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Nextbit Robin im Test: Das Smartphone mit der extra Portion Speicher

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© nextpit

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Ärgerlich: Der Speicher des Smartphones ist voll. Nur durch das Entfernen von Apps, Fotos und Videos können neue Programme installieren werden. Die drei Android-Veteranen Tom Moss, Scott Croyle und Mike Chan haben das Problem erkannt und wollen es mit dem Nextbit Robin lösen. Jedes Robin kann dank integriertem Cloud-Dienst mit 100 GByte pro Gerät den internen Speicher erweitern. In unserem Nextbit-Robin-Test erfahrt Ihr alles über die Stärken und Schwächen des Cloud-Smartphones. Update: Nextbit senkt den Verkaufspreis ab sofort von 399 auf 299 US-Dollar. 

Nextbit Robin

Pro

  • Schickes Design
  • Attraktiver Preis
  • Kostenlose 100 GByte Cloud-Speicher
  • Intelligentes Speichermanagement

Contra

  • Durchschnittlicher Akku
  • Leichte Verarbeitungsschwächen
  • Kamera-App hat Bugs
  • Qualität der Kameras nur Durchschnitt
Nextbit Robin
Nextbit Robin
Nextbit Robin: Alle Angebote

Nextbit Robin: Preis und Verfügbarkeit

Anfangs konnte das Smartphone von Nextbit nur über Kickstarter vorbestellt werden. Frühe Backer durften das Cloud-Smartphone für 299 US-Dollar als Early Adopter Special oder für 349 bzw. 399 US-Dollar, je nach Angebot, vorbestellen. Die Kampagne war schnell abgeschlossen und das Unternehmen übertraf das Ziel von 500.000 US-Dollar mit 1,3 Millionen US-Dollar um mehr als das Doppelte. 3.611 Unterstützern war der Erfolg des Startup-Projekts zu verdanken und diese erhielten das Gerät im Februar 2016.

Den offiziellen Verkaufspreis von 399 US-Dollar hat Nextbit für das Robin am 21. Juni 2016 von 399 US-Dollar auf 299 US-Dollar herabgesetzt. Laut Nextbit ist der Versand nach Deutschland kostenlos, so dass Ihr umgerechnet knapp 263 Euro für das Nextbit Robin zahlt.

 

Nextbit Robin: Design und Verarbeitung

Am Aussehen eines Smartphones lässt sich eigentlich nicht viel ändern: Normalerweise ist ein Smartphone quaderförmig, hat zwei Kameras und ein großes Display, das zwischen 60 und 80 Prozent der Vorderseite belegt.

Trotzdem will Nextbit das Design seines Smartphones von denen anderer Geräten unterscheiden. Während Hersteller wie Samsung, LG und HTC ihren Smartphones immer mehr Rundungen verpassen, geht Scott Croyle, Design-Chef bei Nextbit und ehemals Chefdesigner bei HTC, den entgegengesetzten Weg und verleiht dem Robin Kanten und Ecken. Gestört hat uns das beim Anfassen nicht, da die Kanten und Ecken trotzdem etwas abgerundet sind und sich dadurch gut anfühlen.

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Schön und übersichtlich ist das Nextbit Robin verpackt. Leider kommt das Gerät ohne Netzteil. / © ANDROIDPIT

Auf der Vorderseite dominiert natürlich der Bildschirm, den oben und unten zwei breite, farbige Rahmen begrenzen. Im oberen Rahmen befinden sich die 5-MP-Frontkamera, der Annäherungssensor und einer der beiden Lautsprecher. Nextbit-Robin-Gründer Scott Croyle war verantwortlich für die HTC-Smartphones der One-Serie, und so hat er auch im Nextbit Robin wie bei den HTC-Smartphones unterhalb des Displays einen zweiten Lautsprecher integriert.

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Das Design des Nextbit Robin ist eckig und kantig. Erfrischend anders in Zeiten von immer rundlicheren Smartphones. / © ANDROIDPIT

Die Rückseite des Robin ist Plan gehalten und zweifarbig. Im oberen Teil der Rückseite befindet sich die 13-Megapixel-Kamera mit einem zweifarbigen LED-Blitz. Unterhalb der Kamera sitzt eine kleine Besonderheit des Robins in Form einer eingravierten Wolke und vier LEDs. Die Leuchtdioden zeigen an, wenn das Robin gerade Apps, Fotos oder andere Daten in die Cloud hochlädt.

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Die vier kleinen LEDs unterhalb der Wolke blinken, wenn das Robin Daten in die Cloud verschiebt. / © ANDROIDPIT

Natürlich braucht auch das Robin einen Ein- und Ausschalter und Lautstärke-Tasten. Letztere sind als einzelne, kreisrunde Tasten und nicht als Wippe im linken Rahmen eingelassen. Der Powerbutton befindet sich auf der rechten Seite und soll in der fertigen Version über einen Fingerabdrucksensor verfügen, ähnlich dem des Sony Xperia Z5. Direkt unterhalb ist der SIM-Karten-Slot untergebracht. Ein MicroSD-Karten-Slot ist nicht vorgesehen, da jedem Nextbit Robin Nutzer 100 GB Cloud-Speicher zur Verfügung stehen.

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Der SIM-Kartenslot nimmt eine Nano-SIM-Karte auf. Oberhalb des SIM-Kartenslots befindet sich der Ein- und Ausschalter samt Fingerabdrucksensor. / © ANDROIDPIT

Kopfhörer und Headsets lassen sich über eine im oberen Rahmen eingelassene 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse anschließen und der 2.680-mAh-Akku wird per USB-Typ-C-Anschluss aufgeladen. Anders als beim OnePlus 2 ist dieser Anschluss aber ein echter USB-3.0-Anschluss.

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Der USB-Typ-C-Anschluss ist USB-3.0-konform und unterstützt Qualcomms Schnellladefunktion Quick Charge 2.0. / © ANDROIDPIT

Nextbit Robin: Display

Das 5,2 Zoll große IPS-Display des Robin löst in Full HD auf. In Zeiten von WQHD-, Edge- und AMOLED-Displays, scheint das Display des Nextbit Robin altertümlich wirken. Trotz der Auflösung von nur 1.920 x 1.080 Bildpunkten ist das Display sehr scharf, hell und Blickwinkel-stabil.

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Auf dem Papier ist das 5,2 Zoll große IPS-Display nur Mittelklasse. Aber im Alltag ist das Display mehr als ausreichend hell, scharf und stellt Farben sehr gut dar. / © ANDROIDPIT

Leider befindet sich rund um das Display ein schwarzer Rahmen. Dieser fällt einem erst bei eingeschaltem Bildschirm auf und ist unschön anzusehen. Hier hätten wir uns gewünscht, dass Nexbit die komplette Fläche für das Display genutzt hätte, um somit ein rahmenloses Bilderlebnis zu bieten. 

Erwähnenswert ist ebenfalls, dass das Display durch Gorilla Glas 4 vor Kratzern schützt. Leider spiegelt das Glas stark, so dass es bei direktem Sonnenlicht schwierig wird, etwas zu erkennen. 

Nextbit Robin: Besonderheiten

Neben dem kostenlosen 100 GByte großen Cloud-Speicher und dem dazugehörigen intelligenten Speichermanagement hat das Nextbit Robin als weitere Besonderheit einen Fingerabdrucksensor, der wie beim Sony Xperia Z5 am rechten seitlichen Rahmen eingelassen ist. 

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Der Fingerabdrucksensor ist bei der Z5-Reihe von Sony seitlich angebracht. / © ANDROIDPIT

Das Entsperren des Robins mittels Fingerabdruck lässt sich nur bewerkstelligen, in dem man vorher die Taste drückt. Erst dann aktiviert sich der Fingerabdrucksensor und liest die biometrischen Muster. Da die Taste im Rahmen eingelassen ist, kann man diesen kaum ertasten und somit dauert das Entsperren mittels Fingerabdrucksensor etwas länger. Am Anfang des Test musste ich häufig erst nachschauen, wo sich die Taste befindet. Mit der Zeit gewöhnt man sich an die Platzierung der Taste nebst Sensor.

Die wirkliche Besonderheit des Nextbit Robis ist aber nicht der Fingerabdrucksensor, sondern ist in der Software enthalten.

Nextbit Robin: Software

Nextbit setzt beim Cloud-Smartphone Robin auf eine angepasste Version von Android 6.0 Marshmallow. Ein App-Drawer-Icon gibt es auf den ersten Blick nicht, aber Scott Croyle hat uns erklärt, dass man eigentlich den App-Drawer einfach nur auf die Homescreen-Ebene verlagert hat. Die Widget-Ansicht kann bei Bedarf durch ein längeres Halten der rechten On-Screen-Taste aufgerufen werden. Alternativ lässt sich die Widget-Ansicht durch das Streichen von zwei Fingern von Außen nach Innen auf dem Display aufrufen.

