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LG K10 2017 im Test: Warum man nicht am falschen Ende sparen sollte

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© nextpit

Im dreiwöchigen Test kann das LG K10 2017 nicht überzeugen. Seine Mängel zeigen, dass man beim Smartphone-Kauf nicht am falschen Ende sparen sollte. Viele Konkurrenten bieten fürs gleiche Geld deutlich mehr Smartphone. Wir zeigen Euch, wo es beim LG K10 2017 im Test hakt.

LG K10 2017

Pro

  • Hübsches Design
  • Austauschbarer Akku
  • Gute Standby-Zeit

Contra

  • Unnötig Langsam
  • Kamera nur bei Sonnenlicht brauchbar
  • Störend-träge Auto-Helligkeit des Displays
  • Kurze Display-on-Time
  • Lange Ladezeit
LG K10 2017
LG K10 2017
LG K10 2017: Alle Angebote

LG K10 2017: Preis und Verfügbarkeit

Das LG K10 (2017) gibt es mit schwarzem oder goldenem Rahmen, es kostet je nach Angebot knapp 199 Euro. Hierzulande kann man nur die 16-GByte-Variante ohne Fingerabdrucksensor kaufen. In Übersee gibt es Versionen mit mehr Speicher oder eben einem Fingerabdrucksensor.

Die Ausstattung ist vergleichbar mit der der Konkurrenten Lenovo Moto G5 oder Honor 5C. Mit dem Formfaktor 5,3 Zoll ist das LG-Gerät in dieser Gruppe das größte. Als echte Alternative will ich Euch das Vorjahres-Gerät Lenovo Moto G4 Plus als Tipp geben, denn das hat eine erheblich bessere Kamera und sogar einen Fingerabdrucksensor.

LG K10 2017: Design und Verarbeitung

Hübsch ist es ja. Durch den glänzenden Rahmen bekommt das LG K10 2017 einen hochwertigen Anschein. Das dank 2.5D-Glas glatt vom Rahmen abgehende Display und die ebenso kurvig abgehende Plastikblende am Rücken verleihen dem Mittelklasse-Gerät eine Oberklasse-Haptik. Doch dass der Schein trügt, zeigt sich nach der Installation der üblichen Apps und dem Schießen der ersten Fotos.

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Das Zubehör ist vollständig, aber nicht hochwertig. / © NextPit

Der Power-Button ist - wie bei LG üblich - hinten in der Mitte. Er beherbergt keinen Fingerabdrucksensor, der aber in dieser Preisklasse ohnehin noch nicht Standard ist. Dank der ab Werk aktivierten Klopfgesten Knock-on und Knock-off müsst Ihr ihn im Standby nicht betätigen: Ein zweifaches Antippen des Displays reicht zum Einschalten.

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Das geschwungene Design betört - zu Unrecht. / © NextPit

Die Plastikkappe hinten lässt sich abnehmen. Dahinter ist der austauschbare Akku mit einer Kapazität von 2.800 mAh. Ihr könnt eine Nano-SIM-Karte und eine MicroSD-Karte (bis 2 TByte, formatiert als externer Speicher) einsetzen. Schutz gegen eindringendes Wasser oder Staub gibt es nicht. In dieser Preisklasse war zuletzt nur das Moto G (2015) wasserdicht.

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Lautstärkeregler sind an der Seite, nicht hinten. / © NextPit

LG K10 2017: Display

Das 5,3-Zoll-In-Cell-Display löst in HD auf und erreiche eine Pixeldichte von 277 ppi. Die automatische Helligkeitsregelung ist etwas träge, sodass sie nur mit störend großer Zeitverzögerung das Display ausreichend hell aufdreht. Dann aber ist es gut ablesbar, sodass das LG K10 (2017) in den meisten Situationen bedienbar ist.

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Einer der vorinstallierten Launcher hat eine App-Übersicht. / © NextPit

LG K10 2017: Software

LG installiert Android 7.0 vor. Der Patch-Level ist auch nach Ende des Tests unverändert bei Februar 2017. Das ist schade, schließlich sind monatliche Sicherheitsupdates von Android bei vielen Herstellern inzwischen üblich. Als Gerät der Mittelklasse sollte man beim LG K10 (2017) nicht auf frühe oder gar regelmäßige Software-Updates hoffen.

