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LG-G5-Module im Test: 360 CAM eröffnet neue Perspektiven

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© nextpit

Mit Hilfe von Modulen soll das LG G5 um Funktionen erweitert werden können und sich dem Besitzer anpassen. LG verkauft für das G5 unter anderem ein B&O-Audio-Modul, eine 360-Grad-Kamera und eine VR-Brille. Update: Nach dem Test des Kameragriffs CAM Plus, haben wir auch den Test zu der LG 360 Kamera abgeschlossen. Wenn Ihr wissen wollt, wie sich diese Rundum-Kamera schlägt, dann lest Euch den Artikel durch. 

Spring zum Abschnitt:

LG hat mit dem G5 und dessen Erweiterbarkeit mit Hilfe von sogenannten Modulen ein Highlight im ersten Halbjahr 2016 geschaffen. Auch wenn das LG G5 kein Hingucker ist, so ist es doch innovativ. Darum hatte sich das AndroidPIT-Team auf dem Mobile World Congress dafür entschieden, LG für das G5 und seine sogenannten Friends den Innovationspreis zu vergeben. 

Mittlerweile haben wir das LG G5 getestet und als Smartphone konnte es uns überzeugen. Jetzt wollen wir natürlich auch die Module betrachten und im Test der einzelnen Erweiterungen sehen, ob diese das G5 wirklich sinnvoll erweitern.

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Viel Auswahl bei den Modulen gibt es für das LG G5 noch nicht. / © ANDROIDPIT

LG 360 Kamera: Rundum-Kamera für experimentierfreudige 

Die Trends des Jahres 2016 sind definitiv virtuelle Welten und 360-Grad-Fotos und -Videos. Nahezu die komplette Android- und auch Windows-Welt stürzt sich aktuell auf VR und 360-Grad-Inhalte. Aber um beides Massenmarkt kompatible zu gestalten müssen auch entsprechende Produkte für die Endkonsumenten geschaffen werden. Solch ein Produkt ist die 360 Kamera von LG, die speziell für das LG G5 entwickelt wurde. Was diese Kamera alles kann, das stellen wir Euch in diesem Abschnitt zu den LG G5 Modulen vor.

Optisch geht LG mit seiner 360 Kamera einen anderen Weg, als der Hauptkonkurrent Samsung mit seiner Variante einer Rundum-Kamera. Statt auf ein Kugeldesign wie Samsung baut LG eine Art überdimensionierten Lippenstift. Dabei nutzt LG die Abdeckkappe geschickt als Ständer für die 360 Grad Kamera.

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Praktisch und handlich: LG 360 CAM ist geformt wie ein Lippenstift. / © ANDROIDPIT

Zieht man die Schutzkappe ab, dann kommt die eigentliche Kamera mit zwei Objektiven zum Vorschein. Beide zeichnen dabei bei Bedarf jeweils ein 180-Grad-Bild auf, die dann zu einem 360-Grad-Bild oder -Video zusammengefügt werden. An Bedienelementen gibt es bei der 360 Kamera nur das notwendigste: Ein Powerbutton und eine Auslösetaste müssen genügen. Weitere Einstellmöglichkeiten gibt es in der App, die sich interessanterweise auch auf anderen Android-Smartphones installieren lässt. 

Sehr erfreulich ist es auch, dass LG ein Standard-Stativgewinde auf der Geräteunterseite verbaut hat. So kann man die 360 Kamera auf ein herkömmliches Stativ schrauben um das Umfeld filmen. Neben dem Gewinde, geschützt durch eine Abdeckklappe, verbirgt sich der MicroSD-Karten und der USB-Typ-C-Anschluss. Letzterer wird sowohl zum Laden als auch zum Übertragen von Daten genutzt.

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Einfach gehalten: Die App mit der man die 360 Kamera vom Smartphone aus steuert. / © ANDROIDPIT

Einrichtung und Nutzung 

Das Einrichten der Kamera ist sehr einfach, App starten und mit der Kamera per WLAN verbinden und schon kann man sein erstes 360-Grad-Foto oder -Video erstellen. Dazu muss man die Kamera nicht mal manuell über den Powerbutton einschalten, denn wenn Smartphone und Kamera verbunden sind, dann kann das Smartphone per Bluetooth die Kamera auch aus dem Standby erwecken. 

Auch im laufenden Betrieb ist die Bedienung sehr anwenderfreundlich gestaltet. Auf der Übersichtsseite kann man entweder in die Galerie springen oder in die Kamera-Funktion springen. In der letzteren gibt es zahlreiche selbsterklärende Einstellungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel zwischen verschiedenen Aufnahmemodi wechseln, zwischen 180- und 360-Grad-Aufnahme wechseln und in den manuellen Modus wechseln.

