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Neue iPads und Macs: Apple kümmert sich um Einsteiger und Profis

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© nextpit

Nicht in Kalifornien, sondern in Brooklyn im Herzen New Yorks hat Apple den nächsten Schwung neuer Geräte vorgestellt. Nach den iPhones und der Apple Watch im September waren nun die iPads und Macs an der Reihe.

Als erstes war es Zeit für neue Macs. Von denen sind mittlerweile 100 Millionen aktive Geräte im Umlauf, wie Apple-CEO voller Stolz betont. Eines der beliebtesten Modelle ist das MacBook Air, das nach einigen Jahren Pause nun auf den aktuellen Stand der Technik gebracht wird. Mit einem viermal so hoch auflösenden Retina-Display und einem komplett neu gestalteten Gehäuse mit neuer Tastatur samt Trackpad und viel schmaleren Rändern um den Bildschirm ist das beliebte Notebook im Jahr 2018 angekommen. Für die Sicherheit sind Touch ID - in einem kleinen Feld oben rechts im Keyboard - und eine neue Verschlüsselung der SSD-Festplatte mit dem Apple-T2-Chip hinzugekommen.

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Das MacBook Air wurde komplett neu designt. / © NextPit

Neue Prozessoren, mehr Speicher, neue Mikrofone für Siri und einige weitere neue Dinge kommen dazu. Der Akku im neuen Apple MacBook Air soll satte 13 Stunden Video-Playback schaffen und damit einen ganzen Arbeitstag abseits der Steckdose locker schaffen - und das alles bei 17 Prozent weniger Volumen. 15,6 Millimeter, so schlank ist das neue MacBook Air, und es wiegt nicht einmal anderthalb Kilo. Ein schöner Aspekt für den Umweltschutz: Jedes neue MacBook-Air-Gehäuse besteht zu 100 Prozent aus recyceltem Aluminium. Die Preise beginnen bei 1.349 Euro. Fans können direkt ab heute bestellen, nächste Woche wird geliefert. Für Menschen, die viel unterwegs arbeiten, ist das neue MacBook Air sehr verlockend.

Kleine Macs für große Taten

Ebenfalls lange vermisst bei den Apple-Fans: ein neuer Mac Mini. Der nun dunkelgraue Mini-Rechner für den Schreibtisch ist dank Sechs-Kern-Prozessoren und jeder Menge Speicher bis zu fünfmal schneller als der Vorgänger. Der Apple T2 steckt auch im Mac Mini. Ab 799 Dollar beginnt hier der Spaß.

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Der Mac Mini wird bis zu fünfmal schneller als früher. / © NextPit

Neue iPads für Profis und Einsteiger

Während das MacBook Air und der Mac Mini eher die Einstiegsklasse bei Apple darstellen, ist das iPad Pro eher für Profis gedacht. Das gilt auch für das neue Modell, das Apple iPad Pro 2018. Das neue Modell hat wie das iPhone XR ein LCD-Panel, das Apple Liquid Retina Display nennt. Als Größen bietet Apple beim iPad Pro 2018 11 und 12,9 Zoll an. Wie in den Leaks erwartet, wird das Gehäuse kantiger und der Rahmen rund um den Bildschirm deutlich schmaler. Das neue iPad Pro ist nur 5,9 Millimeter flach und hat 25 Prozent weniger Volumen.

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Das neue iPad Pro ist da. / © NextPit

Im Herzen steckt der Apple A12X Bionic, eine leicht veränderte Variante des 7-Nanometer-Chip im iPhone XS. Auf acht Kernen stecken 10 Milliarden Transistoren, mit denen das neue iPad Pro 2018 35 Prozent schneller laufen soll als der Vorgänger - und schneller als 92 Prozent aller mobilen Rechner auf dem Markt, inklusive Laptops. Die GPU hat sieben Kerne und ist doppelt so schnell. Bis zu 1 TByte Speicher ist im Angebot - und auch ein USB-C-Anschluss anstelle des Lightning-Anschlusses. Mit diesem Gesamtpaket lässt sich einiges anfangen.

