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Smartphone-Evolution: Das ist die Galaxy-Note-Reihe

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© nextpit

Wir sind es gewohnt, jedes Jahr einen neuen Standard zu erleben, an den wir uns trügerisch schnell gewöhnen. Dabei vergisst man leicht, wo wir vor gar nicht langer Zeit noch waren und was uns einst beeindruckt und genügt hat. Eine historische Perspektive kann einem die Augen öffnen. Heute werfen wir daher einen Blick auf die Galaxy-Note-Reihe von Samsung. Im jüngsten Update zeigen wir Euch die Innovationen des Note 7.

Samsung hat das Phablet mit Stift erfunden, zumindest so, wie Apple das Smartphone erfunden hat. Mit dem Galaxy Note haben die Koreaner 2011 bewiesen: Größe zählt durchaus, und ein Stift am Smartphone ergibt auch Sinn! Und so nahm das Display-Wettrüsten in den Größenregionen nördlich der 5 Zoll seinen Lauf.

Springt zum Abschnitt

2011: Galaxy Note

Das erste Galaxy Note debütierte auf der IFA 2011 und war mit seiner Display-Diagonale von 5,3 Zoll ein wahrer Gigant seiner Zeit. Ob seiner Größe anfangs belächelt, erwies sich das Gerät schnell als kommerzieller Erfolg und knackte die erste Million verkaufter Einheiten nach zwei Monaten, bis heute sind es über zehn Millionen. Damals noch mit mit einem 1,4-GHz-Dual-Core ausgestattet, setzte es neue Standards und wurde für seine Stiftbedienung bald in höchsten Tönen gelobt. Samsung ging hier ein großes Risiko ein, was sich aber auszahlen sollte.

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Das erste Galaxy Note. / © Samsung, ANDROIDPIT

2012: Galaxy Note 2

Der Nachfolger wurde der Weltpresse auf der IFA 2012 vorgestellt, und so wurde schnell klar: Das Galaxy Note wird das IFA-Phone schlechthin, was bis zum jüngsten Note-Modell der Fall war. Samsung vergrößerte den Bildschirm um 0,2 Zoll auf 5,5 Zoll und verdoppelte die Anzahl der CPU-Kerne. Vor allem aber wurde der S Pen weiter verbessert und half der jungen Note-Serie so dabei, sich als unangefochtene Nummer eins der Phablets zu etablieren. Im ersten Monat wurden drei Millionen Einheiten verkauft. Gleichwertige Alternativen mit Stift gab es nicht.

Softwareseitig war Samsung fleißig und brachte seinem neuen Note einige nützliche Tricks bei, die beim produktiven Arbeiten helfen sollten. Das Multitasken wurde so durch die Split-Screen-Option verbessert und Air View eingeführt. Daneben profitierte das Note 2 von Features des früher veröffentlichten Welterfolges, dem Galaxy S3, dem es auch in seiner Design-Sprache folgte.

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Das Galaxy Note 2. / © Samsung Mobile, ANDROIDPIT

2013: Galaxy Note 3

Mittlerweile war die Galaxy-Note-Serie fest etabliert und als konkurrenzlos anerkannt. Der Druck der Anfangstage war gewichen. Auf der IFA 2013 erblickte das Note 3 das Licht der Welt, diesmal mit einem wieder eckigeren Design, das stärker als die Vorgänger versuchte, sich als Premium darzustellen. Das Kunstleder mitsamt falscher Nähte auf der Rückseite sollte dies unterstreichen. Wenn das Design auch nicht jedem gefallen mochte, in Sachen Hardware und Stiftbedienung setzte das Note 3 wieder Maßstäbe, war es doch das erste Smartphone mit 3 GB Arbeitsspeicher, ein Standard, der sich jetzt langsam etabliert. Weiter ohne ernstzunehmende Konkurrenz, war das Note 3 nicht nur ein erneuter kommerzieller Erfolg (es verkaufte sich in den ersten zwei Monaten zehnmal so gut wie das Ur-Note), es war erstmals auch Design-Inspiration für die Galaxy-S-Reihe und gab die relativ eckigen Kunststoff-Chromrahmen des ihm folgenden Galaxy S5 vor.

