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Nothing Ear (a) im Test: Erstaunlich viel für ganz schön wenig

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© nextpit

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Obwohl Nothing schon günstige In-Ear-Kopfhörer anbietet, gibt's jetzt die Ear (a)! Die Earbuds kommen mit Hi-Res-Zertifikat, ANC, Wireless-Charging und IP-Zertifizierung – kosten aber nur 99 Euro. Im Test, den wir bereits vor Verkaufsstart durchführen konnten, trugen wir die Earbuds durchgehend in den Ohren. Bleibt Ihr dran, wisst Ihr gleich, ob sich der Kauf lohnt!

Nothing Ear (a)

Pro

  • Hohe Klangqualität dank LDAC und Hi-Res-Zertifikat
  • Leistungsstarkes, adaptives ANC
  • Dual-Pairing und Low-Latency-Modus
  • Quick-Charging und kabelloses Aufladen

Contra

  • Lade-Etui ein wenig fummelig
  • Akkulaufzeiten nur durchschnittlich
  • Neigen dazu, basslastig zu sein
  • Gelbe Farbvariante vorerst limitiert
Nothing Ear (a)
Nothing Ear (a)
Nothing Ear (a): Alle Angebote

Kurzfazit und Kaufen

Nothing schafft in den Ear (a) den Spagat zwischen Funktionsreichtum und technischer Exzellenz. Denn die nur 99 Euro teuren Earbuds bieten viele Features wie kabelloses Laden, LDAC-Support, Dual-Pairing und adaptives ANC und überzeugen dennoch beim Klang und bei der ANC-Effizienz. Als Kritikpunkte bleiben daher nur ein eher fummeliges Lade-Etui und eher durchschnittliche Akkulaufzeiten übrig. Und mögen muss man Nothings Design auch!

Übrigens: Zusammen mit den Ear (a) hat Nothing auch die "Nothing Ear" gelauncht. Diese sind die neuen Earbud-Flaggschiffe von Nothing und kosten knapp 150 Euro. 

Design & Verarbeitung

Dass Nothing bei den Ear (a) mal wieder alles anders machen will, zeigt sich schon an der Verpackung der In-Ear-Kopfhörer. Denn die Ear (a) kommen in einer knallgelben Verpackung aus Pappe. Darin befindet sich ein wirklich kurioses Lade-Etui mit transparentem Deckel und innenliegenden Earbuds. Diese sind ebenfalls knallgelb, sitzen aber aufgrund eines Gewichts von nur 4,8 g äußerst bequem.


Gefällt:

Gefällt nicht:

  • Lade-Etui lässt sich recht schwer öffnen 
  • Einsetzen der Earbuds gewöhnungsbedürftig

Mit den Ear (a) stellt Nothing eine Alternative zu den Nothing Ear (1) auf den Markt, die ebenfalls für 99 Euro erhältlich sind. Erstmals weicht Nothing dabei vom typischen Schwarz-Weiß-Look ab und bietet eine gelbe Sondervariante an. Wie uns Nothing vor dem Launch mitteilte, könnte es diese auch dauerhaft geben, wenn sie gut ankommt. Mir persönlich gefällt sie gut, zumal sich die Earbuds dadurch leichter finden lassen.

Nothing Ear (a) Lade-Etui
Das Lade-Etui der Ear (a) ist unkonventionell und dadurch ein wenig unpraktisch. / © nextpit

Das sonstige Design ist Nothing-typisch ein wenig gewöhnungsbedürftig. Das Lade-Etui verfügt über eine recht breite "Lippe", die rund um das farbige Innenteil schließt. Vorne befindet sich dabei eine kleine Aussparung, mit welcher sich das Etui einfacher öffnen lassen soll. Meiner Meinung wird. das Lade-Etui dadurch aber ein wenig fummelig. Ich hätte ein klassischeres Design bevorzugt, auch wenn das im Gegenlicht ein bisschen langweiliger aussehen würde.