Face ID beim Apple iPad Pro nur mit 2D

Der Verzicht auf den Home-Button und Touch ID kompensiert Apple mit der von den iPhones bekannten Gestensteuerung und Face ID. Die Gesichtsentsperrung arbeitet beim iPad Pro 2018 aber ohne 3D-Erkennung, sondern nur über die Frontkamera.

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Das iPad verkauft sich besser als jedes Notebook auf dem Markt. / © NextPit

Apple Pencil dockt jetzt, ähnlich wie bei den Surface-Tablets von Microsoft, magnetisch an das Tablet an und wird dabei drahtlos geladen. Der Stift wurde ebenfalls komplett überarbeitet und bietet viele neue Funktionen und Möglichkeiten zum Umschalten zwischen mehreren Modi an. Ein neues Tastatur-Cover zählt ebenfalls zu den Neuheiten.

Auch beim Apple iPad Pro 2018 können die Interessenten die Geräte sofort vorbestellen und werden in der kommenden Woche beliefert. Die Preise für das iPad Pro 2018 beginnen bei 879 Euro für 11 Zoll und 64 GByte und 1.099 Euro für das große Tablet. Beide Größen sind mit 64, 256, 512 GByte und 1 TByte Speicher und in Silber und Space Grau erhältlich. Das verfügbare LTE-Modul lässt sich Apple mit 170 Euro teuer bezahlen.

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Zu den Kommentaren (53)
Steffen Herget

Steffen Herget
Senior Editor

Steffen ist seit 2009 in der bunten Welt des Technik-Journalismus aktiv und seit März 2017 bei Android PIT. Android hat eine Weile gebraucht, um sich gegen iOS und vor allem Windows Phone durchzusetzen, gegen die Flexibilität und Vielseitigkeit des Google-Systems ist am Ende aber kein Kraut gewachsen. Gute Displays und Kameras und ordentliche Akkus sind für ihn wichtiger als das letzte Bisschen mehr Taktfrequenz.

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53 Kommentare
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  • Error 39

  • Error 39
    Error 31.10.2018 Link zum Kommentar


  • Hans-Joachim Maier 15
    Hans-Joachim Maier 31.10.2018 Link zum Kommentar

    @Androidpit

    Wäre ein Artikel bezüglich des versauten WatchOS Updates und den gebrickten Watches nicht angebracht?

    Bei mir ging das Update ohne Probleme durch, aber ich finde das gehört auf jede News-Seite die auch nur am Rande was mit Apple zu tun hat. Apple gehört sowas PR-Technisch um die Ohren gehauen, damit sowas in Zukunft besser getestet wird.

    Error


  • 20
    Gelöschter Account 31.10.2018 Link zum Kommentar

    Wow, Apple bringt seit Jahren immer wieder den selben Aufguss und alle sind glücklich. Hut ab vor so viel Marketing-Geschick.

    ZeynelError


  • danny kinda 27
    danny kinda 31.10.2018 Link zum Kommentar

    Insgesamt tolle Produkte und Services die irgendwie auch Sinn machen aber die ganze Lobhudelei ging mir irgendwann dann schon auch auf die Nerven.

    Bei den überschwänglichen Lobhymnen auf den neuen Mac Mini musste ich etwas schmunzeln. Dort wurden z.t mit irrwitzigen Zahlen jongliert (44x faster usw.) > Kunststück mit einem Vergleichsmodell von 2014

    Das neue iPad hat ein paar interessante Neuerungen erhalten klar, aber ob die Tastatur nun eine Hintergrundbeleuchtung hat, konnte ich nirgends herausfinden.
    Eigentlich würde mich auch das Slate von Google sehr interessieren nur kann man Google Produkte nur in entsprechenden Ländern kaufen - in meinem Land jedenfalls nicht. Da zeigt sich eben ein weiterer Grund weshalb für mich Apple einfach einen stimmigeren Job macht. Die stellen etwas vor und du kannst es eine Woche später weltweit kaufen. Google hingegen verkauft mir nicht mal ein Slate oder Pixel wenn ich auf Knien bettle. Das einzige was Google mit Apple gemeinsam hat sind die Preise.

