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Teufel Rockster Air 2 im Test: Nachbarn hassen diesen Trick

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© nextpit

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Mit einer Ausgangsleistung von 80 W, einer maximalen Lautstärke von 115 db und unzähligen Anschlüssen schlägt Teufel den Rockster Air 2 als Lautsprecher für Eure nächste Party vor. Aber ist mit der knapp 14 kg schweren Bluetooth-Box endgültig Schluss mit ruhigen Abenden im Park oder ist die UVP von 700 Euro zu hoch angesetzt? nextpit hat den Rockster Air 2 im Test.

Teufel Rockster Air 2

Pro

  • Extrem leistungsstark mit 80 W
  • Sehr flexibel dank hoher Anschlussvielfalt
  • Lange Akkulaufzeiten mit Anschlussmöglichkeiten für Zusatz-Akkus
  • Trotz hohen Gewichts gut transportierbar

Contra

  • Keine IP-Zertifizierung
  • Keine Companion-App zur Fernsteuerung
  • Leistung lässt sich für Zuhause schlecht drosseln
  • Hoher Preis
Teufel Rockster Air 2
Teufel Rockster Air 2
Teufel Rockster Air 2: Alle Angebote

Kurzfazit & Kaufen

Wer einen hochwertigen Partylautsprecher sucht, ist beim Rockster AIr 2 gut aufgehoben. Denn es ist eines der leistungsstärksten und flexibelsten Modelle auf dem Markt. Als Manko müssen wir im Test jedoch Punkte wegen der fehlenden IP-Zertifizierung und einer fehlenden Companion-App abziehen. Wer einen Partylautsprecher zudem auch zu Hause nutzen will, der wird hier Probleme mit seinen Nachbarn bekommen.

 

Design & Verarbeitung

Mit einem Gewicht von 14,2 kg und der Größe eines Reiserucksacks ist der Rockster Air 2 auf den ersten Blick als Party-Lautsprecher zu erkennen. Dank insgesamt vier Haltegriffen ist der Transport des Speakers kein Problem. Rollen fehlen dem Gerät leider. Die Anschlussvielfalt und der Anschluss für herkömmliche PA-Stative deuten zudem drauf hin, dass der Rockster Air 2 nicht nur zum Musikhören gedacht ist. 


Gefällt:

  • Schlichtes, zeitloses Design
  • Lässt sich sehr gut zu zweit tragen
  • Hohe Anschlussvielfalt

Gefällt nicht:

  • Keine IP-Zertifizierung
  • Keine Rollen oder Räder
  • Rucksackhalterung mit 120 Euro zu teuer

In den Pressematerialien und auf der Homepage vermarktet Teufel den "Rockster" mit einer gewissen "Rock-and-Roll-Ästhetik". Ausgepackt und ins Wohnzimmer gestellt, ist davon aber nicht mehr allzu viel zu sehen. Das sehe ich durchaus als positiv an, denn so ist der Rockster Air 2 ein eher schlichter, großer Partylautsprecher. Das Design erinnert mich dabei immer an PA-Lautsprecher, wie sie allgemein in der Musikbranche zu finden sind.

Teufel Rockster Air 2 Anschlüssse
Die Anschlussvielfalt des Rockter Air 2 sucht ihresgleichen! / © nextpit

Die Richtung hin zum Musizieren entdeckt man beim Rockster Air 2 erst wieder, wenn man den Speaker umdreht oder auf den Kopf stellt. Denn an der Unterseite befindet sich ein Steckplatz für PA-Stative, wodurch sich der Speaker als aktiver Lautsprecher etwa in einem DJ-Setup verwenden lässt. Auf der Rückseite findet man dann die nötigen Anschlüsse, bestehend aus:

  • XLR-Ausgang, um weitere Speaker zu verbinden
  • XLR-Eingang für ein Mikrofon
  • 6,3 mm Klinke für Gitarren und Instrumente
  • 3,5 mm Klinke für Aux-in
  • Kaltgerätestecker zum Aufladen
  • Bluetooth 5.1 für kabellose Verbindung

Was Teufel beim Rockster Air 2 ebenfalls gut löst, sind die Tragemöglichkeiten. So gibt es an der Oberseite einen gummierten Griff, der eine angenehme Dicke zum alleinigen Tragen aufweist. Dank einer Griffmulde an der Unterseite kann man den Bluetooth-Speaker dann auch bequem zu zweit tragen. Zwei weitere Mulden links und rechts am Gehäuse sind dann noch sehr praktisch, um die Box auf Stative zu setzen oder kurz umzusetzen.

