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Wir bauen uns ein Traum-Smartphone

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© nextpit

Das Jahr 2015 geht in die zweite Hälfte und wir wollen wissen, was in einem Super-Smartphone zum Weihnachtsgeschäft stecken kann. Neben mehr Akkulaufzeit und unkaputtbaren Displays gibt es aber noch ein paar weniger offensichtliche Wünsche, die wir an die Hersteller haben. Lest und diskutiert mit!

Machen wir uns nichts vor, der Smartphone-Markt droht auf der Stelle zu treten. In den vergangenen Jahren habe sich die kleinen Internet-Flachmänner in Allzweckwaffen für Internet, Telefonie und Gaming verwandelt und dennoch haben wie manche Kinderkrankheit noch heute nicht überwunden. Während Display-Auflösung, Rechenleistung und Internet-Tempo inzwischen sogar in Mittelklasse-Geräten überdimensioniert sind, tritt man mit der Akkulaufzeit auf der Stelle. Warum das so ist? Die Gründe sind vielseitig und wir wollen uns dafür nicht der Spekulation ergeben. Einer kann jedoch sein, dass man in Sachen Smartphone-Design eine Fehlentscheidung getroffen hat, die an den Wünschen einiger Kunden vorbeigegangen ist.

Das perfekte Smartphone hält mehr als zwei Tage durch

Hätten Samsung, LG oder Sony ihre Kunden gefragt, wären sie wie die Huffington Post in ihrer Umfrage zu der Erkenntnis gekommen, dass die Mehrheit ein weniger schlankes Gehäuse in Kauf nimmt, wenn dafür das Smartphone einen zweiten oder dritten Tag durchhält. Zumindest bei LG und bei klassischen Samsung-Smartphones kann man noch den Akku austauschen, sodass das Gehäuse ein wenig dicker wird, man dafür nur noch halb so oft an die Steckdose muss.

Das perfekte Smartphone ist also nicht auf der Jagd nach dem dünnsten Body! Ein Smartphone kann auch mit einem dicken Hintern noch ergonomisch sein. Und egal, wie groß der Akku wird, man muss ihn austauschen können. Denn nach spätestens zwei Jahren lassen die meisten Lithium-Ionen-Akkus spürbar nach und man will sie gegen neue austauschen, um dem Smartphone zu alter Kraft zu verhelfen. Oder man möchte einfach flexibel sein und ohne schwere Powerbank schnell einen vollen Akku nutzen. Dann ist der Wechsel-Akku unersetzlich.

Das perfekte Smartphone ist wieder handlich

Und hier sind wir auch schon beim nächsten Punkt angelangt. Die Ergonomie hat in den vergangenen zwei Jahren dank des Größenwahns sehr gelitten. Ein 4,7-Zoll-Gerät liegt viel besser in der Hand als eins mit 5,5 Zoll; viele Leute können selbst ein 5,2-Zoll-Smartphone wie das Xperia Z3 nicht zufriedenstellend mit einer Hand bedienen; der Ein-Hand-Modus, wie er bei dem Samsung Galaxy S5 (zum Test) eingeführt wurde, sind im Grunde Bekenntnisse, dass das Gerät eigentlich zu groß ist.

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Das Galaxy S5 lässt sich kaum mit einer Hand bedienen und gibt dies offen zu. / © ANDROIDPIT

Den Höhepunkt hat dieser Irrsinn vielleicht mit dem Nexus 6 (zum Test) erreicht; der Ladenhüter wird vermutlich der letzte sein, den Google in diesem Format an den Mann und Die Frau zu bringen versucht. Ein kleineres LG-Gerät mit dem nach seiner Größe gewählten Namen Nexus 5 (2015) ist unseren Informationen nach schon in der Mache.

