Sind Smartphones Herzens- und Charaktersache?

Andreas V.

Größtes Manko ist wohl der fehlende Launcher... Alle Apps einfach abgelegt, finde ich zum Beispiel doof.

Fehlender App-Drawer mag ich auch nicht.
Aber das ist ja nicht unbedingt was Apple-spezifisches. Machen doch manche Android-Hersteller auch so. Allerdings kann man das bei Android wenigstens mit einem anderen Launcher ausgleichen.. ich vermute mal bei Apple geht das nicht, oder?

Mir wäre zumindest keine Lösung bekannt...

Und ja, ich treffe diese Unsitte immer öfter an. Genauso wie die Chinesen jetzt anfangen dieses unsägliche Nasendisplay vom iPhone X zu kopieren...

Sinine

Andreas V.

Größtes Manko ist wohl der fehlende Launcher... Alle Apps einfach abgelegt, finde ich zum Beispiel doof.

Fehlender App-Drawer mag ich auch nicht.
Aber das ist ja nicht unbedingt was Apple-spezifisches. Machen doch manche Android-Hersteller auch so. Allerdings kann man das bei Android wenigstens mit einem anderen Launcher ausgleichen.. ich vermute mal bei Apple geht das nicht, oder?

Nein geht nicht, fand ich persönlich aber nicht schlimm. hatte mich unheimlich schnell dran gewöhnt.
Finde den weg über den App Drawer ist ein Umweg der mich sehr stört.

Ich habe alles im Drawer was ich wenig nutze, oder was mir in einer Auswahl eh angeboten wird. Ansonsten nutze ich Ordner (auch wenn man es oberflächlich nicht sieht).
Da bin ich auch nicht langsamer, wenn ich erst den Ordner öffne, als wenn ich erst auf den passenden Screen wischen muss.

Ich habe ein Huawei. Das erste was auf das Gerät kam, war der Nova Launcher.
Mehr als 7 0rdner brauche ich nicht, die ich damit unten unterbringen kann, ich mag einfach die iPhone Optik nicht. Das hat aber sonst nichts mit dem Gerät zu tun.

J. G.

iPhone-Nutzern wird Eitelkeit unterstellt, hohes Selbstbewußtsein und ein gepflegtes Äußeres. Sie gäben deutlich mehr Geld für "Äußerlichkeiten" (z.B. Kleidung) aus als BlackBerry- und Androidnutzer. Sie seien extrovertiert und im Schnitt jünger als Android-User. Es sollen sich mehr Frauen für iOS entscheiden als für Android. Die Markenbindungen seien überdurchschnittlich.

Androidnutzern wird Bescheidenheit, Ehrlichkeit und mehr Offenheit unterstellt und seien insgesamt "angenehmer". Sie hätten bessere Manieren als die zuvor genannten User, seien oft in kreativen Jobs oder in der Administration, hätten eine Affinität zu TV und den dortigen Diensten, hätten eine entspanntere Lebenseinstellung und seien deutlich illoyaler gegenüber Marken.

Soll ich einen Arzt rufen? Das Smartphone, sagt rein GAR NICHTS über den Nutzer aus und fetisch? Was kommt als nächstes, Smartphone Pornos, wie die sich gegenseitig erregen und ganze Zeit aus und an gehen?

— geändert am 20.01.2018, 23:49:19

Ein sehr spannendes Thema, die Einleitung des Threaderstellers fand ich gleichermaßen interessant wie amüsant. Bewerten möchte ich sie an dieser Stelle jedoch nicht.

Ich habe jedenfalls beide Welten, sowohl iOs als auch Android, zur Genüge Kennen gelernt und bin auch ein paar mal zwischen diesen hin und her gesprungen. Mein erstes "richtiges" Smartphone mit meinem ersten, anständigen Internettarif war damals das iPhone 3Gs. Davor hatte ich unter anderem noch das Samsung Corby, das Motorola Razr und viele weitere, welche ich allerdings in eine ganz andere Generation einordnen würde, um sie mit "Smartphones" zu vergleichen. Ich war damals wirklich glücklich mit dem Gerät und so folgte unweigerlich zwei Jahre später das iPhone 4S. Und ja, wenn ich heute zurückdenke, könnte man mich zur damaligen Zeit so ziemlich als ein verblendetes iSheep in Reinkultur bezeichnen.