Ein ähnliches Empfinden hatte ich beim Einsetzen der Earbuds in das Lade-Etui. Denn zum Einlegen müsst Ihr die kleinen und leichten Ohrhörer nach außen drehen, sodass die Magneten wirken und die Ladekontakte übereinstimmen. Das ist ein wenig unintuitiv und geht auch nach einiger Zeit nicht ganz in Fleisch und Blut über.  Ebenfalls negativ fällt auf, dass Nothing neues Lade-Etui knarzt, wenn man ein wenig Druck ausübt. Das hat der Hersteller schon besser hinbekommen.

Nothing Ear (a) Ladekontakte
Die Ladekontakte müsst Ihr treffen, was anfangs nicht ganz einfach ist. / © nextpit

Was Nothing aber wirklich gut hinbekommt, ist ein hoher Tragekomfort. Die Earbuds der Ear (a) verfügen über austauschbare Silikonspitzen, wodurch sie den Gehörgang passiv abschließen. Da das Gewicht der einzelnen Earbuds mit 4,8 g angenehm leicht ist, vergisst man die Kopfhörer schnell im Ohr. Gleichzeitig sitzen sie fest genug, dass sie beim Sport oder beim Kopfschütteln nicht aus dem Ohr fallen.

Dank einer IP54-Zertifizierung sind sowohl die Earbuds als auch das Lade-Etui zudem gegen Spritzwasser geschützt. Die Regentauglichkeit unterstreicht Nothing mit der Verwendung von Squeeze-Gesten statt Touch-sensitiven Oberflächen. Dabei drückt Ihr die Earbuds zur Bedienung zusammen, was Fehleingaben bei Regen oder beim Zurechtrücken der Earbuds vermeidet. Für mich persönlich ist das die beste Art, Earbuds zu steuern.

Nothing Ear (a) Steuerung
Die Steuerung der Earbuds erfolgt über eine Squeeze-Geste. / © nextpit

Zu guter Letzt: Nothing betont bei den Ear (a) auch einen Nachhaltigkeitsaspekt. So würde die Herstellung der Kopfhörer nur 2,72 kg CO2-Äquivalente verursachen. Darüber hinaus verwende man zu 100 % recycelten Lötzinn. Sogenannte Lifecycle-Assessments anderer Earbuds, an deren Ende die verursachten CO2-Äquivalente stehen, finden sich im Netz leider kaum. Ein Artikel auf der Seite Ecochain, der offensichtlich vom Hersteller Skullcandy gesponsert wurde, gibt diesen Wert für Earbuds mit 5,9 kg an. Ob die Ear (a) wirklich deutlich nachhaltiger sind, lässt sich also nicht allzu gut vergleichen. Wie immer gilt allerdings: Wer wirklich nachhaltig leben will, der kauft am besten kabelgebundene Kopfhörer!

App & Komfortfunktionen

Sowohl unter iOS als auch unter Android könnt Ihr die Ear (a) mit der Nothing-App verbinden. Der Hersteller stellte uns die Beta-Version der Anwendung zur Verfügung und erlaubte dadurch schon einen Blick darauf, welche Funktionen und Einstellungen Ihr übers Smartphone steuern könnt. Als Komfortfunktionen imponieren eine Trageerkennung, adaptives ANC und die Unterstützung für Google Fast Pair für 99 Euro durchaus!


Gefällt: 

  • Wunderbares Design der Nothing-App
  • Viele Komfortfunktionen und Einstellmöglichkeiten
  • Multi–Pairing für zwei Geräte

Gefällt nicht:

  • Akkuwarnton zu dezent

Selten hatte ich so wenig an einer Hersteller-App auszusetzen, wie bei der Nothing-X-App. Unsere Beta-Version funktionierte auf einem Sony Xperia 10 III  tadellos und überzeugte vor allem im Design. Wie bei den Kopfhörern spricht Nothing hier eine klare Designsprache und scheint ein wenig Geld in das UX-Design zu stecken. Denn obwohl die Anwendung viele Funktionen bietet, bleibt sie sehr intuitiv.