Das perfekte Smartphone darf auch einmal runterfallen

Ein weiteres Standard-Problem, das man mit Smartphones noch immer nicht zufriedenstellen in den Griff bekommen hat, sind Display-Sprünge. Die Wahl des Materials fiel auf Gorilla Glass oder später auf Saphir-Glas, denn man wollte die Kratzer loswerden, die man mit Plastik-Displays über kurz oder lang bekam. Das Problem hierbei ist aber, dass man ein Material nicht gleichzeitig gegen Kratzer und Sprünge schützen kann, man tauscht also zwangsläufig eine Schwäche gegen die andere aus. So kam es nun, dass Smartphones nicht mehr hässliche Kratzer bekamen, wenn man sie kurz zusammen mit dem Schlüsselbund in die Hosentasche gesteckt hatte, doch kam es dann immer öfter dazu, dass Leute Bekanntschaft mit der "Spiderman-App" machten.

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Die Spiderman-App hat keine positiven Bewertungen. / © ANDROIDPIT

Im schlimmsten Fall wurde gleichzeitig das Touch-Panel unbedienbar und eine Reparatur von rund 100 Euro wurde fällig. Outdoor-Smartphones, die robuster sein sollen, sehen aus wie Auto-Scooter und sind keine Alternative. Es könnte elegantere Lösungen geben. Zum Beispiel könnte man das kratzfreie, gut gleitenden Gorilla-Glass in einen elastischen Rand hüllen, der einem edlen Äußeren nicht im Wege steht. Dieser könnte aus Aluminium gefertigt und durch einen Gummikanal vom Glas-Body entkoppelt sein.

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Das Galaxy S6 wurde ziemlich robust verarbeitet, aber der Verschleiß wird sich erst in einigen Monaten zeigen. / © ANDROIDPIT

Der derartig elastisch-gummiertes Smartphone wäre dann freilich wasser- und staubdicht. Und da man das Smartphone drahtlos aufladen und das Headset per Bluetooth verbinden kann, braucht das perfekte Smartphone eigentlich gar keine Anschlüsse mehr, die Dreck und Wasser Wege ins innere bereiten. Doch erleben wir das nicht mehr in diesem Winter. Langfristig geht es aber tatsächlich in die Richtung, dass die Anschlüsse weniger werden. Denn auch die SIM-Karte soll fest auf den Platinen verlötet werden. Beim iPhone 7 denke man bereits darüber nach, und auch die Provider seien dazu bereit, wie Financial Times nun herausgefunden hat.

Der perfekte Smartphone gehört wirklich Euch

Ein weiteres, wichtiges Thema beim Smartphone ist die Software, denn mit ihrer Qualität stehen und fallen Arbeitstempo und Datensicherheit. Leider haben es sich die Hersteller angewöhnt, Geräte nur rund 18 Monate lang mit Software-Updates zu verarzten und dann schaut man in die Röhre. Oft hat diese Vernachlässigung zur Folge, dass Apps abstürzen, sich alles langsam anfühlt, der Akkuverbrauch ansteigt und nicht zuletzt, dass bekannte Sicherheitslücken nicht mehr geschlossen werden und selbst unbegabte Hacker an Eure Daten kommen. Noch kein Hersteller (außer vielleicht Google) ist hier wirklich hilfreich und ermöglicht es den Nutzern, auf eine alternative Firmware umzusteigen. Stattdessen ist man zum Neukauf genötigt, und das ist schlichtweg nicht fair.

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Um moderne Smartphones frei zu verwenden, muss man zum Teil unsichere Pfade beschreiten. / © ANDROIDPIT

Das letzte Smartphone, mit dem das möglich war, war das HTC HD2 (das seinerzeit mit Windows Mobile veröffentlicht wurde). Der Trick lag hierbei darin, dass Entwicklern ausreichende Informationen zur verbauten Hardware bereitgestellt wurden, mit denen sie noch passende Firmwares erstellen konnten, lange nachdem die Support-Abteilung von HTC dem HD2 den Rücken gekehrt hatte. Es ist das einzige Smartphone aus dem Jahr 2009, auf dem Andoid Lollipop läuft. Von daher sollte das perfekte Smartphone spätestens nach Ende der Gewährleistung frei modifizierbar sein, damit man das Produkt, das man sich teuer gekauft hat, auch danach noch verantwortlich nutzen kann.

