Ich zeig euch meine Bilder - Thread

Carla M.

Den niedrigsten, den man auswählen kann, 100. Ich muss aber noch hinzufügen, dass auf den Objektiven zwei Filter drauf sind, macht das einen Unterschied, ob mit oder ohne? Einen UV und Polarisationsfilter (vorige Bilder) bzw. einen UV + Sky Filter ( dieses Bild).

Filter abnehmen! Der Polarisationsfilter nimmt nur unnötig Licht und bringt in Dunkelheit nichts. Den UV-Filter brauchst Du eigentlich bei Digital-Kameras nur noch im Hochgebirge und an der See. Als Schutz mögen UV- oder Sky-Filter für die Optik noch Sinn machen, das ist aber alles. Ich bin eher für pfleglichen Umgang, aber Verzicht auf Filter, sofern sie keinen fotografischen Nutzen haben. Beide Filter gleichzeitig solltest Du niemals vorschrauben!

Jörg hat den Mond mit einer Canon EOS 400D gemacht. Aber auch mit Photoshop CS3 nachgearbeitet!

Hier ein Vergleich von meinem Mond heute:

unbearbeitet:

nachbearbeitet:

Das Foto wurde mit einer Fujifilm Finepix HS30EXR bei Brennweite 126mm (entspricht 680 mm im Kleinbildformat und 425 mm bei den EOS-Sensoren und in etwa auch den der Minolta) mit 1/250s bei F5,6 und ISO 100 gemacht. Trotzdem habe ich einen Ausschnitt hier gepostet, ihn aber nicht vergrößert (nur ausgeschnitten)

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Dann nehme ich die Filter alle ab und versuche es morgen nochmal. Evtl auch mit der 400D, falls mein Vater es erlaubt. Vielleicht wird es besser, falls nicht, ich habe es versucht.
Wenn ich mir halt was in den Kopf gesetzt habe, dann will ich das eben so gut wie es geht machen.

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Carla M.

Wenn ich mir halt was in den Kopf gesetzt habe, dann will ich das eben so gut wie es geht machen.

Das ist auch vollkommen in Ordnung!
Bei der Fotografie sollte man die Physik kennen und einigermaßen verstanden haben. So schwer ist das alles gar nicht. Aber Fotografie ist auch Kunst und dann darf die Physik ganz bewusst vernachlässigt werden. Und da Kunst sprichwörtlich von Können kommt, muss man sich das erarbeiten.

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

@ Carla, mir gefallen deine Mond Bilder.
Ich bewundere dich auch für deine Ausdauer

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Carlas Bilder sind auch toll!

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Am Beispiel Mond merke ich, dass ich nach wie vor eine Knipserin bin und an sich kaum eine Ahnung von jediglicher Kamera und deren Technik habe.
„Fotografie ist ein weites Feld und es kann Jahre dauern sich das zu erarbeiten.“, so oder so ähnlich steht das im Handbuch der Dynax 7D drin. Es stimmt. Dank der Kritik, Tipps und Informationen lerne ich stetig dazu, irgendwann kann ich mich auch einen ambitionierten Hobbyfotografen nennen. Bis jetzt bin ich nur ambitioniert und Hobby.

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

@Carla: Wenn ich darf, könnte ich deine Worte 1 zu 1 übernehmen

Ich finde trotzdem, dass du den Mond gut getroffen hast...

@Aries: Was soll ich schreiben? schön, schön....

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Bei allem Respekt für die Theorie und die tollen Fotografen hier, aber wir sollten auch den Spaß beim Fotografieren nicht vergessen
Mir geht es ähnlich wie dir.
Aber wenn man/frau krampfhaft nur die Blenden, Zeiten, Crop usw. im Kopf hat, verliert man die Lust an der Bildgestaltung, versteift sich in der Theorie und das merkt man dann den Fotos an.
Sie sind gut, aber leblos.

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Jupp Ingalena da hast du auch wieder Recht

Danke nochmal an unsere "Lehrer"

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Ja, Ingalena, das stimmt auch wieder. Am besten findet man seinen Mittelweg, ohne dabei extrem zu werden. Fotografie ist für mich auch Kunst und nicht blanke Dokumentation.
Einmal hab ich mit einem normalen Tastenhandy ein wunderschönes Bild gemacht, da hat halt alles zufällig zusammen gepasst trotz im Vergleich minderwertiger Kamera. Das sagt's ja schon.

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Ich habe den Eindruck, Ihr versteht mich nicht.