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Das Galaxy Note 3. / © Samsung Mobile, ANDROIDPIT

2014: Galaxy Note 4

Das Note 4 ist die 2014er Generation des Note-Phänomens und vermutlich der bisher kleinste Schritt in der Reihe beziehungsweise das beste Beispiel für Nachlassverwaltung. Von vorne ist das Note 4 mit seinem 5,7-Zoll-Display (erstmals kein Größensprung) kaum vom Vorgänger zu unterscheiden. Hinten herrscht wieder der Kunstleder-Look, wenn auch in einem anderen, dezenteren Design ohne falsche Nähte, dem das Galaxy Alpha offenkundig Pate stand.

Mit dem Note 4 hat Samsung bei seinen Smartphones die 2K-Auflösung eingeführt (ein Sprung von Full HD) und, noch wichtiger, den Metallrahmen in der Note-Reihe. Wieder hat man sich von der Galaxy-S-Reihe in Sachen Features inspirieren lassen, so ist das Note 4 mit Fingerabdruck-Scanner ausgestattet. Wie schon sein Vorgänger glänzt das Samsung-Phablet mit einem herausragenden Display, weniger wegen seiner hohen Auflösung, sondern mehr aufgrund guter Farbdarstellung, Ablesbarkeit bei Sonnenlicht und Blickwinkelstabilität. Und so war die Galaxy-Note-Serie auch in ihrem vierten Jahr erneut konkurrenzlos.

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Das Galaxy Note 4. / © Samsung Mobile, ANDROIDPIT

2015 - aber nicht in Deutschland: Galaxy Note 5

Das Galaxy Note 5 ist ein sicht- und fühlbarer Sprung. Es folgt in Design und Materialwahl dem Galaxy S6. Sein nun runder Aluminiumrahmen wird auf der Geräterückseite von Glas begleitet. Zudem hat sich die Formsprache insofern leicht verändert, als dass das Note 5 hinten an den Seiten so abgerundet ist, wie ein halbes Jahr später das Galaxy S7.

Was hat sich technisch getan? Der High-End-Prozessor Exynos 7420 kommt aus der eigenen Fertigung. Mit 4 GB RAM hat es auch endlich mal wieder einen Schritt beim Arbeitsspeicher gegeben. Das Display ist nun zum zweiten Mal in Folge nicht gewachsen und stagniert weiterhin bei 5,7 Zoll. Dafür sind die Displayränder dankenswerterweise geschrumpft.

Die größten zwei technischen Schritte würden viele Nutzer jedoch sicherlich als Rückschritte bezeichnen, denn Speichererweiterung durch MicroSD und der in allen Vorgängern austauschbare Akku sind dem neuen Design zum Opfer gefallen. Tatsächlich ist der Akku sogar erstmals geschrumpft.

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Das Galaxy Note 5 ist das erste vollwertige Premium-Phablet von Samsung, wenn man von den verbauten Materialien ausgeht. / © Samsung

2016: Galaxy Note 7

Mit dem Note 7 hat Samsung eine Nummer übersprungen und die Note-Reihe nominell mit der S-Serie synchronisiert. Zum Galaxy S7 mit 5,1 Zoll und dem S7 Edge mit 5,5 Zoll gesellt sich jetzt das Note 7 mit 5,7 Zoll - und natürlich seinem Eingabestift S-Pen.