Meine Neugierde für Android wurde erstmals mit dem Erscheinen des Samsung Galaxy S4 geweckt und es war auch mein erster Ausflug in die Welt der Androiden. Von den Anpassungsfähigkeiten und den damaligen Möglichkeiten war ich damals sowohl erschlagen als auch fasziniert. Mir gefiel die Welt. Und mir gefiel Samsung.

Bei einem Motorradausflug ist es mir jedoch einmal aus der Tasche gefallen und so musste knapp ein Jahr später ein schneller Ersatz her. Meine Wahl fiel damals auf das LG G2, die dünnen Seitenränder übten damals eine Faszination abseits der Leistung auf mich aus. Auch damit war ich bis zum Schluss vollends zufrieden und begann damals auch, mich tiefer in das Android System einzuarbeiten (Custom ROMS, etc.)

Bei einem Abstecher in den Elektronikfachmarkt meines Vertrauens entdeckte ich dann jedoch eine ganz neue Schönheit kurz nach ihrem Erscheinen: Das LG G4 - das für mich bis heute schönste Smartphone, welches ich jemals in den Händen gehalten habe!
Das Design war einfach... neu. Anders. Es lag angenehm in der Hand, verfügte über ein schön großes und klares Display, eine für mich damals überwältigende Kamera und diese wunderschöne Echtlederrückseite mit ihrer leichten Kurve.

Ich schwärme heute noch davon, habe es dann jedoch (ebenfalls nach ungefähr einem Jahr) meinem Vater überlassen und wieder einen Abstecher in die Apple Welt gewagt. Kurz nach dem Erscheinen des iPhone 7 schaffte ich mir ein iPhone 6s+ samt Apple Watch (2) an. Über diese Zeit spreche ich heute nicht mehr so gerne.

Und dann kam es schließlich. Mein ganz persönliches "Next big thing". Das Samsung Galaxy S8 kam auf den Markt. Zum ersten mal hielt ich es beim Händler in meinen Händen, immer noch das iPhone 6s in der Tasche. Ein derartiges Display hatte ich bisher noch nie gesehen und ließ mir einfach nur die Kinnlade hinunterklappen. Voller Verachtung blickte ich damals auf mein iPhone, dann wieder auf das Galaxy S8, dann wieder auf mein iPhone und dann wieder auf das S8. Und so verließ ich schließlich, als Freund großer Displays, mit einem nagelneuen Samsung Galaxy S8+ den Laden.

Bis heute bin ich von diesem Stück Technik einfach nur begeistert. Ich liebe es. Dann wurde das iPhone X präsentiert, mit "Innovationen", welche ich teilweise seit dem Samsung Galaxy S6 haben hätte können und den Rest bietet mir heute bereits das Galaxy S8. Zu meiner Alltagsausstattung zählt heute also das Galaxy S8+ in Kombination mit einer Gear S3 Frontier und was soll ich sagen - ich bin wunschlos glücklich.

Dem aufmerksamen Leser wird bisher aufgefallen sein: Meine Smartphonewahl war seit jeher sehr emotionsgetrieben. Mit einem neuen Smartphone muss ich mich wohlfühlen, sobald ich es zum ersten mal in die Hand nehme. Wichtig bei einem neuen Smartphone sind mir heute in absteigender Reihenfolge ein ansprechendes Design mit einer guten Haptik (Stichwort: "Damit wohlfühlen"), eine möglichst hohe Leistung, da ich ein Smartphone zu einem großen Teil auch für grafisch aufwendige Spiele verwende und als Multimediakonsument ein möglichst großes Display, in jedem Fall über 5,5".

Und nun zur abschließenden Frage des Betriebssystems: Android oder iOS?
Ich habe, wie gesagt, beide Welten Kennen gelernt und fand mich auch in beiden gut zurecht. Im Fazit jedoch habe ich als technikaffiner sowie neugieriger Mensch das Gefühl, dass mir Android aktuell einfach mehr Entfaltungsmöglichkeiten bietet, als das geschlossene Ecosystem von Apple mit all seinen Vor- und Nachteilen.

Ihr habt echt bis hierher gelesen? - Glückwunsch, jetzt habt ihr euch einen Kaffe aber auch wirklich verdient!

Sehr schöner Text @Sebastian, kann dir nur zustimmen...