Meine Kamera habe ich vor knapp eineinhalb Jahren gekauft. Ich wollte eine DSLR, aber dann war mir die Investition doch zu hoch. Ich glaubte, nicht mehr die Ausrüstung mitschleppen zu wollen. Da sah meine aktuelle Kamera als perfekter Kompromiss aus. Heute sehe ich es anders, weil ich mir um den Crop-Faktor keine Gedanken gemacht habe und nun kein anständiges Bouquet zustandebekomme. Oder ich muss die Kamera-Elektronik dazu einsetzen, die aber oft keines errechenen kann. Also nachbearbeiten. Das lag mir allerdings noch nie.

Inga, Du hast vorgestern Bilder aus dem Wal gepostet. Moos an Ästen, Beeren und Blätter. Sie sehen toll aus. Genau solche Fotos habe ich auch. Aber sie sehen sch...e aus. Mach die gleichen Bilder mit einer Kompaktkamera und Du weißt, was ich meine.

Wegen dem Crop-Faktor muss man Angaben der Brennweiten richtig einschätzen können. Sonst wundert man sich, warum die eigenen Fotos so anders aussehen. Wenn man die Fotos schießt, kann man ihn vergessen.

Ich weiß, Physik (in diesem Fall Optik) haben viele in der Schule gehasst. Was man hier wissen muss, ist aber wirklich nicht schwer und es kann ja niemand sitzenbleiben.

Spaß kann es doch auch machen, wenn man mit Blende, Belichtungszeit und ISO-Empfindlichkeit spielt. Das gehört auch zur Bildgestaltung und ist mitentscheidend, ob ein Bild lebendig wirkt. Carla macht es eigentlich richtig. Ihr gefällt etwas nicht ganz, sie holt sich Tipps und versucht es wieder.

Ich bin überzeugt, Jörg (aber auch andere hier) weiß genau, welche Einstellungen, Lichteinstrahlung, Filter, Abweichungen von der Norm welche Effekte erzielen. Und auch er hat das nicht von heute auf morgen gelernt.

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

In der 7. Klasse, wo Optik ein Thema gewesen wäre, hatte ich einen Lehrer ohne Autorität, ständig wurde der Unterricht gestört. Daher sind wir im Lehrplan nicht weit gekommen und vom Thema Optik habe ich keinen blassen Schimmer.

Was ich bei meiner ersten Kamera, der Powershot SX 150 IS, gelernt habe, ist den manuellen Modus zu benutzen. Automatisch kommt auch ein Bild zu stande, aber meistens zu schnell, zu viel ISO, in Folge zu viel Bildrauschen und und.
Ich träume davon, eines Tages die Szene zu betrachten und sofort zu wissen, welche Werte ich einstellen muss, um das Bild so und so zu haben. Im Moment mache ich das ungefähr, schieße ein Foto und dann korrigiere ich die Einstellung, schieße wieder eins, solange, bis das Bild mir passt.

Apropos Cropfaktor, das leuchtet mir insofern ein, dass meine Kompakt eine Brennweite ab 5 mm hat. Das können im Vergleich zur DSLR keine wirklichen 5 mm sein, sonst wären die Kompaktbilder ja alle ultraweitwinklig. Durch den Cropfaktor 5,6 zeigt die Kompakt dann den Bildausschnitt mit Brennweite 28 mm an, was dann ja fast dem Bildausschnitt einer DSLR wie die EOS 400D mit Cropfaktor 1,6 und einem 18mm Objektiv entspricht.
Die EOS 5D hat dann wohl einen Cropfaktor von 1, was dann bedeutet, dass die 18 mm auf dem Objektiv auch wirkliche 18 mm Brennweite Bildausschnitt sind.
Passt das oder ist da ein Denkfehler drin?

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Genauso ist es, Carla!

Je kleiner der Chip, desto größer der Crop-Faktor und desto kleiner muss die Brennweite sein, um den gleichen Bildausschnitt auf das Foto zu bekommen wie beispielsweise bei einer 5D (die hat einen sogenannten Vollbildsensor, was einem Crop-Faktor von 1 gleichkommt). Je kleiner die Brennweite, desto mehr vor und hinter dem focusierten Punkt ist ebenfalls scharf oder nahezu scharf abgebildet. Dem kannst Du entgegenwirken, indem Du die Blende weit aufmachst (kleinerer Wert). Dann wird weniger um den Focuspunkt scharf dargestellt. Du bekommst ein sogenanntes Bouquet.

Aber bei einem Crop-Faktor von 5,6 brauchst Du soviele Blendenschritte, die gibt es gar nicht, um das gleiche Bouquet mit einer Kompaktkamera zu bekommen wie mit einer Spiegelreflex.

Die EOS 5D ist natürlich eine Kamera aus der Spitze der Spiegelrefexkameras und mit 3500 Euro für die aktuelle MK III nur für Profis oder Leute, für die Geld keine Rolle spielt.