Als Bedienelemente finden sich auf der Oberseite des Rockster Air 2 zudem mehrere Knöpfe und ein großer Drehregler. Letzterer regelt die Lautstärke, die Knöpfe lassen Euch Geräte verbinden und den Lautsprecher ein- und ausschalten. Zwei Knöpfe kontrollieren zudem die Höhen und Tiefen und fungieren als simple Equalizer.

Teufel Rockster Air 2 Knöpfe
Die Bedienung erfolgt über Drehknöpfe auf der Oberseite / © nextpit

Positiv hervorzuheben ist die Verarbeitungsqualität des Rockster. Teufel setzt sowohl hochwertigen Kunststoff als auch Metall am Gehäuse ein, leider fehlt allerdings ein Schutz gegen Wasser und Staub. Ohne IP-Zertifizierung wäre ich vorsichtig, den Lautsprecher im Regen zu betreiben. Auch Bier- oder Sektduschen würde ich hier lieber vermeiden. Angesichts der hohen UVP finde ich dieses Versäumnis ein wenig enttäuschend. Gerade auf Partys kommt es ja durchaus mal vor, dass Speaker mit Flüssigkeiten in Berührung kommen.

Ebenfalls bemängeln muss ich, dass Rockster keinerlei Räder oder Rollen am 14 kg schweren Speaker verbaut. Auch die Rucksackhalterung, dank derer Ihr den Bluetooth-Spaker auf dem Rücken tragen könnt, ist mit einer UVP von knapp 120 Euro zu teuer. Seit Ende 2023 bietet Teufel zudem eine Schutzhülle und einen Ersatzakku an. Dieses Zubehör ist aber ebenfalls zu kostspielig.

App und Komfortfunktionen

Zum Rockster Air 2 bietet Teufel keine App an. Da es sonst keine Komfortfunktionen wie etwa Multi-Pairing oder Lichteffekte gibt, überspringen wir dieses Kapitel!

Klangqualität und Technik

Womöglich seid Ihr in diesem Testbericht direkt zur Klangqualität gesprungen, denn: Beim Rockster Air 2 geht's natürlich hauptsächlich um einen guten Partyklang. Die Bluetooth-Box bietet eine maximale Ausgangsleistung von 80 W, verfügt über einen riesigen Cellulose-Tieftöner mit 25 cm Durchmesser und über einen Hochtöner mit 2,5 cm Durchmesser. Wer mag, kann den Rockster Air 2 zudem im Stereo-Paar betreiben.


Gefällt: 

  • Irre viel Leistung, übersteuert auch in hohen Lautstärken nicht
  • Tolle Funktionen für Musiker*innen
  • Einzelnen Eingänge lassen sich separat abmischen
  • Unterstützt AptX

Gefällt nicht:

  • Keine Leistungsbeschränkung, daher eher ungeeignet für Wohnungen
  • Keine Streaming-Funktionen
  • Stereoklang nur im Paar, dann stolze 1.400 Euro teuer

In diesem Test möchte ich den Rockster Air 2 sowohl als Party-Lautsprecher als auch für den Heimgebrauch bewerten. Denn meiner Meinung nach kann man bei einer UVP von 800 Euro durchaus erwarten, dass Käufer*innen den Lautsprecher nicht nur in Partykellern oder auf allgemein in Party-Kontexten bewerten. Aber starten wir mit der Technik.

Teufel Rockster Air 2 Anschluss
Die Verarbeitung der Knöpfe und Anschlüsse ist wirklich hochwertig. / © nextpit

Teufel stattet den Rockster Air 2 mit einem 2-Wege-Lautsprecher-Setup aus. Für die Höhen ist dabei ein 2,5 cm großer Tweeter und für Bässe ein 25 cm großer Tieftöner zuständig. Letzterer soll einen "Marianengraben-tiefen Kickbass bei hoher Impulstreue" bieten, gleichzeitig spricht Teufel von einem multifunktionalen Setup für Musik, Bühnen, Partys und Reden. Wie die Anschlüsse bereits vermuten lassen, könnt Ihr auch Instrumente und Mikrofone anschließen. Für diese Eingänge verbaut Teufel Class-D-Endstufen mit 32-Bit-DSP. Als Verstärker vertraut der Hersteller auf Class D Amps von Texas Instruments.