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Der Knock Code ist ein LG-Klassiker. / © NextPit

LG K10 2017: Performance

Das LG K10 ist in allen Lebenslagen lahm. Beim Öffnen einer App, egal wie kürzlich Ihr sie zuletzt verwendet hattet, vergeht stets eine Gedenksekunde, manchmal sogar fünf. Die Ursache liegt vermutlich in den immerhin recht erfolgreichen Energiesparmechanismen, denn im Leerlauf verbraucht das LG K10 (2017) fast keinen Akku. Dass die Energieaufnahme im laufenden Betrieb jedoch bedenklich ansteigt, will ich weiter unten bemängeln.

LG K10 (2017) vs. Honor 5C in Benchmarks

  3D Mark Ice Storm Unlimited ES 2.0 Geekbench 4 - multicore PC Mark Work 2.0 PC Mark Storage
LG K10 (2017) 8339 2317 3094 3709
Honor 5C 11763 3885 5384 4921

Natürlich erwarte ich in dieser Preisklasse keine High-End-Performance. Ein 200-Euro-Smartphone mit dem Arbeitstempo des Google Pixel oder des Huawei Mate 9 wird es in den nächsten drei Jahren nicht geben. Aber dass es auch in diesem Preissegment ohne auffallende und lähmende Wartezeiten geht, zeigt Honor im 5C. Das ist weißgott auch kein Rennpferd, aber immerhin bietet es auffallend weniger Kopfschüttel-Momente.

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Lasst das LG K10 am besten einfach liegen. / © NextPit

Zu allem Überfluss kam es in der Anfangsphase des Tests mit dem K10 vermehrt zu Verbindungsabbrüchen in der Telefonie oder zu Abstürzen wahlweise einzelner Apps oder des gesamten Gerätes. Diese nahmen jedoch im Laufe der Zeit ab, sodass ich sie zwar erwähnen, jedoch nicht in den Contras (oben) aufführen will.

LG K10 2017: Audio

Der Lautsprecher auf der Rückseite unten ist ausreichend laut für Gespräche mit der Freisprechfunktion. Legt man das LG K10 (2017) jedoch mit den Display nach oben auf den Tisch, liegt es automatisch auf dem Lautsprecher. Dann kommt es zu Übersteuerungen, Widerhall und unangenehmen Geräuschen für die Gesprächsteilnehmer. Mit dem eingebauten Mikrofon scheint auch etwas nicht in Ordnung zu sein, denn bei etlichen Telefonaten wurde ich vermehrt um Wiederholungen gebeten.

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Einen Klinkenanschluss hat das K10 2017, aber leider unten. / © NextPit

Das mitgelieferte Headset hat zwei harte Plastikknöpfe, die sich mangels Passstücken nicht richtig im Ohr platzieren lassen, sodass sie ständig herausfallen. Dessen Klang ist aber ohnehin nur gut genug für kurze Telefonate, sodass auch dieser ergonomische Mangel unterm Strich nicht mehr ins Gewicht fällt.

LG K10 2017: Kamera

Auf einem anderen Bildschirm betrachtet, sehen die mit dem LG K10 (2017) gemachten Aufnahmen gar nicht so übel aus. Es mangelt zwar an Details, jedoch sind viele Schnappschüsse scharf und richtig fokussiert, sofern das Objekt weiter als zehn Zentimeter entfernt und genug Licht für den kontrastbasierten Autofokus vorhanden ist. Auch Farbe und Sättigung liegen in einem natürlichen Bereich und weisen keine auffallende Verzerrung auf.

Technisch handelt es sich hinten um eine 13-MP-Kamera (f/2,2) und vorne um eine 5-MP-Kamera. Die Selfie-Knipse könnte dank des weiten Winkels Euch und drei Eurer Freunde einfangen. Leider sind ihre Lichtempfindlichkeit und ihre Detailtreue so niedrig, dass sich das einfach nicht lohnt.

