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Zeig mir deine Schnauze und ich sag dir, wer du bist

hercules xiaomi mi 9
© nextpit

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Megvii, ein chinesisches Start-up-Unternehmen für künstliche Intelligenz, will seine Gesichtserkennungstechnik so erweitern, dass sie auch Haustiere erkennt.

Megvii ist auf künstliche Intelligenz spezialisiert und bietet etwa die Software zur Gesichtserkennung für die chinesische Regierung an. Doch nun soll die Software nicht nur die Gesichter von Menschen, sondern auch von Haustieren erkennen können.

So wie ein Smartphone Euren Fingerabdruck für die biometrische Zugangskontrolle speichern kann, kann man mit der Megvii-App die Nase eines Hundes aus verschiedenen Blickwinkeln erfassen. Das soll eine Erkennungsgenauigkeit von 95 Prozent bieten. Dadurch konnten die Bilder von etwa 15.000 Haustiere richtig zugeordnet werden.

megvii dog app
So wird die Schnauze eines Hundes durch die App gescannt. / © Megvii

Auch andere arbeiten auf diesem Gebiet. In den USA gibt es mit Finding Rover eine App, um vermisste Katzen und Hunde zu erkennen und sie so wieder mit ihren Besitzern zu vereinen.

Megvii erklärte jedoch, dass der Zweck dieser App nicht nur darin besteht, Besitzer und Tiere zusammenzubringen. In Zukunft soll sie auch überwachen, wie die Tiere behandelt werden, um so Missbrauch vorzubeugen und zu vermeiden, dass sie ausgesetzt werden.

Was haltet Ihr von dieser Technik? Verwendet Ihr Apps oder Gadgets, damit es Eurem Haustier gut geht?

Via: The Verge Quelle: Abacus News

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8 Kommentare
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  • 21
    Thorsten G. 17.07.2019 Link zum Kommentar

    "In Zukunft soll sie auch überwachen, wie die Tiere behandelt werden, um so Missbrauch vorzubeugen und zu vermeiden, dass sie ausgesetzt werden."
    Egal wie oft ich den Satz lese, er macht einfach null Sinn. Missbrauch von was? Und wieso kann man durch die Erkennung von schlechter Behandlung Aussetzen verhindern wenn Letzteres doch zwangsläufig Ersteres bedeutet?


  • 36
    Gelöschter Account 15.07.2019 Link zum Kommentar

    Cooler wäre es, wenn die ohnehin eingesetzten RFID-Transponder auf der NFC-Frequenz funken würden, die man auch mit einem Smartphone empfangen kann. Handy an Hund oder Katze halten -> Transponderabfrage -> 100% Erkennungsrate -> Besitzer anrufen.

    TorstenMarcelGelöschter Account


  • 77
    Gelöschter Account 15.07.2019 Link zum Kommentar

    Lucy, mein Zwergpinscher, kann auch mein Smartphone, Huawei Y6 2019 und das meiner Freundin, iPhone 8,entsperren. No Problem 🐶🤳. Die App selbst ist toll.


  • 42
    Gelöschter Account 15.07.2019 Link zum Kommentar

    Habe kein Haustier, aber wenn ich eins hätte ginge es ihm blendend... bestimmt! Und das ganz ohne App.

    Gelöschter Account


    • 77
      Gelöschter Account 15.07.2019 Link zum Kommentar

      Kaninchen oder Meerschweinchen


  • 103
    Tenten 15.07.2019 Link zum Kommentar

    Jede noch so kleine Klitsche aus drei Informatikstudenten schustert sich heute einen Algorithmus zusammen und trainiert den mit ein paar tausend aus dem Internet zusammengeladenen Fotos. Das nennen sie dann großspurig KI und behaupten, es würde das Leben, die Welt und einfach alles revolutionieren. Einfach ALLES ließe sich jetzt erkennen und natürlich auch überwachen. Hoffentlich platzt diese Blase bald mal, ich kann diesen immer gleichen Unsinn nicht mehr hören.


  • 44
    Gelöschter Account 15.07.2019 Link zum Kommentar

    "In Zukunft soll sie auch überwachen, wie die Tiere behandelt werden"

    Keine Ahnung, wie das funktionieren soll, aber es wird immer absurder.
    Man überwacht wie wir Auto fahren, die Smartwatch überwacht, wieviel wir trinken und ob wir uns gesund ernähren, Siri, Alexa und Co überwachen unsere psychische Verfassung, dank Kundenkarten und Handybezahlung weiß man wann Frau ihre Tage hat und wie oft Mann Kondome kauft und ob er anschließend nach hause geht oder in ein Hotel u.s.w. u.s.f.
    Demnächst überwachen also Apps, wie gut wir unsere Haustiere behandeln und später dann vielleicht auch, die Erziehung unserer Kinder.

    Thorsten G.DeliaMichael K.Tenten


    • 42
      Gelöschter Account 15.07.2019 Link zum Kommentar

      Endlich! Das wurde aber auch Zeit.

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