Kümmert Ihr Euch um den Stromverbrauch Eures Smart Home?
Jeden Tag kommen neue technologische Geräte, die miteinander verbunden sind, auf den Markt und damit in unser Zuhause. Ob wir es wollen oder nicht, unsere vier Wände verwandeln sich langsam, aber sicher in intelligente Häuser. Aber wie stark macht sich Smart Home auf der Stromrechnung bemerkbar?
Wer von Euch hat sich noch nicht in das Abenteuer Smart Home gestürzt? Wenn Ihr neu dabei seid, möchte ich Euch direkt einen Rat geben: Seid vorsichtig, denn Smart Home macht süchtig!
Einige der Mutigen, die schon die ersten Hürden in Richtung vernetztes Zuhause genommen haben, werden sich sicherlich eine Frage gestellt haben, die auch mir kürzlich in den Sinn gekommen ist: Wie viel Strom verbraucht das eigentlich alles?
Die Frage mag trivial erscheinen, aber es gibt dabei ziemlich viele Variablen zu berücksichtigen. Sprechen wir über den Verbrauch im Ruhezustand oder während der Nutzung der Geräte? Und vor allem, von welchen intelligenten Gadgets reden wir? Vernetzte Lautsprecher? Intelligente Lampen? Die Auswahl ist groß.
Was wir also wissen wollen: Interessiert Ihr Euch für den Verbrauch Eurer Smart-Home-Geräte oder glaubt Ihr, dass sie für die gesamte Stromrechnung überhaupt nicht relevant sind?
Danke schon jetzt für's Mitmachen! Habt Ihr Fragen oder Anmerkungen zum Thema? Dann rein damit in die Kommentare und wir reden drüber!
Oh man wenn ich ein Teil dieser Komentate lese. Denke ich nur wenn alle so denke würden, dann würden wir noch in der Steinzeit leben. Ich respektiere die Meinung klar. Man muss ja nicht, sein Leben leichter machen. Und klar ist es am Anfang ein wenig Arbeit und Geld. Aber ich bin schon ein paar Jahre dabei. Und muss sagen dass es heute auch viele System und Lösungen gibt die durchaus auch recht preiswert zu lösen sind. Das Beispiel mit den Thermostaten ok aber erkennt deine wenn du das Fenster aufmachst und geht aus. Wenn ja ok mir ist persönlich aber von keinem Hersteller elektronisch geregelter Thermostate bekannt also heizt für draußen. Das ist dann auch keine Ersparniss. Und klar bekommen bestimmten Firmen Informationen von dir. Aber wenn du jemand bist der bei jedem Supermarkt eine Rabattkarte und den wohl auch noch Payback bit du genauso durchsichtig.
Das ist mal meine Meinung dazu. Ich finde das Thema smarthome sehr interessant. Und das wird in den nächsten Jahren auf jedenfall noch interessanter werden.
Was das Thema hema Verbrauch angeht ja natürlich benötigen die Zagreb Geräte auch Strom. Dessen Bin ich mir durch aus bewusst. Andersrum spare ich aber auch ein. Wie oben er wähnt mit der Heizung oder eben beim Licht. Wenn ich es dann signal vergesse auszuschalten passiert mir nun nicht mehr. Da es erbt sich selbst ausschaltet.So nun aber genug.
Mfg Maggi
je weniger Technik desto weniger strom...haha...überall stromkabel netzstecker usw was das...nur Kopfschmerzen
Gehört hier zwar nicht hin, aber ich hatte gestern Abend eine Pizza mit Salami und Paprika .....die war richtig lecker :) und jetzt zum Thema: habe kein smarthome....also auch keine Stromkosten dafür :)
Paprika?? Lieber Zwiebeln stattdessen ^^
Full HD Auflösung reicht mir locker aus. Bei den fetten Flaggschiffen ein wenig die Auflösung drosseln, das wirkt in Bezug auf die Akkuleistung Wunder :-)
Was hat das jetzt mit Smart Home zu tun?
