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Samsung Galaxy A15 5G im Test: 5 Jahre Android für unter 200 Euro?

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© nextpit

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Das Galaxy A15 5G von Samsung hat im Vergleich zu anderen Einsteiger-Smartphones einen großen Vorteil: Im Optimalfall bekommt das Handy fünf Jahre lang Sicherheits-Updates und wäre dadurch besonders langlebig. Aber reicht die Leistung auch bis in das Jahr 2029 aus und überzeugt das Handy überhaupt im Alltag. Grund genug, dass wir das Handy einem nextpit-Test unterziehen!

Samsung Galaxy A15 5G

Pro

  • Hochwertiges AMOLED-Display mit 90 Hz
  • Solide verarbeitet
  • Ordentliche Leistung, die für Mobile Games reicht
  • Bis zu fünf Jahre Updates (!)

Contra

  • Kamera insgesamt recht unflexibel
  • Mono-Lautsprecher klingt sehr blechern
  • Eher wenig Leistungsreserven für die nächsten 5 Jahre
Samsung Galaxy A15 5G
Samsung Galaxy A15 5G
Samsung Galaxy A15 5G : Alle Angebote

Kurzfazit & Kaufen

Das Galaxy A15 5G ist eines der empfehlenswertesten Smartphones für unter 200 Euro. Unter anderem liegt das daran, dass Samsung dem Einsteiger-Smartphones voraussichtlich fünf Jahre lang Sicherheits-Updates beschert. Im Alltag mit dem Handy punkten vor allem das Display und das schicke Design in S24-Optik. Als Nachteile bleiben eine eingeschränkte Kamera sowie eine eher mittelmäßige Performance zurück.


Dieser Artikel ist im Rahmen einer Kooperation mit MediaMarktSaturn entstanden. Auf die genauen Inhalte sowie die redaktionelle Meinung hatte dies keinen Einfluss.

Design & Display

Auch bei seinen Einsteiger-Smartphones spricht Samsung eine klare Designsprache. Die Rückseite des Galaxy A15 5G erinnert stark an die des Galaxy S23, dem aktuellen Flaggschifff von Samsung. Drehen wir das Handy um, sehen wir hier ebenfalls ein gutes Display. Dicke Displayränder und eine Wassertropfen-Notch weisen uns aber darauf hin, dass Samsung kosten sparen musste. Dasselbe gilt für Kunststoff bei der Materialwahl.

Gefällt:

  • Samsung-typisches Design
  • Schönes AMOLED-Display mit 90 Hz
  • Kopfhörerausgang

Gefällt nicht:

  • Wassertropfen-Notch wirkt veraltet
  • Mono-Lautsprecher recht minderwertig
  • Kein Schutz gegen Wasser und Staub

Habt Ihr Euch schonmal im Elektronikfachhandel ein Samsung-Handy angeschaut, kennt Ihr das Design des A15 5G größtenteils. WIe seine großen und teureren Brüder ist das A15 5G ein besonders schlichtes Handy. Auf der Rückseite seht Ihr dabei lediglich drei Ringe, in denen die Kameras eingelassen sind. Die Vorderseite ist von einem Display bestimmt, das dank Wassertropfen-Notch an der Oberseite ein wenig randloser erscheint.

Samsung Galaxy A15 5G Fingerabdrucksensor
An der rechten Seite gibt's beim A15 5G einen Fingerabdrucksensor! / © nextpit

Obwohl die Ränder im Vergleich zu Modellen wie dem Galaxy S24 (zum Test) recht dick erscheinen, überzeugt die Anzeige im Alltag. Dank AMOLED-Technologie sind sowohl die Kontraste als auch die Farben des Displays sehr gut. Gleichzeitig kommt es nicht zu Schattenbildungen im Bereich der Ränder oder rund um die Kerbe im Display. Dank einer Bildwiederholrate von 90 Hz wirken Inhalte zudem besonders flüssig.

Für Fotos, Filme und Anwendungen wie Instagram oder TikTok eignet sich das 6,5" große Display daher wirklich gut. Bei direkter Sonneneinstrahlung kommt es aber durchaus vor, dass Inhalte ein wenig schwer erkennbar sind. Hier bieten teurere Smartphones hellere Panels, die sich im Sommer besser ablesen lassen. Betrachten wir das Galaxy A15 5G aber in seiner Preisklasse, gibt es kaum Modelle mit besserem Display.

Die Verarbeitungsqualität des A15 5G geht angesichts des Preisschildes ebenfalls in Ordnung. Zwar ist das gesamte Gehäuse aus Kunststoff gefertigt, Knarzen oder Knacken lässt sich aber nicht wahrnehmen, wenn man das Handy ein wenig biegt. Dass es weder einen Schutz gegen Staub noch gegen Wasser gibt, ist allerdings ärgerlich. Erfahrungsgemäß lässt sich das A15 5G damit zwar im Regen verwenden, ein zeitweiles Untertauchen würde ich aber unbedingt vermeiden.

