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Philips Hue und Amazon Alexa im gemeinsamen Test

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© nextpit

Ich hatte drei Wochen lang Philips Hue im Einsatz – in Kombination mit Amazon Alexa in Gestalt eines Echo Dot. Mit der Einrichtung war ich nach wenigen Minuten fertig. Aber das war erst der Anfang: Sind die ersten Komponenten im Smart Home aufgebaut, sieht man schnell Möglichkeiten, zu optimieren und zu erweitern.

Ich habe angefangen, mit meinem Zuhause zu sprechen. Alles im Namen der Wissenschaft, versteht sich. Was ich dafür brauchte? Ein Paket voller Glühbirnen von Philips und einen Echo Dot, den mir Kollege Shu freundlicherweise ausgeliehen hat. Rund zwei Stunden später konnte ich zuhause alles per Sprache steuern.

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Bridge an den Router, Birne in die Fassung, App konfigurieren, zack feddich: Smart Home. / © NextPit

Ich hatte ursprünglich ein wenig mehr Bastel-Brothers-Flair erwartet. Doch tatsächlich war Hue grundsätzlich komplett eingerichtet, nachdem ich die Bridge an die FritzBox gestöpselt, die App auf dem Smartphone gestartet und dort die Anweisungen befolgt hatte.

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Macht alles, was die App Euch sagt, dann läufts. / © NextPit

Los geht's mit dem Einrichten der verschiedenen Birnen, der Zuordnung zu unterschiedlichen Räumen und dem korrekten Benennen der Räume. Alles Weitere wie verschiedene Programme und die sogenannten Rezepte optimiert Ihr später. Oder für den Rest Eurer Tage; je nachdem, wie eifrig Ihr seid. Aber dazu später mehr.

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Die ganze Konfiguration wird lokal in der Hue Bridge gespeichert. Darum ist es auch kein Problem, solltet Ihr ein zweites Gerät für die Steuerung verwenden wollen: Ihr installiert einfach auch dort die App, drückt den Button auf der Bridge, und schon darf das zweite Handy mitsteuern.

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Der Hue Motion Sensor guckt Euch zu und schaltet etwas an – vorausgesetzt, die Programmierung stimmt. / © NextPit

Natürlich dienen nicht nur Smartphones und Tablets zur Programmierung oder Steuerung der Lampen. Philips hat uns auch den Bewegungsmelder Hue Motion Sensor geschickt. Der kleine Wicht lässt sich irgendwo anschrauben, hinstellen oder auch magnetisch dranpappen. Wenn es dann draußen dunkel ist, schaltet er bei erkannter Bewegung das Licht in einem von Euch festgelegten Raum ein – und auch wieder aus. Bei mir hat er beispielsweise den Flur überwacht und Nachts automatisch den Weg zum Bad erleuchtet. Ich weiß aber nicht, wie lange seine zwei AAA-Batterien halten.

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Das mit der Smartphone-Steuerung ist ja schön und gut, aber ich bin fingerfaul. / © NextPit

Alle Räume sind eingerichtet, die Zimmer benannt und die Lieblingsrezepte festgelegt. Nächster Schritt: Sprachsteuerung einrichten. Meine Wahl fiel auf einen Echo Dot, da dieser vergleichsweise preiswert ist, und ich ihn mir unter anderen Umständen vielleicht sogar kaufen würde. Kleiner Spoiler vorweg: Er funktioniert fantastisch.

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Gerne hätte ich Alexa einfach gesagt: "Hey, verbinde dich mal mit Hue." Aber so einfach ist es dann doch nicht. / © NextPit

Kurz dazu erwähnt: Ich habe mir vor der Einrichtung des Hue-Alexa-Systems keine einzige Anleitung durchgelesen oder irgend etwas gegooglet. Ich habe einfach die Kabel in die passenden Dosen gesteckt, Apps mit den Namen der Geräte installiert und Knöpfe in der Reihenfolge gedrückt, in der sie geblinkt haben. Und das hat funktioniert. Philips und Amazon haben es drauf, dass sich jeder wie ein Smart-Home-Vollprofi fühlt.