Sehr begrüßenswert ist, dass Euch Teufel die verschiedenen Eingänge – Bluetooth, Aux, Instrumente, Mikrofon – über separate Drehregler abmischen lässt. So könnt Ihr etwa Eure Gitarrenkünste à la Buckethead über einen Backing-Track vorführen oder in feinstem Patois Ansagen über Dancehall-Beats sprechen. Oder Ihr setzt Euch mit dem Rockster Air 2 in die Fußgängerzone und covert nach einer Schachtel Zigaretten deutsche Indierock-Songs.

Scherz beiseite, diese flexible Ausrichtung ist meiner Meinung nach der große Clou am Rockster Air 2. Denn Musiker*innen können den Lautsprecher so wirklich flexibel einsetzen. Anders als bei vielen mobilen Gitarrenverstärkern mit integriertem Akku finden wir hier Bluetooth und eine wirklich lange Akkulaufzeit vor. Das kann ein wirklicher Vorteil sein, wenn man neben der eigenen Musik auch gerne fremde Songs in Partykontexten spielt.

Teufel Rockster Air 2 Verbindung
Zum Verbinden gibt’s noch einige Knöpfe auf der Oberseite. / © nextpit

Für Partykontexte ist der Rockster Air 2 dann mit einer Maximallautstärke von 115 db (mit 1m Abstand) auch wirklich gut geeignet. Gerade der Tieftöner bringt hier Wände, Böden und die Partygemeinde zum Beben und voll aufgedreht klingt der Teufel noch immer wirklich gut. Für meinen Test bin ich in einen Proberaum gefahren, um die Box einmal komplett aufzudrehen. Und in dem etwa 15 m² großen Raum hätte ich die Maximallautstärke nicht länger als fünf Minuten ausgehalten. Kein Wunder, denn Teufel schreibt den Rockster Air 2 für Menschenmengen mit bis zu 80 Personen im Stereo-Setup aus.

Diese gewaltige Leistung wird aber zum Problem, wenn man den Rockster Air 2 auch in der eigenen Wohnung betreiben will. Und hier will ich noch einmal den Vergleich zu Gitarrenverstärkern ziehen. Viele leistungsstarke Amps verfügen über eine Funktion, mit welcher sich die Leistung auf wenige Watt drosseln lässt. Und genau so etwas hätte ich mir beim Rockster Air 2 in meiner Wohnung gewünscht.

Selbst das Signal beim Anschalten, ein recht tiefer Ton, der lauter wird, ist mir im Mehrfamilienhaus zu laut. Und obwohl sich der Bass recht einfach über den Zwei-Band-Equalizer herausnehmen lässt, scheppert selbst bei geringer Lautstärke der Boden. Wer in einer Wohnung lebt und seinen fast 800 Euro teuren Bluetooth-Speaker zum privaten Musikhören nutzen will, der muss wirklich aufpassen, dass die Nachbarn nicht plötzlich vor der Tür stehen. Das finde ich schade und hier hätte ich mir mehr Möglichkeiten gewünscht, die Leistung für den Heimgebrauch zu drosseln.

Denn dass sich der Rockster Air 2 schwer zähmen lässt, ist gerade aus dem Grund schade, als dass Musik auch in geringen Lautstärken echt gut klingt. Das Grundrauschen ist trotz der hohen Leistung gering und dank AptX lässt sich Musik auch ausreichend hochauflösend auf den Speaker bringen.

Insgesamt ist der Rockster Air 2 damit einer der leistungsstärksten und auch flexibelsten Bluetooth-Speaker / Party-Lautsprecher auf dem Markt. Leider kann ich ihn aufgrund der schwer zu kontrollierenden Leistung aber eher weniger für den Privatgebrauch empfehlen.

Akku und Aufladen

Im Rockster Air 2 sitzt ein leistungsstarker Hochleistungs-LiFePO4-Akku, der für lange Akkulaufzeiten von bis zu 58 Stunden bei mittlerer Lautstärke sorgt. Im Eco-Modus unter Maximallautstärke sind laut Herstellerangaben bis zu 31 Stunden drin. Für längere Nutzung könnt Ihr zudem eine Autobatterie anschließen. Dank einer Powerbank-Funktion könnt Ihr externe Geräte über USB-C aufladen. 


Gefällt:

  • Sehr lange und partytaugliche Akkulaufzeiten (selbst für Berlin-Klischees)
  • Wechselakku verfügbar und Autobatterien anschließbar
  • Powerbank-Funktion über USB-C
  • Zusatz-Akku mit 80 Euro erfreulich erschwinglich

Gefällt nicht:


Einen Party-Speaker sollte man im Optimalfall auch ein Wochenende auf ein Festival oder eine Bollerwagen-Tour mitnehmen können – und das ist mit dem Rockter Air 2 durchaus möglich. Mit Laufzeiten von bis zu 58 Stunden bei mittlerer Lautstärke könnt Ihr fast fünf Tage lang von Morgens bis Abends Musik spielen oder Durchsagen für ein Publikum durchgeben. Bei maximaler Lautstärke sind immerhin 31 Stunden drin.