Samsung Galaxy A15 5G Display
Das AMOLED-Display ist in dieser Preisklasse echt eine Besonderheit! / © nextpit

Ebenfalls enttäsuchend ist der verbaute Mono-Lautsprecher. Haltet Ihr das Handy etwa beim Spielen von Mobile Games in beiden Händen, besteht die Gefahr, dass man den Lautsprecher an der Unterseite verdeckt. Und selbst wenn die Öffnung frei bleibt: Partystimmung will beim A15 5G nicht so wirklich auftreten. Auch wenn der Speaker recht laut ist, klingen Musik und Videos blechern und dünn.

Insgesamt punktet das A15 5G aber angesichts des Preises in der Kategorie "Design und Display". Besonders das AMOLED-Display ist eine Besonderheit in der Preisklasse. Und Samsungs Designsprache erfreut sich bekanntermaßen auch großer Beliebtheit.

Leistung und Software

Samsung vertraut im A15 5G auf einen Mediatek-Prozessor, verzichtet also auf den Einsatz eines eigenen SoCs. Der Dimensity 6100+ ist in dieser Preisklasse durchaus etabliert, hier bekommt Ihr allerdings bis zu 256 GB internen Speicher und bis zu 8 GB RAM dazu. Ebenfalls erfreulich: Ihr könnt eine microSD-Speicherkarte einsetzen und bekommt die vier nächsten Android-Versionen sowie fünf Jahre lang Sicherheits-Updates.

Gefällt:

  • Tolle Update-Gewährleistung
  • Erweiterbarer Speicher
  • Leistung reicht für aktuelle Mobile Games

Gefällt nicht:

  • Wenig Leistungsreserven für die Zukunft
  • Basisvariante mit nur 4 GB Speicherplatz
  • Werbe-Apps vorinstalliert

Das Galaxy A15 5G muss als Einsteiger-Smartphone keine gewaltige Leistung mitbringen. Allerdings wäre es durchaus wünschenswert, wenn Samsung am Reißbrett hier einen kleinen Leistungsüberschuss mitgeplant hat. Denn das günstige Handy wird vom Hersteller mit vier weiteren Android-Versionen und fünf Jahren an Sicherheits-Updates versorgt. Damit ließe es sich theoretisch noch fünf Jahre lang nutzen und richtig sinnvoll wird das erst, wenn die Performance auch in ein paar Jahren noch stimmt.

Erst einmal zu den Grundlagen: Das vorinstallierte Android 14 wird im A15 5G mit Samsungs One-UI in der Version 6.0 gepaart. Sowohl für Android 14 gibt es einen ausführlichen Test bei nextpit und auch alle Infos zu Samsungs One-UI haben wir Euch an verlinkter Stelle zusammengesammelt. Meiner Meinung nach handelt es sich bei dieser Kombination um eine der schönsten Android-Erfahrungen, die zuweilen aber ein wenig überladen sein kann.

Samsung Galaxy A15 5G Rückseite
Die Rückseite hat einen coolen Farbwechsel-Effekt! / © nextpit

Beim günstigen A15 5G kommt zu diesem Gefühl erschwerend hinzu, dass Samsung einige Apps vorinstalliert. Zwar bekommt Ihr bei der ersten Einrichtung des Smartphones personalisierte App-Empfehlungen, wählt Ihr hier jedoch nix aus, finden sich Anwendungen wie Royal Match, marktguru oder die durchaus als kritisch zu betrachtende Online-Shopping-Plattform Temu in der App-Schublade. Um diese einmalig zu deinstallieren, müsst Ihr etwa fünf Minuten bei der Einrichtung einplanen.

Bei dieser Einrichtung werdet Ihr dann auch merken, dass Samsung im A15 5G ein durchaus solides Arbeitstempo bietet. Und das, obwohl es sich bei der von uns getesteten Variante um das Modell mit lediglich 4 GB Arbeitsspeicher handelt. Apps weisen zwar Ladezeiten auf und es kommt zu gelegentlichen Rucklern, stellt Ihr die Animationen des Betriebssystems herunter, wirkt das installierte Android aber durchaus flott. Aber schauen wir mal auf die Benchmark-Ergebnisse:

  Samsung Galaxy A15 5G Poco X5 Pro 5G Motorola Edge 30 Neo Samsung Galaxy A53 OnePlus Nord 2 Google Pixel 6a
3D Mark Wild Life 1.223 2.457 1.205 2.280 4.175 5.762
3D Mark Wild Life Stress Test