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Nextbit wird mit Android 6.0 Marshmallow ausgeliefert. / © ANDROIDPIT

Das Highlight des Nextbit Robin sind weder Hardware noch Design, sondern die Software, die automatisch Android-Apps und Fotos auf den Cloud-Speicher von Nextbit verschiebt. Dabei muss der Nutzer selbst nicht viel machen, denn das Gerät stellt selbstständig fest, ob eine App lange nicht verwendet wurde. Ist das der Fall, dann wird die APK der Apps ohne ihre zugehörigen Nutzerdaten in die Cloud verschoben. Als optisches Signal, dass sich die App nicht mehr im internen Speicher befindet, wird das Icon der App ausgegraut.

nextbit front homescreen
Erst beim genauen Hinsehen, kann man erkennen, dass einige Apps ausgegraut sind. Diese Apps wurden zur Schonung des internen Speichers in die Cloud verschoben. / © ANDROIDPIT

Wird die App dann doch genutzt, dann klickt der Nutzer auf dieses Schatten-Icon und das Smartphone verbindet sich mit der Cloud und lädt die zugehörige APK wieder herunter. Wenn sich die App wieder auf dem Gerät befindet, werden auch die auf dem Smartphone zurückgelassenen App-Daten wieder eingebunden. Je Größer die App und je geringer die Verbindungsgeschwindigkeit ist, desto mehr Wartezeit sollte man einplanen. Der Fortschritt wird visuell als kleiner Ladebalken unterhalb des App-Icons angezeigt. Sobald sich die App wieder auf dem Robin befindet, wird das Icon der App wieder in Farbe dargestellt.

nextbit front screen app loading
Wird von einer App die APK wieder aus der Cloud zurückgespielt, dann erscheint als visuelle Anzeige ein kleiner Ladebalken. / © ANDROIDPIT

Wenn Ihr jetzt Angst um Euer Datenvolumen habt, dann gibt es Entwarnung: Die Robin-Synchronisation erfolgt standardmäßig immer nur dann, wenn das Gerät mit einem WLAN-Netzwerk verbunden ist. Nur das Wiederherstellen einer App kann auch im mobilen Netzwerk stattfinden, aber auch hier wird die Robin-Software Euch vorher fragen, ob Ihr die Aktion wirklich durchführen wollt.

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Apps lassen sich auch pinnen. Diese Apps werden dann nicht in die Cloud verschoben. / © NextPit

Es ist auch möglich, dass Ihr bestimmte Apps ganz von der Synchronisation ausschließt, selbst wenn diese nur selten verwendet werden. Dazu kann man in den Einstellungen die App anheften.

Auch Fotos belegen reichlich internen Speicher des Smartphones. Also ist es nicht verwunderlich, dass die Nextbit-Software Fotos ebenfalls automatisiert in die Cloud verschiebt. Auf dem Smartphone verbleibt nur ein kleines Thumbnail, das der Nutzer noch ansehen kann. Will man dann das Foto wieder in voller Auflösung auf dem Smartphone haben, dann kann per Tap das Originalfoto wieder von der Cloud auf das Robin heruntergeladen werden. Wie auch bei den Apps wird die Aktion im WLAN automatisch ausgeführt, während bei Mobilfunknutzung vorher nachgefragt wird. Auf unsere Nachfrage hat uns Nextbit versichert, dass kein Unbefugter Zugriff auf die Fotos hat.

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In den Einstellungen kann man sehen, wie viel Speicherplatz in der Cloud und auf dem Smartphone übrig ist./ © NextPit

Das sind sicherlich noch nicht alle Daten, die Nextbit automatisiert in die Cloud schieben kann. Da auch Videos mit dem Smartphone aufgenommen werden können, gehen wir davon aus, dass auch diese Daten später in die Cloud verschoben werden können. Vielleicht lässt sich auch ein komplettes Backup des Smartphones in die Cloud hochladen.

Nextbit Robin cloud sync
Schon bei der Konfiguration des Nextbit Robin werdet Ihr gefragt ob die Synchronisation eingeschaltet werden soll. / © NextPit

Nextbit Robin: Performance

Die Hardware-Ausstattung des Robin ist ähnlich wie die des LG G4, Nexus 5X oder auch des BlackBerry Priv. Im Inneren arbeitet der Snapdragon-808-Hexa-Core-Prozessor mit 3 GByte Arbeitsspeicher. Der interne Speicher fasst 32 GByte an Daten, aber der ist im Falle des Nextbit Robin zweitrangig, denn es gibt noch 100 GByte Cloud-Speicher dazu. Entsprechend wurde auch auf einen microSD-Steckplatz zur Speichererweiterung verzichtet. Wie schon im Abschnitt Software erwähnt, werden Apps und Fotos, sobald man Abends das Robin zu Hause ans Netzteil steckt, mit der Cloud synchronisiert und geben dadurch Speicherplatz frei. Alternativ kann in den Einstellungen der Start der Synchronisation so eingestellt werden, dass nur eine WLAN-Verbindung ausreicht.

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Die Hardware des Nextbit Robin verspricht Leistungswerte auf LG-G4-Niveau. / © ANDROIDPIT

Um Euch zu veranschaulichen, wie die Hardware-Leistung des Nextbit Robins einzuschätzen ist, haben wir mit dem Cloud-Smartphone verschiedene Benchmarks gemacht. Als Referenz-Smartphone haben wir das Nexus 5X zum Vergleich genommen. Die Ergebnisse findet Ihr in der nachfolgenden Tabelle.

Benchmarks Nextbit Robin Nexus 5X
GeekBench 3 Single-Core-Test 1.117 918
GeekBench 3 Multi-Core-Test 3.282 3.100
Vellamo Metal 1.983 1.153
Vellamo Multi-Core 2.124 2.043
AnTuTu 6.0.4 61.556 62.668
Basemark X (medium) 27.750 27.670
Basemark X (high) 17.763 16.613

Das Nextbit Robin ist, wie man der Tabelle entnehmen kann, fast in allen Benchmarks leicht besser als ein Nexus 5X. Zusätzlich regelt das Nextbit Robin bei intensiver Nutzung und steigenden Temperaturen kaum die Leistung herunter. Das Nexus 5X macht das ständig. Wenn Ihr also ein Smartphone mit einem Snapdragon 808 haben wollt, ist das Nextbit Robin die bessere Wahl als das 5X.

Im normalen Alltag ist der Leistungsvorteil des Robin gegenüber dem Nexus 5X nicht zu bemerken. Die Apps und Homescreens werden absolut flüssig dargestellt und es macht Spaß, das Smartphone zu nutzen.   

Nextbit Robin: Audio

In Sachen Audioqualität ist das Robin sehr gut ausgestattet. Es verfügt über Stereo-Frontlautsprecher, einen 3,5 mm Klinken-Anschluss und Bluetooth 4.0 LE.

Die Gesprächsqualität ist durchweg gut und wir haben nichts zu beanstanden. Sämtliche Gesprächspartner konnten uns sehr gut verstehen - auch in lauter Umgebung.

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Die Stereo-Lautsprecher des Robins sind laut, aber die Qualität lässt bei hoher Lautstärke nach. / © ANDROIDPIT

Ein Smartphone dient aber nicht mehr nur zum Telefonieren, es muss seinen Besitzer auch unterhalten können. Von der Lautstärke erfüllt das Nextbit Robin das Kriterium für ein Entertainment-Smartphone. Bei der Klangqualität der Lautsprecher müssen aber Abstriche gemacht werden. Bässe haben wenig Volumen. Die Höhen fangen mit steigender Lautstärke an zu klirren. Aber gegenüber einem Nexus 5X oder dem LG G4 ist der Klang dank Stereo-Lautsprecher wesentlich angenehmer. Vergleicht man aber die Lautsprecher des Nextbit Robin zum Beispiel mit einem Nexus 6P, dann ist das Nexus 6P besser.

Nextbit Robin: Kamera

Im Robin verbaut Nextbit eine 13-Megapixel-Hauptkamera, die über einen Phasen-Autofokus für schnelles Scharfstellen verfügt. Ein zweifarbiger LED-Blitz soll in schlechten Lichtverhältnissen Fotos und Bilder aufhellen. Für Selfies steht auf der Vorderseite des Geräts eine 5-Megapxiel-Kamera zur Verfügung.

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Die Hauptkamera macht Fotos mit maximal 13 Megapixel, während Videos maximal in 4K aufgezeichnet werden.  / © ANDROIDPIT

Auf dem Papier klingt es nach einer guten Kameraausstattung. Aber bei unserem Testgerät macht die Kamera-App noch ein paar kleine Probleme. Da wäre zum einen die Verzögerung zwischen dem physischen Auslösen und der optischen Darstellung auf dem Display. Ebenfalls nervig ist, dass, wenn aus der Kamera-App die Galerie geöffnet wird, nur die letzten aufgenommen Bilder angezeigt werden. Will man alle Fotos und Screenshots sehen, dann muss der Nutzer die Galerie-App vom Homescreen aus starten.

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Die Kamera-App ist sehr minimalistisch gehalten. Erstaunlich, dass die Kamera Videos in 4K aufzeichnet. / © NextPit

Auf Nachfrage bei Nextbit wurde uns bestätigt, dass diese Bugs vorhanden und bekannt sind. Die Entwickler arbeiten an einer Verbesserung. Es sollte nicht mehr lange dauern, bis der Patch für die kleinen Fehler bei der Kamera-App abgestellt werden.

Ansonsten ist die Kamera-App auf den ersten Blick simpel gestaltet und intutiv zu bedienen. Serienbilder werden durch langes Halten des Kamera-Buttons ausgelöst. Unterschiedliche Modi wie HDR-Aufnahmen, Automatik- und Videos-Modus sind ebenfalls enthalten. Semi-professionelle Smartphone-Fotografen können sich beim Nextbit Robin über einen manuellen Modus freuen. Hier lassen sich ISO-Wert, Belichtungskorrektur, Weißabgleich und ein manueller Fokus aktivieren. Ein RAW-Modus fehlt, so dass einige Smartphone-Fotografen mit dem Robin nicht glücklich werden.

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Praktisch für den ambitionierten Smartphone-Fotografen: Es gibt in der Kamera-App sogar einen manuellen Modus.  / © NextPit

Bei der Bildqualität gibt es beim Nextbit Robin nur Durchschnittliches: Die Fotos mit 13 Megapixel in 4:3 Format sind in Ordnung, aber ein Wow-Erlebnis kommt nicht auf. Wird in die Bilder hineingezoomt, dann werden leichte Artefakte sichtbar. Aber für den normalen Hausgebrauch, um zum Beispiel seinen Alltag zu dokumentieren, ist die Kamera brauchbar. Das gleiche gilt auch für die Frontkamera. Sämtliche Testbilder in voller Auflösung könnt Ihr Euch hier anschauen.