Was den Physikunterricht betrifft, könntest Du Dir damit die Zusammenhänge erklären, indem Du Dir Zeichnungen wie in der Schule machst. Aber das muss nicht sein. Es reicht, wenn Du die Zusammenhänge grob kennst und in Hinterkopf hast.

Genau werden die wenigsten wissen, was bei welchen Einstellungen herauskommt. Aber das ist ja das schöne an der Digitalfotografie: Man machst einfach Fotoserien mit immer leicht abgewandelten Einstellungen. Viele Kameras bieten das sogar als Automatik an und machen gleich drei Fotos.

Selbst der Profi macht 100 Fotos und am Ende veröffentlicht er 3 davon. Der Rest ist Ausschuß!

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Jörg V.

Aries Stenz

Jörg V.

Warum kürzer als 1/125 sec. Es mag komisch klingen, aber der Mond dreht sich schneller um die Erde als man meinen mag. Bei Belichtungszeiten von länger als 1/125 sek. kommt es bei Mondausnahmen bereits zu Unschärfen durch die Bewegung des Mondes durch seine Rotation um die Erde in Verbindung mit der Erddrehung.

Ich mache es ungerne, aber in diesem Punkt muss ich Dir widersprechen.

Wenn Du mit Mias Belichtungszeit, Objektiv und Kamera die Strecken nachrechnest, ist ein Pixel größer als die Strecke, die Mond sich auf dem Sensor bewegt. Selbst bei einem 500 mm-Objektiv kommst Du in etwa auf Bewegungen in der Größenordnung eines Pixels. Damit ist Bewegungsunschärfe das geringste Problem.

Atmosphärische Störungen (Flimmern der Luft) spielt viel eher eine Rolle. Am ehesten aber Ausfransungen wegen Überstrahlung.

Aries. das mit der Bewegung ... muss ich mal genauer eruieren.... Antwort kommt dann

Moin moin,

Aries du dürftest Recht gehabt haben mit Deiner Argumentation. Auch wenn ich zu Faul war mir das jetzt selber nachzurechnen. Hauptfaktor ist dabei wirklich das Flimmern der Luft. Was ich auch vergessen habe zu erwähnen ist eine gewisse Abhängigkeit von der Höhe des Mondes über dem Horizont. (Je höher desto besser und um so weniger Luftflimmern.)
Ebenso natürlich der Einfluss der Brennweite des Objektives auf die Belichtungszeiten in Hinblick auf die Bewegung und die Belichtungszeit.

Hier hab ich eine Seite gefunden, welche die Dinge wesentlich umfangreicher zusammenfasst. Wenngleich ein wenig umständlich wie ich persönlich finde: http://lexikon.astronomie.info/foto/serie/serie_6.html

BTW. Mein Foto entstand mit einem 400mm Objektiv (analog und manuell) welches mit CropFaktor dann 640mm Brennweite entspricht. Das wackelt dann übrigens schon gewaltig, auch am Stativ.

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Aries Stenz

Ich bin überzeugt, Jörg (aber auch andere hier) weiß genau, welche Einstellungen, Lichteinstrahlung, Filter, Abweichungen von der Norm welche Effekte erzielen. Und auch er hat das nicht von heute auf morgen gelernt.

Ich weiß vielleicht einiges Aries, aber in der Theorie bist Du mir um längen Voraus Ich muss mir vieles anlesen, erarbeiten habe aber viel Freude daran und lerne immer wieder neues und das macht mir Spass an diesem schönen Hobby.

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

@ Aries, du schreibst:

“Inga, Du hast vorgestern Bilder aus dem Wal gepostet. Moos an Ästen, Beeren und Blätter. Sie sehen toll aus. Genau solche Fotos habe ich auch. Aber sie sehen sch...e aus. Mach die gleichen Bilder mit einer Kompaktkamera und Du weißt, was ich meine.“

Danke für die Blumen, aber ich habe mit der neuen Kamera mehr Stress als mit der Bridge (Canon Power Shot sx50hs).
Dort wusste ich, was schlecht ist und bearbeitet werden muss.
Wenn ich die Bilder von der 70d sehe, denke ich, eig. sehen sie sehr gut aus, aber man MUSS die Fotos IMMER nachträglich bearbeiten Das macht mein Mann auch mit seinen Makrofotos, also mache ich etwas falsch oder übersehe meine fehlerhaften Einstellungen.
Ich versuche immer im manuellen Modus zu fotografieren, oder wenigstens halbmanuell (Av, Tv).
Aber zu meiner Schande muss ich gestehen, dass wenn es schnell gehen soll (Geburtstagsfeier, Ausflug mit der Familie), schalte ich doch die Automatik an, aus Angst. Die richtigen Werte einzustellen dauert bei mir einfach viel zu lange. (Ob sie auch richtig sind, stellt sich auch erst hinterher heraus ).