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Die 360 Grad Aufnahme zeigt das Smartphone in Form eine Sphere an. / © ANDROIDPIT

Bei der Nutzung der LG 360 und sicher auch bei anderen ähnlichen Produkten muss man sich umgewöhnen. Anders als bei einer Actioncamera muss man nicht mehr darauf achten, dass man direkt auf ein Objekt mit der Kamera zeigt. Man kann einfach die Kamera platzieren, in die Hand nehmen und drauflos filmen. Das lästige Suchen nach dem optimalen Bildausschnitt fällt damit flach. Aufstellen, aufnehmen und dann staunen.

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Im manuellen Modus lassen sich zahlreiche Einstellungen den eigenen Wünschen und anpassen. / © ANDROIDPIT

Die Qualität der Aufnahmen, sei es als Foto oder als Video, hängt von der Umgebungshelligkeit ab. Zwar zeichnet die Kamera Fotos mit 5.660 x 2.830 Pixeln auf und 2K im Videomodus, aber bei schlechten Lichtverhältnissen wie in dem nachfolgenden Video, das wir im Fahrstuhl gedreht haben, fängt das Bild doch stark zu rauschen an. Vor allem am Übergang der beiden Bildausschnitte der jeweiligen Kamera sieht man das Rauschen verstärkt. 

Sind die Lichtverhältnisse gut, dann kann sich die Bildqualität sehen lassen. Wirklich Wichtig ist die aber im Grunde gar nicht, denn es ist mehr die Möglichkeit des kompletten Rundum-Blickes, dass den Betrachter in den Bann zieht und nicht die Details in den Bildern. Man taucht förmlich in die Szene ein.

Teilen und Bearbeiten mit Hindernissen

Schnell hat man mit der 360 Kamera dank der einfachen Bedienung viele Videos und Fotos geschossen. Man kann diese auch direkt auf das Smartphone übertragen, betrachten und in die Szene eintauchen. Aber irgendwie will man seine Aufnahmen mit der Welt teilen. Hier gibt es schon die ersten Hindernisse: Twitter, Instagram und Co unterstützen noch keine 360-Grad-Bilder und -Videos. Facebook, Google Fotos und YouTube schon, wenn nur die LG-App stabil wäre.

Während des Testzeitraums habe ich sowohl mit einem LG G5, als auch mit einem Huawei Mate 8 Probleme gehabt per WLAN auf die Daten der MicroSD-Karte zugreifen. Sobald man in der Galerie ist und versucht Bilder auszuwählen trennt die Kamera die Verbindung. Man kann zwar die MicroSD-Karte aus der Kamera herausnehmen und in das eigene Smartphone einsetzen, um die Original-Daten zu kopieren. Aber das ist doch auf Dauer sehr fummelig. Schade ist, dass dieser Bug den Nutzer zwingt, die Kamera aus- und wieder einzuschalten, damit die Verbindung neu initiiert wird. Es besteht aber Hoffnung, dass LG dieses Problem mit Hilfe einer neuen Firmware und einem Update der App in den Griff bekommt.

Fazit zu der LG 360 Kamera: 

Kameras mit 360 Grad sind umwerfende kleine Gadgets für Smartphone-Fotografen und Videofilmer. Durch den 360-Grad-Rundumblick schafft man es, den Betrachter tiefer in die Szene eintauchen zu lassen. Nachteil ist aber aktuell noch die bescheidene Möglichkeit, die erstellten Videos und Fotos zu teilen oder im eigenen Blog einzubetten. Und auch die Fehler bei der Galerie-Ansicht sind nervig und störend. Da wir uns aber noch am Anfang der 360-Grad-Revolution befinden, werden sich diese Probleme mit der Zeit und dem Verbreitungsgrad der Produkte schnell lösen.

Würdet Ihr Euch die LG 360 Cam als Zubehör für Euer Smartphone holen?
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Mit einem Preis von knapp 280 Euro ist die LG 360 Kamera kein Schnäppchen, aber vergleicht man diese zum Beispiel einer GoPro Hero 4, dann ist diese Kamera günstiger und eröffnet ganz andere Möglichkeiten, vor allem auch, weil LG bei diesem Modul nicht darauf besteht, dass man ein LG G5 besitzt. Somit ist die 360 Kamera das erste Modul, dass sich auch mit anderen Smartphones nutzen kann.

Tipp: Wie auch schon mit Drohnenaufnahmen lässt sich nun auch mit 360-Grad-Aufnahmen das Taschengeld aufbessern oder die Investition in die 360-Grad-Kamera refinanzieren. Über die Plattform Videoblocks lassen sich die eigenen Rundum-Aufnahmen verkaufen und das eine oder andere

LG CAM Plus für das G5: Zubehör für Smartphone-Fotografen

Smartphones ersetzen immer häufiger digitale Kompaktkameras. Warum? Das Smartphone ist immer griffbereit und die gemachten Bilder lassen sich ohne Umwege direkt vom Smartphone auf den sozialen Netzwerken wie Facebook und Instagram teilen. Dabei wird seit Jahren an der Bildqualität der Smartphone-Kameras gearbeitet. Nur bei der Handhabung ist die Kompaktkamera dem Smartphone überlegen. Es gibt dedizierte Tasten für Foto- und Videoaufnahmen, eine Zoom-Wippe oder weitere Tasten, um das Handling der Kamera zu verbessern.