J. G.

• abgesehen von den iPhone-Eskapaden...

Waren aber eigentlich auch immer sehr schöne Geräte mit einer top Verarbeitung. Nur leider sind sie allesamt dem technischen Fortschritt um Generationen hinten nach. Selbst das iPhone X.

Witziges Thema - obwohl ich mir noch nie tiefgehende Gedanken über Smartphones und die damit verbundene, mögliche Aussage zum jeweiligen Nutzer gemacht habe...

Ich bin da SEHR einfach gestrickt; das Ding muss zu 100% funktionieren und verlässlich sein! Und zwar hauptsächlich im Business.

Zu Anfang waren es Nokias Communicator(en) und/oder die E-Modelle, dann seit dem ersten Bold immer wieder das neueste BlackBerry bis zum 10er OS. Begleitend zu diesen genialen Tastatur-Krachern kam mal 'n Seitensprung zu Android und da bleibe ich zwangsweise...

Das fing an mit nem HTC Desire und wurde danach von Samsung dominiert. Zwischendurch mal ein Xperia, aber irgendwie lande ich immer wieder bei nem Samsung (wobei mich seit dem Note4 hier nix mehr aus den Socken haut). Jetzt ist es halt seit 2 Jahren ein S7, was unspektakulär gut funktioniert und ich bis heute nix Spannendes mehr entdeckt habe.

Ach so.... Das Einzige, was mich niemals angefixt hat, war Apple. Das mag mit dem geschlossenen System oder dem früheren sektenähnlichem Verhalten der erleuchteten Anhänger zu tun haben - irgendwie konnte ich damit absolut nix anfangen.

Da schon eher mit Windows, denn diese Lumias (hier hatte ich zwischendurch mal das 930er) hatten eine GEILE Kamera und eine schönes übersichtliches, ruckelfreies System. RIP...

Na ja, bleibe ich halt bei Android. Und hoffe mal auf was neues, spannendes. So n neues Note z.B. - ohne Edges und Bixby-Kram und nem anständigen Akku.

Euch noch einen schönen Restsonntag.

@J.G.

Das sehe ich genauso; Verarbeitung und Haptik absolut wertig. Wobei das bei den Preisstellungen auch erwartet werden darf. Und der Wiederverkaufswert ist bei den Dingern stabil hoch.

Sebastian

J. G.

• abgesehen von den iPhone-Eskapaden...

Waren aber eigentlich auch immer sehr schöne Geräte mit einer top Verarbeitung. Nur leider sind sie allesamt dem technischen Fortschritt um Generationen hinten nach. Selbst das iPhone X.

Woran machst du technischen Fortschritt fest?
Daran das neuste zu haben, es aber im Alltag nicht wirklich zu nutzen?

grade jetzt wo Apple auf den Zug mit Wireless charging aufgesprungen ist, wird es noch mal einen boom geben, den es sind wir mal ehrlich, bis jetzt nicht gab.

Ebenso NFC.
Ich habe NFC im Sony außer das ich damit meine Sony Kopfhörer verbinde nutze ich es nicht.
Von daher sehe ich dort noch keinen richtigen Nutzen, den es erst geben wird, wenn Apple Pay bzw Google Pay kommt.

Ich denke einfach das Apple beim iPhone vieles erst dann bringt wenn es wirklich sinn ergibt. (Nicht alles)

Ich finde es einfach nur lächerlich, wenn Apple bei ihren Präsenationen immer wieder Features als ganz große Innovationen anpreisen, die bei anderen Herstellern bereits seit Jahren Standard sind. Und noch lächerlicher empfinde ich dann deren Fans, die in diesen Momenten in einen regelrecht euphorischen Klatschanfall verfallen, da sie in ihrer abgekapselten Welt nicht einmal wissen, dass es all diese Dinge bereits seit Generationen bei anderen Herstellern gab und außerhalb der Apple-Blase niemanden mehr hinter dem Ofen hervorlocken.

Dass ist das, was mich an Apples Philosophie und deren Jüngern eigentlich am Meisten stört bzw. aufregt.

Sebastian

Ich finde es einfach nur lächerlich, wenn Apple bei ihren Präsenationen immer wieder Features als ganz große Innovationen anpreisen, die bei anderen Herstellern bereits seit Jahren Standard sind.