Ich war in der Physik in der Schule gut, aber das Jonglieren mit den Werten fällt mir (noch) schwer. Ich verliere dann mein “Wunschbild“, meine Komposition aus den Augen und knipse dann am Ende irgendetwas .

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Ingalena

Ich versuche immer im manuellen Modus zu fotografieren, oder wenigstens halbmanuell (Av, Tv).

Damit machst Du Dir den Stress. Halbautomatisch ist vollkommen ausreichend. Du kannst die Belichtung doch noch mit der +/- Taste korrigieren, wenn es sein muss. Vollkommen manuell mache ich die wenigsten Fotos. Ist Bewegung wichtig, egal ob sie eingefroren werden soll oder bewusst verwischt, wähle ich die Zeit vor. Will ich ruhende Objekte hervorheben, wähle ich die Blende vor.

Ingalena

Aber zu meiner Schande muss ich gestehen, dass wenn es schnell gehen soll (Geburtstagsfeier, Ausflug mit der Familie), schalte ich doch die Automatik an, aus Angst. Die richtigen Werte einzustellen dauert bei mir einfach viel zu lange. (Ob sie auch richtig sind, stellt sich auch erst hinterher heraus ).

Dazu ist die Automatik doch da! Und Familientreffen sind bestimmt nicht der richtige Zeitpunkt, sich mit der Kamera auseinanderzusetzen. Da kann man mal kurz mit ihr spielen und Einstellungen ausprobieren. Aber sonst hält man eben drauf. Ich mache bei solchen Anlässen gerne Portraits von Paaren und später versuche ich ein bisschen Stimmung einzufangen. Kinder beim Spielen. Sonst liegt die Kamera irgendwo und wenn eine Situation verpasst ist, ist eben so. Dafür habe ich andere einfangen können.

Die 70D kann doch bestimmt auch Belichtungsreihen machen. Dann machst Du mit einmal auslösen mehrere Fotos und suchst nachträglich das beste raus. Das selbe gilt für wegschauende Personen, blöde Gesichtsausdrücke oder das Einfangen des richtigen Moments. Damit ersparst Du Dir viel Stress.

Ein Foto kostet ja nichts mehr. Nur Zeit beim Sortieren und das zähle ich zum Hobby.

Ingalena

Ich war in der Physik in der Schule gut, aber das Jonglieren mit den Werten fällt mir (noch) schwer. Ich verliere dann mein “Wunschbild“, meine Komposition aus den Augen und knipse dann am Ende irgendetwas .

Ich habe mehrfach geschrieben, dass man die Technik/Physik/Optik nicht in den Vordergrund stellen darf. Aber wenn Du sie kennst und sie irgendwo im Hinterstübchen ist, hilft es Dir. Natürlich ist das ein Lernprozeß und Erfahrung spielt eine große Rolle. Außerdem kenne ich es von mir, dass man selbst schnell zum größten Kritiker seiner Fotos wird. Alles kein Grund, sich den Spaß zu verderben!

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Aries Stenz

Außerdem kenne ich es von mir, dass man selbst schnell zum größten Kritiker seiner Fotos wird. Alles kein Grund, sich den Spaß zu verderben!

Du kennst das Original und vergleichst es wahrscheinlich mit dem Bild. Deshalb.
Mir geht es jedenfalls so.

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Die ganze Zeit hab ich ja meine verwendete Brennweite unter das Bild geschrieben, die stimmt ja dann die ganze Zeit nicht, weil das ja die vom Objektiv ist und nicht die tatsächliche.
Sollten man da nicht, wenn, die umgerechnete hinschreiben?

Von der Kompakt bis zu der alten DSRL, ich finde es spannend, dass ich nicht mehr vorher genau weiß, inwiefern die vorgenommenen Einstellungen Einfluss auf das Bild nehmen. Einen Live View oder wie das bei modernen Kameras heißt, habe ich ja nicht.
Wenn ich fotografieren gehe, mache ich Streifzüge durch die Stadt, durch den Wald und suche mir Motive. Manchmal nehme ich eine Freundin oder eine von meinem Schwestern mit, auf jeden Fall hab ich da immer genug Zeit nach dem "Trial and Error" Prinzip mit den Einstellungen zu spielen, bis es passt. Da gibt es keine Momente-müssen-festgehalten-werden-Panik.

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Mit diesen beiden Fotos wollte ich damals meinem Vater weismachen, dass man keine "richtigen" Kameras braucht.

Benutzt wurde die Kamera vom Sony Ericsson K770i.