 

Nextbit Robin: Akku

Ihr könnt Euch anhand der Bilder zum Nextbit Robin vielleicht denken, dass der Akku des Cloud-Smartphones nicht austauschbar ist. Das stimmt. Aber damit ist Nextbit nicht allein, denn kaum ein neues Smartphone kommt noch mit einem austauschbaren Akku auf den Markt.

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Daten und auch Strom bezieht das Nextbit Robin per USB-Tyb-C-Anschluss. / © ANDROIDPIT

Von der Kapazität her ist das Robin mit 2.680 mAh durchaus gut ausgestattet. Zum Vergleich: Der Akku in Samsungs Galaxy S6 zum Beispiel verfügt nur über 2.550 mAh. Im Batterie-Benchmark schafft das Nextbit Robin aber leider nicht die Werte eines Galaxy-S6-Akkus. Im Testalltag schlägt sich das Robin gut und hält einen kompletten Arbeitstag mit intensiver Nutzung durch.

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Der Akku-Benchmark deckt beim Nextbit Robin nur durchschnittliche Laufzeiten auf. / © NextPit

Ist der Akku des Robin durch ständige Nutzung dann doch mal vorzeitig leer, dann kann das Cloud-Smartphone immerhin per QuickCharge 2.0 innerhalb von 100 Minuten voll aufgeladen werden. Schade nur, dass das Netzteil mit QuickCharge 2.0 separat gekauft werden muss.  

Nextbit Robin: Technische Daten

Abschließendes Urteil

Nextbit hat mit dem Robin ein solides Smartphone mit attraktiver Polycarbonat-Hülle gebaut, das sich vom Einheits-Sesign der meisten Smartphones unterscheidet. Aber beim Robin ist nicht die Hardware entscheidend, sondern die Software. Die Anbindung des Cloud-Dienstes ist eine gute Idee, die meines Wissens kein anderer Hersteller in der Form anbietet. Das automatische Verschieben der APK in die Cloud oder auch das Zurückspielen auf das Smartphone funktionieren problemlos und gut. Praktisch ist ebenfalls die Funktion, dass Fotos nur als Thumbnail auf dem Smartphone bleiben, während die Originaldaten in der Cloud gespeichert sind. Diese Funktion kenne ich nur von Apples iOS und iCloud, wo ebenfalls die Thumbnails auf dem Smartphone verbleiben und das Foto in voller Auflösung in der iCloud liegt. 

Nicht ganz überzeugt hat uns die mittelmässige Akkulaufzeit und die Bildqualität beider Kameras inklusive der Kamera-App. Hier kann und muss Nextbit noch etwas Entwicklungsarbeit in die Software investieren, um das Maximum aus dem Robin herauszuholen. 

Wünschenswert wäre es auch, dass Nextbit die Software für andere Smartphones freigibt. Dann könnten Besitzer anderer Smartphones die Nextbit-Software nutzen und von der Cloud-Synchronisation profitieren. Aber das wird vermutlich nicht passieren, denn Nextbit-Chef Tom Moss ist eng verbunden mit CyanogenMod und sitzt dort im Board Member der Cyanogen Inc. Würde er die Nextbit Software als alternative Firmware anbieten, dann würde er in direkte Konkurrenz zu Cyanogen Inc. treten. Deshalb wird es wohl keine freie Nextbit-Firmware für zum Beispiel ein Galaxy S5, LG G4 oder ähnliche Smartphones geben.

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Zu den Kommentaren (136)
Shu On Kwok

Shu On Kwok
Global Deputy Head of Content

Seit 1999 schreibt und moderiert Shu On schon über die bunte Welt der IT- und Telekommunikation. Seine Karriere begann als Moderator bei der fünfstündigen TV-Sendung NBC GIGA und führte ihn über mehrere Stationen, bis er im Mai 2015 zum AndroidPIT-Team stieß. Seine Leidenschaft für mobile Endgeräte und Gadgets kennt keine Grenzen. Egal ob Android, iOS oder Windows, Shu fühlt sich in jedem OS zu Hause.

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136 Kommentare
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  • Billy Dee 2
    Billy Dee 12.09.2016 Link zum Kommentar

    Dummköpfe bieten 100 GB Cloud Speicher an. V Squared hat schon ein Smartphone mit 640 GB lokalem Speicher vorgestellt, welches dieses Jahr noch ausgeliefert wird (davon sind 128 GB onboard und 2 x 256 Gb durch MicroSD-Plätze realisiert. Cloud nur OK für Google und Netflix. Bei 50 € würde ich kaufen, da mir das Design sehr gefällt .


  • 2
    meinQuark 28.08.2016 Link zum Kommentar

    Hab mein Handy geflashed ,Rom drauf und 128GB mini SD rein. Damit kann ich auf meine Daten auch offline zugreifen. Mit den Specs total uninteressant.

    Billy Dee


  • 18
    Tarek Ebéné 21.06.2016 Link zum Kommentar

    für den selben Preis oder paar Euro mehr bekommt man auch bessere Smartphones


  • Thomas H. 56
    Thomas H. 21.06.2016 Link zum Kommentar

    Ich sehe keinen Grund ein Smartphone zu kaufen, das kaum Speicher Möglichkeiten bietet und auf die Cloud verweist. Das geht ja nun wirklich mit jedem Phone , auch ohne solche Einschränkungen akzeptieren zu müssen. Außerdem ist und bleibt es eine hässliche kantige Kartoffel. Das da der Preis in nullkommanix in den Keller rauscht, ist kaum verwunderlich. Nicht jeder kann halt einen Einschnitt als Feature verkaufen wie Apple das immer wieder schafft.

    Younes OuadihDennis R.Michael K.


  • 54
    Gelöschter Account 20.02.2016 Link zum Kommentar

    Dass dieses Smartphone ohne Netzteil (Ladegerät) ausgeliefert wird, wie im Bericht erwähnt, ist eine Frechheit. Wie soll es aufgeladen werden, wenn der Akku leer ist???

    Zum Lieferumfang der Smartphones, egal von welchem Hersteller gehören Ladegeräte grundsätzlich dazu.

    Lisa LutzYounes OuadihDennis R.der dudeFlorian.DFrank A.


    • 44
      Gelöschter Account 20.02.2016 Link zum Kommentar

      Es steht njrgends obne netzgerät kein schnell ladegerät ein normales wird schon dabei sein.


      • Frank A. 56
        Frank A. 20.02.2016 Link zum Kommentar

        Edda hat schon Recht:
        Zitat:
        Schön und übersichtlich ist das Nextbit Robin verpackt. Leider kommt das Gerät ohne Netzteil. / © ANDROIDPIT

        Younes OuadihGelöschter Account


      • 44
        Gelöschter Account 20.02.2016 Link zum Kommentar

        ok sorry habe ich übersehen. aber ich finde das vernünftig.
        für was muss bei jedem neuen smartphone ein neues netzteil dabei sein? ist im grunde vermeidbarer Elektroschrot.
        das netzteil für 20 euro extra verkaufen und das smartphone dafür 20 euro billiger machen wäre sinnvoller.
        ich habe für ein tablett und ein smartphone und meine smartwatch unterdessen vier ladegeräte wo eines genügen würde .

        Frank A.


      • Frank A. 56
        Frank A. 20.02.2016 Link zum Kommentar

        Einerseits hast du ja Recht, aber wenn man z.B. vorher ein altes Phone hatte, dem ein Netzteil ohne ansteckbaren USB (fest verbaut halt) beilag, hat man Pech...
        Nicht jeder hat so viele Netzteile wie du ;)
        Abgesehen davon finde ich es einfach nur selbstverständlich, eins beizulegen.
        Wer sein altes Phone mit Netzteil verkauft, braucht ja auch ein neues.


      • 44
        Gelöschter Account 20.02.2016 Link zum Kommentar

        ich kaufe heute ein smartphone (nur als Beispiel) für 370 euro mit netzteil. wenn ich das gleiche smartphone für 350 euro kaufe und gleichzeitig für 20 euro ein netzteil habe ich das gleiche für den gleichen preis.benötige ich aber weil schon vorhanden kein netzteil habe ich etwas für die umwelt getan und erst noch 20 euro gespart.
        und wenn du mir dein altes smartphone verkaufst zahle ich dir auch 20 euro weniger ohne netzteil das habe ich ja schon


      • Frank A. 56
        Frank A. 20.02.2016 Link zum Kommentar

        Man darf auch nicht vergessen, dass nicht alle Netzteile gleich sind.
        Ein Beispiel:
        Wenn ich mein S4 mit einem Sony-Netzteil lade, braucht es deutlich länger zum aufladen. Mit einem älteren LG Netzteil auch.
        Und ich würde für ein Netzteil keine 20€ ausgeben/verlangen, davon mal abgesehen.
        Ich finde einfach, sowas gehört zum Lieferumfang.
        Wenn beim neuen TV das Stromkabel mit der Begründung fehlt, sowas hat man ja zuhauf im Haushalt, nehmen sie das vom Rasierer/Radio z.B..
        Dann möchte ich dein Gesicht sehen;)

        Billy Dee


      • 44
        Gelöschter Account 20.02.2016 Link zum Kommentar

        glaube ich nicht du würdest wie vermutlich jeder auch 100 euro für ein netzteil bezahlen wenn es die einzige möglichkeit wäre dein smartphone zu laden. d.h. würde bei keinem smartphone ein netzteil dabei sein und kein billigeres erhältlich

        Billy Dee


      • Frank A. 56
        Frank A. 20.02.2016 Link zum Kommentar

        Ja. Und wenn der Benzinpreis auf 2€ geht, zahle ich das auch.
        Ist aber vorerst genauso unrealistisch wie 100€- Netzteile.