Nothing Ear (a) Bedienung
Der Sitz der Earbuds war im Test äußerst bequem. / © nextpit

Als Einstellmöglichkeiten könnt Ihr hier die Bedienung der Earbuds verändern, genaue Prozentangaben der Akkustände für Etui und jeden einzelnen Earbud auslesen und wahlweise auf adaptives ANC schalten. Darüber hinaus schafft es Nothing trotz geringer Kosten Multi-Pairing für bis zu zwei Geräte reibungslos zu integrieren. Selbst zwischen Android und iOS gelang der Wechsel reibungslos und dank Bluetooth-LE lassen sich die Kopfhörer auch immer mit beiden Smartphones steuern.

Bewegt man sich im Android-Ökosystem, profitiert man zudem von Googles Fast-Pair-Standard. Dabei knüpft man die Kopfhörer an das eigene Google-Konto und kann sie so überall dort nutzen, wo man eingeloggt ist.

Nothing Ear A Screenshot 02
Die Nothing-App überzeugte im Test besonders! / © nextpit

Als einziger Nachteil im Bereich Software und Komfortfunktionen sind mir Nothings dezente Warntöne aufgefallen. Neigt sich der Akku der Earbuds dem Ende zu, hört man manchmal ein leises Klopfen. Das ist mir nicht auffällig genug, um zu verstehen, dass die Kopfhörer gleich leer sind.

Klangqualität & ANC

In den Ear (a) sitzen 11 mm große, dynamische Treiber mit Keramikmembranen und einem Frequenzgang von 20 Hz bis 20 kHz. Bei den Bluetooth-Codecs setzt Nothing sowohl auf SBC und AAC, stellt mit Android-Geräten aber auch den hochwertigen LDAC-Codec bereit. Das adaptive ANC soll Umgebungsgeräusche um bis zu 45 db unterdrücken und bietet einen Transparenzmodus. 


Gefällt:

  • Guter und flexibler Klang dank LDAC und Equalizer
  • ANC überzeugt mehr als der Preis vermutet
  • Hohe Maximallautstärke

Gefällt nicht: 

  • Technisch gesehen recht kleiner Frequenzbereich
  • Insgesamt recht basslastig

Schauen wir uns das Datenblatt der Ear (a) an, fallen einige Dinge auf. Da wäre einerseits der mit 20 Hz - 20 kHz recht eingeschränkte Frequenzbereich, der von vielen teureren Modellen überboten wird. Und da wäre adaptives ANC, das sich an die Umgebung anpassen kann, das wir wiederum in wenig Earbuds unter 100 Euro finden. Die Unterstützung des LDAC-Codecs ist ebenfalls begrüßenswert, auch wenn wir diesen Vorteil nur unter Android genießen können.

Durch den LDAC-Codec kommt Ihr in den Genuss von hochauflösender Musik, sofern Ihr die benötigte Quelle nutzt. Zum Test habe ich mir eine Testdatei im FLAC-Format heruntergeladen, davon abgesehen aber nur Premium-Streams auf Spotify genutzt. Warum der LDAC-Codec dafür sorgt, dass die Nothing Ear (a) eine Hi-Res-Zertifizierung bekommen und was alle Vorteile des Codecs sind, lest ihr in Antoines ausführlichem BT-Codec-Bericht.

Nothing Ear (a) Treiber
Die Treiber der Nothing Ear (a) messen 11 mm. / © nextpit

Stecken wir uns die Nothing Ear (a) ins Ohr, fällt erst einmal vor allem eins auf: Eine gewisse Neigung zum Bass. Auch wenn es im Vergleich zu anderen Earbuds technisch ein wenig an tiefen Frequenzen fehlt, bringen die Ear (a) basslastige Musik wirklich gut rüber. Das mag unter anderem an der hohen Gesamtlautstärke der Treiber liegen, die genug Leistung mitbringen, um druckvolle Bässe zu transportieren. 