Umständliche Installation

Um das G5 mittels eines Moduls in eine digitale Kompaktkamera zu verwandeln, entwickelte LG das CAM-Plus-Modul. Dieses Modul lässt sich, wie die meisten Ansteckmodule, am unteren Ende des LG G5 einstecken. Zuvor muss man aber den Akku des G5-Moduls trennen und in das CAM-Plus-Modul stecken. Das geht aber nur, wenn das Smartphone vorher heruntergefahren wurde. Da das CAM-Plus-Modul wahrscheinlich nur ein Mal ans G5 gesteckt wird, wird diese Prozedur nur einmal vorgenommen. Wer häufig zwischen verschiedenen Modulen wechselt, dem empfehlen wir die Investition in einen zweiten Akku.

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Um das CAM Plus für das G5 nutzen zu können, muss der Akku aus dem Standard-Modul in das CAM-Plus-Modul eingesetzt werden. / © ANDROIDPIT

Nach dem erneuten Starten des G5 samt CAM-Plus-Modul ist es notwendig, den LG Friends Manager aufzurufen. Mit dieser App verwaltet Ihr die unterschiedlichen Module und darüber werden noch zusätzliche Software-Komponenten heruntergeladen. Beim CAM-Plus-Modul wird die zusätzliche App LG CAM Plus Manager heruntergeladen und installiert. Interessanterweise kann man in der App nichts konfigurieren. Weder die Tasten, noch das analoge Drehrad lassen sich konfigurieren. Schade, ich persönlich hätte mir diese Flexibilität gewünscht. So aber muss man mit den von LG vordefinierten Funktionen der Tasten leben. 

Handhabung nur halb durchdacht

Zurück zum Modul und dem Handling: Das CAM Plus erinnert mit seiner Form und der Funktionen an einen Kameragriff, wie man ihn zum Beispiel von DSLRs oder hochpreisigen Kompaktkameras kennt. Leider ist das Tasten-Layout aber nicht für jeden Mann oder jede Frau optimal. Mir ist die Griffwulst zu breit und zu flach. Dadurch ergibt sich für mich kein komfortables Haltevergnügen. Auch die Tasten und das Drehrad liegen zu weit an der Außenseite des Smartphones. 

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Bei der Ergonomie fällt das CAM-Plus-Modul im Test durch. / © ANDROIDPIT

Gut gelungen ist der zweistufige Auslöser für Fotos. In der ersten Stufe wird zunächst das Bild scharfgestellt. Erst wenn man die Taste komplett durchdrückt, wird das Foto geschossen, aber auch nur eins. Eine Serienbild-Funktion, wie sie mittlerweile jede gute Kompaktkamera hat, hat die CAM Plus nicht. 

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Das ist die einzig praktikable Handhabung des CAM-Plus-Moduls für das G5.  / © ANDROIDPIT

Auch das Drehrad ist nur halb durchdacht. Es ist durchaus sinnvoll, das Drehrad zur Steuerung des Zooms zu nutzen. Aber hier wäre eine Rasterung wünschenswert gewesen. Weiterhin fehlt es an einem haptischen Input, wenn man den optischen Zoom verlässt und zum digitalen Zoombereich wechselt.

Neben dem Auslöseknopf gibt es noch eine Taste, um auf Knopfdruck eine Videoaufzeichnung zu starten. Das ist eine praktische Funktion, an die man sich schnell gewöhnen kann. Aber warum gibt es noch einen zusätzlichen Ein- und Ausschalter an der Seite? Gut, damit lässt sich die Kamera auch im gesperrten Zustand des Smartphones aufrufen, aber ansonsten ist diese Taste unnütz. Es wäre geschickter gewesen, den Fotoauslöseknopf zum Einschalten der Kamerafunktion zu verwenden. Statt des Ein- und Ausschalters hätte LG lieber ein Stativ-Gewinde wie beim Kameragriff des Nokia Lumia 1020 in das  Modul einbauen sollen. Das wäre tatsächlich eine praktische Erweiterung für das G5 gewesen, um Landschaftsaufnahmen oder Schwenks mit dem Smartphone machen zu können.

Fotografiert Ihr ausschließlich nur noch mit dem Smartphone?
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Sinnvoll: Akkukapazität-Erweiterung

Die einzige sinnvolle und auch durchdachte Zusatzfunktion des CAM-Plus-Moduls ist die Erweiterung der Akkukapazität des G5. Zu dem Standardakku kommt zusätzlich noch ein im Griff versteckter 1.200-mAh-Akku. Schade nur, dass der Zusatzakku, sobald das Modul aktiv genutzt wird, den primären Akku sofort lädt. Es wäre besser gewesen, den Nutzer mit Hilfe des Ein- und Ausschalters selbst entscheiden zu lassen, wann der Zusatzakku den primären Akku laden soll. 