Nichts, sorry, hatte schon 3 Rotwein
Wie wäre es mit: mir ist bewusst dass der Stromverbrauch höher ist, aber ich war smart genug und habe dem vorgesorgt?
Steckdosen für die heos Lautsprecher sind schaltbar, wenn die nicht benötigt werden, dann ist der Strom aus.
Das gleiche für sämtliche Steckdosen an den Elektronik hängt.
Beleuchtung zu 98% in 24v LED Technik, netzteile zentral und werden abgeschaltet wenn kein Licht benötigt wird.
Großteil der Beleuchtung mit bewegungsmelder geregelt.
Und noch einiges mehr.
"Und noch einiges mehr."
- Präsenz- und Bewegungsmelder, die ja nach Helligkeit und Tageszeit unterschiedliche Helligkeitswerte einstellen (zB Pipi-Licht in der Nacht)
- Präsenzmelder, die bei längerer Abwesenheit, die MultimediaSteckdosen abschalten, weil Entertainment anscheinend nicht genutzt wird (in Abhängigkeit, welches Entertainmentgeraffel gerade so läuft)
- Wettersensoren, die bei Wind und Regen die Markise hochfahren lassen
- Steckdosen, die erkennen, dass der Fernseher läuft und in Verbindung mit den hauseigenen Wettersensoren Rollläden runterfahren, damit das Licht im TV nicht stört
- LED-Anzeigen, die beim Verlassen des Haus darauf aufmerksam machen, dass noch ein Fenster offen ist oder das heute der gelbe Sack abgeholt wird
- Rauchmelder, die im Technikraum sämtliche Steckdosen abschalten, sobald sie Rauch detektieren
- Rauchmelder, die bei Alarm die Rollläden hochfahren und auf sämtlichen Fluchtwegen, das Licht auf 100% hochdimmt
und das Schönste: Es funktioniert alles ohne Cloud und sehr stromsparend (Standby fürs komplette Haus wären 20W). On-Top mit Cloud, kommt dann noch die Sprachsteuerung.
Knx oder loxone?
Gehört ein Hund auch zur Kategorie SmartHome wenn er dich früh morgens unsanft weckt, dich zum Frühsport treibt weil mal Gassi muss, dir die Zeitung bringt nach dem er die zerfleddert hat und dich selbst auf dem Klo beobachtet wie eine Drohne was du machst bzw. auf dich aufpasst und schon vorahnt das gleich was unsanftes mit dir passiert?
Eine einfache programmierbare Kaffeemaschine die ich abends einstelle so das ich früh morgens meinen Kaffee habe ist Smart. SmartHome fängt schon mit dem Besitz eines internetfähigen Gerätes an. Sei es Smartphone, Smart-TV, Computer, Spielekonsole , Smartwatch oder nur Alexa. Im Endeffekt kommt es ja drauf an wie man es nutzt. Die Geräte auf Standbymodus verbrauchen auch Strom. Daher einfach mal den Stecker ziehen bei nicht gebrauch.
Der Hund auf jeden Fall, wer sagt denn dass das was mit Strom zu tun haben muss? Smarter als alle anderen Beispiele hier.
Teste smarthome schon länger.
Problem dabei ist, das der pure Stromverbrauch deutlich höher ist als wenn man die Geräte durchlaufen lässt. Dazu kommt noch der Stromverbrauch bzw. energieverbrauch bei der Herstellung geteilt durch die Lebensdauer. So viele Geräte mit so hohen Stromverbrauch im Betrieb habe ich nicht, geschweige wenn die Geräte im standby gehen, dann schon gar nicht mehr. Schade das viele bei den Grundrechenarten (+, -, : und ×) in der Schule gefehlt haben 😉
Bin auch im Smarthome aber kann den Verbrauch so nicht bestätigen. Im Gegenteil. Hatte die letzten Male bei der Strom- und auch Heizungsabrechnung immer ein Guthaben.
Ich bin der Meinung das man z.B. mit LED's und Heizungsthermostaten schon bisschen was einsparen kann, würde ich wieder so machen.
nö.