So läuft es im Marketing. Nicht nur bei Apple.

Viel lächerlicher ist es, sich darüber aufzuregen. Worüber regt man sich eigentlich auf? Dass Apple nicht das Gerät der Konkurrenz lobt? Oder vielleicht, weil man seine eigene Kaufentscheidung in Frage gestellt sieht?

— geändert am 23.01.2018, 11:15:53

Aries

Worüber regt man sich eigentlich auf?

Ganz einfach: Über das Schmücken mit fremden Federn und schlichte Verblendung.

Natürlich wird immer und überall voneinander kopiert, und daran ist ja per se auch nichts schlechtes. Nur diese arogante Art der Vermarktung und deren "Inanspruchnahme" ist meiner Meinung nach beim Apple Konzern besonders auffällig.

— geändert am 22.01.2018, 02:13:47

Ich kauf die mir so wie ich es gerade möchte, hab zur Zeit 5 Stück. Iphone 6s 64 GB, Iphone 8 128 GB, Galaxy S7 32 GB, Sony Xperia xz1 compact und ein Maze Alpha.

Aber um noch einmal auf das eigentliche Thema zurückzukommen: Natürlich ist die Wahl des richtigen Smartphones immer eine große Herzens- und Charaktersache.
Der eine mag es gerne auch einmal etwas verspielter, greift auch gerne einmal zu etwas ausgefalleneren Farben und macht seine Wahl stark vom Design abhängig.
Der andere wiederum mag der Business-Hardliner sein: Schwarz, vier Kanten und die geschäftlichen Dienste müssen darauf laufen.
Der gemeine "Gamer" hat wieder andere Präferenzen. Für ihn zählt die harte Leistung am Papier und vielleicht auch ein möglichst großes und hochauflösendes Display, um sein Lieblingsmedium ohne Kompromisse genießen zu können.

Ich denke auch, es kommt hierbei auf den Charakter und auch auf die persönliche Vorlieben in diesem Bereich an. Ich selbst nutze seit mehreren Jahren Android Geräte, weil ich einfach gerne personalisiere. Mir war es immer wichtig, nicht unbedingt das selbe Smartphone wie ein Großteil meines Freundeskreises zu besitzen (Bspw. Samsung) Mit Samsung konnte ich mich persönlich nie identifizieren, weil es für mich immer ein Gerät war, mit dem sich jeder unbedingt zeigen oder provilieren wollte. Ich war von Anfang an und auch jetzt noch ein großer HTC Fan. Zwischenzeitlich hatte ich auch mal andere Hersteller gewählt, wie LG oder seit neustem OnePlus mit dem 5t.. Vor einer Woche ließ ich mich erst - mehr oder weniger dazu verleiten ein S8 von Samsung zu kaufen, obwohl ich ja - wie oben beschrieben - Samsung nie mochte.. und so sollte es auch bleiben. Mir ist dann wieder klar geworden, dass das einfach nicht zu mir passt und ich mich damit absolut nicht identifizieren kann. Ein Smartphone hat man ja in der Regel über längere Zeit in Besitz, deswegen muss man damit auch wirklich ein reines Gewissen haben.

Aber auch Apple gegenüber bin ich aufgeschlossen und besitze auch selbst ein IPad. Was mich allerdings bei mobilen Devices nie interessiert hat, war Windows

— geändert am 23.01.2018, 15:07:02

Mir war es eigentlich immer relativ egal, was "die anderen" hatten. Ich habe mich immer für das Smartphone entschieden, welches mir gerade am Besten gefällt und am Besten zu mir passt. War dies bei Samsung der Fall, so war es eben so. Und wer meint, sich über den Besitz eines bestimmten Smartphones "profilieren" oder damit sein Selbstwertgefühl aufzubessern, der hat meiner Meinung nach ganz andere Probleme.

Ja, Blackberry hat sich leider seit seinem Android-Umstieg nicht immer mit Ruhm bekleckert.

Erstaunlich.

Habe mir alles durchgelesen und wenn ich so höre, das da manch einer momentan 5 Smartphones hat, bin ich doch ein wenig .
Ich persönlich kann hier allerdings überhaupt nicht mitreden.

Bin (immer) noch mit einem Xperia V (Nougat) unterwegs, habe aber auch ein Z2 hier rumliegen.
Aber auch ich werde mich jetzt mal nach einem neuen Handy umschauen.