LG CAM Plus Fazit: 

Die Idee, das Smartphone mittels eines optional erhältlichen Kameragriffs in eine vollwertige Kompaktkamera umzuwandeln, ist nicht neu. Ein solches Modul gibt es schon für das Nokia Lumia 1020. Leider hinterlässt das LG CAM Plus für das G5 einen nicht durchdachten Eindruck. Im kompletten Testzeitraum konnte ich mich nicht für das CAM Plus erwärmen, obwohl ich selbst als Hobby-Fotograf und Videofilmer solch ein Zubehör bräuchte. Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass LG bei der Entwicklung dieses Moduls nicht ausreichend Zeit investiert hat oder einfach zu wenig Feedback aus internen Tests erhalten hat. Hätte man mehr Zeit bei der Entwicklung gehabt, dann wären bestimmt viele der Ungereimtheiten aus meinem Test gar nicht erst zum Vorschein gekommen. So aber kann ich das Kameramodul für das LG G5 leider nicht empfehlen.

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Zu den Kommentaren (53)
Shu On Kwok

Shu On Kwok
Global Deputy Head of Content

Seit 1999 schreibt und moderiert Shu On schon über die bunte Welt der IT- und Telekommunikation. Seine Karriere begann als Moderator bei der fünfstündigen TV-Sendung NBC GIGA und führte ihn über mehrere Stationen, bis er im Mai 2015 zum AndroidPIT-Team stieß. Seine Leidenschaft für mobile Endgeräte und Gadgets kennt keine Grenzen. Egal ob Android, iOS oder Windows, Shu fühlt sich in jedem OS zu Hause.

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53 Kommentare
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  • 1
    Digitale Tiefe 10.05.2016 Link zum Kommentar

    Das Problem mit der Übertragung der Dateien auf den Desktop hat LG offensichtlich gelöst. Ich bekomme es jedoch nicht hin, dass die Filme als spährische 360° Filme auf Youtube angezeigt werden (keine Unterstützung der LG Dateien?). Könnt ihr mir bitte einen Tipp geben, wie ihr das bei den Beispielclips hinbekommen habt?


  • NoName 45
    NoName 04.05.2016 Link zum Kommentar

    In der kleinen Umfrage zur LG 360 fehlt der Punkt: Erst wenn der Preis gesunken ist (z.B.). Für 150€ wird sie für manch einen best. schon viel interessanter.


  • Conjo Man 52
    Conjo Man 04.05.2016 Link zum Kommentar

    sieht aus wie ein Daumen :-)


  • 44
    Gelöschter Account 03.05.2016 Link zum Kommentar

    irgendwie wird es jetzt einmal deutlich das es nicht immer gut ist zwei sachen in einen artikel zu pressen.
    einen artikel über das kameramodul und einen zweiten artikel über die 360 grad Kamera
    und man hätte in den kommentaren gewusst ob jetzt das modul oder die Kamera gemeint ist.

    Andreas S.Gelöschter AccountGelöschter AccountTentenMichael K.Michael O.


  • 40
    Gelöschter Account 03.05.2016 Link zum Kommentar

    Danke für den Artikel...👍
    Wie ein Lippenstift... ich weiß ja nicht...👀
    Ich persönlich kann mir zwar schwer vorstellen so einen "Lippenstift" am Phone hängen zu haben aber, stelle es mir dennoch interessant vor, wenn man sich die Aufnahmen ansieht und mit den techn. Möglichkeiten spielt.
    Mein persönlicher Eindruck ist, dass sich das Ganze zu einem klobigen Phone, durch die Zusatzmodule entwickelt... schwer zu bestimmen ob es mir persönlich gefällt...


    • 44
      Gelöschter Account 04.05.2016 Link zum Kommentar

      die 360 gradkamera ist kein modul! das ist ein eigenes produkt von lg und hat mit dem lg 5 nichts zu tun.

      Gelöschter Account


      • 40
        Gelöschter Account 04.05.2016 Link zum Kommentar

        Ohhh...😮 da habe ich mich dann vertan... -kann passieren.
        Danke für den Hinweis 👍


  • 43
    A. K.
    • Mod
    28.04.2016 Link zum Kommentar

    "Weiterhin fehlt es an einem haptischen Input, wenn man den optischen Zoom verlässt und zum digitalen Zoombereich wechselt."

    Hat das Handy wirklich optischen Zoom? Kann im Netz nichts dazu finden.

    Allgemein unnötiges Modul, zum Zoomen brauche ich kein Rad, das geht wunderbar mit der Lautstärkewippe. Dedizierten Auslöseknopf hat die Z-Serie von Sony auch sowie wahrscheinlich ähnliche Akkulaufzeit wie das G5 inkl Modul.

    Kommt mir vor, als hätte man extra Funktionen/Ausstattung gespart, um sie als Module überteuert an den Mann zu bringen.

    MMn als Flaggschiff definitiv die falsche Plattform für so ein Versuchsobjekt!