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Erst mit dem My-Hue-Account könnt Ihr den Alexa-Skill mit Eurem Hue-System verknüpfen. / © NextPit

Zuerst braucht Ihr ein dauerhaft kostenloses Konto bei My Hue, damit Eure Hue-Lampen aus dem Internet heraus bedient werden können. Bis dahin waren sie nämlich nur innerhalb Eures Heimnetzwerkes sichtbar. Anschließend ladet Ihr die Alexa-App herunter, meldet Euch dort mit Eurem ebenfalls dauerhaft kostenlosen Amazon-Konto an oder erstellt es und richtet darin den Echo Dot ein.

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Den Echo Dot gibts für knapp 60 Euro. / © ANDROIDPIT

Der Echo Dot sagt Euch, was Ihr tun müsst. Ist er mit dem WLAN und dem Internet verbunden, könnt Ihr ihn mit dem Smart-Home-Skill für Philips Hue ausstatten. Nach einer kleinen Sicherheitsprozedur erteilt Ihr Amazon Alexa – und damit dem Echo Dot – Zugriff auf Geräte in Eurem MyHue-Konto. Tippt anschließend in der Alexa-App auf Entdecken. Anschließend versteht auch der Echo Dot alle Rezepte und Räume. Und jetzt wird es richtig spannend.

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Knöpfe drücken, Text einsprechen, Kabel stecken. So macht Smart Home Spaß. / © NextPit

Bei den Sprachbefehlen ist zwar eine bestimmte Syntax vorgegeben, doch das Vokabular an sich bezieht Alexa aus den Namen der Räume und Rezepte in der Hue-App. Verändert Ihr also das Rezept "Tropical Twilight" in "Erotik pur" und den Raum "Schlafzimmer" in "Roter Saal", wird klar, wohin die Reise geht. "Alexa, mach im Roten Saal Erotik pur" macht doch was her, oder?

Den neulich getesteten Fire TV Stick mit Alexa-Sprachfernbedienung habe ich zuhause noch immer in Betrieb. Da er mit demselben Amazon-Konto verbunden ist wie der Echo Dot, war der nächste Versuch naheliegend: Und tatsächlich lässt sich die Beleuchtung ohne weitere Konfiguration auch sofort mit dem Fire TV Stick steuern. Alle Alexa-Geräte haben künftig die Kontrolle über meine Lampen im Haus.

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Amazon kann jetzt mein Haus verfinstern. / © NextPit

Auch hier möchte ich einen interessanten Gedanken einschieben. Die Amazon-Sprachsteuerung erfolgt komplett auf den Servern des Internetkonzerns. Das heißt, wenn ich dem Echo Dot sage, er soll mein Schlafzimmer abdimmen, geht das Signal vom Echo Dot zum Amazon-Server, der vielleicht irgendwo in Irland steht. Dieser wertet das Eingesprochene anhand seines Skills aus, gibt den Befehl dann weiter an My Hue, das sich wiederum mit meinem Router verbindet, der seinerseits meiner Hue Bridge den Befehl erteilt, eine Birne in ihrem ZigBee-Netzwerk dunkler zu machen. Und das alles geht tatsächlich schneller, als dass ich mich mal kurz zum Schalter herüber beuge.

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Wenn der Knopf da hinten versteckt ist, hab ich's wirklich schneller sprachbefohlen. / © NextPit

Ich habe in den Wochen oft den Echo Dot sowie die Lampen neu arrangiert, neue Zeitprogramme eingestellt, Rezepte geändert und nach Updates neue Funktionen entdeckt. Amazon und Philips werden nicht müde, die Systeme sowohl auf Software- als auch auf Hardware-Seite zu erweitern.