Bester Loop: 1.230
Schlechtester Loop: 1.220 

Bester Loop: 2.459

Schlechtester Loop: 2.438

Bester Loop: 1.208

Schlechtester Loop: 1.109

Bester Loop: 2.298
Schlechtester Loop: 2293
Bester Loop: 4181
Schlechtester Loop: 2515
Bester Loop: 4.941
Schlechtester Loop: 2.860
Geekbench 5 Single: 696
Multi: 1.872
Single: 768
Multi: 2.685
Single: 1.208
Multi: 4.310
Single: 1.155
Multi: 3.356
Single: 811
Multi: 2.690
Single: 1.038
Multi: 2.890

Im Test war es mir mit dieser Leistung möglich, das Mobile Game "Call of Duty: Mobile" in mittleren Grafikeinstellungen flüssig zu spielen. Damit solltet Ihr alle aktuellen Mobile Games für Android spielen können, auch wenn die Qualität und die Framerates dabei nicht optimal sind. Wer ein wenig mehr Geld ausgeben kann und nach einem leistungsstarken Handy sucht, findet bei der Konkurrenz stärkere Modelle.

Wie der Name bereits verrät, unterstützt das A15 5G den neuen Mobilfunkstandard 5G. Darüber hinaus kommt das Handy mit einer Dual-SIM-Kompatibilität, wobei Ihr Euch bei einem Steckplatz zwischen SIM- und microSD-Karten entscheiden müsst. Abgesehen vom Mobilfunk unterstützt das A15 5G die Funkstandards Bluetooth 5.3, Wi-Fi 5, GPS und NFC. Kontaktloses Bezahlen ist mit dem A15 5G also auch drin.

Insgesamt müsst Ihr in Sachen Leistung einige Kompromisse beim A15 5G in Kauf nehmen. Dass Samsung auch bei einem dermaßen günstigen Modell bis zu fünf Jahre lang Sicherheits-Updates liefert, ist aber wirklich begrüßenswert. Ob das A15 5G im Jahr 2029 noch immer Spaß macht, daran zweifle ich allerdings ein wenig.

Kamera

Samsung setzt im A15 5G eine Triple-Kamera mit einer maximalen Auflösung von 50 Megapixeln ein. Um die Bildqualität der Hauptkamera zu verbessern, werden diese allerdings auf 12 Megapixel heruntergerechnet. Zusätzlich zur Weitwinkel-Hauptkamera gibt es eine Ultraweitwinkelkamera mit 5 Megapixeln und eine Makrokamera mit 2 Megapixeln. Selfies lösen mit 13 Megapixeln auf.

Gefällt:

  • Fotos der Hauptkamera überzeugen tagsüber
  • Ultraweitwinkel vorhanden

Gefällt nicht:

  • Qualität des Ultraweitwinkel überzeugt nicht
  • Nachtaufnahmen eher unterdurchschnittlich
  • Selfie-Qualität enttäuschend

Um das A15 5G an die Optik des S24 heranzurücken, muss Samsung auf der Rückseite drei Kameras verbauen. Daher findet sich eine eher mangelhafte Makrokamera auf der Rückseite des Handys, die in der Praxis mit verwachsenen Fotos und 2 Megapixeln kaum überzeugt. Leider gilt das in Teilen auch für die Ultraweitwinkelkamera des Smartphones. Diese löst zwar immerhin mit 5 Megapixeln auf, die Qualität nimmt im Vergleich zur Hauptkamera aber stark ab.

Galaxy A15 5G Kameras
Das Kamera-Setup erinnert an das S24, ist aber deutlich schwächer. / © nextpit

Die 50-Megapixel-Hauptkamera ist bei Sonnenschein aber durchaus brauchbar. Fotos sind klar, zeigen vor allem mit voller Auflösung eine solide Schärfe und der Autofokus stimmt auch bei den meisten Fotos. In der Dämmerung oder bei Nacht nimmt die Qualität der Aufnahmen allerdings ab. Auch der Digitalzoom kann im Praxis-Test nicht überzeugen.

Nehmt Ihr gerne Selfies auf, werdet Ihr mir dem A15 5G nicht wirklich viel Spaß haben. Das Handy bietet eine Frontkamera mit 13 Megapixeln, dessen Aufnahmen allerdings stark verwaschen aussehen. Für Videoanrufe reicht das durchaus, viel mehr solltet Ihr mit der Selfie-Kamera aber nicht anstellen.

Videos könnt Ihr mit dem A15 5G übrigens in Full-HD bei 30 Bildern pro Sekunde aufnehmen. Zusätzlich zu den Standard-Funktionen integriert Samsung zudem einige Videofilter der App Snapchat in der Kamera-App. Über eine nette Spielerei geht das aber am Ende des Tages nicht hinaus.

Akku und Aufladen

Angetrieben wird das A15 5G von einem fest verbauten und 5.000 mAh großen Akku. Ein Netzteil ist im Lieferumfang  nicht enthalten, Samsung unterstützt allerdings immerhin Aufladen mit 25 W. Damit bietet das Handy eingeschränktes Schnellladen, eine kabellose Ladeoption gibt es jeoch nicht.