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Sehr schön Carla.

Wenn du weiterhin solche Fotos machst, würde ich dir auch keinen "richtigen" Foto geben
Ich hoffe du verstehst Spaß

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Haha ich war dreizehn und wollte mit meinem Vater eine ernsthafte Debatte führen. Jetzt belächle ich mein früheres Ich, aber für n Handy trotzdem gut. 3,2 Megapixel und ne Fotoleuchte, ich war so stolz drauf

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Beide sehr toll, Carla! 👍👍

Herzliche Grüße

Carsten

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Sehr schön, @Carla

@Aries: Deinen Erklärungen und Ausführungen könnte ich seitenlang folgen Immer sehr anschaulich und verständlich 👍 Danke Dir dafür

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Hi Ingalena,

Ich nutze auch oft die Automatik oder die Motivprogramme, weil mir gerade die Zeit fehlt. Dazu sind sie ja da. Und mit Lightroom ist auch schnell noch was am Bild erheblich verbessert...

Aber wenn Zeit ist, dann fotografiere ich halbautomatisch oder manuell. Dabei kommt bei mir zwar viel Schrott raus, aber dadurch lerne ich ja. Das ganze hat m. E. viel mit Routine und Erfahrungen sammeln zu tun. Und dazu muss man es einfach machen. Immer wieder und immer wieder...

Und es dauert, bis man die Dinge "intus" hat. Dann aber kann man sie auch schnell anwenden und sieht im Ergebnis, dass sich die Lernkurve lohnte.

Ähnlich wie beim Erlernen eines Musikinstrumentes. Am Anfang klingt es fürchterlich. Aber durch Üben, Üben und Üben wird man irgendwann gut und womöglich noch viel später auch ein wahrer Meister.

Mir würde das "gut" schon genügen. Und ich bin gewillt, diese Stufe zu schaffen... 😀👍

Herzliche Grüße

Carsten

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Sandra G.

@Aries: Deinen Erklärungen und Ausführungen könnte ich seitenlang folgen Immer sehr anschaulich und verständlich 👍 Danke Dir dafür

Da schließe ich mich an. Auch von mir dafür Danke, Aries!

Herzliche Grüße

Carsten

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Jemand einen Plan, wie ich den Mond plus die Wolken drum herum fotografieren kann?
Egal.
Ich war jetzt mit:
- der Canon EOS 5D
- der Canon EOS 400D
- der Minolta Dynax 7D
- der Canon Powershot SX 150 IS
draußen und hab mich am Mond versucht.
Jetzt bin ich gespannt, wie es am PC aussieht.

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Ich bewundere die Fotografie schon länger (u.a. hier im Thread) und ja, ich überlege mich auch dieser Kunst zu widmen.
Und ihr wisst was jetzt kommt: ich brauche natürlich ein passendes Werkzeug. Mein Handy ist nicht die erste Wahl, da der Speicher sowieso immer voll ist und wenn ich daran rumbastle die Kamera oft nicht läuft.
Ich möchte mich nicht unbedingt festlegen, ob Kompakt- , Bridge- , DSLR-Kamera oder was auch immer es sonst noch gibt, sondern bin da relativ offen. Ich werde mich definitiv mal auf die Suche in der Innenstadt begeben, das Ausprobieren kann mir schließlich keiner abnehmen.
Da ich mir aber als Anfänger diese doch sehr persönliche Entscheidung keinen Fehlkauf leisten möchte (und dann den Spaß daran verliere) hätte ich das Anliegen an euch Foto-Enthusiasten, mir ein oder zwei Modelle zu nennen, mit denen ich wenig falsch machen kann.
Carstens Canon EOS M steht schon auf der Liste, auch die EOS 700D liegt preislich noch im möglichen, aber das ganze ist natürlich ein teurer Spaß. Ich werde die Augen für Angebote aufhalten, Kamera-Kits mit mehreren Objektiven sind für den Anfang ja auch nicht schlecht.
Danke im Voraus, auf euch ist ja immer Verlass! 😊

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Ich bin zwar mit Leib und Seele gerne auf der Pirsch mit der Kamera, aber blutige Anfängerin, was die Technik und Theorie angeht.
Eins kann ich sagen, lass die Finger von den Kompakten. Da kannst du genauso gut mit dem Handy knipsen.
Die Bridge könnte was für dich sein, wenn du nicht viel Zeugs schleppen willst, oder eine Systemkamera wie die eos M.