Eventuell hängt das allerdings auch mit Nothings Bass-Enhance-Technologie und dem vorkonfigurierten Equalizer zu tun. Erfreulicherweise lässt sich beides abschalten und auf eigene Vorlieben hin verändern. Der grafische Equalizer, den Ihr auf den Screenshots sehen könnt, funktioniert wirklich zwar wirklich gut, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen allerdings als 3-Band-Equalizer. Andere günstige Earbuds wie etwa die Earfun Ear 3 Pro bieten mehr, für einfache Veränderungen gefällt mir der Nothing-EQ aber wirklich gut.

Und so muss ich zugeben, dass mir die Nothing Ear (a) klanglich wirklich gut gefallen. Übersteuerungen konnte ich in keinem Frequenzbereich egal bei welcher Lautstärke feststellen, die Klarheit ist gerade mit LDAC hervorragend und dank der Equalizer ist der Sound auch noch gut anpassbar.

Ebenfalls gut schneidet im Test die aktive Geräuschunterdrückung ab. Mit einer Leistung von 45 db ist sie laut Datenblatt ein wenig stärker als die in den Nothing Ear (1) (zum Test). Wahrgenommen schafft sie es effektiv und vor allem rauschfrei die Geräusche im Berliner Frühling zu unterdrücken. Autos, bohrende Nachbarn und Vögel verschwinden bei voll aktiviertem ANC und lassen sich nur noch leicht wahrnehmen. Wer aufmerksam bleiben will, der kann die Unterdrückung in vier Stufen steuern und einen Transparenzmodus aktivieren.

Screenshot der Nothing Ear (a)
Den Klang der Kopfhörer könnt Ihr wunderbar individualisieren. / © nextpit

Neu ist dabei das adaptive ANC, das automatisch auf die Lautstärke Eurer Umgebung reagiert. Geht Ihr etwa aus dem leisen Büro auf eine laute Straße, wird das ANC stärker. Nothing beschreibt zudem das Feature "Smart ANC" als reaktiv gegenüber dem Sitz der Earbuds. Sitzen sie nicht perfekt im Ohr, erhöhen die Kopfhörer die Geräuschunterdrückung, um die Geräuschunterdrückung zu gewährleisten. Im Test durch teilweises Herausziehen der Earbuds konnte ich dabei aber nicht wirklich einen Unterschied spüren.

Aber dennoch: Das ANC der Ear (a) ist etwa 13 % stärker als das ANC der Nothing Ear (2), den bislang leistungsstärksten ANC-Buds des Herstellers. Da diese 150 Euro kosten, ist das durchaus bemerkenswert.

Und zu guter Letzt: Telefonieren könnt Ihr natürlich auch, wenn Ihr die Nothing Ear (a) in den Ohren tragt. Dabei sorgen drei Mikrofone für eine gute Gesprächsqualität. Das bestätigte mir die Gegenseite im Testanruf – ich selbst konnte Mutti ebenfalls gut verstehen!

Akku & Aufladen

Mit Akkulaufzeiten von bis zu 8,5 Stunden ohne ANC und bis zu 5,2 Stunden mit ANC befinden sich die Nothing Ear (a) im Mittelfeld der In-Ear-Kopfhörer. Da Nothing allerdings einen 500 mAh starken Akku in das Lade-Etui einbaut, ergibt sich eine ausdauernde Gesamtlaufzeit von bis zu 40,5 Stunden. Quick-Charging bringt dabei 10 Stunden Laufzeit in nur 10 Minuten, Wireless-Charging ist ebenfalls mit an Bord.


Gefällt: 

  • Solide Akklaufzeiten
  • Quick-Charging mit an Bord
  • Wireless-Charging 
  • Genaue Angaben zum Akkustand in der App

Gefällt nicht:

  • Gibt längere Laufzeiten bei In-Ear-Kopfhörern
  • Akkuwarnton zu dezent

Als Optimalfall für In-Ear-Kopfhörer nehme ich gerne Laufzeiten von einem ganzen Arbeitstag, also 8 Stunden. Das erreichen die Nothing Ear (a), solange Ihr auf die aktive Geräuschunterdrückung verzichten könnt. Müsst Ihr beim Arbeiten Kolleg*innen oder Umgebungsgeräusche ausblenden, sinkt die Laufzeit auf 5,2 Stunden, Ihr müsst also in der Mittagspause einmal kurz aufladen.