    Michael GüntherMarcel


  • Hans-Joachim Maier 15
    Hans-Joachim Maier 30.10.2018 Link zum Kommentar

    Tolle neue Hardware. Das iPad Pro beeindruckt mich. Ich bon mal gespannt, wann iOS und MacOS zusammenwachsen werden. Irgendwie macht es wenig Sinn die ganze Rechenpower der großen iPad Pro so zu vergeuden.


    • Tim 121
      Tim 31.10.2018 Link zum Kommentar

      iOs und MacOS werden nicht zusammenwachsen. Das hat Apple auf der WWDC mehr als deutlich gemacht.

      Marcel


      • Hans-Joachim Maier 15
        Hans-Joachim Maier 31.10.2018 Link zum Kommentar

        Die Worte hörte ich wohl, allein mir fehlt der Glaube :)


  • 22
    Marcel 30.10.2018 Link zum Kommentar

    @Karsten: Bei einem Pixel-Tablet von Google wäre die Update-Versorgung sehr gut.
    Das Problem liegt aber in der App-Optimierung und App-Verfügbarkeit für Android-Tablets.
    Apple kooperiert beispielsweise in Sachen Photoshop mit Adobe bei deren Ipads.
    Samsung bietet den DeX-Modus auf dem Tab S4, aber es gibt kaum Apps die unterstützt werden.
    Daß kein einziges Tablet mit dem aktuellen Snapdragon 845 Prozessor auf dem Markt ist verdeutlicht wie tot das Premiumsegment für Androidgeräte ist.

    Tenten


  • Jörg W. 64
    Jörg W. 30.10.2018 Link zum Kommentar

    Da kauf ich mir lieber ein gebrauchtes Android Tablet mach mir eine vernüftige Custom Rom drauf . Bekomme jeden Monat meinen Sicherheitsgspatch und gut ist .
    Der ganze Spaß kostet dann max 100 Euro und ich kann mein Gerät so anpassen wie ich es will und habe nicht dieses langweilige Einerlei von Apple .

    Gelöschter Account


    • 27
      Gelöschter Account 31.10.2018 Link zum Kommentar

      Wenn du dein Tablet für Medienkonsum und kleinere Spielerein nutzt, ok.
      Möchtest du aber damit richtig arbeiten gibt es nichts vergleichbares.
      Ich habe mich aus Kostengründen laaaange mit dem iPad Pro 12“ befasst. Ist ja viel Geld für ein Tablet. Aber es erleichtert meine Arbeit enorm und beschleunigt Arbeitsprozesse um ein Vielfaches. Auch meiner Freundin konnte ich das iPad Pro näherbringen. Sie nutzt es täglich im wissenschaftlichen Bereich.

      Produktivität & Zuverlässigkeit ist das, was „Pro“-User wertschätzen. Icons verändern, Menüs anpassen, Schriften versüßen... das interessiert im Business niemanden.

      Der Konsument sollte sich im Klaren werden was der Zusatz „PRO“ bei Apple bedeutet.
      Es gibt auch noch ein günstiges „Einsteiger“-iPad samt Pencil-Unterstützung, welches für geschätzt 95% aller User reicht.

      Marcel


      • 13
        Gelöschter Account 31.10.2018 Link zum Kommentar

        @ChrisBlack2k Darf ich fragen in welchem wissenschaftlichen Bereich deine Freundin arbeitet?
        Ich kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen wie ein iPad da sinnvoll sein kann, was aber natürlich daran liegen kann dass ich hauptsächlich meinen eigenen Bereich kenne.
        Literaturrecherche, Arbeiten schreiben (Latex), Datenauswertungen als Hauptaufgaben sind damit praktisch nicht möglich. Wenn man einen Touchscreen möchte (bspw. um direkt Notizen an Arbeiten zu machen) ist ein Thinkpad Yoga klar überlegen (wenn auch leider mit Windows).