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Nairolf, ich kann dir leider nicht weiterhelfen Die Profis kommen aber noch

So, alle Bilder gesichtet und sortiert. Nun der Reihe nach:

1. Canon EOS 5D (Vollformat)

   

   Brennweite: 300mm
   Blende: F/ 5.6
   Belichtung: 1/500 s
   ISO: 100

   -> das Objektiv hab ich auch für die Canon EOS 400D verwendet, da versteht dann jeder das mit dem Cropfaktor.

2. Canon EOS 400D (im Vergleich zu Vollformat kleinerer Sensor: Cropfaktor 1,6)

   

   Brennweite: 300mm (300mm x 1,6 = 450mm tatsächliche Brennweite)
   Blende: F/5.6
   Belichtung: 1/320 s
   ISO: 100

   

   Kleine Verkünstelung, links die Straßenlaterne

   Brennweite: 75mm
   Blende: F/ 5.6
   Belichtung: 1/125 s
   ISO: 200

3. Konica Minolta Dynax 7D (im Vergleich zu Vollformat kleinerer Sensor: Cropfaktor 1,5)

   

   -> ohne diverse Filter
   Brennweite: 250mm (250x 1,5 = 375mm tatsächliche Brennweite)
   Blende: F/ 8
   Belichtung: 1/200 s
   ISO: 100

   unten ein Ausschnitt, meiner Ansicht nach schärfer als gestern:

   

4. Canon Powershot SX 150 IS (kleinster Sensor im Vergleich Vollformat, Cropfaktor 5,6)

   

   Brennweite:60mm (60mm x 5,6 = 336mm tatsächliche Brennweite)
   Blende: F/ 5.6
   Belichtung: 1/120 s
   ISO: 80

Danke für die Geduld mit mir, alle Tipps, für die Theorie und Sorry für den langen Post. Das Thema Mond ist für mich für die nächste Zeit zumindest abgeschlossen.
PS.: Ich hoffe, ich habe nichts falsches bezüglich der Brennweiten geschrieben.

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

das habe ich mit einer analog schwarz weiss kamera gemacht und habe es dann selber erstellt. im zoo basel. dieses bild ist 3 jahre alt und heisst löwenpaar

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Hast du das Foto selbst entwickelt?

Gefällt mir

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Carla M.

3. Konica Minolta Dynax 7D (im Vergleich zu Vollformat kleinerer Sensor: Cropfaktor 1,5)

Klasse! Das Foto ist das beste von allen und im Vergleich zu gestern eine deutliche Qualitätssteigerung der Abbildung. Die kurzen Verschlußzeiten von 1/320s und 1/500s würde ich vermeiden. Mit Stativ kannst Du locker auch mit 300mm Brennweite auf 1/125s raufgehen. Am besten nutzt Du den Selbstauslöser, um Verwackelungen durch das Drücken des Auslöseknopfes zu vermeiden. Oder Du hast eine Fernbedienung - die noble Variante.

Dann könntest Du die Blende auf F8 oder F11 schließen, ohne dass das Bild dunkler wird. Weiter abblenden, bringt angeblich nichts mehr. Ich müsste es selbst ausprobieren, kann meine Kamera aber nicht.

Carla M.

PS.: Ich hoffe, ich habe nichts falsches bezüglich der Brennweiten geschrieben.

Eine kleine Anmerkung habe ich. Die tatsächliche Brennweite ist schon die am Objektiv angegebene. Man rechnet nur zum besseren Vergleich auf das "KB-Equivalent" um (KB = Kleinbild). Du hast mit der Minolta also 250 mm tatsächliche Brennweite, die aber einem Bildausschnitt beim Vollformat-Sensor oder KB-Film von 375 mm Brennweite entsprechen.

Jörg V.

Was ich auch vergessen habe zu erwähnen ist eine gewisse Abhängigkeit von der Höhe des Mondes über dem Horizont. (Je höher desto besser und um so weniger Luftflimmern.)

Richtig und danke für den Hinweis.

Ihr kennt bestimmt das Phänomen, dass ein Stock, den man zum Teil und nicht ganz gerade ins Wasser hält, an der Wasseroberfläche abgeknickt erscheint. Genauso wirkt auch die Atmosphäre, was dazu führt, dass der Mond gar nicht dort ist, wo er uns erscheint. Das ist für die Fotografie zwar unerheblich, jedoch passiert genau das gleiche in jedem Wassertropfen innerhalb der Atmosphäre, den das Mondlicht durchläuft. Schön geordnete gerade Strahlen im Vakuum (also im All) werden wild durcheinander gebrochen, kreuzen sich oder driften auseinander. Der nächste Wassertropfen korrigiert einige Brechungen und verstärkt andere. Das führt in Summe zu einer Unschärfe. Je mehr Wassertropfen im Weg sind, desto größer die Unschärfe.