Nothing Ear (a) USB-C-Anschluss
Der USB-C-Anschluss ist nicht die einzige Lademöglichkeit, kabellos könnt Ihr ebenfalls aufladen! / © nextpit

Da Nothing auch bei den günstigen Earbuds eine Schnellladefunktion integriert, ladet Ihr dabei aber bis zu 10 Stunden Laufzeit in das Lade-Etui auf. Hierfür benötigen die Kopfhörer gerade einmal 10 Minuten, Nothing fügt allerdings dezent hinzu, dass sich diese Angaben auf die Nutzung ohne ANC beziehen. Kabellos aufladen könnt Ihr über 2,5 W über den Qi-Standard, das ist durchaus eine Besonderheit bei Earbuds unter 100 Euro.

Das einzige, was ich bei den Nothing Ear (a) kritisieren würde, ist der dezente Akkuwarnton. Wie bereits im Kapitel über die Bedienung erwähnt, geben die Ear (a) bei schwindendem Akku nur einen leisen Klopfton von sich, was sich nicht immer klar als Warnton identifizieren lässt.

Abschließendes Urteil

Technisch unterscheiden sich die Nothing Ear (a) nicht allzu stark von den Nothing Ear (1), die der Hersteller vor etwa zweieinhalb Jahren vorgestellt hat. Begrüßenswert ist die Aufnahme von LDAC und die daraus resultierende Hi-Res-Zertifizierung. Darüber hinaus wagt Nothing noch ein wenig mehr, in dem sie eine exklusive, gelbe Farbvariante ausliefern. Die Akklaufzeit konnte Nothing verbessern, denn jetzt sind endlich über 8 Stunden ohne ANC drin.

Warum ich den Vergleich zu Nothings ersten Kopfhörern schlage? Nothing verkauft die Ear (a) wieder für 99 Euro und bietet damit durchaus leistungsstarke und "unique" Kopfhörer im Preisbereich unter 100 Euro an. Wer mehr Leistung benötigt, der kann jetzt alternativ zu den "Nothing Ear" greifen, wodurch der Hersteller die Modellpolitik seiner Smartphones auf die Earbuds überträgt.

Nothing Ear (a) Mulden im Deckel
Das Profil verringert Nothing dadurch, dass der Deckel kleine Mulden hat. / © nextpit

Die Klangqualität überzeugte im Test vor allem zusammen mit Android-Geräten und aktiviertem LDAC. Das ANC ist nach wie vor gut, dass dieses jetzt adaptiv ist, ist eine nette Sonderfunktion. Eher unangenehm ist das Handling des Lade-Etuis, das über eine schmale Lippe verfügt, die man eher umständlich öffnen muss.

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Zu den Kommentaren (1)
Benjamin Lucks

Benjamin Lucks
Produkt-Tester

Benjamin arbeitet als freiberuflicher Journalist und ist dabei stets auf der Suche nach Besonderheiten, die neue Handys, Kopfhörer und Gadgets für den Leser interessant machen. Gelingt das nicht, tröstet er sich mit dem Schreiben von Kurzgeschichten und seiner Digitalkamera.

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1 Kommentar
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  • Olaf 45
    Olaf vor 1 Woche Link zum Kommentar

    "Diese sind ebenfalls knallgelb, sitzen aber aufgrund eines Gewichts von nur XY g äußerst bequem."

    XY Gramm? Sorry, Nothing, wenn es YZ Gramm, meinetwegen auch WX Gramm gewesen wären, kein Ding...

    Da Ihr aber an anderer Stelle schon
    4,8 g erwähnt habt, solltet Ihr den Platzhalter oben vielleicht auch noch aus Eurem Text entfernen? 😁

    (Edit: ich sehe die Sache hat sich bereits erledigt.)

    Ansonsten finde ich die Kopfhörer eigentlich ganz schick und deren Design durchaus gelungen. Was auch an Schwarz-Gelb liegen mag.

    Dem Nextpit-Team schon jetzt ein schönes Wochenende.

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