Teufel Rockster Air 2 Batterie
Den Akku könnt Ihr austauschen – oder eine Autobatterie anschließen! / © nextpit

Wovon ich angesichts der UVP des Speakers und der Rucksack-Halterung überrascht war: Ein Zusatz-Akku für den Rockster Air 2 kostet nur etwa 70 Euro. Dadurch könnt Ihr die Laufzeit bequem erweitern, wenn sich der eingesetzte Akku dem Ende zuneigt. Leider versäumt Teufel eine Abwärtskompatibilität zum ersten Rockster-Air-Modell – noch ärgerlich ist, dass Ihr den Zusatz-Akku nicht über USB oder einen DC-Anschluss extern laden könnt. Alternativ zu den Teufel-Zusatzakkus könnt Ihr auch herkömmliche Autobatterien für den Betrieb des Rockster Air 2 betreiben.

Ebenfalls praktisch ist, dass Ihr externe Geräte über einen USB-C-Anschluss am Rockster Air 2 laden könnt. So nimmt der Party-Lautsprecher eine Doppelrolle als leistungsstarke Powerbank oder sogar als Powerstation (zum nextpit-Vergleich) ein.

Abschließendes Urteil

Im Vergleich zur ersten Variante des Rockster Air ist der Rockster Air 2 ein wenig handlicher geworden. Dabei erinnert das Design stärker an klassische, aktive PA-Lautsprecher und dank der neuen Tragegriffe lässt sich der Speaker trotz des hohen Gewichts von 14,5 kg gut transportieren. Der optionale Rucksack in Zusammenarbeit mit Deuter ist ebenfalls eine praktische Ergänzung, auch wenn dieser mit einer UVP von fast 120 Euro sehr teuer ist.

Teufel Rockster Air 2 Stativfanschluss
An der Unterseite gibt's ein Stativanschluss! / © nextpit

Als Partylautsprecher ist der Rockster Air 2 ein wirklich guter Begleiter. Denn mit einer Maximallautstärke von bis zu 115 db eignet sich der Speaker auch für größere Räume. Wer mehr benötigt, kann zwei Speaker kabellos verbinden und bis zu zehn Modelle per XLR-Kabel betreiben. Hier bewegen wir uns allerdings aufgrund der hohen UVP in Preisbereichen, in denen es sicher sinnvoller wäre, in professionelles PA-Equipment zu investieren.

Als Hochleistungs-Bluetooth-Speaker bietet der Teufel Rockster Air 2 aber einige Vorteile. Denn dank Anschlüssen für Mikrofone, Instrumente und Aux eignet sich der Rockster Air 2 auch für Straßenmusiker*innen. Gleichzeitig eignet sich die Verbindung über Bluetooth 5.1 dank AptX für eine bequeme, kabellose Musikwiedergabe.

Zu laut für Eure Nachbarn? Das sind die besten Bluetooth-Speaker auf dem Markt

Das größte Manko am Teufel Rockster Air 2 ist jedoch die fehlende IP-Zertifizierung. Dabei ist die Konstruktion des Gehäuses zwar wirklich hochwertig, gegen Regen, Bierduschen oder sonstige "Partyunfälle" ist der Speaker nicht geschützt. Ebenfalls ärgerlich ist, dass es keine Companion-App, mit der sich etwa die Equalizer steuern ließen. Beim Vorgänger legte der Hersteller noch eine Infrarot-Fernbedienung in den Lieferumfang, die hier aber leider fehlt.

Also: Wer Geld für einen Premium-Partylautsprecher ausgeben will, findet mit dem Rockster Air 2 eines der leistungsstärksten Modelle. Dieses ist dank vielfältiger Eingänge und einem guten Batteriesystem zudem sehr flexibel und zuverlässig.

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Benjamin Lucks

Benjamin Lucks
Produkt-Tester

Benjamin arbeitet als freiberuflicher Journalist und ist dabei stets auf der Suche nach Besonderheiten, die neue Handys, Kopfhörer und Gadgets für den Leser interessant machen. Gelingt das nicht, tröstet er sich mit dem Schreiben von Kurzgeschichten und seiner Digitalkamera.

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