Den Maßstab vernachlässige ich mal

Angenommen ein Fotograf mit seiner Kamera steht oben auf dem Scheitelpunkt der Zeichnung. Wie man sieht, muss ein Lichtstrahl zur Kamera bei einem 90 Grad Winkel zum Mond die kürzeste Strecke durch die Atmosphäre zurücklegen und die längste, wenn der Mond genau am Horizont liegt. Somit sind bei einem 90 Grad Winkel zum Mond die wenigsten Wassertropfen zu erwarten (bei idealisiert gleichmässiger Feuchtigkeitsverteilung in der Atmosphäre), die die Lichtstrahlen brechen könnten.

Weil das aber nicht schon schlimm genug für uns Fotografen ist, bewegen sich die einzelnen Wassertropfen auch noch chaotisch in der Luft. Dadurch entsteht das Flimmern.

Deshalb ist auch die Witterung entscheidend. In schwül warmer Luft wird ein Bild eher unscharf als in trocken kalter Luft. Nicht umsonst stehen die wichtigsten Teleskope in trockenen Gegenden auf hohen Bergen oder werden gleich ins All geschossen.

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Geiles Bild, Piragash Jeyapalan. Hast Du nachgeholfen, dass der Kerl so duster ist und die Dame so hell? Oder kam Dir das Licht zu Hilfe?

Ich habe zuletzt vor mehr als 30 Jahren selbst entwickelt. Für eine eigene Dunkelkammer hat es nie gereicht.

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Bei mir ist das selbst entwickeln in der SW Dunkelkammer meines Vaters auch schon .. hmm 34 Jahre her. Waren aber auch schöne Zeiten

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Nairolf ™

Ich bewundere die Fotografie schon länger (u.a. hier im Thread) und ja, ich überlege mich auch dieser Kunst zu widmen.
Und ihr wisst was jetzt kommt: ich brauche natürlich ein passendes Werkzeug. Mein Handy ist nicht die erste Wahl, da der Speicher sowieso immer voll ist und wenn ich daran rumbastle die Kamera oft nicht läuft.
Ich möchte mich nicht unbedingt festlegen, ob Kompakt- , Bridge- , DSLR-Kamera oder was auch immer es sonst noch gibt, sondern bin da relativ offen. Ich werde mich definitiv mal auf die Suche in der Innenstadt begeben, das Ausprobieren kann mir schließlich keiner abnehmen.
Da ich mir aber als Anfänger diese doch sehr persönliche Entscheidung keinen Fehlkauf leisten möchte (und dann den Spaß daran verliere) hätte ich das Anliegen an euch Foto-Enthusiasten, mir ein oder zwei Modelle zu nennen, mit denen ich wenig falsch machen kann.
Carstens Canon EOS M steht schon auf der Liste, auch die EOS 700D liegt preislich noch im möglichen, aber das ganze ist natürlich ein teurer Spaß. Ich werde die Augen für Angebote aufhalten, Kamera-Kits mit mehreren Objektiven sind für den Anfang ja auch nicht schlecht.
Danke im Voraus, auf euch ist ja immer Verlass! 😊

Und? Hast du dir schon ein paar Gedanken gemacht?

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

@Nairolf: gib Nikon eine Chance ☺

@all: mal im Ernst, bin ich eigentlich alleine hier als Nikon Nutzer? Vor Monaten gab es mal eine entsprechende Anfrage eines anderen Nutzers, aber auch da gab es keine Antwort. Aber dann wären wir wenigstens zu zweit. Und kann man diese Canon Übermacht erklären?

Bernhard

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Aries hat sich doch eine Nikon gekauft.

Ich kann nur sagen, warum ich die Canon gekauft habe.
Erstens, die wenigsten Kameras von der Konkurrenz haben einen dreh-und klappbaren Display, aber das ist für mich wichtig, wenn ich bequem fotografieren will.
Zweitens, mein Mann hat schon seit Jahren mehrere Kameras von Canon, dazu entsprechende Objektive, die ich jetzt mitbenutzen darf.
Drittens, er kann mir bei vielen Fragen helfen, was die Bedienung betrifft.

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Im Moment hab ich zwar ne alte Konica Minolta, aber wenn ich später eine kaufen würde, würde ich doch eine Canon nehmen. Ganz einfach, dann könnte ich mir Objektive von meinen Vater mal mopsen
Oder ne Sony, da müssten ja die Konica Minolta Objektive drauf passen.