        Marcel


    • Michael Günther 8
      Michael Günther 31.10.2018 Link zum Kommentar

      Ein Witzbold, welches Android-Gerät bekommt monatliche Sicherheitsupdates???


  • 22
    Marcel 30.10.2018 Link zum Kommentar

    @Marc: An einem Ipad-Monopol auf dem Markt hat außer Apple sicher niemand ein wirkliches Interesse.

    Offenbar finden Samsung und Google den Tablet-Markt finanziell nicht interessant genug.
    Bei Apple sind die Leute bereit Premiumpreise zu bezahlen, bei den anderen Herstellern nicht.


  • Daniel 35
    Daniel 30.10.2018 Link zum Kommentar

    Bei einem iPad läuft alles spürbar flüssiger als bei einem Android Tablet. Das gleiche Erlebnis besteht auch bei den Smartphones. Man hat bei Apple dieses besondere Feeling. Das gibt es bei Android nicht

    MarcelTentenClooney


    • 27
      Damian Sander 30.10.2018 Link zum Kommentar

      @Daniel kann ich so nicht bestätigen, zumindest nicht ausnahmslos. Sowohl mein Pixel 2 als auch iPad Pro 10.5 laufen gegenwärtig sehr performant und geben mir auf dieses "weiche Feeling", wobei Safari natürlich alles im Android Bereich in den Schatten stellt. Dafür hat iOS 12 immer noch etliche Bugs wie Verbindungsprobleme, einen komischen Glitch mit Safari wenn man YouTube Videos betrachtet, und eine Taskleiste die kopfüber(!!) dargestellt wird.


  • 17
    Marc 30.10.2018 Link zum Kommentar

    @marcel ich denke schon das Samsung mehr machen könnte, wenn die wien würden, aber das kostet Geld und Zeit nen neues Android an die Hardware an zu gleichen usw. Dazu haben die keine Lust, die Hardware müsste das eigentlich locker schaffen. Oder, Samsung muss seinen eigenen Weg gehen und tizen weiter entwickeln, wäre auch ne Möglichkeit, meiner Meinung nach

    MarcelGelöschter Account


  • 22
    Marcel 30.10.2018 Link zum Kommentar

    @Tim: An dem Tablet-Trauerspiel im Android-Bereich trägt aber Google und nicht Samsung die Schuld.
    Ist beim Thema Smartwatches und Android Wear eine ähnliche Problemlage.

    Was hältst du von der Idee, wenn Samsung es mit Tizen-Tablets probieren würde mit speziellem Tablet-Appstore, sodaß Apps entsprechend für große Displays optimiert sind?

    Meine Kritik an den Ipad-Preisen bezog sich mehr auf den Vergleich mit Windowsgeräten wie dem Surface Pro oder Galaxy Book.
    Der USB-C Anschluß allein macht aus dem Ipad Pro keinen vollwertigen Notebookersatz.
    Für jemanden der Maschinenbau oder Architektur studiert hat IOS als Betriebssystem zuviele funktionelle Einschränkungen.


    • 77
      Gelöschter Account 30.10.2018 Link zum Kommentar

      Samsung trägt mit Schuld da die für Updates verantwortlich sind aber der Support ist ein Witz.


    • Tim 121
      Tim 31.10.2018 Link zum Kommentar

      Samsung hat auch Schuld. Samsung könnte ja ein vollends ausgestattets Tablet raushauen, aber nein, man stellt nur einen Monat vor dem Note9, 10 Monate nach der Vorstellung des QSD845 ein Tablet ohne Fingerscanner (was bei Android deutlich schwerer wiegt, als bei iOS), 64GB Speicher und QSD835 vor. Für nur etwas über 100€ weniger, als ein iPad Pro.