    • DiDaDo 98
      DiDaDo 03.05.2016 Link zum Kommentar

      Es hat zwei Linsen mit unterschiedlichen Brennweiten. Von daher hat man keinen Stufenlosen optischen Zoom, aber eben zwei feste Brennweiten, zwischen denen man wechseln kann, was im Prinzip einem optischen Zoom "gleich"kommt.


      • 58
        Gelöschter Account 10.05.2016 Link zum Kommentar

        Na ja... technisch gesehen ist das totaler Unsinn.


  • 44
    Gelöschter Account 28.04.2016 Link zum Kommentar

    / nur, dass der Zusatzakku, sobald das Modul aktiv genutzt wird, den primären Akku sofort lädt
    begreife ich jetzt nicht. wenn der zusatzakku dem g5 für zb. 5 stunden länger strom liefert ist es doch egal ob am anfang, in der mitte oder am schluss der strom von diesem zusatzakku kommt.


  • Conjo Man 52
    Conjo Man 27.04.2016 Link zum Kommentar

    Da fand ich aber das S4 Zoom zu seiner Release Zeit besser gelungen speziell für Smartfone Kamera Pro's. Hatte 'nen 10-fach optischen Zoom

    Andreas S.Moritz Deussl


    • Moritz Deussl 37
      Moritz Deussl 28.04.2016 Link zum Kommentar

      Stimmt. Da hast du recht :)


  • 20
    Sascha H. 27.04.2016 Link zum Kommentar

    also ein griff mit Tasten und akku. ich dachte immer das hätte noch ein zoom objektiv oder so.
    so finde ich das nicht wirklich interessant


  • Jörg W. 64
    Jörg W. 27.04.2016 Link zum Kommentar

    Wer braucht sowas. Ein Smartphone sollte sofort einsatzfähig sein und seine Fähigkeiten sollten sofort nutzbar sein. Kauf mir ja auch kein Auto was 250 km/h läuft und muß erst mal anhalten und mir einen Spoiler dranschrauben damit ich die volle Leistung nutzen kann.

    Andreas S.jeroME


    • Nerdy 25
      Nerdy 27.04.2016 Link zum Kommentar

      Du hast wohl noch nie einen Carlsson AMG 🙄


    • DiDaDo 98
      DiDaDo 27.04.2016 Link zum Kommentar

      Ja richtig, wers braucht, der brauchts; wers nicht braucht, der brauchts nicht. Das ist der Sinn von Modularität. Guten Morgen!

      Gelöschter Account


      • 58
        Gelöschter Account 10.05.2016 Link zum Kommentar

        Die LG-Definition von Modularität brauchen wohl eher wenige... Gute Nacht.


      • DiDaDo 98
        DiDaDo 17.06.2016 Link zum Kommentar

        Aber nicht keiner. ;) Guten Morgen!


  • Oliver V. 30
    Oliver V. 27.04.2016 Link zum Kommentar

    Hab es auch kostenlos dazubekommen. Die Ladefunktion finde ich blöd gelöst. Wieso läd es nicht permanent den Primärakku? Wenn man unterwegs ist und weiß, dass man viel fotografieren wird, lohnt sich das Modul. Aber nur wenn man es kostenlos bekommt ;)


  • Conjo Man 52
    Conjo Man 27.04.2016 Link zum Kommentar

    Ich persönlich hätte keine Lust speziell jetzt bei dem CAM-Modul auf diese klobigere Haptik...mal abgesehen vom Preis. Die Innovationen an sich (optionale Modul-Erweiterungen) relativieren sich direkt nach dem Anbringen durch deren Optik und Haptik m.M.n. zum Nachteil. Eine wirklich gute eingebaute Knipse in einem Smartfone braucht solch ein CAM-Modul nicht. Die Sache mit dem Rädchen etc. ist für mich persönlich überflüssig. Dazu der Umstand, das Handy runterfahren zu müssen, Einrichtungsmanager App trägt nicht zum - mittlerweile üblichen - Standard Prozedere "Plug&Play" bei.
    Die Bedienung innerhalb der Kamera Anwendung selbst reicht.

    Beim Sound denke ich, verhält es sich ähnlich. Wer richtig qualitativ hochwertige(re) Musik genießen möchte, der hat daheim ordentliche HiFi Komponenten. Aber dahingehend erwarte ich demnächst APit's Test.

    Unter'm Strich ist es von LG einfach nur gut durchdachtes Marketing "Gedöns", um den Leuten zu signalisieren, ihr braucht die Module weil sie einen Benefit ausmachen in dem entsprechenden Segment (Profi-Kamera, HiFi Sound B&O)

    Andreas S.


  • 40
    Gelöschter Account 27.04.2016 Link zum Kommentar

    Ich war seit der Bericherstattung hier auf AP zum LG G5 recht positiv auf das Gerät inkl. der, für mein Geschmack zu teuer geratenen Modulen, eingestellt.
    Schade das nun eine weniger positive Resonanz erfolgt bezüglich des Cam-Moduls.
    Ich denke das hier von Seiten LG dieses G5 als Orientierungsproduktion gesehen wird und sp. die Nachfolgemodelle negative Eigenschaften positiv umstrukturiert werden wenn, nach dem G5, eine Weiterverfolgung des modularen Systems verfolgt wird.