Smart ist hier so gut wie gar nichts, aber Strom sparen tue ich trotzdem. Gilt das auch?
Ich nutze philips Smarte Lampen, die sparen im Vergleich zur Glühbirne definitv geld. Immerhin verbrauchen sie nur ein Zehntel von der "normalen" birne. Gegen eine Led ist der Vorteil allerdings schon ziemlich lau da die smarte Leuchte im Standby Strom zieht. Min. 0,5w/h maximal aber 1w/h (das gilt für jedes Standby Gerät, ist nämlich EU Anforderung. Egal ob Konsole, Fernseher oder Mikrowelle, im Standby dürfen Geräte "nur" 1w/h verbrauchen)
Desweiteren nutze ich tado für die Heizung. Ich wohne in einem Altbau aus den 50ern ich bekomme Fernwärme. Die Heizungsanlage wird nicht vom Vermieter nach 22 Uhr herunter geregelt, sondern ballert die ganze Nacht durch. Jetzt könnte ich mich jeden Abend und morgen bücken um die Heizung am Heizkörper zu regeln. Dafür bin ich mit Mitte 20 allerdings zu faul (ja dazu sitze ich auch!).
Jeden Cent den ich spare könnte ich auch ohne sparen, durch konsequente Abschaltung der Lampen und Heizungen. Aber wer tut das schon?
Es geht nicht primär ums Energiesparen sondern um die Bequemlichkeit in den eigenen 4 Wänden.
Für mich ist das ganze Smart home Gedöns noch viel zu teuer.
Warum sollte ich mehrere Hundert Euro für "smarte" Heizungssteuerung ausgeben, wenn ich das ganze mit etwas Hirnschmalz und programmierbaren Thermostaten auch für unter 100 haben kann.
Warum sollte ich Geld dafür ausgeben um Musik und TV per Sprache oder Smartphone steuern zu können, wenn ich das ganze mit einem Knopfdruck machen kann.
Und beim Gedanken, dass jede Aktion, jedes Sprachkommando, die gesamte Konfiguration, schlicht alles, was mit den Geräten zu tun hat bei irgendeinem Anbieter auf dem Server landet und gespeichert wird, rollt sich die Krempe meines Aluhuts nach oben.
Stimmt, ich steuere ein paar Smart Glübirnen mit Alexa und bei Amazon steht das ganze streng geheime Zeugs in der Liste: "an" "aus" "blau" "rot" "heller" "dunkler" oder wegen Prime Music "spiel Helene Fischer".. peinlich! Ich werde das jetzt täglich löschen. ;-)
Was soll daran bitte smart sein? Ob ich einen Schalter bestätige, in die Hände klatsche, oder das Ding mittels Bewegungssensor oder Alexa steuere, das alles ist gleich unsmart. Und von irgendwelchen banalen Lichtprofilen hat der Vorredner auch gar nicht gesprochen.
Und was ist an einem Thermostat smart? Außer dass ich das Ding von Amerika aus rauf und runter drehen kann, macht das jedes herkömmliche Gerät auch. So betrachtet existiert kein Smart Home, weil jede Aufgabe die das Zeug erfüllt auch mechanisch erledigt werden kann, das dazu sicherer und günstiger. Wenn ich über smarte Waschmaschinen oder Wasserkocher lesen muss, Bestellknöpfe von Amazon oder Waagen mit App Anbindung kann ich wirklich ein Grinsen nicht unterdrücken. Es gibt ja sogar schon "smarte" Zahnbürsten... omg
An einem Thermostat ist ja auch nichts smart. Wie gesagt, smart wäre es, wenn ich es einrichte und mich dann nicht wieder darum kümmern muss. Ein Gerät, das ich selbst immer wieder an oder ausschalten muss, ist nicht smart, ganz egal, wie der Schalter aktiviert wird.
> Wer von Euch hat sich noch nicht in das Abenteuer Smart Home gestürzt?
Ich!