      Sicherlich, Google trifft mMn auch die Hauptschuld, aber Samsung macht es eben nicht besser, wenn sie Ende 2018 ein "Flaggschiff" mit Specs von Anfang 2017 zum High-End-Preis auf den Markt hauen.

      Ich glaube auch nicht, dass Tizen hier was reißen könnte. Ich glaube der Tablet-Zug ist für alle außer Apple abgefahren (2-in-1 Geräte wie die Surfcase ausgenomen).

      Marcel


      • 22
        Marcel 31.10.2018 Link zum Kommentar

        @Tim: Hardwareseitig trifft Samsung die Schuld, das ist richtig.
        Bereits beim verbauten Prozessor im Tab S4 liegt man technisch mindestens zwei Jahre gegenüber dem neuen Ipad Pro zurück.
        Samsung bietet ausschließlich 64 GB Speicher + 4 GB RAM an. 256 GB nur in Korea. Das macht man beim Note 9 und Galaxy S9 besser.
        Beim Tab S5 wird hoffentlich der In Display Fingerprintscanner kommen, der im Hoch- und Querformat funktionieren muß.

        In Sachen Preis wäre es für Samsung sinnvoller gewesen das Tab S4 entweder ohne Stift für 400 € anzubieten oder aber inklusive S-Pen und Tastaturcover für 500 €.

        Wie von dir richtig gesagt: Der Zug ist abgefahren. Mit Ausnahme günstiger Tablets zum reinen Medienkonsum ist der Android-Tablet Markt quasi nicht mehr existent.


  • 33
    Gelöschter Account 30.10.2018 Link zum Kommentar

    Ich kenne das iPad ziemlich gut, aber persönlich schwöre ich auf Microsoft Surface 4pro mit Intel Core i7, 8GB RAM, 256GB. Windows bietet einfach mehr!
    Schon allein das Theater mit den mp3 Daten.

    Marcel


    • C. F. 79
      C. F.
      • Admin
      30.10.2018 Link zum Kommentar

      Das Surface hatte ich geschäftlich auch, bin jetzt auf ein HP EliteBook x360 1030 G2 mit 16GB Ram umgestiegen - da liegen Welten dazwischen.


  • 103
    Tenten 30.10.2018 Link zum Kommentar

    "Neue iPads für Profis und Einsteiger"

    Fehlt da nicht was im Artikel? Welches Ipad ist das für Einsteiger?

    Elvedin ČolakovićGelöschter AccountJaquentoSavero FaGelöschter AccountGelöschter AccountNilsDGelöschter AccountMarcelSarahTimMerlin


  • 22
    Marcel 30.10.2018 Link zum Kommentar

    Die Ipad Pro Preise sind extrem, wenn man bedenkt, daß noch 135 € für den Apple Pencil und weitere 199 € für das SmartKeyboard hinzukommen.

    11 Zoll 64 GB Ipad Pro 2018 -> 879 € + 135 € (Pencil) + 199 € (Tastatur) = 1213 € Einstiegspreis

    Gelöschter AccountSavero FaError


    • Tim 121
      Tim 30.10.2018 Link zum Kommentar

      Verglichen mit dem Tab S4 und der Leistung sind die Preise jedoch fast schon akzeptabel ^^

      Das Tab S4 kostet zwischen 540 und 660€ und hat wahrscheinlich gerade Mal 1/10 der Leistung und quasi keinen Support in jedweder Form...

      Zumal es ja auch günstigere Tastaturen für die iPads gibt. Die Tastaturen von Apple zu kaufen ist echt dämlich...