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Bernhard

@all: mal im Ernst, bin ich eigentlich alleine hier als Nikon Nutzer?
Bernhard

Im Prinzip ist es egal, ob Du Canon, Nikon oder zB Sony kaufst, alle haben gute Produkte im Angebot, alle haben Vor- und Nachteile.
Canon und Nikon haben den Vorteil einer riesigen Objektivauswahl (auch von Fremdherstellern, wie zB Sigma), da können die anderen (noch nicht) mithalten.
Ich hatte auch mal eine Nikon D90 mit vielen Objektiven. Super Kamera.
Hab mich aber entschieden, einen deutlichen Schwenk zu machen... zu vereinfachen.
Hab alles verkauft und eine Sony A58 mit Sigma 18-250 mm Objektiv dagegen erworben.
Das reicht für mich aus, ist deutlich leichter, preiswerter, auch gute Bildqualität.

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Ja, ich habe mir gestern eine Nikon D5100 gekauft. Mit 18-105mm Objektiv. Auch wenn die Kamera schon mehrere Nachfolger hat und sogar die D5500 vorgestellt ist, habe ich wohl durchaus ein Schnäppchen gemacht, wenn ich im Web vergleiche.

Canon stand für mich durchaus auf der Liste. Letztlich war es eine Bauchentscheidung.

Nikon hat ab der 5xxx-Reihe genauso ein Schwenkklapp-Display wie Canon. Und auch bei Canon ist er noch nicht so lange Standard und auch nicht bei den Einsteiger-DSLRs.

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Ich nutze auch Nikon, hab ne D7000.

Ich finde die Bedienung von Nikon einfach einfacher, intuitiver. Samt Anordnung der Bedienelemente. Liegt aber auch vlt daran, dass ich ganz zu Anfang mit der D50 meines Vaters rumgespielt habe und mich deswegen nie so richtig mit Canon auseinander gesetzt habe.
Aber ich denke mehr als von der Bedienung her unterscheiden sich die beiden Marken nicht. Sprich einfach nur Geschmackssache.

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Ich empfinde die Unterschiede auch als eher gering und vier allem sind eure sehr abhängig vom Benutzer. Ich z. B. brauche keinen klappbaren Monitor, ich könnte sogar ganz darauf verzichten. Der aus meiner Sicht fehlende Sucher stört dafür, dass ich meine Kompakte nahezu nie nutze. Und seit bei mir die Weitsichtigkeit einsetzt hat sich das noch verstärkt. Ich habe vor rd 30 Jahren die erste SLR bekommen, eine Fuji. Sehr zu meinem Leidwesen haben die aber die Entwicklung später eingestellt. Bei Nikon bin ich dann Jahre später wohl gelandet weil wir in der Foto AG der Schule eine Nikon hatten. Heute kam noch vorstellbar: rein manuell und irre schwer. Dafür hatte man mit dem Ding aber auch einen Nagel in die Wand schlagen können.
Aber tatsächlich habe ich hier im Forum, aber auch im Freundeskreis, den Eindruck, dass Nikon für die meisten nicht erste Wahl ist. Und das kann ich nicht verstehen, jedenfalls nicht bei Neueinsteigern.

Bernhard

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Wenn man denn Neueinsteiger ist
Ich habe schon seit Jahren Canon, zuerst eine Kompakte Power shot irgendetwas, dann die IS 5, danach IS 20, zuletzt sx 50 hs und zum Schluss die 70 d.
In meinem Alter wird man mehr und mehr zum Gewohheitstier und will nicht etwas ganz anderes ausprobieren.
Letzten Endes ist das auch Geschmackssache.

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Ingalena

Und? Hast du dir schon ein paar Gedanken gemacht?

Werde am WE mal schauen gehen. Auf den ersten Blick gefallen mir die Nikon D5100/5200 und die Sony Alpha 58 sowie die Canon EOS M und die Panasonic Lumix DMC-GF6.

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Zwischen der D5100 und D5200 gibt es nur wenig Unterschiede und es lässt sich sparen. Der Sprung zur D5300 oder der neuen D5500 ist da schon interessanter.

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Übrigens: Momentan gibt es beim großen roten Elektronikmarkt und auch beim gelben Versandriesen SD Karten im Angebot. Hab mir Grad zwei SanDisk 32 GB 40MB/s für jeweils 11€ gekauft.

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Die ersten Versuche mit der neuen Kamera:

Das Sendlinger Tor

Nikon D5100
1/4 s
F5
ISO 800

Die Sonnenstraße

Nikon D5100
1/15 s
F6.3
ISO 800

Alles noch ohne großen Zeitaufwand geknipst, aber ich sehe schon, ich hätte viel früher den Schritt zur DSLR machen sollen. Damit kommen mit der Zeit die Bilder, die ich mir vorstelle.

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Sieht doch gut aus, vor allem das erst Bild

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator

Das zweite Bild finde ich toll, wie die Autos da aneinander gereiht stehen.

— geändert am 19.04.2016, 16:36:46 durch Moderator