        Billy DeeGelöschter Account


      • 12
        Roger H 22.06.2016 Link zum Kommentar

        Wie schon vom Vorschreibern erwähnt nicht alle Netzgeräte haben den gleichen Ladestrom...( 1.0; 05; 2.0 A) Versuche mal ein neues Handy mit nem 0.5 A Ladegerät zu laden... Im Auto hat man dieses Problem zum Teil schon wenn man eine ältere USB Schnittstelle hat am Zigarettenanzünder. Klar könnte sich die Hersteller manchmal das Kabel sparen, wenn man sich auf einen Standart einigen könnte und diesen auch wirklich durchsetzt... Apple, Micro USB, USB-C etc. Aber wohl mehr Elektroschrott verursachen die alten Modelle die gleich mit dem neueren ersetzt werden und dann irgendwo verstauben...


      • 44
        Gelöschter Account 22.06.2016 Link zum Kommentar

        ich sehe irgendwie das problem nicht! ich kaufe ein smartphone das 700 euro kostet mit normalem ladegerät.möchte aber quik charge allso kaufe ich so eines dazu. dann habe ich 720 euro bezahlt und ein ladegerät gekauft das ich nicht brauche.kaufe ich das gleiche smartphone zahle ich 690 euro und 20 euro für das quik charge ladegerät =710 euro, allso erstens 10 euro gespart und kein überflüssiges ladegerät.habe ich eines habe ich 20 euro gespart.


    • DiDaDo 98
      DiDaDo 20.02.2016 Link zum Kommentar

      An den 300 Kabeln, die sich in den letzten Jahren durch all die Geräte so angesammelt haben. Ich hab hier mittlerweile in jedem Zimmer ein Ladekabel

      Gelöschter Account


    • Florian.D 17
      Florian.D 21.06.2016 Link zum Kommentar

      ich finde auch, dass ein ladegerät mitgeliefert werden MUSS.

      Billy Dee


  • 44
    Gelöschter Account 19.02.2016 Link zum Kommentar

    ich habe meine cloud zuhause kann mit dem pc,dem tablett und dem smartphone darauf zugreifen( wenn ich will gleichzeitig) ich habe 1 tb.platz darauf und da es ein eigenes wlan aufbaut und es bequem in der hosentasche platz hat funktioniert es auch unterwegs.
    http://www.testberichte.de/p/intenso-tests/memory-2-move-1-tb-testbericht.html


  • Hans-Thomas M. 27
    Hans-Thomas M. 19.02.2016 Link zum Kommentar

    Ich schließe mich den Contra-Vorrednern an:
    - Ich möchte lieber austauschbaren lokalen Speicher
    - Ich möchte mir, wenn ich es denn neben Google überhaupt noch einen nutzen will - mir den Cloud Provider selbst aussuchen
    - 100 GB ist im Zeitalter von 128 GB Karten auch nicht mehr der Brüller

    Billy DeeYounes OuadihH GMichael K.


  • S04-Ralf 15
    S04-Ralf 19.02.2016 Link zum Kommentar

    Man sollte denen eine Chance geben und nicht gleich alles schlecht reden und das mit dem Aussehen vom Handy ist echt lustig.Ich vermute mal das 70 % ein Case an ihren Handy haben zum Schutz.Oder ihr macht den Schutz beim benutzen ab das auch jeder eurer Handy sieht :)


  • Phone Fan 26
    Phone Fan 19.02.2016 Link zum Kommentar

    eckig und kantig - ist nur was für Leute mit starkem Charakter - und die Cloud - bei schon lange bei Dropbox funktioniert auch prima

    Billy Dee


    • DiDaDo 98
      DiDaDo 19.02.2016 Link zum Kommentar

      Dann erkläre mal wie du Dropbox in der Form nutzt wie es das Nextbit macht.


      • 58
        Gelöschter Account 23.02.2016 Link zum Kommentar

        Gar nicht, weil die Nextbit-Vorgehensweise Schwachsinn ist.

        Billy DeeH G


  • Florian.D 17
    Florian.D 18.02.2016 Link zum Kommentar

    die 100gb cloud ist wierklich mal was anderes und bestimmt ein kaufgrund, doch besonders der schwarze rahmen würde mich enorm aufregen.


    • Tim 121
      Tim 19.02.2016 Link zum Kommentar

      Wenns wirklich ein Kaufgrund wäre, müssten ja noch mehr zum S6 greifen, denn da gibt es 15 + 100 GB OneDrive Gratis...

      Billy Dee


  • C. F. 79
    C. F.
    • Admin
    18.02.2016 Link zum Kommentar

    "Wie schon im Abschnitt Software erwähnt, werden Apps und Fotos, sobald man Abends das Robin zu Hause ans Netzteil steckt, mit der Cloud synchronisiert und geben dadurch Speicherplatz frei. "....Sind die Daten auf der cloud eigentlich verschlüsselt?


  • Diddy Gudde 2
    Diddy Gudde 02.01.2016 Link zum Kommentar

    Hallo zusammen, ich, für mich gesehen, freue mich sehr, das es wieder ein "anderes Smartphone" gibt, wo der Hersteller sich etwas traut....ich bin zu 98% im eigenen WLan zu Hause "on", da wir unsere Arbeit zu Hause erledigen! (Sicher hat dieses Glück nicht jeder), somit könnte dieses Phone dann bei mir kräftig auslagern...;-) Sicher, ich selbst bin bis jetzt auch eher der Fan, von Speicherkarten....aus oben geschriebenen Gründen, wird es aber dann doch sehr interessant!! Das kantige Design, ist auf jeden Fall Geschmackssache, wobei ICH die dunkle Version sogar schön finde, technisch spielt es schon "oben weiter" mit. Die Displaygrösse finde ich ebenfalls perfekt. Das One M7 und M8, waren auch mal in meinem Besitz, wenn es an so einem Sound herankommt, wäre es , wie gesagt, für mich personlich, extra Klasse. Sollten sich jetzt noch die Kameras mehr, als brauchbar erweisen, dann gilt für mich: Sobald es offiziell verfügbar ist, werde ich es kaufen und wer weiss, ob nicht manch ein Forum wieder was schönes kochen wird...auch, das diese Möglichkeit, von vornherein gegeben wird, ist doch schon so Super! Ich schaue ganz gerne mal Videos, höre ab und zu Musik,(ohne Kopfhörer), spiele nie mit dem Phone, schreibe gerne bei Whats*** und surfe schon insgesamt, mehrere Std. uuuund schiesse ganz gerne Fotos......ich weiss, es gibt dafür genügend andere Phones...;-) es geht hier ja aber um "das da oben".......Das ich mir bestellen werde!!
    Liebe Grüße, an alle


  • C. F. 79
    C. F.
    • Admin
    06.12.2015 Link zum Kommentar

    Ich habe mal bei mir einen ganz einfachen Test gestartet: ich benutze für Photos QuickPic und habe dort satte 1000GB cloud-Speicher. Na, der muß ja für was gut sein. Also einfach mal einen Ordner mit ca 70 Fotos ausgesucht, markiert und das kopieren in die cloud gestartet. Netzverbindung WLAN und volle Signalstärke - der Router steht keine 10m von mir entfernt. Nebenbei habe ich ein bischen am Laptop gesurft und nach 5 min mal wieder auf mein Smartphone geschaut.....erst 2 Fotos wurden in die cloud kopiert. Also den Selbsttest wieder abgebrochen.

    Zugegeben: das Design vom Nextbit finde ich persönlich eines der besten, das wohl derzeit ein Smartphone umhüllt. Aber: ich kann mir das mit dem Auslagern in eine cloud nicht sehr vorteilhaft vorstellen. Wenn das schon bei wenigen Fotos so schleppend geht? Und jetzt bin ich unterwegs, habe kein WLAN und wenns blöd läuft nicht mal LTE? Was mache ich im Urlaub im Ausland? Kein WLAN und auch kein LTE, da noch nicht vom Provider unterstützt?

    Walter White


    • Frank A. 56
      Frank A. 07.12.2015 Link zum Kommentar

      @Culinaria:
      Im WhatsApp-Artikel zweifelst du an der Sicherheit von WA,
      aber du stellt deine Fotos freiwillig Cheetah Mobile zur Verfügung, die QuickPic aufgekauft haben, irgendwo in China sitzen, und bei denen niemand weiß, was die mit deinen Fotos/Videos machen.
      Ok, war zwar nur ein Test, den du auch abgebrochen hast, aber ich wäre da vorsichtig.
      Viele User (auch hier im AP-Forum) haben Quickpic nicht mehr upgedatet, nachdem CM es gekauft hat, sie nutzen die alte Version ohne Cloud, die noch unberührt von CM ist.

      Davon mal abgesehen, kannst du keinen sinnvollen Vergleich ziehen, was das Cloud-Feature vom Robin angeht, weil das Phone dafür ausgelegt ist und auch App-Daten speichert.
      Das ist wesentlich komfortabler, und bei Mediendateien kannst du davon ausgehen, dass die schneller in der Cloud sind als bei deinem "Test" ;)
      W-Lan ist so verbreitet heutzutage, da muss man sich keine Sorgen machen im Urlaub.
      Eher hier in Deutschland :-p


      • C. F. 79
        C. F.
        • Admin
        07.12.2015 Link zum Kommentar

        "Im WhatsApp-Artikel zweifelst du an der Sicherheit von WA,
        aber du stellt deine Fotos freiwillig Cheetah Mobile zur Verfügung, die QuickPic aufgekauft haben, irgendwo in China sitzen, und bei denen niemand weiß, was die mit deinen Fotos/Videos machen."..........Das war ein Test. Ich stelle nichts in irgendeine cloud. Dafür habe ich meine micro-sd Karte, und wenn die mal voll werden sollte, wird ins heimische Netzwerk verschoben. Übrigens: nicht ich zweifle an der Sicherheit von WhatsApp, sondern es ist andererseits hinlänglich bewiesen, dass dem so ist.

