Hallo Christina,
sorry für die verspätete Antwort.
Grundsätzlich sind beide Wege nicht "verkehrt" - es kommt immer darauf an , was Du machen möchtest.
a) Möchtest Du einen festen Job haben , der eine gewisse Qualifikation schon in der Stellenausschreibung erfordert , dann ist es immer gut mit einem Studium aufzufahren - Obwohl ich dahingehend immer wieder den Kopf schütteln muss.
Manche Arbeitgeber oder auch HeadHunter wissen gar nicht , was sie da anfordern.
Es gibt keinen fertigen Studenten , der genügend Praxiserfahrung mitbringt .
b) Möchtest du jedoch lieber eine Art Freelancer-Tätigkeit ausüben, dann nutzen Dir die Lehrgänge praktisch gar
nichts. Die Zeit solltest du eher in die oben genannten Punkte investieren.
Aus der Praxis heraus , werden solche Aufträge nur dann vergeben , wenn der potentielle Kunde vorher was sieht.
Manchmal wird auch eine art "Probearbeit" abgegeben. (bezahlte Stunden)
Und erst die abgelieferte Arbeit entscheidet über den "Hauptauftrag"
Und zum deinem Wort "proffessionell" : Das bist du nicht mit Lehrgängen , sondern mit Flexibilität, Erfahrung,
vor allem Korrektheit und Transparenz.
Dazu gehören auch mehrere fundierte Programmiersprachen
— geändert am 30.08.2017, 08:45:33
Liebe Grüße - Stefan
[ App - Entwicklung ]
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