      Elvedin ČolakovićGelöschter AccountGelöschter AccountMarc


      • 17
        Marc 30.10.2018 Link zum Kommentar

        Genauso sieht es aus, aber nur um mal nen bissel im. Internet zu stöbern waren mir die neuen ipads doch a bissel arg teuer 🤣, wer damit arbeitet warum nicht, perfektes System was will man mehr 👍


      • 44
        Gelöschter Account 30.10.2018 Link zum Kommentar

        "um mal nen bissel im. Internet zu stöbern" kann man auch das normale iPad 2018 nehmen ... das gibts für 300€ erfüllt nahezu alle Anforderungen bzgl. der Leistung und kommt inkl. 6 Jahren Softwaresupport.
        Allein wegen letzterem würde ich lieber ein paar € mehr ausgeben und eher zum ipad als zum Androiden greifen.

        MarcelTentenMarc


      • 17
        Marc 30.10.2018 Link zum Kommentar

        Genau das habe ich zum Beispiel gemacht das ipad 2018 mit 128 gig Speicher lte usw bla bla gekauft, reicht vollkommen, macht was es soll und ich bin mehr als zufrieden damit, zumal mein altes ipad Mini2 auch wieder vernünftig läuft 👌


  • 77
    Gelöschter Account 30.10.2018 Link zum Kommentar

    iPad schlägt Android Schlaftablette ?.....auf jedenfall und da wird sich auch auf Dauer nichts ändern wenn Google oder irgendein Hersteller von Android Tabletten wie Samsung sich nicht dreht. Höchstens ein Windows 10 Tablet kann es mit dem iPad aufnehmen. Etwas traurig das kein iPad mini 5 präsentiert wurde wie vorher spekuliert wurde. Aber okay die iPhones sind schon fast auf iPad mini Format. Ansonsten war es eine echt interessante Show.👍

    MarcelMarc


    • Tim 121
      Tim 30.10.2018 Link zum Kommentar

      naja wirklich vergleichbar sind iPhone und iPad bei der Größe nicht ^^
      Obwohl das iPad Mini auf dem Papier ein nur 1.4" größeres Display hat, als das XS Max, so hat es dank des 4:3-Formats trotzdem eine DOPPELT so große Display-Fläche.

      Finde aber den Gedanken witzig, dass Apple die iPads eventuell nur deswegen ständig mit Laptops vergleicht, weil es einfach keine Tablet-Konkurrenz gibt, mit der man die iPads vergleichen könnte... ^^

      Elvedin ČolakovićMarcelGelöschter Account


    • 17
      Marc 30.10.2018 Link zum Kommentar

      Bei Android sprich goggle wird sich auch nix ändern, zumal Samsung ja nicht mal den arsch in der Hose hat und es zugibt das auch sie die Geräte verlangsamt haben, und es eventuel noch immer machen! Jaja also auf lang oder kurz wird sich da wohl nichts ändern, solange die Leute nur die dicken Flaggschiffe sehen mit immer mehr linsen usw und mehr RAM, der ja sowieso kaum was kostet, kaufen doch die meisten wie blöde, klingt hart, is aber so

      Gelöschter Account


      • 77
        Gelöschter Account 31.10.2018 Link zum Kommentar

        Die einfachen billig Tabletten mit Android lohnen sich nicht weil Preis / Leistung nicht stimmt. Allein die von JayTech sind voll überteuert.


  • 50
    Gelöschter Account 30.10.2018 Link zum Kommentar

    Der MacMini gefällt mir tatsächlich. Mittels Bootcamp noch Windows 10 drauf spielen und dann ist das kleine Teil eine nette Ergänzung im Haushalt :)

    MarcGelöschter Account


  • 25
    Ralf N 30.10.2018 Link zum Kommentar

    Hatte eigentlich auf einen neuen iMac gehofft. Na ja nehm ich 2017er Modell


  • Savero Fa 33
    Savero Fa 30.10.2018 Link zum Kommentar

    Wahnsinn, 600 Nits beim iPad
    sind mal eine Ansage.
    Das ist heller als so manches Smartphone und heller als das Tab S4 mit 463 Nits.