Nicht weil ich mir keine sinnvollen Anwendungen vorstellen kann, sondern weil es für mich aktuell keine sinnvollen Anwendungen gibt, die nicht auch anders umsetzbar sind. Und weil es derzeit auf Systeme von Firmen hinausläuft, für die das nur ein Marketing-Instrument ist, um die Kunden "besser kennenzulernen".
Also mich interessiert das Thema komischerweise überhaupt nicht . Kann mich dafür einfach nicht begeistern , weil ich einfach keinen Vorteil sehe mir etwas in dem Bereich zuzulegen.
geht mir auch so, lediglich die Yeelight Lampen sind so verbaut, dass es mir zu unbequem wäre, sie von Hand zu schalten. Außerdem geht die Farbsteuerung nun mal nur per App oder Sprache.
Wenn mir jemand Bier zum Sofa bringt, ist das auch Smarthome?
Nur wenn dabei Gottfried Benn rezitiert wird.
Hier schwillt der Acker schon um jedes Bett.
Fleisch ebnet sich zu Land. Glut gibt sich fort,
Saft schickt sich an zu rinnen. Erde ruft.
Wenn es Alexa macht, ja.
habe bei uns zuhause philips hue basis station, einige hue lampen, dazu homematic ip ap mit vielen vielen sensoren (aber mit batterie/akkus) ansonsten nen 24/7 synology server mit 2 kameras die bei bewegungs aufzeichnen. hmmm und alexa in einigen räumen dazu
Ich hab überhaupt kein "Smart" Home. Wozu auch? Der gebotene Komfort ist sehr begrenzt und steht in keinem Verhältnis zu den Kosten.
Habe ich auch nicht, ich finde, dass man schon ab und an aufstehen sollte, für Lichtschalter und viele Schalter mehr, die man so zuhause hat, dann die ständige Überwachung, keine Intimsphäre mehr, das alles ist mir die "neue Technik" nicht wert.
Ich habe auch nicht ständig ein Smartphone dabei, wenn ich der Ansicht bin, ein Telefon mit haben zu müssen, reicht mir son altes Handy, mit dem ich nur telefonieren kann.
Aber jeder nach seinen Vorlieben.
Etwas mit dem Smartphone an- und ausschalten zu können, hat mit smart auch nicht das geringste zu tun. Das ist einfach nur ein anderer Schalter, sonst gar nichts. Smart wäre etwas, das ich einrichte und mich dann nicht mehr darum kümmern muss.
Ist schon bissi smart wenn das Ding aufs Wort hört... oder? Mein Wandschalter kann das jedenfalls nicht.
Was soll daran smart sein? Ich hatte in den Neunzigern einen Wecker, der hat auch aufs Wort gehorcht, das hat niemand als smart verkauft. Oder Bewegungsmelder, die hören auf jeden Wink und sind doch inzwischen ein alter Hut. Das würde ich ebenfalls nicht smart nennen. Ein Gerät, das auf akustische Signale reagiert, ist so wenig smart wie eine Lichtschranke.
Nach deiner Definition von smart - einrichten und nicht mehr drum kümmern - ist jeder Bewegungsmelder smart ;-) Dasselbe gilt für eine Spracherkennung. Oder was ist denn nun smart? Es handelt sich doch nur um ein Modewort das es zur Zeit der ersten Dampfmaschine eben noch nicht gab.
Bei 90% der Möglichkeiten stimmt das vollkommen. Ich heiße zB mit einer Wärmepumpe und der hab ich mehrere Programme hinterlegt, zusätzlich gibt's noch einen Raumfühler und einen Außenfühler. Was soll ich da noch smart steuern? Einzig meine Brandmeldeanlage ist smart, die Rauchmelder sind vernetzt und der Alarm setzt sich auf alle Melder fort. sendet sie eine Email an mein Handy, somit weiß ich immer wenn mal was gebratenes zu Mittag gibt :)
Eine Brandmeldeanlage wäre smart wenn sie bis zum Eintreffen der Feuerwehr schon immer mal eine Eimerkette bilden würde. Ach das andere sind nichts weiter als Lichtschranken mit angeschlossenem Fernsprecher, mal grob gesagt.
Hihihi