        Die Frage bei Nextbit wäre hier in Deutschland, welcher cloud vertraue ich meine Daten an? WLAN in Deutschland....das ist wohl ein Kapitel für sich.


      • DiDaDo 98
        DiDaDo 18.02.2016 Link zum Kommentar

        Immer noch nicht verstanden, dass es bei einer Cloud um BACKUP geht? Eine SD-Karte ist KEIN BACKUP-Medium; zumindest solange sie im Smartphone steckt.


      • Shu On Kwok 30
        Shu On Kwok 18.02.2016 Link zum Kommentar

        Hi, es werden keine persönlichen Daten in die Cloud geschoben. Account-Daten, Spielstände oder ähnliches verbleiben auf dem Robin. Einzig die App selbst wird in die Cloud geladen. In Sachen WLAN, es soll nicht permanent deine Apps oder Fotos in die Cloud verschoben werden. Per Default ist es so eingestellt, dass nur wenn eine Datenverbindung per WLAN besteht und das Ladekabel eingesteckt ist, die Synchronisation gestartet. Alternativ kann man die Option mit dem Ladekabel ausschalten.


      • 58
        Gelöschter Account 20.02.2016 Link zum Kommentar

        Das Auslagern und Wiedereinlagern von Apps kostet Zeit (und Geld!). Angesichts dessen, wie billig Flash-Speicher heute ist, ist die hier verfolgte Cloud-Lösung absolut unnütz. Und da per Default nur Apps gesichert werden (die man aber auch via Playstore ggf. wieder erlangen kann) ist es nicht einmal eine Backup-Lösung. Sprich: Das gesamte Konzept ist schwachsinnig. Für den Aufpreis, den sich Nextbit für seine Cloud-Dienstleistungen gönnt, hätten sie auch 128 oder gar 256 GB RAM fest ins Gerät einbauen können, denn das nimmt kaum noch Platz in Anspruch und kostet Peanuts (der Kosten-Unterschied bei der Produktion eines iPhone 6S zwischen der 16- und der 128 GB-Variante beträgt z.B. keine 25 Dollar!)..

        Michael K.


  • 13
    Thomas Christl 06.12.2015 Link zum Kommentar

    An sich ein interessantes Gerät. Auch das Design gefällt mir. Aber in Deutschland, aufgrund der teuren Verträge und der mauen LTE Abdeckung, kaum zu gebrauchen.


  • 48
    Simeon S. 06.12.2015 Link zum Kommentar

    Warum kommen hier solche Sätze wie: "An einem Smartphone kann man nicht viel verändern. Gewöhnlicherweise ist es Quaderförmig..."
    Und bei anderen Geräten kommt aber: "Firma XY hat sich wieder nichts neues einfallen lassen und leider wieder das gleiche Design wie beim Vorgänger."

    Langsam solltet ihr euch mal für eine Meinung entscheiden, vorallem wenn obriges als negativ Punkt angemerkt wird.

    Walter WhiteFrank A.dragan latici


  • 13
    Gelöschter Account 06.12.2015 Link zum Kommentar

    Nach vielem Lesen hier in verschiedenen Berichten, merkt man immer wieder das das aussehen eines Smartphones für viele sehr wichtig ist, deshalb denke ich mal das es in Deutschland kein Verkaufsschlager wird. Es ist einfach nur Hässlich. Zudem hätte es die Möglichkeit durch eine z.b 1TB große Speichererweiterung mit SD Karte auch getan.


    • 69
      Michael K. 06.12.2015 Link zum Kommentar

      Der SDXC-Standard, den viele aktuelle Geräte unterstützen, sieht Speicherkarten bis 2 TB vor. Aktuell sind Karten mit max. 512 GB (UHS 2 Interface) erwerbbar, aber noch sehr teuer. Interessant werden langsam die 200 GB-Karten, die schon ab 85 € (Aktionspreis, regulär ca. 130 €) zu kriegen waren.
      Reichen "nur" 128 GB, ist man mit ca. 50 € bis 65 € dabei.

      redheat21


    • 48
      Simeon S. 06.12.2015 Link zum Kommentar

      Es wird kein Verkaufsschlager weil es DEINEM Geschmack nicht entspricht?
      Gut.... Gut.


      • 58
        Gelöschter Account 19.02.2016 Link zum Kommentar

        Es wird hierzulande kein Verkaufsschlager, weil es hier nicht ansatzweise die Infrastruktur gibt, die einen solchen (fragwürdigen) Speicher-Ansatz sinnvoll unterstützt und bezahlbare Datenvolumen Mangelware sind.

        Und hässlich ist es auch noch... ;-)


  • 69
    Michael K. 06.12.2015 Link zum Kommentar

    Shu, frag doch beim nächsten Mal bitte die Entwickler, wo denn ein Vorteil der realisierten Cloud-Lösung gegenüber genügend lokalem Flash-Speicher, z.B. mittels SD-Karte, liegen soll.

    Ich bin anscheinend nicht allein, wenn ich nur Nachteile sehe:
    - Zugriff auf ausgelagerte App's und Daten immer langsamer
    - Zugriff auf ausgelagerte App's und Daten mobil teurer, was auch den Entwicklern bewusst ist, sonst hätten sie keine Möglichkeiten geschaffen, den unbewussten Zugriff zu unterbinden
    - Ausgelagerte App's und Daten bei gestörtem oder sehr langsamen Internetzugang nicht mehr oder nur sehr zäh verfügbar
    - ausgelagerte Daten bei Wechsel auf anderes Gerät oder Insolvenz des Herstellers überhaupt noch verfügbar??
    - ausgelagerte Daten vermutlich auf US-Servern, was zumindest für Firmendaten mehr als heikel ist, da unbegrenzter Zugriff durch US-Nachrichtendienste unterstellt werden darf (gesetzliche Privilegien der Dienste)


    Vorteile: ????
    Ach ja, man hat ein "Cloud First"-Telefon und damit - von jeder Menge Nachteilen abgesehen - den letzten Schrei, das darf man zumindest glauben.

    Die Frage nach den Vorteilen der Cloudlösung hätte man schon stellen können und die Antwort interessiert noch immer. Die 100 GB Cloudspeicher als Antwort reichen nicht, denn eine 128 GB SD-Karte kostet grad mal ca. 50 €, was auf Dauer nicht nur billiger, sondern von Anfang an auch ca. 25% mehr ist.

    Ansonsten kann man den Entwicklern bescheinigen, ein zumindest interessantes Gerät entwickelt zu haben, mit nur einem großen Nachteil: es fehlt der SD-Slot.

    Gelöschter AccountAlexander W.Carsten Braundragan laticiredheat21lod2000


    • 28
      Dennis Bretzigheimer 07.12.2015 Link zum Kommentar

      Es gibt auch ein paar Vorteile die für die Cloud sprechen.

      Man kann Daten einfach zwischen mehreren Geräten Synchronisieren, halte ich z.b. mit meinen Fotos so.
      Wenn man das Gerät verliert oder es Kaputt geht sind nicht gleich alle Daten weg.

      Aber ansonsten Stimme ich dir zu, die Nachteile überwiegen und ich verstehe den Sinn in diesem Handy auch nicht. Aber ich finde bei Fotos oder diversen anderen Daten die man über mehrere Geräte hinweg benutzt ist die Cloud schon ne schöne Sache, allerdings gibt es dafür genug gute Apps mit denen mann das auf jedem Gerät nutzen kann, dafür brauchts wirklich kein extra Handy.


      • 69
        Michael K. 07.12.2015 Link zum Kommentar

        Ich hab überhaupt nichts gegen sinnvolle Cloudnutzung. Die Synchronisation mehrerer Geräte, der Tausch größerer Datenmengen mit Freunden und Bekannten, die Verfügbarkeit wichtiger Daten überall, sind Beispiele für sinnvolle private Cloudnutzung.
        Warum man aber Quasi-Echtzeit-Daten statt auf einem Flashkärtchen innerhalb des Gerätes auf Servern in tausenden Kilometern Entfernung speichern sollte, mit all den beschriebenen Nachteilen, kann ich nicht nachvollziehen.
        Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, hier wurde nach dem Motto "Die Mittel heiligen den Zweck", die Cloud als Speichererweiterung gewählt, um ein "Cloud-First"-Gerät anbieten zu können, ob das nun sinnvoll ist, oder nicht.


  • 25
    Kingsize83 06.12.2015 Link zum Kommentar

    Ich bin zwar nicht der aller hellste aber ein Speicherkartenslot hätte es auch getan wozu ein cloud Smartphone???

    Alexander W.Frieder Z.


  • 16
    Grosser Manitu 06.12.2015 Link zum Kommentar

    Ich finde das Design interessant. Mir gefällts allerdings verstehe ich die Softwarevorteile nicht. Videos und Fotos werden bei jedem Android-Gerät auf Google Fotos automatisch gesichert. Das übernimmt das Gerät auf seinem eigenen Server. Zusätzlich sichert es noch die Apps bei Nicht-Gebrauch. Das macht kein anderes Smartphone. Cool. Aber ist das jetzt der produktvorteil und wenn ja warum. Bitte jemand erklären ich verstehe es nicht so ganz?

    Frieder Z.


    • 52
      Gelöschter Account 06.12.2015 Link zum Kommentar

      Ich weiß nicht, welches Android-Gerät du hast, aber bei mir werden glücklicherweise keine Fotos und Videos automatisch in Google Fotos (hab ich nicht mal) gesichert, sondern direkt im Gerät.


      • 33
        Frieder Z. 06.12.2015 Link zum Kommentar

        Ich weiß ja nicht, ob du das letzte halbe Jahr verschlafen hast, aber mit der Google Fotos App lassen sich unbegrenzt Bilder und Videos in hoher Qualität komplett gratis speichern.

        DiDaDoDieselFrank A.