Fazit: Das perfekte Smartphone:

  • muss nur alle drei Tage an die Steckdose.
  • hat einen Wechsel-Akku.
  • lässt sich ohne Hacks mit einer Hand bedienen.
  • hält einem Sturz stand.
  • ist wasserdicht.
  • lässt sich entsperren und frei nutzen.

Was wünscht Ihr Euch für das perfekte Smartphone? Sind Euch Details wie die Kamera wichtig oder haltet Ihr andere Baustellen für wichtiger?

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Zu den Kommentaren (115)
Eric Ferrari-Herrmann

Eric Ferrari-Herrmann
Senior Editor

Eric ist seit 2014 bei AndroidPIT. Seine alte Tech-Leidenschaft wird allmählich unterwandert von der Liebe zu mehr Nachhaltigkeit, Privatsphäre und dem Wunsch nach einer Zukunft für alle.

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115 Kommentare
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  • Maverigz 17
    Maverigz 25.07.2015 Link zum Kommentar

    Da gibt es aber noch viel mehr was ein "perfektes" Smartphone ausmacht. Außerdem kann man so konkret gar nicht sagen was das perfekte Smartphone ist, da "perfekt" relativ ist, und jeder dieses Wort für sich selbst definiert. Für mich wäre das mit dem Sturz z.B. nicht wirklich wichtig, dafür wäre in meinem "perfektem Smartphone" ein 10GHz-Prozessor mit 30 Kernen, 8GB Arbeitsspeicher, 500GB Flash-Speicher & ein 100.000 mAh Akku. Außerdem ist es nur 1,5mm dünn, wiegt 50 Gramm und ich kann es als Hoverboard benutzen. *übertreibungsmode off* :D


  • Micheey 12
    Micheey 24.07.2015 Link zum Kommentar

    kurz und bündig das s6 edge ^^


    • 44
      Gelöschter Account 24.07.2015 Link zum Kommentar

      s6 edge= horrorphones

      Gelöschter Account


  • 44
    Gelöschter Account 24.07.2015 Link zum Kommentar

    ein smartphone mit austauschbarem akku, 128 giga interner speicher 2 sdkartenslot und ohne betriebsystem. auf der herstellerseite kann mann sich das betriebsystem das mann will herunterladen und die systemapps auch

    Gelöschter AccountThorsten B.


    • 54
      Gelöschter Account 30.07.2015 Link zum Kommentar

      Was für ein Gehäusematerial soll das beschriebene Smartphone haben?


      • 44
        Gelöschter Account 31.07.2015 Link zum Kommentar

        gehäusematerial ist total unwichtig und volkommen egal .wichtig ist was darin ist

        Thorsten B.


  • DiDaDo 98
    DiDaDo 21.07.2015 Link zum Kommentar

    Ein Anschluss fürs Nikon F Bajonett wäre was feines :D

    Maurice


  • 25
    Gelöschter Account 21.07.2015 Link zum Kommentar

    Haptisch wäre für mich ein Gerät mit Nexus 5 Rückseite und Alu-Rahmen interessant.
    Das hätte schon was.

    Maurice


    • DiDaDo 98
      DiDaDo 21.07.2015 Link zum Kommentar

      Dann müsste es dunkel lackiert sein. Alles andere sähe bescheuert aus. Und wie dunkel lackierte Alurahmen nach zwei Jahren aussehen, wissen wir ja :S
      Einfach das N5 Gehäuse nehmen. Das passt schon :D

