Moderne Techniken verwenden meistens beides, Hard- und darauf zugeschnittene Software.
In Deinem Fall tippe ich aber auf unterschiedliche Chipsätze für die Satellitennavigation. Neuere Chipsätze besitzen in der Regel eine höhere Empfindlichkeit als ältere und können daher in schwierigen Empfangssituationen ggf. mehr GPS-Satelliten empfangen, was zu einer höheren Genauigkeit beitragen kann. Ausserdem können sich die Chips unterschiedlicher Hersteller qualitativ unterscheiden. Zudem gibt es nicht nur die amerikanischen GPS-Satelliten, sondern auch die russischen Glonass-, die chinesischen Beidou- sowie die europäischen Galileo-Satelliten (Das Galileo-System ist noch nicht vollständig ausgebaut, kann aber schon genutzt werden.) Moderne Chips können auch die Signale dieser Satelliten auswerten, falls z.B. nicht genügend GPS-Satelliten gefixt werden können. Mit Apps wie "GPS-Status & Toolbox" oder "GPS-Werkzeuge" kannst Du vergleichen, wieviel Satelliten die beiden Geräte fixen können. Letztlich können weitere Daten z.B. aus dem Mobilfunknetz zur Navigation genutzt werden, und um die Positionsbestimmung zu verfeinern. Dann kommt auch wieder die Software ins Spiel.
Im Internet, z.B. bei Wikipedia, kannst Du umfangreiche Beschreibungen zu Navigationstechniken finden.
— geändert am 04.01.2018, 19:31:10
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