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Hue Go war mein Liebling; zu 60 Prozent wegen des Namens. / © NextPit

Der kabellos verwendbare Hue Go gab mir das größte Rätsel auf. Mit seinen bereits vorinstallierten Programmen kann er Meeresrauschen visualisieren oder das Flackern eines Kaminfeuers nachahmen. Sein reines Weiß erleuchtet mühelos ein Zelt, wenn auch bloß für rund zwei Stunden und nicht bei maximaler Helligkeit. Als Leselampe war er durch sein weiches Licht gut geeignet. Doch bei mir langweilte er sich wahrscheinlich, weil ich ihn als Nachttischlampe missbraucht habe. Ob ich dafür so viel ausgeben würde, bezweifle ich.

Die Hue-Lampen sind zweifelsohne hochwertig. Sie stellen alle RGB-Farben dar und lassen sich weit abdimmen. Bei mir kamen sie in Räumen bis 25 m² zum Einsatz und waren hell genug. Die Leistungsaufnahme beträgt 9 Watt im Betrieb und bis zu 0,45 Watt im Stand-by (Herstellerangabe). Die Lampen halten je 15.000 Stunden und lassen sich 15.000 mal einschalten, sagt Philips. Der Hersteller gibt zwei Jahre Garantie.

Fazit: Brauch ich's?

Bedenke ich bloß die oben erwähnte Mechanik, mit der die Sprachsteuerung der Hue-Lampen geschieht, hätte ich vor dem Test lauthals "Nein!" gerufen. Jetzt habe ich mich einige Wochen an das Setup gewöhnt und würde höchstens kleinlaut, aber noch immer "Nein" rufen. Sprachsteuerung macht Spaß, dimmbares Licht sowie Bewegungsmelder sind eine Verbesserung im heimischen Ambiente, und der Echo Dot kann ja mehr, als bloß meine Lampen zu steuern

Was mich noch zögern lässt, ist die Ungewissheit, wie lange ich die Investitionen so verwenden kann. Der Aufpreis von Philips Hue zu herkömmlicher Beleuchtung steht in keinem Verhältnis zum Mehrwert gegenüber dimmbaren Dumb-Home-Lampen.

Der nächste Punkt ist der Mangel an Fairness. Wenn mir einfache Lampen in einigen Jahren durchbrennen, werde ich sie durch preiswerte Modelle austauschen können, deren Standard schon seit Jahren etabliert ist – ganz gleich, von welchem Herseller sie stammen.

Bei Smart Home hingegen weiß ich nicht, ob ich die Birne im Schlafzimmer – verzeiht, im Roten Saal – auch mal durch ein günstigeres Exemplar auswechseln kann. Denn durch den Mangel an Standards ist der Wettbewerb im Smart-Home-Bereich gestört, und deswegen fange ich heute noch nicht an, mich auf einen Hersteller festzulegen. Abseits davon, sehr gerne.

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Zu den Kommentaren (15)
Eric Ferrari-Herrmann

Eric Ferrari-Herrmann
Senior Editor

Eric ist seit 2014 bei AndroidPIT. Seine alte Tech-Leidenschaft wird allmählich unterwandert von der Liebe zu mehr Nachhaltigkeit, Privatsphäre und dem Wunsch nach einer Zukunft für alle.

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15 Kommentare
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  • 4
    Patrick Gross 24.05.2017 Link zum Kommentar

    Ein gelungener Artikel. Das was hier beschrieben wird ist erst der Anfang. Bei mir zu Hause setze ich Amazon echo ein Plus Philips Hue einen Raspery auf dem iobroker läuft dann noch Homematic und Sonos das ganze wird eben über den raspberry gesteuert und auf einem Tablet an der Wand auch nochmal visuell dargestellt. Verschiedene scripte steuern meine Heizungen und das Licht wird Mittels Tür/Fenstersensoren ein einigen Räumen gesteuert genauso wie die Heizungen.

    Natürlich ist das ganze nicht billig.
    Einen Tipp noch lasst die Finger von innogy dieses hatte ich auch über 1 Jahr im Einsatz nachdem es upgedatet wurde lief es nur noch schlecht. Greift gleich zu Homematic.