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Das Display überzeigt mit scharfen Details und hellen Farben. / © ANDROIDPIT

Endlich kommt wieder ein Note nach Deutschland. Aufs Note 5 mussten wir verzichten und stattdessen mit dem stiftlosen Galaxy S6 Edge+ Vorlieb nehmen. Samsung hat in dem Jahr der Abstinenz auf die Kritik der Kunden gehört und erhebliche Verbesserungen im Note 7 vorgenommen, die es voraussichtlich erneut zum Super-Phone des Jahres machen - voraussichtlich, da bisher noch kein finaler Test möglich war. Das Note 7 enthält zahlreiche Verbesserungen und Innovationen:

Die Hardware wurde erneuert

Der Exynos-Chip des Note 5 wurde weiter optimiert. Die neue Ausgabe heißt Exynos 8890 und arbeitet in Single-Thread-Aufgaben und in Spielen erheblich schneller. Letztere werden dank Support für das Vulkan-API noch weiter beschleunigt. Für Multitasking macht sich das Note 7 mit 4 GByte RAM bereit. Ob erneut Speicher-Management-Sorgen wie beim Galaxy S6 Edge+ auftreten, wird ein längerer Test zeigen.

Die MicroSD-Karten feiern ein Comeback

Endlich dürfen Nutzer wieder ihren Speicher erweitern. Die MicroSD-Erweiterung war in allen Galaxy-Geräten des Jahres 2015 entfallen. Bis zu 256 GByte große Speicherkarten könnt Ihr einbinden. Ihr dürft sie leider nicht auf herkömmlichem Wege als internen Speicher formatieren. Samsung sagt, der Grund dafür sei die spürbare Geschwindigkeitsdifferenz des pfeilschnellen, internen UFS-2-Speichers und der aktuell trägeren MicroSD-Karten.

Das Note 7 ist wasserfest

Wie das Galaxy S7 hat Samsung auch das Note 7 nach IP68 gegen eintretendens Spritzwasser und Staub geschützt. Auch ein halbstündiges Bad in 1,5 Meter tiefem Süßwasser soll das Note 7 nicht schockieren.

Das Note 7 erlaubt immer Notizen dank Always-on-Display

Genial: Samsung senkt die Reizschwelle des Note-7-Displays auf Null herab. Erstmals könnt Ihr zu jedem Zeitpunkt Notizen auf dem Display machen, auch wenn sich das Note 7 im Standby befindet. Das Always-on-Display ist immer aufmerksam und bereit, Eure handschriftlichen Notizen mit dem S-Pen zu speichern.

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Spieglein, Spieglein, an der Wand. Hast Du mein Aug' nicht erkannt? / © NextPit

Das Note 7 hat endlich den lang erhofften Iris-Scanner

Endlich könnt Ihr das Note 7 innerhalb eines buchstäblichen Augenblicks entsperren. Und Ihr könnt vertrauliche Daten auf dem Note 7 damit schützen. Wofür der Scanner sonst noch gut ist? Das weiß noch niemand so genau. Samsung hat Pläne bezüglich Mobile Payment und könnte auch sein Sicherheits-Framework Knox damit aufstocken. Aber bislang gibt es dazu noch nichts Offizielles.

Fazit

Mit dem in Deutschland ausbleibenden Note 5 hatte Samsung uns einen kleinen Schrecken eingejagt: Ist es aus mit der Note-Reihe? Das Note 7 zeigt, dass das Gegenteil der Fall ist. Samsung hat sich endlich entschieden, wie es sein Line-up gestalten will und wo sich das Gerät darin positioniert: Nach wie vor an der Spitze.

Dies war selten so sichtbar wie diesmal. Der Iris-Scanner ist eine wichtige, wenn auch hierzulande voraussichtlich kaum relevante Innovation. Es zeigt, wofür Samsung seine Forschungs-Kapazitäten nutzt.

Wenn Ihr beim Note 8 mitarbeiten würdet, welches Feature würdet Ihr als nächstes einbauen?

Mehr Rückblicke zur Evolution anderer Top-Modelle findet Ihr hier:


Dieser Artikel wurde nach dem Erscheinen des Note 7 aktualisiert.

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Zu den Kommentaren (120)
Eric Ferrari-Herrmann

Eric Ferrari-Herrmann
Senior Editor

Eric ist seit 2014 bei AndroidPIT. Seine alte Tech-Leidenschaft wird allmählich unterwandert von der Liebe zu mehr Nachhaltigkeit, Privatsphäre und dem Wunsch nach einer Zukunft für alle.