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Die Knipse macht bei viel Tageslicht okay-gute Aufnahmen. / © NextPit

LG K10 2017: Akku

Mit rund vier Stunden ist die Display-On-Time recht knapp bemessen. Leider ist es nicht möglich, sowohl realitätsnahe als auch reproduzierbare Akku-Tests durchzuführen. Also muss diese Ausführung reichen:

Ich habe meinen üblichen Satz an Apps installiert und verwendet. Darunter fallen Telegram, Whatsapp, Facebook, Relay, Chrome, BVG, Bahn, Free2Move, Pixel Blacksmith. Diese habe ich intensiv verwendet und kam so auf rund 1,5 Tage Laufzeit.

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Die Akkulaufzeit des LG K10 (2017) ist gut, wenn Ihr das Gerät liegen lasst. / © NextPit

Die Standby-Zeit an sich ist nicht schlecht. Ihr könnt das K10 locker zwei Tage lang ignorieren und werdet sogar fristgerecht über eintreffende Sofortnachrichten aus WhatsApp, Telegram und so informiert. Doch entweder der Bildschirm, der 28-nm-Chipsatz oder eine der Antennen haben großen Stromhunger und leeren den mit 2.800 mAh eigentlich ausreichend bemessenen Akku bedenklich schnell aus, wenn das K10 tatsächlich benutzt wird.

Weder das mitgelieferte Ladegerät noch mein von Anker gestelltes Referenz-Ladegerät können den Akku des LG K10 (2017) in zufriedenstellendem Tempo wieder aufladen. Es gehen stets drei bis vier Stunden ins Land, bis Ihr wieder ebenso lang mit dem Smartphone arbeiten könnt. Ein Aufladen im laufenden Betrieb ist bei diesem Tempo praktisch nicht möglich, da das Telefon fast so schnell entlädt wie es auflädt.

LG K10 2017: Technische Daten

Abschließendes Urteil

LG hat mit dem K10 (2017) möglicherweise einen gefährlichen Fehler begangen. Das edle Design kaschiert, dass es sich um ein so günstiges Smartphone handelt. So weckt es Hoffnungen auf gute Leistung, eine brauchbare Kameraleistung und irgendwas mit Premium. Doch das bekommt der Kunde gewiss nicht geboten. Das K10 (2017) wird außerdem nicht den Erwartungen gerecht, die wir an den Hersteller LG stellen.

Wenn Ihr das K10 in Gegenwart Eurer Freunde auf den Tisch legt, erregt Ihr mit diesem Blendwerk Aufsehen, das Ihr schnell loswerden möchtet. Denn abseits von guter Standby-Zeit, einer okay-guten Hauptkamera bei viel Tageslicht und dem nutzerfreundlich-austauschbaren Akku hat dieses Smartphone keine Vorteile. Nach einer kurzen Recherche vor dem Kauf werdet Ihr Euch wahrscheinlich für eine Alternative entscheiden.

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Zu den Kommentaren (9)
Eric Ferrari-Herrmann

Eric Ferrari-Herrmann
Senior Editor

Eric ist seit 2014 bei AndroidPIT. Seine alte Tech-Leidenschaft wird allmählich unterwandert von der Liebe zu mehr Nachhaltigkeit, Privatsphäre und dem Wunsch nach einer Zukunft für alle.

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9 Kommentare
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  • Mr. Android 52
    Mr. Android 06.05.2017 Link zum Kommentar

    Ja Mogwai, das Xcover 4 finde ich echt interesant und dank Wechselakku und Plastik muss man sich weniger Gedanken/Sorgen machen, als bei einem Galaxy A oder S mit dem Glas All-Over! 😀

    Gut das dort auch endlich 16GB ROM verbaut wurden sind und nicht die gruseligen 8GB...

    Vielleicht kommt ja mal ein Apit Test zu Outdoor Devices 2017?!


    • 32
      Gelöschter Account 06.05.2017 Link zum Kommentar

      Glaube ich zwar kaum, da es eh nur eine Einsteigerklasse ist .

      Aber ja interessant wäre auch so etwas mal ,zu erwähnen hier .

      Genau deswegen ist es das XCover 4 geworden bei mir ,wegen dem Wechselakku ,was mein nun ziemlich Altes Lumia 640 XL abgelöst hat .

      Ist das einzige in der Preisklasse, was noch den alten Sim Standard unterstützt was ich noch habe unter anderem ,den Wechselakku und einige Verbesserungen gegenüber dem Lumia hat .

      IP 68 Zertifizierung ,Plus Wechselakku ,mehr Speicher,mehr RAM wie mein Lumia .