      Gelöschter AccountMaurice


  • Florian Paratschek 7
    Florian Paratschek 21.07.2015 Link zum Kommentar

    Am interessantestens finde ich die Möglichkeit des Smartphones ohne Anschlüsse, das Problem ist nur falls das Bluetooth den Bach runter geht hat man keine Möglichkeit mehr Musik zu hören außer mit dem Handy selbst aber wenn es dann kein HTC ist wirds auch peinlich, vor allem müssen ja nicht immer alle mithören, wenn das kabellose laden so schnell geht das mein Handy in 2 Stunden voll ist so wie das beim Note4 mit dem Adaptive Fast Charging Kabel geht dann kann mir selbst der USB-C Stecker gestohlen bleiben wenn ich dafür ein Knopf- und Tastenloses Smartphone bekomme, den Sperrbildschirm aufrufen könnte man mit der Funktion von LG (dem Anklopfen) lösen und für die Lautstärkeregelung an der Hinterseite oben eine Touch-Leiste anbringen die bei entsperrtem Smartphone durch drüberstreichen die Lautstärke veränderm lässt weil ich denk das man dort am wenigsten unabsichtlich ankommt, und das mit der SIM-Karte würde sich doch einfach lösen lassen indem in jedes Smartphone eine Art Universal-SIM eingebaut wird die alle Netze empfangen kann und diese kann dann für ein bestimmtes freigeschalten werden, ich weiß ich hab jetzt nur über das Smartphone ohne Anschlüsse und Tasten gesprochen aber ich denke das das einfach sehr edel aussehn würde, ich finde nämlich das LG G3 oder G4 sieht von vorne echt toll aus nur hinten die Tasten gefallen mir eig nicht so aber auf der Seite möchte ich sie eig auch nicht, ich hätte es eben so wie ich es beschrieben hab, ich glaub unter diesem Artikel darf jeder so ein bisschen träumen 😄


  • 43
    A. K.
    • Mod
    20.07.2015 Link zum Kommentar

    Mir würde es schon reichen, wenn die Hardware wie im PC zusammenstellbar und wechselbar wäre. Das würde ja praktisch alle Wünsche auf einmal erschlagen.


  • Thorsten B. 5
    Thorsten B. 20.07.2015 Link zum Kommentar

    Mein Traum-Smartphone (zugegeben an einigen Stellen leicht verträumt):

    Sturz-, Kratz-, Stoß-, Wasser- und Staubdicht nach IP69! (Bevorzugt ruhig ein dickeres Gehäuse. Diese "Magersucht" der Smartphone Hersteller kann ich sowieso nicht nachvollziehen. Bestes Beispiel hierfür ist wohl das iPhone 6, weil es sich verbiegt.)
    5,7" - 6" Display (bevorzugt Super AMOLED) mit 8K Ultra HD Auflösung + optionale Stiftverwendung (basierend auf Galaxy Note System)
    500.000 mAh (Akkulaufzeit annähernd 4 Wochen oder länger)
    Highspeed-Ladetechnik (innerhalb weniger Minuten vollständig aufgeladen!)
    41MP Dual-Kamera Hinten (z.B. von Nokia) mit Doppel-Blitz inkl. 3D Funktion.
    16MP Front Kamera mit Blitz & 80° Weitwinkel, um beim Selfie so viele Personen wie möglich einzufangen.
    Dodeca-Core (12 Kerne): 8x 5,0 GHz & 4x 2,7 GHz (z.B. vom Note 4, um Akku zu sparen ^^)
    RAM: 64 GB
    Interner Speicher Min. 256 GB (UFS 2.1) + Micro-SD bzw. UFS-Karten Slot für bis zu 512 GB (Speicherkarten gibt's bereits!)
    KEINE Bloatware oder zumindest auf's minimalste reduziert!
    Surround-Lautsprecher (Oben + Unten am Smartphone, NICHT auf der Rückseite!)
    3,5mm Anschluss (vergoldet, für besseren Klang) + Stereoheadset 5-polig für perfekten Klang (z.B. von Sony)
    Dual-SIM (2x Nano-SIM + Speicherkarten Slot, um nicht wählen zu müssen zwischen 2 SIM-Karten bzw. einer SIM & einer Speicherkarte)
    USB-C
    MINDESTENS 10 Jahre Firmware Support mit der Updategeschwindigkeit von Google + - 1-2 Wochen, um auf dem laufenden zu bleiben & das aktuellste System zu haben.
    Aktuelle Funkstandards inkl. NFC + Qi-Ladefunktion.
    Venenscanner (Sicherer als Fingerabdruck- und Irisscanner zusammen!) ... diese sind aber zusätzlich mit an Bord.
    Verschlüsseltes System, sodass der Nutzer der alleinige Herr seiner Daten ist und Rooten unnötig ist, weil der Nutzer sofort als Administrator registriert und angemeldet ist.