    Damian SanderGelöschter Account


  • 14
    Richard M. 30.10.2018 Link zum Kommentar

    Finde das neue MacBook in Gold sieht richtig geil aus. Mein persönliches Highlight bei der Präsentation, aber eine Dualcore CPU ist zu wenig, da sollte man schon die Quadcore CPU nehmen.


    • Tim 121
      Tim 30.10.2018 Link zum Kommentar

      Bei Apple waren die technischen Daten noch nie wirklich wichtig ^^ das Ding wird mit 2 Kernen schneller Videos und Co. rendern können, als so mancher 4-6 Kerner unter Windows.

      Elvedin ČolakovićDamian SanderC. F.MarcGelöschter Account


      • 14
        Richard M. 30.10.2018 Link zum Kommentar

        Trotzdem ist ein DualCore nicht so so zukunftssicher und 128 GB Speicher bei dem Preis ist schon ziemlich heftig :D

        Sarah


      • Tim 121
        Tim 30.10.2018 Link zum Kommentar

        Beim Speicher gebe ich dir recht, das ist wirklich arg wenig. Aber wie gesagt, das mit der CPU dürfte egal sein... Klar, mehr wäre besser, abs nur die Tatsache, dass es Dual-Core ist, macht's nicht zu einem schlechten oder langsamen Prozessor ^^

        Elvedin ČolakovićGelöschter Account


      • 77
        Gelöschter Account 30.10.2018 Link zum Kommentar

        Ist schon erstaunlich Tim das der Apple Dual Core schneller oder auf Augenhöhe war wie manch Quad Core


      • C. F. 79
        C. F.
        • Admin
        30.10.2018 Link zum Kommentar

        Das liegt ja auch am OS, nicht nur an der hardware.


      • 27
        Damian Sander 30.10.2018 Link zum Kommentar

        Tim Soviel ich weiß, wird der i5 im Air' immer noch auf 5 Watt Leistungsaufnahme begrenzt. Sofern du das Ding für die nächsten 6-8 Stunden nicht verwenden willst, kannst du damit natürlich auch Videos rendern.

        Da würde ich doch lieber zum 13" Touch Bar MBP mit Quad-Core i5 greifen, der hat eine Leistungsaufnahme von 28 Watt.
        Der schlägt dann im Videoschnitt auch so ziemlich alle mobilen CPU's unter Windows.
        Fürs programmieren und compilen würde ich dennoch zur günstigeren Windows Maschine greifen - hier ist einfach nur die Rohleistung der CPU entscheidend.


  • Tim 121
    Tim 30.10.2018 Link zum Kommentar

    die deutschen Preise sind bekannt. Dafür müsste man nur Mal auf die Apple-Webseite gehen.
    Das 11" mit 64GB WiFi beginnt bei 879, das 12.9" bei 1099€.
    Komplett aufgerüstet mit 1TB und LTE geht's dann hoch bis 1879€ beim 11" und 2099€ für's 12.9". Ohne Apple Ohne und Tastatur versteht sich.

    Woher kommt eigentlich die Info, dass FaceID nur mit der Frontkamera funktioniert? Ich kann mir unter "advanced FaceID" ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass Apple als einzige biometrische Entsperrmethode auf einen unsicheren 2D Scam setzt. Nicht Apple. Definitiv nicht...

    Dass man die Klinke weglässt hat finde ich zudem sehr enttäuschend. Bei einem Tablet hat man definitiv keine Ausrede in Form von Platzbedarf. Und auch 5.9mm Bautiefe sind keine Ausrede. das Tab S2 von Samsung war nur 5.6mm dick und hatte die Klinke.
    Und gerade wenn man die iPads mit Laptops vergleicht, die selbst bei Apple ausnahmslos alle nach wie vor die Klinke nutzen, hinkt das...