      Mr. Android


  • 41
    Karsten K. 05.05.2017 Link zum Kommentar

    Bei Euren Test bzw. dem Ergebnis sollte auch der Preis berücksichtigt werden. Und für 140 € ist das einiges was LG dort bietet.

    Wer satte 40% mehr hinlegt, bekommt natürlich was besseres. Wie überall im Leben!!!

    Mein Tipp: Moto G4 Plus mit Fingerprint.

    Mr. Android


    • Mr. Android 52
      Mr. Android 06.05.2017 Link zum Kommentar

      Habe jetzt Paar Punkte im Artikel nachgetestet:

      Gespräche:
      Sprachqualität ist gut soweit und ohne Aussetzer im O2 Netz aber LGs sind immer etwas empfindlich auf schlechte Signalstärke! Das kenne ich schon seit dem G2, G3, G4 ff...

      3.5mm Klinke:
      Habe Musik mit Teufel Inear Fidalitys sowie Teufel Aureol Real gehört, alles so gut wie beim LG G2, Moto G4, daher für die Preisklasse TOP!!!

      Die beigelegten Kopfhörer sind natürlich Müll aber für den Notfall reichts! Bei meinem Moto Z waren nicht mal Kopfhörer drin und es hat zum Start 700€ gekostet 💶😬

      Performance:
      Die LG UX ruckelt nicht, Apps starten normal schnell, 2GB RAM und 16GB ROM bieten genügend Leistung für ein 150€ Handy! Android Nougat läuft stabil und ohne Reboots seit 2 Monaten im täglichen Einsatz.

      Benchmarks/Gaming
      Anspruchsvolle Games laufen in Low/Mittel Einstellungen und Antuttu hat einen Wert von 39.000 Punkten, mein Moto G4 46.000...

      Apit bitte das nächste Mal die S8, G6, Huawei P10, OPO 3T Brille abnehmen 😯😿😕

      Für 150EUR wird hier guter LG Service, Wechselakku, brauchbare Kameras, gute Performance und mit Glück auch Paar Software Updates geboten! Danke...


  • 41
    Gelöschter Account 05.05.2017 Link zum Kommentar

    Für 160 EUR akzeptabel, für 200 EUR geht das viel besser, z.B. Honor 5c.


  • 17
    Dominik H. 04.05.2017 Link zum Kommentar

    4 Stunden SOT finde ich nicht unbedingt schlecht. Je nach Einsatz schwankt dieser Wert bei meinem Handy auch zwischen 4-6 Stunden (Moto G4 Plus). Und 4 Stunden brauche ich bestimmt nicht am Tag, wenn ich 8 Stunden arbeiten gehe ;)


  • Takeda 53
    Takeda 04.05.2017 Link zum Kommentar

    Aber für den Preis ok finde ich, einige nutzen noch ein S2 oder noch schlimmer. Da kommt das teil aber gut weg.

    Mr. Android


  • Mr. Android 52
    Mr. Android 04.05.2017 Link zum Kommentar

    Die träge Kamera kann ich wirklich aus Erfahrung bestätigen, die restlichen Aussagen aber nur zum Teil 😕😏

    Standby ist absolut Spitze und mindestens so gut wie bei Motorola, die UI/App Performance ist flüssig und der Akku hält bei normaler Nutzung etwa 5-6 Stunden DOT bei meinen Eltern (WhatsApp, Telefonieren, Nachrichten im Web lesen).

    Wenn das Handy Einsteiger für 150€ kaufen oder es für lange Zeit dank Wechselakku dienen soll, ist es absolut "OK" siehe Kundenrezessionen Amazon und Co. 📱💶

    Ärgerlich ist die Tatsache, dass für das europäische Modell kein Fingerscanner verbaut wurde...

    Schämt euch LG Deutschland!!! 😠😡😤

    H G


    • 32
      Gelöschter Account 04.05.2017 Link zum Kommentar

      Und wenn man noch IP 68 Zertifizierung braucht/haben will und eine taugliche Kamera,holt man sich ein Samsung X Cover 4 .

      Kostet allerdings etwas mehr ,würde ich aber sagen ist gerechtfertigt .

      Was in allen Tests ziemlich gut abgeschnitten hat .

      Mr. Android

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