Gefällt:

  • Ausdauernde Akkulaufzeit
  • "Schnellladen" mit 25 W nicht schlecht für Samsung-Verhältnisse

Gefällt nicht:

  • Kein Ladekabel im Lieferumfang enthalten
  • Kein kabelloses Aufladen
  • Konkurrenz bietet schnellere Ladegeschwindigkeiten

Wie die meisten Einsteiger-Smartphones arbeitet im Galaxy A15 5G ein großer Akku mit 5.000 mAh. Dieser sorgt dafür, dass Ihr das Handy bei moderater Nutzung anderthalb bis zwei Tage lang nutzen könnt. Im Batterie-Benchmark PC Mark erzielte das Samsung-Smartphone 16,5 Stunden, was ein wirklich guter Wert ist.

Samsung Galaxy A15 5G Unterseite
Aufgeladen wird ausschließlich per USB C – dafür gibt's aber nen Kopfhöreranschluss! / © nextpit

Während die Akkulaufzeit überzeugt, sehen wir beim Blick aufs Quick-Charging ein typisches Samsung-Problem. Mit 25 W ist die Ladeleistung stark eingeschränkt und wirkt fast lächerlich, wenn wir sie mit den Konkurrenten aus China vergleichen. Dass Samsung kein Ladegerät in den Lieferumfang legt, kann zwar theoretisch ein wenig nachhaltiger sein. Wechselt Ihr von einem älteren Handy mit microUSB oder von einem iPhone, müsst Ihr allerdings ein Ladegerät dazukaufen.

Ladezeiten Galaxy A15 5G

Akkustand 15 % 30 % 50 % 75 % 100 %
Ladezeit in Minuten 0 15 30 65 (1h 05m) 100 (1h 40m)

Die Ladezeiten des A15 5G sind allerdings der größte Nachteil in der Kategorie Akku. Mit einem leistungsstarken Ladegerät brauchte es XYZ Stunden, bis der Akku vollkommen aufgeladen war. Das ist zu lang, selbst in der Preisklasse unter 300 Euro.

Abschließendes Fazit

Mit dem Samsung Galaxy A15 5G kauft Ihr ein Handy für unter 200 Euro, das im Optimalfall fünf Jahre lang hält – und dabei dank Updates sogar sicher bleibt. Das allein ist ein Alleinstellungsmerkmal, das einen Kauf rechtfertigen könnte. Nach unserem ausführlichen nextpit-Test konnten wir dabei zudem herausfinden, dass es sich beim A15 5G um ein grundsolides Android-Smartphone handelt.

Typisch Samsung überzeugen vor allem das grandiose Display, das zeitlose Design sowie das hübsche Android-Overlay. Auch die Hauptkamera kann bei Tageslicht überzeugen, genauso wie die Leistung, die sogar für aktuelle Mobile Games reicht. Dank eines 5.000 mAh großen Akkus stimmen dabei auch die Akkulaufzeiten des Handys. Als Abstriche bleiben Einschränkungen bei der Flexibilität der Kamera, das eher gemäßigte Quick-Charging sowie die wenigen Leistungsreserven für die nächsten Jahre zurück. Davon abgesehen empfehlen wir den Kauf des A15 5G.

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Zu den Kommentaren (2)
Benjamin Lucks

Benjamin Lucks
Produkt-Tester

Benjamin arbeitet als freiberuflicher Journalist und ist dabei stets auf der Suche nach Besonderheiten, die neue Handys, Kopfhörer und Gadgets für den Leser interessant machen. Gelingt das nicht, tröstet er sich mit dem Schreiben von Kurzgeschichten und seiner Digitalkamera.

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2 Kommentare
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  • Karsten 18
    Karsten vor 1 Monat Link zum Kommentar

    Für unter 200 Euro machst da nichts falsch

    Franz Hartmann


  • Olaf 44
    Olaf vor 1 Monat Link zum Kommentar

    "Wassertropfen-Notch wirkt veraltet". Lässt sich nicht von der Hand weisen, da der Wassertropfen an und für sich schon seit Jahren bei den Herstellern nicht mehr gebräuchlich ist (von einigen Einsteiger-Smartis wie diesem hier mal abgesehen). Allerdings weiß ich gar nicht, ob so eine "Punch Hole" überhaupt einen tatsächlichen Vorteil erzielt? Denn der Tropfen geht vom oberen Displayrand aus und ragt somit wenig ins Bild, während die Notch deutlich weiter unten sitzt und eine Art Insel im Display bildet. Mag moderner aussehen, ist aber nicht zwingend die bessere Kameralösung. Und ob ich den Tropfen nun tatsächlich als Contra werten würde? Eher nicht.

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