    • Arian Feddersen 43
      Arian Feddersen 28.04.2016 Link zum Kommentar

      Tja, das ist aber absoluter Wahnsinn. Man kann ja kein Smartphone der Flaggschiff-Klasse an den Start bringen und es als Versuchsballon platzieren. Das kann man im Mid-Segment machen.
      Denn deine Idee, es sei nur ein Orientierungsprodukt hinkt. Du kannst kein Gerät nur mit mäßigen Erfolgschancen, dank Unausgereiftheit, an den Markt bringen um darauf dann aufzubauen. So schafft man keine Erfolgsgeschichte.
      Zumal man sich sowas heute gar nicht mehr erlauben kann. Der Markt ist so schnelllebig, da kann es flott passieren das man das nächste HTC wird.

      Andreas S.jeroMEGelöschter Account


      • 24
        jeroME 04.05.2016 Link zum Kommentar

        Grundsätzlich ist der Idee der Modularität ja nicht wirklich was entgegen zu setzen. Allerdings wie lange sollen diese Module denn kompatibel sein mit LG G5 / G6 / G7 .... Modellen ? oder dürfen wir bei LG nun auch auf Midsegment und LowBudgetnummern wie Huawei / honor rechnen ? Doppelausschlachtungsnummern ?


        das Cam Modul finde ich als Akkuerweiterung und ggf Camspezifische Erweiterung sinnvoll. Jedoch machts nur Sinn, wenn ich einen wirklichen Mehrwert erhalte.

        Dafür , also so wie ich das Handy nutze und knipse, reichte mir an sich eine Erweiterung die wie die Deppenzepter ( Selfiesticks ) oder die Kamerahalter für Videoaufnahmen wo ich das Handy einklinken und mit einem Zusatzakku verbinden kann ( gerne auch mittels USB-C Stecker ;))) ) ggf eine am Griff mittels Daumen Bedienbarkeit der Zoom Funktion / Start / Stop

        das wäre für manche Filmchen oder Aufnahmen an sich eher sinnvoll. Denn ein 360° Modul macht Spass aber wenig filmtechnischen Sinn.. zumindest für mich

        Innovation lobenswert. Aber der Zug, auf den LG springen will, hat Apple längst durchgezogen


        Schade interessiert es kaum einen Hersteller, wie Nachhaltigkeit, Reziklierung der Althandys in ein Zweitleben sprich andere Funktionen wie zB Maschinendisplay bei Industriemaschinen oder ähnliches, Hausinterne Technik etc .. oder aber einfach wie jetzt, den Menschen zur Verfügung gestellt warden, die sich keine Flagschiffe leisten können, und dennoch ( wenn der Akku ersetzt wurde ) ein schönes gepflegtes Handy das nicht absolut TOP aktuell ist und Benchmark strotzend seinen Tagesdienst leistet, nutzen möchten..


  • 29
    Bryan Binder-Reisinger 27.04.2016 Link zum Kommentar

    Na ja, jetzt heißt es für LG mal erfahrungen sammeln. Vielleicht wird es von seiten der Software ja noch besser in der kommenden Zeit.


    • 58
      Gelöschter Account 27.04.2016 Link zum Kommentar

      Es bleibt dabei: Software kann keine Hardware-Funktionen herbeizaubern, die nicht schon da sind.


  • 32
    Gelöschter Account 27.04.2016 Link zum Kommentar

    Ja, so kennt man das von den ganz großen Herstellern.
    Da sitzt eine Heerschar von studierten Ingenieuren, Designer, etc. und dann denken die einfach nicht bei der Arbeit und produzieren Produkte, die jeder, der sich berufen fühlt anders und natürlich besser gemacht hätte.

    aXeLTenten


  • Frauke N. 92
    Frauke N. 27.04.2016 Link zum Kommentar

    Das Gefriemel mit diesen Modulen wäre mir schon zuviel. Das Procedere mit dem Cam Modul ist ja wirklich sehr fragwürdig und meiner Meinung nach nicht zu Ende gedacht.
    Bei Erweiterungsmodulen erwarte ich das man während dem Betrieb an und abdocken kann und das Gerät sich selbständig auf die Erweiterung einstellt.

    Andreas S.


  • 54
    Gelöschter Account 27.04.2016 Link zum Kommentar

    Die ganze Geschichte wird, perspektivisch gesehen, ein Schuss in den Ofen... 👎

    Andreas S.Martin Reinisch


  • 14
    Alfons der 3. 27.04.2016 Link zum Kommentar

    gibt es eine Schutzhülle, die auch dieses Modul integriert? Ich hasse diese Dinger zwar total, aber sie haben meinen Smarties bisher öfters das Leben gerettet.


  • nox 41
    nox 26.04.2016 Link zum Kommentar

    Das sind die Sony Kameramodule für Smartphones sinnvoller.