      • DiDaDo 98
        DiDaDo 06.12.2015 Link zum Kommentar

        Kann man einstellen, ob nicht oder doch.

        redheat21


      • 52
        Gelöschter Account 06.12.2015 Link zum Kommentar

        Ja und? Habe ich ja nicht bestritten, aber es ist doch nicht so, dass die App automatisch auf jedem Android-Gerät ist, so wie der Vorposter es suggeriert hat.


      • DiDaDo 98
        DiDaDo 06.12.2015 Link zum Kommentar

        Ja, es ist eine Foto-Anzeigeapp auf jedem Smartphone vorinstalliert. Wo ist nun das Problem?


      • 52
        Gelöschter Account 07.12.2015 Link zum Kommentar

        Aber diese sichert die Dateien nicht unbedingt automatisch in einer Cloud, darum ging es mir ;)


      • DiDaDo 98
        DiDaDo 07.12.2015 Link zum Kommentar

        Doch, tut sie. Fragt sie auch vorher ob sie das machen soll oder nicht. Und zwar für jeden Ordner separat in der Bilder gefunden werden.


  • Takeda 53
    Takeda 06.12.2015 Link zum Kommentar

    Also wenn es jetzt in der Richtung geht werde ich wohl nie wieder ein smartphone kaufen.
    Es gibt kein 100% sicheres smartphone ob ios, Android oder Windows und wer sagt Seins wäre sicher der kennst sich nicht aus

    Norbert Zweyer


  • MajorTom 58
    MajorTom 06.12.2015 Link zum Kommentar

    Ich hab bis heute nicht verstanden wo der Vorteil hier sein soll.
    Warum nur WLAN ?
    Warum kompliziert wenn doch schon alles einfach geht ?
    Oder werd ich langsam alt und kritisch gegenüber neuer Ideen ?
    Ich sehe kein einziges Argument zum Kauf.

    Ivan BogdanovMichael K.Ingalenapit


    • 40
      Gelöschter Account 06.12.2015 Link zum Kommentar

      Tja frag ich mich auch immer wieder,wird man selbst zu alt für die neue Technik ,um das zu verstehen alles ?


  • 32
    Gelöschter Account 06.12.2015 Link zum Kommentar

    Bei unseren kastrierten "Daten-Flats" völlig sinnfrei!

    Und wenn schon Cloud, dann nur auf die eigene Nas!

    Michael K.


    • DiDaDo 98
      DiDaDo 06.12.2015 Link zum Kommentar

      Geht eh nur über Wlan


      • 32
        Gelöschter Account 06.12.2015 Link zum Kommentar

        Oh, hatte ich überlesen!

        Na, dann ist das ganze noch sinnfreier!


      • 69
        Michael K. 06.12.2015 Link zum Kommentar

        Das Auslagern und Laden von App's und Daten funktioniert schon mobil, wenn man dem ausdrücklich zustimmt, oder es nicht von vornherein unterbunden hat.
        (Muss es eigentlich auch, es soll ja Leute geben, die nur mobilen Internetzugang haben.)
        Man hat schon so ziemlich das Beste aus der schlechteren Möglichkeit gemacht, was sie aber eben noch lange nicht zur besseren Möglichkeit macht.
        Die Entwickler haben durchaus clevere Lösungsansätze entwickelt - für Probleme, die man gar nicht haben müsste.


      • DiDaDo 98
        DiDaDo 06.12.2015 Link zum Kommentar

        Okay, hatte ich nicht so verstanden oder gelesen :) Wie auch immer, es gibt die Möglichkeit es über WLAN zu handeln, falls man nicht mit einem größeren Highspeedvolumen gesegnet ist.


  • 40
    Gelöschter Account 06.12.2015 Link zum Kommentar

    Nee kein Cloud bitte.. solange beim Netz, noch nicht mal überall Flächendeckend LTE Geschwindigkeit erreicht \angeboten wird .

    Keine Chance !!

    Und wo habe ich immer und überall W Lan in Deutschland ? Mitten aufn Kuh Dorf,wenn ich beruflich unterwegs bin,das weit weg von der nächsten Stadt liegt?

    Frieder Z.Michael K.


  • 27
    leinpfad 06.12.2015 Link zum Kommentar

    Wird sich hoffentlich an den Verkaufszahlen zeigen, dass das Konzept, im Moment jedenfalls, selten blöd ist.


  • 14
    Juerg R. 06.12.2015 Link zum Kommentar

    Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht? Speicherkarte rein und der ganze Cloud-Mist ist unnötig!

    Gelöschter AccountMichael K.


    • 58
      Gelöschter Account 06.12.2015 Link zum Kommentar

      Stimmt, aber damit bist Du selbst noch Herr über Deine Daten ... und das ist sicherlich nicht im Sinne der Nextbit-Macher und ihrer Hintermänner.

      Michael K.Gelöschter Account


  • Martin L. 24
    Martin L. 05.12.2015 Link zum Kommentar

    Entgegen vieler, finde ich es eigentlich ganz schick. Es ist auch einfach mal was anderes.


    • 58
      Gelöschter Account 06.12.2015 Link zum Kommentar

      Ja, nämlich vollkommen unpraktisch.

      Michael K.


    • DiDaDo 98
      DiDaDo 06.12.2015 Link zum Kommentar

      Fiat Multipla Fahrer?

      Michael K.


  • 5
    Jörn Korwitz 05.12.2015 Link zum Kommentar

    Was für ein blödsinn - statt schneller langsamer und datenintensiver.....

    Michael K.


  • 10
    Gelöschter Account 05.12.2015 Link zum Kommentar

    Hässlich wie der ***** einer Kuh.

    Lisa Lutz


    • Skyman 30
      Skyman 05.12.2015 Link zum Kommentar

      Zensur wegen Fäkalsprache, besagtes Wort gehört auf die Toilette oder in ein Kleidungsstück aber nicht in deinen Kommentar!

      Rene AdamGelöschter Account


      • 35
        Gelöschter Account 05.12.2015 Link zum Kommentar

        sagt man nicht, dann ist die ganze Bildung im ******.

        Einige Erkenntnisse der Psychologie über "Fäkalsprache" würden euch gut tun.

        Frank A.NoNameMichael K.Tenten


      • Skyman 30
        Skyman 06.12.2015 Link zum Kommentar

        Auch wenn das zensierte Wort nur indirekt zur Fäkalsprache gehört, gehört es trotz allem nicht in einen Kommentar auch in deinen nicht!


      • 1
        Gelöschter Account 06.12.2015 Link zum Kommentar

        Eure Zensur macht mich echt fertig. Dafür musste es natürlich ne Verwarnung geben und ne Sperre gleich mit dazu.

        Hiermit habt ihr einen Nutzer weniger (Ich weiß, interessiert euch einen Dreck[Anspielung gewollt]. Könnt ja diesen Kommentar von mir wie schon ein paar andere, welche nicht gegen die AGB verstoßen haben, einfach löschen.

        Damit verabschiede ich mich auch von der Community, insbesondere Frank A., DiDaDo, Tenten und vielen anderen. Bye...


      • 69
        Michael K. 06.12.2015 Link zum Kommentar

        Schade.. Überleg's Dir doch noch mal. Deine Kommentare haben zu den besseren gehört.. Wirklich.

        @Skyman:

        Könnt Ihr nicht mal Eure Zensurrichtlinien lockern?
        Wir sind hier nicht im Iran oder Nordkorea. In jedem "Tatort", der ja bekanntlich ab 20.15 Uhr läuft, werden die zensierten Worte verwendet. Sie sind inzwischen quasi zur Umgangssprache geworden, ob man das gut findet oder nicht.
        Wenn dieses Forum von Kindern oder Geistlichen besucht würde, aber die findet man doch hier höchstens im Promille-Bereich.

        DiDaDo


      • DiDaDo 98
        DiDaDo 07.12.2015 Link zum Kommentar

        Ich finde ja Skymans Umgang mit der deutschen Sprache und Grammatik persönlich viel unangenehmer als hier und da mal ein Schimpfwort zu lesen. Und sowas als Foren-Moderator.

        Michael K.


  • 29
    Gelöschter Account 05.12.2015 Link zum Kommentar

    Einfach nur Hässlich

    dolos


    • 54
      Gelöschter Account 06.12.2015 Link zum Kommentar

      Gäbe es einen Award für das hässlichste Smartphone, wäre dieser Kasten haushoher Sieger...

      Lisa Lutz


  • 35
    Stefan Soroway 26.10.2015 Link zum Kommentar

    So ein Schwachsinn. Lieber einen Kartenslot, dann 128-GB-Karte rein. Und man muss keine Apps und sonstiges nicht die Cloud sichern...

    Oder habe ich jetzt einen großen Vorteil gegenüber einer Speicherkarte verpasst? Nur weil Cloud modern klingt ist nicht alles besser weil "jetzt mit Cloud"

    redheat21Michael K.Matthias BerlinJosef SchwembergerHermann Heisenberg


  • Frank A. 56
    Frank A. 23.10.2015 Link zum Kommentar

    Ein Phone für Speicher-Messies^^
    Man hätte auch einen SD-Slot einbauen können...und/oder größere Speicher-Varianten.
    Ich will das Cloud-Feature nicht schlecht reden, ist ja auch gut umgesetzt, da man persönliche Speicherdaten der App behält.
    Aber für die breite Masse eher uninteressant, und in dem Fall zähle ich mich dazu.
    Das Design ist mal was erfrischend anderes, hat was mit den runden Lautsprechern und eckigem Rahmen.
    Dazu gute Specs, also insgesamt schon ein interessantes Gerät, auch wenn man das Cloud-Feature nicht nutzt.

    Michael K.


  • 11
    nemanja 22.10.2015 Link zum Kommentar

    dieses Handy könnte ich mir mal näher ansehen hört sich interessant an


  • Yannis N. 19
    Yannis N. 22.10.2015 Link zum Kommentar

    man kann es sich ja trotz allem holen 32 GB intern ist doch in Ordnung und auch sonst für 300€ klingt alles gut und den upload kann man ja bestimmt einstellen

    Frank A.


