Evelyn C.
- Forum-Beiträge: 7.346
23.11.2010, 14:18:12 via Website
23.11.2010 14:18:12 via Website
Daß auf der Webseite hier bei AP im Bereich "Apps" alle Kategorien 1:1 vom Market übernommen werden - nunja, schön ist es nicht.
Daß ein Smartphone von und mit gut gemachten Apps erst richtig "lebt" - unbestritten.
Umso enttäuschender finde ich es offen gesagt, daß man sich beim Start des AppCenters die einmalige Gelegenheit entgehen ließ, bereits von Anfang an aussagekräftige Unterkategorien einzurichten, wie man sie z.B. bei Pdassi finden kann, damit ein Nutzer schnell findet, wonach er sucht.
Inzwischen beträgt die Summe der im AppCenter verfügbaren Apps über 1600 und es findet langsam aber unaufhaltsam genau das statt, was die meisten Nutzer des Original Android Marktes zum Aufstöhnen veranlaßt: es fängt an, unübersichtlich zu werden - ganz besonders dann, wenn man dieses Angebot auf einem kleinen Handydisplay bis zur bitteren Neige "abscrollen" soll.
Wenn sich dann auch noch bestimmte App-Kategorien rasant füllen, weil nun mal alles reingeworfen wird, was grob in diese Richtung paßt (und weil leider generell gerade die braucht-man-so-dringend-wie-einen-Kropf-Apps im Verhältnis 100:1 aufscheinen) - nun, dann wird es zwangsläufig ziemlich rasch chaotisch und obendrein zeitraubend für die Nutzer.
Hätte man von Anfang an Unterkategorien eingerichtet und hätte sich von Anfang an jemand dafür verantwortlich gefühlt, alle bei AndroidPIT anklopfenden Apps in eben solche zu verschieben, bliebe das hauseigene AppCenter wesentlich überschaubarer. Insgesamt würde diese Strategie das AppCenter nicht nur attraktiver für alle Nutzer machen, auch die Entwickler würden davon profitieren, wenn man ihre Apps "auf einen Klick" auffinden könnte.
Und noch ein Gedanke meinerseits: Ich muß ganz ehrlich zugeben, daß ich anfangs die Hoffnung hatte, daß /fingerzeig-an/ bestimmte Apps /fingerzeig-aus/, die im Original Market zu zig-tausenden anzutreffen sind, wenigstens im AppCenter außen vor bleiben würden. Tscha, falsch gehofft. Schade, sehr schade. Aber umso mehr ein Grund, genau diesen Apps die Tür zu weisen... ab damit in die Unterkategorie "Was Sie schon längst wußten, aber garantiert auf Ihrer Suche nach (GPS) "Position" nicht finden wollten".
Mal ernsthaft: Wenn man schon sagt "ich bastle mir mein eigenes AppCenter" und wenn man weiß, daß der Schwachpunkt des Original Markets sein Chaos und sein zum großen Teil sinnloses Angebot ist, warum dann nicht die einmalige Chance ergreifen und es besser machen? Klasse statt Masse anbieten und als Sahnehäubchen obendrauf eine strukturierte Untergliederung innerhalb der Oberkategorien, um das Knäuel zu entwirren. Von Anfang an.
Wenn man sowohl das Werkzeug als auch das Know-how dazu hat, warum dann nicht verwenden?
Noch ist es nicht ganz zu spät, noch könnte man eingreifen... ein Programm, das mit so viel Enthusiasmus und Liebe zum Detail aus der Taufe gehoben wurde, sollte es wert sein - zum Nutzen aller.
Daß ein Smartphone von und mit gut gemachten Apps erst richtig "lebt" - unbestritten.
Umso enttäuschender finde ich es offen gesagt, daß man sich beim Start des AppCenters die einmalige Gelegenheit entgehen ließ, bereits von Anfang an aussagekräftige Unterkategorien einzurichten, wie man sie z.B. bei Pdassi finden kann, damit ein Nutzer schnell findet, wonach er sucht.
Inzwischen beträgt die Summe der im AppCenter verfügbaren Apps über 1600 und es findet langsam aber unaufhaltsam genau das statt, was die meisten Nutzer des Original Android Marktes zum Aufstöhnen veranlaßt: es fängt an, unübersichtlich zu werden - ganz besonders dann, wenn man dieses Angebot auf einem kleinen Handydisplay bis zur bitteren Neige "abscrollen" soll.
Wenn sich dann auch noch bestimmte App-Kategorien rasant füllen, weil nun mal alles reingeworfen wird, was grob in diese Richtung paßt (und weil leider generell gerade die braucht-man-so-dringend-wie-einen-Kropf-Apps im Verhältnis 100:1 aufscheinen) - nun, dann wird es zwangsläufig ziemlich rasch chaotisch und obendrein zeitraubend für die Nutzer.
Hätte man von Anfang an Unterkategorien eingerichtet und hätte sich von Anfang an jemand dafür verantwortlich gefühlt, alle bei AndroidPIT anklopfenden Apps in eben solche zu verschieben, bliebe das hauseigene AppCenter wesentlich überschaubarer. Insgesamt würde diese Strategie das AppCenter nicht nur attraktiver für alle Nutzer machen, auch die Entwickler würden davon profitieren, wenn man ihre Apps "auf einen Klick" auffinden könnte.
Und noch ein Gedanke meinerseits: Ich muß ganz ehrlich zugeben, daß ich anfangs die Hoffnung hatte, daß /fingerzeig-an/ bestimmte Apps /fingerzeig-aus/, die im Original Market zu zig-tausenden anzutreffen sind, wenigstens im AppCenter außen vor bleiben würden. Tscha, falsch gehofft. Schade, sehr schade. Aber umso mehr ein Grund, genau diesen Apps die Tür zu weisen... ab damit in die Unterkategorie "Was Sie schon längst wußten, aber garantiert auf Ihrer Suche nach (GPS) "Position" nicht finden wollten".
Mal ernsthaft: Wenn man schon sagt "ich bastle mir mein eigenes AppCenter" und wenn man weiß, daß der Schwachpunkt des Original Markets sein Chaos und sein zum großen Teil sinnloses Angebot ist, warum dann nicht die einmalige Chance ergreifen und es besser machen? Klasse statt Masse anbieten und als Sahnehäubchen obendrauf eine strukturierte Untergliederung innerhalb der Oberkategorien, um das Knäuel zu entwirren. Von Anfang an.
Wenn man sowohl das Werkzeug als auch das Know-how dazu hat, warum dann nicht verwenden?
Noch ist es nicht ganz zu spät, noch könnte man eingreifen... ein Programm, das mit so viel Enthusiasmus und Liebe zum Detail aus der Taufe gehoben wurde, sollte es wert sein - zum Nutzen aller.
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