    Andi R.


    • 26
      Andi R. 27.04.2016 Link zum Kommentar

      Allerdings! Und Auslöser mit zwei Druckpunkten uvm hat jedes Xperia der M, Z und X Serie ja eh.


  • 17
    Micha 26.04.2016 Link zum Kommentar

    Also kurz gesagt : Ein Fehlkauf!

    Andreas S.Gelöschter Account


  • Matthias Kretschmar 3
    Matthias Kretschmar 26.04.2016 Link zum Kommentar

    Ich habe das CamPlus auch und ich finde es nicht schlecht. Ich stecke mir das Modul ran, wenn ich einen Ausflug mache oder zu einer Feier gehe, im Normalfall lasse ich es aber ab. Von daher muss ich da nichts mitschleppen.
    Mir ist es vollkommen egal von wo der Strom kommt, sondern interessiert nur wie lange der Akku hält. Von daher ist das Laden des Hauptakkus die günstigste Variante, da damit der Akku auch möglichst lange hält, falls ich das Modul abnehme.
    Den Anschalten finde ich auch recht praktisch und nutze ich gern.
    Was ich mir gewünscht hätte wäre wie schon erwähnt, dass man das Modul während des Betriebs wechseln kann.
    Den Preis finde ich auch recht hoch. Ich glaube wenn es das Modul nicht dazu gegeben hätte, dann hätte ich es mir nicht extra gekauft.

    Also es mag an dem Modul vieles Geschmackssache sein, aber es gibt auch Leute für die das Modul so gut ist, wie es ist.

    Michael K.Tenten


    • 69
      Michael K. 27.04.2016 Link zum Kommentar

      Hat das G5 eigentlich wirklich einen optischen Zoom, oder ist dem Autor da ein Fehler unterlaufen?


      • 11
        AtotheG 27.04.2016 Link zum Kommentar

        Ich gehe mal nicht davon aus, dass es einen optischen Zoom hat ... durch den wechsel von Normaler Linse zur WEitwinkellinse bzw anders rum kann es den anschein haben aber wo soll das G5 nen optischen Zoom herzaubern?


  • 103
    Tenten 26.04.2016 Link zum Kommentar

    Ich sehe das wie die Kommentatoren vor mir, allerdings denke ich, in Asien wird sich das gut verkaufen. Dort ist man solchen Gimmicks gegenüber recht aufgeschlossen, selbst wenn diese nicht ganz günstig sind. Und 4 Milliarden Asiaten sind ein besserer Markt als eine Milliarde Europäer (grob runtergebrochen).


    • Tim 121
      Tim 26.04.2016 Link zum Kommentar

      4 mrd. Asiaten? Ist das nicht etwas sehr überschätzt? ^^

      Tenten


      • 103
        Tenten 26.04.2016 Link zum Kommentar

        "Mitte des Jahres 2015 lebten 59,94 Prozent der Weltbevölkerung in Asien." Stand zu dieser Zeit ca. 7,34 Milliarden.
        Quelle: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/1738/umfrage/verteilung-der-weltbevoelkerung-nach-kontinenten/

        Natürlich ist mir klar, dass damit nicht nur Chinesen, Japaner oder Koreaner gemeint sind.
        Mir ging es nicht um absolut exakte Zahlen, sonder darum, zu zeigen, dass wir nicht unbedingt der größte Markt sind, den die Hersteller im Auge haben.


      • 52
        Gelöschter Account 26.04.2016 Link zum Kommentar

        Aber der kaufkräftigstere Markt der beiden.


      • 69
        Michael K. 26.04.2016 Link zum Kommentar

        Die 4 Milliarden Asiaten kommen schon hin. Es sind allerdings nur etwa 750 Millionen Europäer. Die haben aber immer noch deutlich mehr Kaufkraft, als die 4 Milliarden Asiaten, jedenfalls wenn man die aus dem BIP ableitet.


    • 35
      Gelöschter Account 26.04.2016 Link zum Kommentar

      4 Milliarden Asiaten? Solche teuren gimmicks sind vllt im reichen japan oder südkorea beliebt das wars dann aber auch und selbst da dominiert Samsung den Markt. Chinesen haben ihre eigenen günstigen hersteller und sind nicht von LG abhängig und reiche araber oder russen kaufen iphone und samsung. Ich bezweifle sehr dass sich 1.3 milliarde Inder (davon bestimmt 60% unter der Armutsgrenze) ein 700€ LG kaufen und extra noch diese module. Also bleiben von deinen genannten 4milliarden Asiaten nicht so viele übrig wie du dachtest.

      Walter O'DimTimMichael K.


  • 52
    Gelöschter Account 26.04.2016 Link zum Kommentar

    "Da das CAM-Plus-Modul wahrscheinlich nur ein Mal ans G5 gesteckt wird [...]"

    Ja, das glaube ich auch, aber vermutlich anders, als hier gedacht.