  • Erik.D 26
    Erik.D 20.09.2015 Link zum Kommentar

    So ein Gerät lohnt sich nur in Ländern mit anständigen Preisen in bezug auf Mobilfunk. In Russland würde ich mir so ein Smartphone kaufen, denn da hat man für 5€ unbegrenzt LTE und 100 frei Minuten dazu.

    Bernd Nobody


    • Vega 23
      Vega 20.09.2015 Link zum Kommentar

      So gute Konditionen hat man mittlerweile eigentlich in jedem Land ... außer halt Deutschland.


      • 16
        Tisse 22.10.2015 Link zum Kommentar

        Das ist ja auch das lustige daran, viele Neuerungen im Bereich Nachrichtentechnik kommen aus Deutschland, umgesetzt werden sie aber kaum.

        NoName


      • 58
        Gelöschter Account 06.12.2015 Link zum Kommentar

        Ja, die letzte dieser tollen Neuerungen im Bereich Nachrichtentechnik aus Deutschland war das Faxgerät. Erfunden bei Siemens und von dort als Lizenz nach Japan verkauft, weil man seinen eigenen Markt für Fernschreiber nicht gefährden wollte...


  • 5
    Gelöschter Account 20.09.2015 Link zum Kommentar

    Sowas lohnt sich meiner Meinung nach erst, wenns anständige LTE Tarife zu anständigen Preisen gibt. Wenn man sich wirklich nur auf eine Cloud verlassen soll, dann sind selbst 3GB bzw. 5GB im Monat zu wenig.


  • 48
    Simeon S. 20.09.2015 Link zum Kommentar

    Tja ich finde es interessant und benutze oft eine Cloud.


  • 11
    Claus Z. 20.09.2015 Link zum Kommentar

    Wenn die Besonderheit an dem Gerät die Cloud ist, dann könnt ihr über mein Z2 auch einen Bericht schreiben. Da läuft im Hintergrund eine 4TB Cloud.

    Rask MichelJulius B.finn.lg


    • Michael G. 35
      Michael G. 20.09.2015 Link zum Kommentar

      war klar das so kommentare kommen. lies denn beitrag noch ma ganz genau, vieleicht kannst du denn unterschied zu deinem z2 entdecken?


      • 16
        Grosser Manitu 22.10.2015 Link zum Kommentar

        Ich finde das Gerät interessant nur verstehe ich den Vorteil gegenüber aktuellen Smartphones nicht. Nicht benutzte apks werden nach gewisser Zeit in die cloud ausgelagert. Gut das sind ein paar MB. Aber der Großteil der Daten wie Photos, Musik und Videos werden bereits bei Google in der cloud gesichert. Verstehe den Vorteil nicht wirklich.

        DiDaDoDavid K.


  • 22
    Gelöschter Account 20.09.2015 Link zum Kommentar

    Klingt soweit interessant ,aber das Design geht leider gar nicht.

    Kann man das nicht, in ein nettes und gut aussehendes Unibody Gehäuse packen bitte?

    Die Hardware scheint soweit stimmig zu sein ,mit dem Anderen(Rest) der Komponenten.


    • Vega 23
      Vega 20.09.2015 Link zum Kommentar

      Design ist immer Geschmackssache.


      • 22
        Gelöschter Account 20.09.2015 Link zum Kommentar

        Ja aber das sieht echt nicht so reizend aus leider ,der Rest is ja OK so.

        Oder es liegt nur an dieser grellen Farbwahl. :-(


      • Vega 23
        Vega 20.09.2015 Link zum Kommentar

        Die helle Version gefällt mir auch nicht.
        Die dunkel Version jedoch, geht auf jeden Fall in Ordnung und ist wenigstens mal was neues.

        NoName


      • Michael G. 35
        Michael G. 20.09.2015 Link zum Kommentar

        ich glaube es ist die komische farbe. mein erster Gedanke war: bis auf die farbe ganz hübsch.


  • Ronaldo de Sousa Cunha 14
    Ronaldo de Sousa Cunha 19.09.2015 Link zum Kommentar

    In DE dank Infrastruktur nicht wirklich nutzbar in Schweden und Co schon eher.Dennoch möchte ich meine Daten auf dem handy immer auf Abruf haben.Und ich möchte selbst entscheiden was ich auslagere.

    Gelöschter Account


    • Vega 23
      Vega 20.09.2015 Link zum Kommentar

      Das Teil wird von einem Start-Up aus San Francisco, da wird anfangs die Zielgruppe wahrscheinlich die technikinteressierte, städtische Bevölkerung sein, hauptsächlich in den USA.


  • Denis 26
    Denis 19.09.2015 Link zum Kommentar

    Fällt mir als einziges auf dass die Sony nachgemacht haben?! Also vom Desing meine ich.


    • Vega 23
      Vega 19.09.2015 Link zum Kommentar

      Außer der Form hat das doch kaum was mit den Sony-Geräten gemeinsam.

      DenisGelöschter Accountkira_shanefinn.lgGelöschter Account


      • Denis 26
        Denis 20.09.2015 Link zum Kommentar

        Eben, ich meinte ja dass desing......!


      • 27
        Jürgen Wolta 20.09.2015 Link zum Kommentar

        Das "Design" wird nicht nur durch die Form bestimmt, sondern auch durch Farben, Material, Übergänge usw. mal abgesehen davon gefällt mir das Phone auch. Eine gute Möglichkeit sich von Einheitsbrei anzusetzen.

        finn.lgVega


    • Michael G. 35
      Michael G. 20.09.2015 Link zum Kommentar

      ne du bist nur der einzige der es so sieht. wie der typ auf der autobahn der sich wundert das alle in die falsche Richtung fahren.


  • finn.lg 30
    finn.lg 19.09.2015 Link zum Kommentar

    Absoluter Mist! Bin genau der selben Meinung wie die Kommentare vor mir.


  • 37
    redheat21 19.09.2015 Link zum Kommentar

    Das richtige Gerät für DiDaDo.


    • DiDaDo 98
      DiDaDo 19.09.2015 Link zum Kommentar

      Nö! Hässlich und brauch ich nicht!
      Google macht das Gleiche in ein paar Tagen/Wochen.


  • Takeda 53
    Takeda 19.09.2015 Link zum Kommentar

    Wer Cloud vertraut und all seine Daten fremden geben will mag es machen aber für mich ist sowas nix und wird es auch nie werden, wer hat schon soviel Datenvolumen das ständig daten über Cloud ausgetauschten werden.

    Marcus J.Dieter Schmidtfinn.lgredheat21


    • DiDaDo 98
      DiDaDo 19.09.2015 Link zum Kommentar

      Auch du, bitte den Artikel lesen!

      Gelöschter AccountMichael G.


  • Vega 23
    Vega 19.09.2015 Link zum Kommentar

    Die Verwendung des türkisen Farbtons gefällt mir überhaupt nicht.


    • 37
      redheat21 19.09.2015 Link zum Kommentar

      Das ist das einzige was mir an dem Gerät gefällt.

      Marcus J.Gelöschter AccountDieter Schmidthans schmidtCressastrid werkmeisterDenisfinn.lg


  • 52
    Gelöschter Account 19.09.2015 Link zum Kommentar

    Wenn das Ding wirklich so gebaut wird, tut es nach ein paar Minuten in der Hand weh - durch die recht scharfen Ecken.

    Dieter SchmidtDavidfinn.lgMarcus J.


  • Jörg W. 64
    Jörg W. 19.09.2015 Link zum Kommentar

    Halte nichts von Cloudspeicher.
    Habe und werde ich nicht nutzen.

    FeeJeeDieter Schmidtfinn.lgMarcus J.


    • DiDaDo 98
      DiDaDo 19.09.2015 Link zum Kommentar

      Interessiert weder uns noch den Hersteller wie du zu Cloudfunktionen stehst!

      Michael G.TentenDavid


      • Leon R. 39
        Leon R. 20.09.2015 Link zum Kommentar

        @DiDaDo
        Schlimm wenn er seine Meinung zu dem Thema äußert? Nein. Also lass ihn doch bitte. Du musst es ja nicht lesen ;)

        FeeJeeDieter Schmidtfinn.lg


      • finn.lg 30
        finn.lg 20.09.2015 Link zum Kommentar

        Hab ich mir auch gedacht...


      • DiDaDo 98
        DiDaDo 21.09.2015 Link zum Kommentar

        Doch, muss man notgedrungender Weise, wenn er unter jedem Artikel seine "Meinung", die nur daraus besteht zu erzählen wie unsinnig er dieses oder jenes Feature findet (wie phantasielos übrigens). Sollte dir als Mod hoffentlich auch auffallen.


    • 22
      Dieter Schmidt 20.09.2015 Link zum Kommentar

      Dem ist nichts hinzuzufügen.
      Wer heutzutage noch eine Cloud nutzt ist einfach lernresistent.

      Marcus J.


      • DiDaDo 98
        DiDaDo 21.09.2015 Link zum Kommentar

        Wieso bin ich lernresistent, wenn ich meine OwnCloud zu Hause nutze? Welch einfältgier Beitrag.


  • 58
    Gelöschter Account 19.09.2015 Link zum Kommentar

    Cloud-Funktion nur via WLAN? Und wenn man gerade keines zur Verfügung hat, kommt man auch nicht an die in die Cloud- verlagerten Apps... bzw. "auf dem platten Land " nur per EDGE? Tolle Wurst.

    Carsten BraunFeeJeeMichael K.Gelöschter AccountDieter SchmidtGelöschter AccountCressfinn.lgMarcus J.


    • Marcus J. 49
      Marcus J. 19.09.2015 Link zum Kommentar

      Das habe ich mir auch schon gedacht. Das Ding ist einfach nur ein schlechter Witz.

