Fehlerhaften Konfiguration und hat extrem rasch auf die Anfrage reagiert. Auch Vlingo/Nuance hat das sehr rasch umgesetzt und die Einträge korrigiert/korrigieren lassen.
lg Voss
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