    Andi R.Oliver V.TimTenten


  • 13
    Kerem b 26.04.2016 Link zum Kommentar

    was ich ja Mal ziemlich schick fände wenn ein Hersteller bei einem Smartphone mit wechselbarem Akku einen kleinen "Puffer akku" im Phone einbauen würde, sodass das Gerät bei einem Akkuwechsel nicht ausgeht sondern einfach durch diesen kleinen akku betrieben wird. wenn der Akku gewechselt wurde zieht das Handy dann natürlich wieder strom vom hauptakku. Der puffer Akku wird dann immer wieder durch den hauptakku aufgeladen damit er nicht leer geht.

    ich fände die Idee ganz nett. wäre zwar nur eine kleine erweiterung aber würde Sinn machen in einem Smartphone mit wechselakku^^

    Gelöschter AccountBanditMatthias Kretschmar


    • 58
      Gelöschter Account 27.04.2016 Link zum Kommentar

      In Zeiten von immer mehr fest verbauten Akkus zwar eine tolle Idee, aber leider wohl auch nur ein Wunschtraum.

      Kerem b


  • Tim 121
    Tim 26.04.2016 Link zum Kommentar

    das gesamte Konzept von diesem Modularen Aufbau ist Müll...
    Wenn LG einen kleinen Puffer-Akku eingebaut hätte, wäre die ganze Geschichte halb so schlimm. Man könnte dne Akku wechseln oder die Module ran bauen, ohne das scheiß Ding jedes mal aus- und dann wieder einzuschalten... Gerade bei diesem Kamera-Modul, was niemand dauerhaft dran hat, weil es viel zu unergonomisch ist... Bei dem B&O-Teil geht das ja noch, da wird das Gerät nur (noch) länger...
    Und Smartphones sind nach wie vor Gelegenheits-Knipsen. Niemand kauft sich für 150€ so ein Modul, nur um einen Kameraknopf am Gerät zu haben.

    Walter O'DimKarl K.Michael K.Tenten


  • Arian Feddersen 43
    Arian Feddersen 26.04.2016 Link zum Kommentar

    Also, ganz um Ernst? Das Modul sieht absolut unästhetisch aus, ist nicht wirklich durchdacht was die Bedienbarkeit angeht und ich muss tatsächlich den Akku umfriemeln? Da ist kein weiterer dabei?
    Liefert LG denn den Prollo-Bauchbeutel gleich mit in dem ich den Kram transportieren kann?

    Ich habe ja nichts gegen neue Konzepte. Dies hier wird mir aber vielerorts zu sehr als Innovation gefeiert obwohl es viel zu wenig durchdacht ist. Ich bezweifle, dass sich für LG da wirklich ein Markt für Module erschließen lässt und glaube, das Konzept wird maximal noch eine weitere Generation bestehen, allerdings da schon zur ersten nicht mehr kompatibel sein.

    Achja: Hier mal ein Lob meinerseits. Ich finde diesen Text und Test mal sehr kompakt und knackig, ohne dabei aber zu kurz zu sein. Sonst meckere ich ja gerne, aber diesen Bericht konnte man super lesen und wirkte mal stimmig. Weiter so!

    Walter O'DimaXeLMonzaKarl K.Frank A.TimDieselTentenKerem bRalf N


    • 13
      Kerem b 26.04.2016 Link zum Kommentar

      @adrian
      bin ganz deiner Meinung...
      mir kommt es so vor als würde LG versuchen "notinovationen" zu entwickeln...da ich das System von den LG Modulen nicht sehr gut durchdacht finde. die Handhabung und der Preis stimmen einfach nicht, wodurch die module zu kleinen Gimmicks werden wofür man nh paar hundert tacken ausgibt,die dann nach ein paar wochen aber garnicht mehr benutzt werden.


    • Conjo Man 52
      Conjo Man 27.04.2016 Link zum Kommentar

      Anm. zu Arian's Post
      ja weil hier nichts Aufgewärmtes mit eingeflossen ist. Sonst bringen sie eher störende Nebendinge mit rein, die eher unwichtig sind. Trotzdem beinhaltet der Bericht einige Fehl-Fakten (Stichwort: optischer Zoom - kann das Modul zaubern?!)


  • 35
    Gelöschter Account 26.04.2016 Link zum Kommentar

    Diese module auch friends genannt sind einfach nur reine abzocke und dazu noch hässlich und unhandlich

    Walter O'DimKarl K.BanditDieselKerem bTim


  • 58
    Gelöschter Account 26.04.2016 Link zum Kommentar

    Das Ding hat einen optischen Zoom? Sicher?

    TectasMichael K.Christoph B.Tim


    • Tectas 5
      Tectas 26.04.2016 Link zum Kommentar

      Nein, hat es nicht, sicher ...

      Andi R.


      • 58
        Gelöschter Account 27.04.2016 Link zum Kommentar

        Dachte ich mir auch. Aber der "Tester" ist offensichtlich der Meinung, dass...

        Sorry, aber solche "Tests" schreibt mein achtjähriger Sohn besser.

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