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120 Kommentare
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  • 5
    DerMinecrafter | SamsungFan! 18.08.2016 Link zum Kommentar

    Ich würde meine 32G-byte auf dem Note 3LTE niemals voll bekommen... Da sind 64 für mich sinnlos^^


  • 2
    Wilfried Gummelt 13.08.2016 Link zum Kommentar

    Wo bleibt der wechselbare Akku, das war für mich das wichtigste Argument. Dann das integrierte Radio und die Displaygrösse als zusätzliche Wichtigkeit.


  • 15
    M D. 08.08.2016 Link zum Kommentar

    Als glücklicher Note 4 User habe ich mich sehr auf das Note 7 gefreut. Konnte mich so langsam mit dem nicht tauschbaren Akku anfreunden, da ich schon beim 4er nur selten den 2. Akku einsetzen musste und ansonsten auch jederzeit eine Powerbank zur Hand war. Auf einen SD-Slot hätte ich nie verzichten wollen, daher wäre das Note 5 niemals in Frage gekommen.
    Dennoch bin ich enttäuscht vom Note 7:
    1. Es bietet leider doch keine Unterstützung der kürzlich vorgestellten UFS-SDkarten (muss ich wohl auf das Note 8 warten).
    2. Der Infrarotsender wurde entfernt! Wie oft habe ich statt der nicht auffindbaren Fernbedienung einfach zum Handy gegriffen und den Fernseher bedient oder aber wenn die Kids nicht vom TV weg wollten mal schnell vom Esstisch aus den Fernseher ausgemacht. Das ist wirklich ein Rückschritt.
    Werde wohl noch beim Note 4 bleiben und mal sehen, was die Zukunft bringt.

    Udo KallinaAndi Mazzucchelli


    • Tim 121
      Tim 15.08.2016 Link zum Kommentar

      die UFS-SDs hätte man sich doch eh nicht leisten können... ^^
      die 32GB-Karte kostet ungefähr 70-90 Dollar... von den 64, 128 und 256GB will ich gar nicht erst anfangen...

      DerMinecrafter | SamsungFan!


  • José Mateu 3
    José Mateu 08.08.2016 Link zum Kommentar

    Und keiner redet mehr vom Note Edge. Das verrichtet seit 2 Jahren bei mir, tapfer seine Dienste.

    DerMinecrafter | SamsungFan!Yasir DagAndi Mazzucchelli


    • Maik Mugato 25
      Maik Mugato 08.08.2016 Link zum Kommentar

      Nun, das ist ja prinzipiell auch nur ein nicht sonderlich verbreitetes "Sondermodell" vom N4... Daher muss man dafür keine eigene Kategorie aufmachen.

      Tim


  • 33
    Gelöschter Account 05.08.2016 Link zum Kommentar

    Die Note Reihe ist für mich die mit Abstand interessanteste Smartphone Serie überhaupt.
    Samsung hat es zudem verstanden, die Note Reihe konsequent und vor allem behutsam zu entwickeln.
    Es geht hier nicht um die immer wieder eingeforderten Innovationen, sondern um eine stringente Linie, die man verfolgen sollte.
    Das hat Samsung bei der Note Reihe eindrucksvoll gezeigt und sich dabei vom Kundengeschrei vollkommen unbeeindruckt gezeigt.
    Genau so ist es richtig.
    Ich hoffe, die Note Reihe wird auch in Zukunft genau diesen Weg gehen, wobei mir die kommen Features, die irgendwann einmal verbaut sein könnten, dem Grund nach vollkommen egal sind.
    Kleine Schritte und technische Anpassungen sind hier weitaus zielführender.
    Daran können sich die meisten, wenn nicht alle, Androide Mitbewerber ein Beispiel nehmen.

    Nicola FehserDerMinecrafter | SamsungFan!


  • 10
    johi 05.08.2016 Link zum Kommentar

    A wo ist Note Edge?