    Elvedin ČolakovićMarcel


    • bauerco 16
      bauerco 30.10.2018 Link zum Kommentar

      mich persönlich würde es auch sehr wundern wenn es nur 2d wäre ( vor allem weil dadrin die gleichen Sensoren etc wie beim iPhone drin stecken)

      Elvedin ČolakovićTim


      • Tim 121
        Tim 30.10.2018 Link zum Kommentar

        Ich kann mir bei dem Werbetext von Apple wirklich nicht im geringsten Vorstellen, dass da nur ein plumper 2D-Scan über die Frontkamera stattfinden soll.

        "Face ID kommt aufs iPad. Entwickelt für sicheres Entsperren, funktioniert es in Hoch- und Querformat.
        Es ist die weltweit sicherste Gesichts­authenti­fizierung für Tablets. Und Computer."

        Von der grafischen Darstellung, in der man, wie du sagst, alle FaceID-nötigen Sensoren sieht, mal ganz abgesehen...


      • Steffen Herget 25
        Steffen Herget 30.10.2018 Link zum Kommentar

        Bei der Präsentation sprach Apple selbst von einem 2D-Verfahren. Ich vermute, das liegt unter anderem daran, dass Face ID mit 3D nur in einer Ausrichtung funktioniert, das Tablet aber zumindest horizontal und vertikal entsperren können muss.

        Error


      • Tim 121
        Tim 30.10.2018 Link zum Kommentar

        @Steffen Herget
        Das macht aber keinen Sinn.
        FaceID schießt viele kleine Infrarot-Punkte in das Gesicht und analysiert so das Gesicht. Dabei spielt es rein hardware-technisch eigentlich keine Rolle, in welcher Rotation. Eigentlich müsste die Limitation hier nur in der software liegen.

        Aber von dem sicheren 3D-Verfahren auf 2D zu setzen macht vorn und hinten absolut keinen Sinn. Denn das würde die verbauten Sensoren komplett nutzlos machen... Wäre schließlich für die Tonne, wenn FaceID in 3D nur bspw. im Hochformat und 2D im Querformat funktioniert...

        Ich habe die Keynote nicht gesehen, aber bist du dir sicher, dass dieses "2D" nicht einfach nur implizieren sollte, dass man es eben im Hoch- und Querformat nutzen kann? Das könnte man schließlich auch als "2 Dimensionen" bezeichnen.


      • Steffen Herget 25
        Steffen Herget 30.10.2018 Link zum Kommentar

        Wir haben es vorhin mit dem iPhone XS Max getestet, da geht Face ID nur im Hochformat (anders als beim Mate 20 Pro übrigens, da klappt's auch quer). Und nein, mit 2D meinten die auf der Keynote tatsächlich die Technologie. Wir haben uns auch gewundert.

        Error


      • Steffen Herget 25
        Steffen Herget 30.10.2018 Link zum Kommentar

        Übrigens ist der Werbeslogan "Es ist die weltweit sicherste Gesichts­authenti­fizierung für Tablets. Und Computer." für mich sogar eine Bestätigung, da Apple hier explizit nicht Smartphones nicht einbezieht, sondern nur Tables und Computer. Da gibt es für Gesichtserkennung eigentlich nur Windows Hello, und das ist vermutlich tatsächlich weniger sicher.

        Error


      • Tim 121
        Tim 31.10.2018 Link zum Kommentar

        Apple vergleicht die iPads auch absolut nie mit den iPhones oder generell Smartphones... Dass man es bei FaceID nicht anders macht, ist nicht wirklich verwunderlich.

        Trotzdem bezweifle ich sehr stark, dass man hier nur eine 2D-Erkknung mittels Frontkamera nutzt. Wie gesagt, auf der Webseite werden die ganzen FaceID-Sensoren gezeigt. Würde man nur die Frontkamera nutzen, wäre das alles völlig nutzlos. Im wahrsten Sinne.


      • Steffen Herget 25
        Steffen Herget 31.10.2018 Link zum Kommentar

        Ich werde bei Apple mal anfragen und um Klärung bitten. Ich melde mich dann.

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