    Wer noch mehr Fragen hat einfach schreiben.


  • Sebastian Rieger 9
    Sebastian Rieger 23.05.2017 Link zum Kommentar

    Nicht vergessen, die Systeme von Philips (Hue), Osram (Lightify) und Innr sind untereinander kompatibel und können alle zu. Beispiel mit der Hue Bridge gesteuert werden. So kann z.B. die ligthtify Steckdose unter der Hue als Lampen gesteuert werden. Ich persönlich finde das ganz praktisch! So lassen sich auch ganz normal Lampen oder Steckerleisten steuern.


  • 1
    Heinz Grund 22.05.2017 Link zum Kommentar

    Ist ja nicht so, dass es keine Smart-Home Standards gäb. Zwei der bekanntesten sind Z-Wave und ZigBee. Auch die Hue Lampen setzen auf das ZigBee Protokoll. Wie auch viele andere Hersteller, wodurch Z-Wave mehr oder weniger verdrängt wurde.

    Auch die Ikea Lampen nutzen das ZigBee Protokoll. Das diese jedoch nicht von der Hue Bridge erkannt werden ist eher der sehr strengen Implementierung von Philips geschuldet. Wer Lust und Laune hat dem empfehle ich eher eine eigene Bridge mittels dem ZigBee Modul für den Raspberry Pi von Dresden Elektronik zu bauen.

    Damit lassen sich so ziemlich ALLE Lampen der verschiedenen Herstellern nutzen. Ich hab hier Lampen von drei verschiedenen Herstellern laufen und das klappt 1A! Dazu noch das OpenSource Tool "Home Assistant" drauf und Zack hat man eine super Lösung die das beste von allem vereint!


  • 7
    Dennis P. 20.05.2017 Link zum Kommentar

    Ich muss ganz ehrlich sagen, das ich so etwas nicht brauche, da reicht mir das normale bedienen von Lichtschalter und Fernbedienung völlig aus. Es kommt mir solche Technik nicht ins Haus!


  • 3
    Lennart Urban 20.05.2017 Link zum Kommentar

    Ich finde Smart Home an sich extrem praktisch. Das soll es ja auch. Ich sehe aber nicht ein mir diese überteuerten Philips Hue Lampen zu kaufen. Sie haben zwar die beste Technik, aber trotzdem finde ich nicht, dass der Preis gerechtfertigt ist. Alexa habe ich vor zu kaufen, denn die ganzen großen Firmen wissen doch sowieso schon viel zu viel von uns. Ich frage Alexa ja nicht alles privates. Ich löse smart home mithilfe eined Broadlinks und Funksteckdosen. Der Broadlink kann über wlan gesteuert werden und dann Funksignale (Infrarot) ausgeben. So kann ich die normalen Funksteckdosen für 5€ kaufen und diese per Alexa steuern.

    Clemens C.


  • 40
    Gelöschter Account 20.05.2017 Link zum Kommentar

    Also ich habe Bewegungsmelder in der Wohnung, sowie alles auf LED umgestellt. Teilweise dazwischen geschaltet sind die handelsüblichen Funksteckdosen, die sich auch wunderbar von der Couch aus mit einer Fernbedienung auch ohne Smartphone oder Alexa bedienen lassen. Klappt bei mir in der ganzen Wohnung hervorragend.

    Bequemlichkeit finde ich in Ordnung aber nicht zu Gunsten meiner eigenen Privatsphäre. Daher stellt sich bei mir nicht im geringsten die Frage nach Alexa und Konsorten. Wird bei mir keine einzige Chance bekommen und wenn ich nen Gesprächspartner brauche, dann kann man mit Freunden und bekannten telefonieren oder man hat die liebste auf der Couch neben sich sitzen.

    Die überbewerteten Wetteranfragen und ähnliches können mir da gestohlen bleiben.

