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05.09.2017, 20:05:30 via Website
05.09.2017 20:05:30 via Website
Das mag auf den ersten Blick nichts mit Messengern zu tun haben, auf den zweiten jedoch schon. Denn durch die Verwendung von unsicheren Messengern, die die Meta-Daten sammeln und an Dritte "weiter geben" werden bekanntlicher Weise unter anderem Nutzerprofile erstellt (z.B. in Verbindung mit "sozialen" Netzwerken wie facebook, twitter, Googl+, Snapchat, Instagram,...), die wiederum an Institutionen wie in diesem Fall Banken, oder auch Versicherungen etc. verkauft werden können. Dieses gesammelte Nutzerverhalten kann unter Umständen dazu führen, daß der Chatbot dann auch einmal den vielleicht dringend benötigten Kredit ablehnt.
Stichpunkt:
Um bei der Transformation vom Banken-IT-Dienstleister zum modernen IT-Unternehmen gut aufgestellt zu sein, wird auch Geld in die Hand genommen. Seit Anfang des Jahres wurden bereits 80 neue Stellen besetzt und genau so viele sollen noch ausgeschrieben werden. Neben einschlägigen IT-Experten für Software-Entwicklung oder Sicherheit sind auch Quereinsteiger aus technischen Disziplinen wie Mathematik und Statistik mit Interesse an Big-Data-Technologien und Machine Learning besonders gefragt.
Diese Spezialisten werden unter anderem für die Datenanalyse und -auswertung der zu Verfügung stehenden Daten aus Nutzerprofilen benötigt. Schließlich möchte die Bank ja auch sicher gehen, daß der Kredit auch bedient werden kann.
An diesem Beispiel erkennt man klar den Vorteil der Nutzung eines sicheren und Daten-sparsamen Messenger.
Den ganzen Artikel zum Chatbot gibt's hier: https://futurezone.at/b2b/wenn-der-chatbot-den-kredit-bewilligt/276.161.864
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