      Michael K.Gelöschter AccountDieter SchmidtCressfinn.lg


      • 48
        Simeon S. 20.09.2015 Link zum Kommentar

        Vielleicht seid ihr der schlechte Witz. Wenn man kaum in einem Wlan ist oder nur schlechtes Internet hat ( offenbar auf dem Land lebt oder so ), dann sollte man sich so ein Gerät auch nicht kaufen. Es hat seine Zielgruppe und keiner zwingt es euch zu kaufen.


      • Michael G. 35
        Michael G. 20.09.2015 Link zum Kommentar

        so ist es! ich wohne übrigens auf dem platten land, beruflich komme ich in der näheren gegend so 100 Kilometer in jede Richtung ganz gut rum. hab eigentlich meistens echt geilen empfang. keine Ahnung wo ihr alle wohnt. ich kann mich echt net beschweren. komme zu jeder zeit problemlos zum beispiel an meine bilder bei google. meine 3gb flat hab ich auch noch nie gesprengt.


      • 22
        Dieter Schmidt 20.09.2015 Link zum Kommentar

        Eben, gerade die Cloud-Integration ist im Zeitalter von NSA & Co ein absolutes no go.
        Aber egal, das Gerät wird ohnehin ein Flopp.

        Marcus J.


      • 35
        Gelöschter Account 20.09.2015 Link zum Kommentar

        @ Dieter

        Was hat die CIA damit zu tun? Mal davon abgesehen gibt es weltweit gesehen super Mobilfunktarife wo das Handy durchaus abgesetzt werden kann.

        Außer wie schon gesagt in Hinterwälder - Ländern wie Deutschland.

        Carsten BraunMarcel B


    • flooney 37
      flooney 05.12.2015 Link zum Kommentar

      Würde ich auf dem "platten" Land leben hätte ich ganz andere Sorgen als Cloudspeicher.


      • 33
        Gelöschter Account 29.12.2015 Link zum Kommentar

        Gelöscht.


  • 15
    Dami M. 19.09.2015 Link zum Kommentar

    Der Akku scheint mir ein wenig zu klein zu sein.
    Ansonsten gar nicht so schlecht.


  • Yannis N. 19
    Yannis N. 19.09.2015 Link zum Kommentar

    was nützt das ? wenn ich nur 500 MB im Monat hab mir ein Video anschauen und dann sind die MB weg und ich darf mir meine eigenen gedrosselten Videos anschauen

    FeeJeeMichael K.


    • DiDaDo 98
      DiDaDo 19.09.2015 Link zum Kommentar

      Mein Gott, LEST doch einfach erstmal den Artikel!!! -> "Die Robin-Synchronisation erfolgt standardmäßig immer nur dann, wenn das Gerät mit einem WLAN-Netzwerk verbunden ist. Nur das App-Wiederherstellen kann auch im mobilen Netzwerk stattfinden, aber auch hier wird die Robin-Software Euch fragen, ob Ihr die Aktion wirklich durchführen wollt."


      • 69
        Michael K. 20.09.2015 Link zum Kommentar

        Nein, auf Wunsch, kann alles, also auch Fotos oder Videos über LTE wiederhergestellt werden, was ja im Prinzip gut ist ("Will man das Foto wieder in voller Auflösung auf dem Smartphone haben..."), sonst käme ich ja auch unterwegs gar nicht an ein Video oder Fotos, selbst wenn ich es wollte. Die Frage ist nur, warum mach ich das nicht mit einer 128 GB-Micro-SD sehr viel schneller und auf Dauer viel billiger (vor allem in Deutschland)?
        Backup kann ich dann auch, wie herkömmlich, zuhause auf den PC oder auf kostenlosen Cloud-Speicher anderer Anbieter machen.
        Wo ist ein einziger Vorteil gegenüber entsprechend viel lokalem Speicher?
        Das Smartphone selber ist gar nicht schlecht, mit SD-Slot wäre es richtig gut.
        Der eigentliche Clou, die Cloudanbindung als Speicherersatz (und diesmal steht auch im Text, dass man mit deutlichen Latenzen rechnen muss), nur die zweitbeste Alternative zu genügend lokalem Speicher.
        Als Beigabe wäre die Cloudanbindung in der beschriebenen Weise nett, als Alternative zu einer SD-Karte ist es eher eine Krücke.
        Natürlich geben sie die Software nicht für Konkurrenten frei, denn die ist das entscheidende Feature eines Cloud-First-Phones. Ein schönes Wort, mit nicht wirklich viel dahinter.
        Wenn es 500 GB Cloudspeicher wären, dann könnte man wenigstens von der Speichermenge noch eine Weile die SD- Alternative übertrumpfen.
        So bleibt der Eindruck, der Hype um die Cloud (alles in die Cloud, die Cloud ist die Zukunft, bla bla bla...) soll den Blick auf das Naheliegende, Pragmatische vernebeln: den lokalen Speicher, die SD-Karte.

        Gelöschter AccountGelöschter Account


      • DiDaDo 98
        DiDaDo 20.09.2015 Link zum Kommentar

        Auf Wunsch. Du sagst es.
        Wer es dann im Mobilfunk macht und sich wundert wo sein Volumen hin ist, selbst schuld.


      • Cress 44
        Cress 20.09.2015 Link zum Kommentar

        DiBaDo verteidigt die Cloud, wie süß.

        Sebastes MarinusFeeJeeGelöschter Accountredheat21


      • 52
        Gelöschter Account 20.09.2015 Link zum Kommentar

        Welchen Sinn macht das Phone denn mit unterwegs abgestellter Cloud? Nur für die Auslagerung der Apps wird sich das wohl niemand besorgen.

        Entweder man nutzt es konsequent mit allen Cloudfunktionen, auch unterwegs, oder man hat halt ein 0815-Smartphone in blau und eckig.

        Michael K.


      • Michael G. 35
        Michael G. 20.09.2015 Link zum Kommentar

        tja... die cloud ist nun ma die zukunft. sd karte die vergangenheit. ob es dir gefählt oder nicht. die paar die sich dagegen wehren können die Entwicklung nicht aufhalten. und selbst die härtesten Kritiker müssen trotz der noch vorhandenen nachteile zugeben das das ganze auch vorteile hat. übrigens nutz doch heute jeder schon die cloud. oder was soll das Internet sonst sein.
        muss grad schmunzeln bei dem Gedanken das kaptain kirk die sd karte wechselt.


      • 52
        Gelöschter Account 20.09.2015 Link zum Kommentar

        Und interner Speicher soll auch Vergangenheit sein oder wie?

        Es kommt wohl auch immer darauf an, ob mein sein komplettes Leben auf dem Smartphone haben möchte oder nicht. Für die Mehrheit reicht wohl immer noch der interne Speicher und da gibt es in Zukunft auch kaum noch Beschränkungen.

        Die Cloud hat unbestritten Vorteile. Aber ob die Cloud die nahe Zukunft ist, entscheiden zumindest bei uns die Netzbetreiber mit ihren Datentarifen und die Cloudinhaber mit ihren Datenschutzbestimmungen.

        Michael K.


      • 69
        Michael K. 20.09.2015 Link zum Kommentar

        Die Cloud hat durchaus Zukunft, aber kaum, um lokalen Speicher eines Smartphones dahin auszulagern. Ein aktueller Cloudtrend ist die Vernetzung von Produktionsanlagen über Standorte hinweg als IoT-Geräte. Ein anderer die zeitweise Vermietung von Produktiv-Software an Unternehmen. Ich selber nutze Cloud Speicher, um Daten mit Kollegen, Freunden und Bekannten zu tauschen. In all diesen Anwendungen weisen Cloudanwendungen Vorteile gegenüber herkömmlichen Lösungen auf. Aber wo ist nur ein einziger Vorteil darin, SD-Speicher durch Cloud Speicher zu ersetzen, gerade in Deutschland? Der Cloud-Zugriff ist um Größenordnungen langsamer (wird auch im Text beschrieben), den Cloud- Speicher nur einmal mobil zu füllen kostet bei nur 5 € / GB schon fast soviel wie eine 128 GB SD-Karte. Was ist mit meinen Clouddaten, wenn ich ein anderes Smartphone kaufen will, oder der Hersteller insolvent geht, und die Cloudserver nicht mehr finanzieren kann? Auch der Energieverbrauch dürfte bei der Funkübertragung der Daten viel höher sein. Die SD-Karte wird sicher eines Tages veraltet sein, danach sieht es derzeit aber gar nicht aus. Mit der UHS-II Schnittstelle erfahren SD-Karten gerade einen gewaltigen Geschwindigkeitschub (300 MByte/Sekunde) und auch Google selber scheint mit der stark verbesserten SD-Unterstützung in Android M nicht vom baldigen Ende dieser Karten überzeugt zu sein.
        Jetzt würden mich aber noch die Vorteile der Cloud-Speicheremulation gegenüber einer SD-Karte interessieren, mir mag nämlich nicht einer einfallen.
        Captain Kirk hat natürlich 500 Petabyte Quantenspeicher im Kommunikator, in 300 Jahren ist die SD-Karte dann wirklich obsolet.
        Ich kann auch mit einem Baseballschläger Fliegen erschlagen, aber er ist irgendwie einfach nicht das richtige Werkzeug dafür.


      • DiDaDo 98
        DiDaDo 21.09.2015 Link zum Kommentar

        Cress, kommt noch was sinnvolleres von dir?


  • 35
    Gelöschter Account 19.09.2015 Link zum Kommentar

    An für sich ein echt interessantes Smartphone.

    Da sich Deutschland aber was Datentarife + Mobilfunknetz auf dem Niveau eines "vierte Welt Land" befindet, wird es mit Sicherheit hier kein Erfolg werden.

    Carsten BraunSfericsFeeJeeTakedafuntastigerGelöschter AccountVegaMartin L.Andreas S.TentenGelöschter Account

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