    Fazit: Brauche ich nicht.....Will ich nicht! Aber Eric, hab Dank für deinen Erfahrungsbericht👍

    TorstenEric Ferrari-Herrmann


  • Ingalena 92
    Ingalena 20.05.2017 Link zum Kommentar

    Wie umständlich!

    Gelöschter Account


  • 103
    Tenten 20.05.2017 Link zum Kommentar

    Sehr interessanter Erfahrungsbericht, vielen Dank dafür. Ich werde das sicher auch mal ausprobieren, warte aber noch ein wenig ab, ob sich an den Preisen noch was tut.

    Clemens C.


  • 26
    Gelöschter Account 19.05.2017 Link zum Kommentar

    Alexa und Co kommen mir nicht ins Haus, ich meide auch Häuser oder Wohnungen von Bekannten und Verwandten mit diesen Dingern so gut es geht. Und dass mir dieser blöde Kasten erzählt wie das Wetter wird, oder einen nicht lustigen Witz mit schräger Computerstimme vorliest, das ist doch ein Scherz. Ich stehe noch selbst auf um das Licht anzumachen oder auszumachen und rede mit meinen Liebsten. So ein Schmarrn dieser sauteure Elektronikschrott.

    Dennis P.Gelöschter AccountTentenMichael K.Ingalena


    • 4
      Patrick Gross 24.05.2017 Link zum Kommentar

      Oh man wenn ich das schon wieder lese. Dann bleib du in der Steinzeit. Wahrscheinlich bist du jemand der aber in Supermarkt seine Bonuskarten durch ziehen lässt. Naja ich kann nur sagen finde diese Technik absolut top.

      Frank M.


  • 2
    Michael Eckstein 19.05.2017 Link zum Kommentar

    Wer immer denkt, da warte ich noch, wird nie was kaufen. Es gibt ja immer was neues und besseres.
    Wobei Philips Maßstäbe setzt.
    Wobei mir Alexa nicht ins Haus kommt. Die verträgt sich bestimmt nicht mit Siri. 😉
    Außerdem lässt sich das ganze Hue Universum mittels iConnectHue so genial programmieren, dass man (fast) keine Schalter oder Anweisungen mehr braucht.
    Die Hue Bewegungsmelder leisten hier großartige Arbeit. Sie lassen sich so genial programmieren, das zu jeder Tageszeit, das richtige Licht geschaltet wird.

    Marko KlafehnBenny


  • 26
    DieselHERZ 19.05.2017 Link zum Kommentar

    Irgendwann vielleicht ja aber jetzt noch nicht. Bleibe beim Schalter 😁

    BennyMichael K.


  • 11
    Norman Weichert 19.05.2017 Link zum Kommentar

    Bei mir funktioniert es nicht ich habe eine Fritzbox 7490. wenn ich die bridge an die Fritzbox anschließe denn sehe ich diese zwar bei der Fritzbox. Aber ich kann nichts machen. Ein Freund hat die am Router von Vodafone angeschlossen da ging es sofort. Gibt es mit der Fritzbox irgendwie Probleme?


    • Eric Ferrari-Herrmann 44
      Eric Ferrari-Herrmann 19.05.2017 Link zum Kommentar

      ? Ich hab keine Spezialkonfiguration in meiner 7490 vorgenommen. Plug, Press, Play. Sind bei dir vllt LAN und WLAN getrennte Bereiche, sodass sich die Geräte untereinander nicht sehen dürfen?


    • 17
      Gelöschter Account 19.05.2017 Link zum Kommentar

      Auch bei mir ist die Hue Bridge an eine Fritz!Box 7490 angeschlossen, ohne dass es jemals irgendwelche Probleme gegeben hätte...

      Zum Hue Motion Sensor: Ich habe ihn in unserem Flur seit September letzten Jahres im Einsatz. Funktioniert sehr zuverlässig und ein Batteriewechsel war bisher nicht notwendig (obwohl natürlich viele Schaltvorgänge pro Tag erfolgen)...

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