Bin allerdings kein "zurückgebliebener" . Habe immer wieder mit neuen Geräten Kontakt durch Freunde und Familie. Wo ich aber nicht mit aufspringen werde, sind die großen Displays.
Mit denen kann ich einfach nichts anfangen. Ich möchte ein handliches Handy in meiner Hand und kein Mini-Tablet.

Zu Apple kann ich auch nicht viel sagen, jedoch habe ich schon öffter das Ipad 2 & iPhone 7 Plus meiner Schwester in den Händen gehabt und...
... ich kann mich einfach nicht damit anfreunden.

Die "Speicherverwaltung" und die Bedienung, sowie diese ganzen Eigenheiten mit dem Lightning Connector, internem Speicher only und der ganzen Abhängigkeit bezüglich Software und generell dem geschlossenen Kreis von Apples Produkt-Bindung... Das alles ist einfach nichts für mich. Den Preis brauche ich ja nicht mehr anzusprechen...

Die Aussage von Thomas hat mich auch ein wenig erschrocken..Ich meine, jeder wie er möchte, aber für welchen Sinn und Zweck benötigt man 5 Smartphones? Sobald ich mir ein neues Smartphone zulege, wird das Alte entweder als Zweitgerät verwendet, wenn man mal auf Feiern oder viel im Freien unterwegs ist oder ich gebe es, wenn gewünscht an Freunde oder Familie weiter.

Was mir persönlich immer sehr wichtig ist, ist ein aktuelles Betriebssystem. Ich würde kein Smartphone verwenden, welches mit stark veralterter Firmware unterwegs ist. Auch wenn das bei einem Zweitgerät mal der Fall ist, versuche ich es, keine Online Funktionen mehr darauf zu benutzen.

— geändert am 25.01.2018, 08:32:54

Philbo

Was mir persönlich immer sehr wichtig ist, ist ein aktuelles Betriebssystem.

Da bin ich mit meinem Nougat Xperia V ja nochmal einigermaßen durch LinageOS gerettet...

Ich bin nach wie vor ein begeisterter Nutzer von Blackberry-Geräten mit dem OS10. Momentan ist es ein Passport. Die Tastatur ist einfach nur mega, auf der bin schneller als auf jedem Touch ... Außerdem ist der HUB absolut fantastisch und produktiv. Und das OS ist grandios. Ich habe schon Angst vor der Zeit nach OS10, zumindest werde ich das Gerät nutzen bis es auseinander fällt. Das ist doch mal Markentreue, oder . Na mal schauen was danach kommt. Android oder Apple ... ich bleibe gespannt.

ich bin ein parallel User, (Apple & Samsung) kann man das so sagen?
Bevorzugen tue ich ios / MacOS, weil ich zum einen von Anfang an damit gearbeitet habe, zum anderem durch Apps und dem synchronisieren mit der Cloud mehr Möglichkeiten habe.
Samsung Geräte nutze ich eher aus Neugier mit dem Ziel, mich mit Android anzufreunden. Bis zu einem gewissen Punkt geht das auch gut, nur irgendwann zeigt mir Android die Grenzen der Möglichkeiten im beruflichen bereich und dann wird das Gerät verkauft. Mein letztes Android bzw. Samsung Gerät war ein S7edge, aktuell probiere ich mich am s9+ aus, das nächste wird dann wohl ein S11 oder S12 sein - je nach dem wie Samsung die Nachfolger nennen wird. Parallel läuft aber immer ein iPhone mit.

Für Menschen die von vornherein mit Android "groß geworden sind" ist es vermutlich ebenfalls einfach sich den beruflichen und privaten Alltag zu erleichtern.

Ich bin auch dual user, habe Privat Samsung s9 und als Firmen Handy ein Iphone.
Hätte lieber 2 Android Geräte, aber was soll man machen. Herzenssache halt

Habe beide Systeme ausprobiert und kann einfach mit IOS nichts Anfangen des wegen Android . Ansonsten kaufe ich mir ein Phone was meinen Ansprüchen genügt . Hatte eigentlich immer ältere Geräte , weil ich nicht viel mit dem Smartphone ( dann geflasht ) mache.
Nun hatte ich mich aber mal wieder für ein neues Gerät entschieden , weil ich es einfach vom Aussehen her super fand .