    Yasir Dag


    • Maik Mugato 25
      Maik Mugato 07.08.2016 Link zum Kommentar

      Gehört prinzipiell zur 4er-Reihe


  • 26
    Gelöschter Account 04.08.2016 Link zum Kommentar

    Coller informativer Artikel! Gerade für mich als intensiven und glücklichen Note4-Nutzer. Solch einen Artikel sollte man wirklich auch mit anderen Herstellern immer mal machen! Interessant so ein "smartphonegeschichtlicher Abriss" ...
    Mehr davon....

    Andi Mazzucchelli


  • 15
    Silberhexe 04.08.2016 Link zum Kommentar

    Ich habe das Note 4, noch immer Toppppp, darf noch lange bei mir bleiben ! Der Akku ist ein Traum , nur die Ui gefällt mir nach wie vor nicht!


  • SaschaSamsurgFloppy 24
    SaschaSamsurgFloppy 04.08.2016 Link zum Kommentar

    Denke das ich mit meinem Note 4 Edge Zufrieden bin. Die Frage ist wer Braucht so viel Technik??


    • 26
      Gelöschter Account 04.08.2016 Link zum Kommentar

      Das Edge fehlt oben im Artikel.... stimmt, das gab es ja auch! Völlig vergessen...


  • 20
    Warrior 99 04.08.2016 Link zum Kommentar

    Fande den "Wow Effekt" beim Note 3 und 4 am größten. Bei beider dieser Smartphones wäre ich am liebsten in den Laden gerannt und hätte sie direkt bei Release gekauft. Natürlich war die Vernunft letztendlich größer 😉. Aber genau so sollte es meiner Meinung nach sein. Das Note 7 und vorallem das Note 5 waren meiner Meinung nach eine Enttäuschung. Wobei das Note 7 sicher gut ist. Aber vom Hocker hauen konnte es mich nicht :)

    DerMinecrafter | SamsungFan!Tim


  • SGorges 4
    SGorges 04.08.2016 Link zum Kommentar

    Ich habe ein Note 4 und bin super zufrieden damit... Kann die Serie nur weiterempfehlen; -)

    DerMinecrafter | SamsungFan!DanielGelöschter AccountThomas


  • 14
    gerd hollauf 04.08.2016 Link zum Kommentar

    Wann wird der Artikel zur Galaxy S-Serie aktualisiert?


  • 17
    Micha 04.08.2016 Link zum Kommentar

    Apple hat das Smartphone nicht erfunden, sondern massentauglich gemacht! Müsstet ihr als Techblogger wissen... Macht euch gleich ne "Note" dazu :DDD


  • ilovestockandroid 14
    ilovestockandroid 04.08.2016 Link zum Kommentar

    Bringt bitte ein Nexus-Reihe Artikel raus wenn die neuen Nexii raus sind. Danke :D

    DerMinecrafter | SamsungFan!Andi MazzucchelliMarius Hoffmann


  • 25
    Engin Ü. 04.08.2016 Link zum Kommentar

    wie sagt man so.
    samsung hat sich komplett verändert..geht nach Geld jagd und versucht die leute mit Standart apple art zu überzeugen. ich habe mit samsung abgeschlossen..es geht um mein stolz...ich spucke und lecke nicht mein rotze..die sollen wechselbare akku und micro sd einbauen dann kann ich mein interesse mal geben..hab es mir kurz angeschaut und ciao... billig echt...hole mir wenn es weiter geht ein apple damit diese samsung konzern down geht...über die wolken fliegen, fällt man irgendwann auf den boden wie blackberry und nokia...

    Yasir Dagobol2Gelöschter Account


    • NoName 45
      NoName 04.08.2016 Link zum Kommentar

      Und Apple fliegt nicht über den Wolken?!? Will ja jetzt nichts sagen aber mMn. muss es schon was bedeuten wenn Leica Apple eine Zusammenarbeit anbietet und sie dann als arrogant beschreibt.

      TimMarius Hoffmann

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