    Naja, das ist soweit alles, was mir aktuell zum Thema "Traum-Smartphone" einfällt x'D
    Beim AnTuTu-Bechmark schlägt dieses Smartphone garantiert keiner so schnell ^^

    UND DAS BESTE ZUM SCHLUSS!
    UVP = Für die ersten 1 Millionen Kunden kostet es "nur" 449,99€ (inkl. MwSt.), danach glatte 1000€! Und damit ist es immer noch günstiger als Apple & Konsorten...
    Natürlich versteht sich: Made in Germany.

    MauriceMarius z.


    • 54
      Gelöschter Account 20.07.2015 Link zum Kommentar

      Welches Gehäusematerial soll das beschriebene Traum-Smartphone haben?


      • Thorsten B. 5
        Thorsten B. 20.07.2015 Link zum Kommentar

        Das Gehäusematerial ist eine mischung aus ABS-Kunststoff (widerstandsfähiger als Stahl) für das innere Gehäuse, das einen Titan Außenring besitzt (leicht und gleichzeitig stabil), der mit Gummi/Silikon überzogen ist um die Stöße und Stürze zu absorbieren und das Gerät gleizeitig Wasserdicht machen. Das Display ist eine Kreuzung aus Gorilla Glass (Bruchsicher/Widerstandfähig) & Saphir Glass (Kratzfest).

        Maurice


      • 54
        Gelöschter Account 21.07.2015 Link zum Kommentar

        Das soll schön aussehen?
        Silikon/Gummi sieht auch nicht geradechön aus bei Smartphones.

        Es gibt Produktgruppen, bei denen auch Sachen aus Gummi/Silikon traumhaft schön aussehen. Beispielsweise habe ich ein Silikonarmband in Regenbogenfarben. Vor 4 Wochen kaufte ich mir dieses Armband.

        Maurice


      • Thorsten B. 5
        Thorsten B. 21.07.2015 Link zum Kommentar

        Nein, stell dir einen Außenrahmen aus ABS-Kunststoff vor, der gummiert ist und in einen Titanrahmen gefasst ist, welcher widerrum auch einen Streifen außerhalb des Titanrahmens aus Gummi/Silikon besitzt. Der Titanrahmen ist also vom Gehäuse durch das Gummi entkoppelt & besitzt selbst nochmal einen Gummi/Silikon Streifen, der jedoch unscheinbar schmal ist, sodass er fast unsichtbar ist und es nicht wie ein billiges Plastik-Phone aussieht, sondern eine besonders hochwertige Anmutung besitzt. Die Rückseite des Smartphones ist wie der Außenrahmen entkoppelt, absorbiert Stöße & Stürze und besteht wie die Front aus der speziellen Kreuzung aus Gorilla Glass und Saphir Glass.

        Mit anderen Worten sieht man von dem Gummi/Silikon kaum etwas, da es innerhalb des Rahmens und der hinteren Glassfläche liegt.

        Maurice


  • 2
    Martin 20.07.2015 Link zum Kommentar

    Nexus 5-Optik
    140x70x9mm
    5 Zoll Full HD AMOLED
    3000-mAh
    Kamera hinten vom G4
    Kamera vorne vom S6
    USB-C
    Fingerabdrucksensor auf der Rückseite

    MauriceEric Ferrari-Herrmann


  • 28
    Gelöschter Account 20.07.2015 Link zum Kommentar

    Ich möchte auf jeden Fall noch das e-ink Display vom yotaphone auf der Rückseite meines Wunsch smartphones. Die Idee ist einfach nur klasse und sieht super aus.

    Eric Ferrari-Herrmann


  • nox 41
    nox 20.07.2015 Link zum Kommentar

    Ihr schmeißt mir Ziegelsteinen im Glashaus umher.
    Ihr, so wie sie ganze Techpressen, habt immer größere Displays, schlanke Gehäuse und Glas/Alu Geräte gefordert. Und jetzt verteufelt ihr denn selbst gemachten Trend.

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