Anhand der Fritzbox Identifizieren welches Smartphone am Router verbunden ist bzw. war ?

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Kann man innerhalb von 2 Minuten selber rausfinden, ohne nen Thread zu machen. Das trifft übrigens auf ne Menge Threads, von vielen Leuten hier zu😕😕

— geändert am 15.03.2015, 10:02:43

Man muss aber auch nich wegen jedem Mini Problem hier nen Thread machen.

So nach dem Motto "Kaffee oder Tee zum Frühstück? Was würdet ihr tun?"

Im Prinzip hast du natürlich recht und auf die Forumsregeln musst du mich nicht hinweisen, bin ja nicht seit gestern hier.
Will dich auch nich anmachen leidlich drauf hinweisen 👌✌👌

Hallo und guten Morgen,

Da das ja nun geklärt ist, kann es ja nun im eigentlichen Thema weitergehen.
Oder kann hier zu? Der Thread ist ja eigentlich bereits beantwortet.

Du kannst die im WLAN angemeldeten Geräte auch in der Fritzbox umbenennen. Das erleichtert dir in Zukunft die Suche...

— geändert am 15.03.2015, 10:34:35

Volkan aus HH

Es geht darum, das meine Chefin sagte, dass ich im Ihrem Wlan war und das sie das nicht akzeptiert. Deshalb wollte ich ihr beweisen, dass ich das nicht war.

Wenn ihr Wlan nicht verschlüsselt ist: die MAC Adresse in deinem Gerät mit den MAC Adressen in der Fritz!Box abgleichen = jedes Gerät wird in der FB mit der IP & der MAC Adresse angezeigt, letzteres ist eine feste Kennung, die man nicht einfach so ändern kann wie eine IP Adresse.

Wenn ihr Wlan verschlüsselt ist: das selbe wie oben, dann aber auch sich entschuldigen, und am besten die Wlan funktion deines Smartphone's auf der Arbeit deaktivieren, bzw. das Firmennetzwerk ignorieren.

— geändert am 15.03.2015, 11:06:01

Das war doch vor ein paar Tagen erst im Magazin, fand ich sogar mal interessant
https://www.nextpit.de/wer-nutzt-mein-wlan-netzwerk

Volkan aus HH

Es geht darum, das meine Chefin sagte, dass ich im Ihrem Wlan war und das sie das nicht akzeptiert. Deshalb wollte ich ihr beweisen, dass ich das nicht war.

dann soll sie zusehen, dass ihr W-Lan geschlossen ist und nur angemeldete Geräte Zugang haben. Evt macht sie sich auch strafbar, gibt hier so merkwürdige Gesetze in Deutschland, die offene Hotspots verbieten. Vllt reibst du ihr DAS mal unter die Nase!!

Ich kann ja verstehen, dass du es ihr beweisen willst - wenn sie dich deshalb aber kündigen will, liegt die Beweislast im Streitfall bei ihr, aber das soll ja nicht Thema des Threads sein.

Volkan aus HH

Denn nur so komme ich von der Kündigung weg.

Wenn Sie kündigt, dieser widersprechen und Kündigungsschutzklage beim Arbeitsgericht einreichen. Wie Andy schreibt, muss sie es beweisen. Sie wird Deine Verspätungen anführen, aber die sind nicht Gegenstand der Verhandlung. Du brauchst dafür nicht einmal einen Anwalt, wenngleich einer ratsam ist.

Und ab sofort das Handy nich mehr ins Büro mitnehmen, damit sie nicht an dessen MAC-Adresse kommt.

Das ist natürlich Deine Entscheidung. Ich würde soetwas niemals auf mir sitzen lassen, wenn ich unschuldig beschuldigt werde und es keine andere Einigung gibt.

Volkan aus HH

Ihr Wlan ist Passwortgeschützt. Und weil ich mich mit Technik auskenne, denkt sie das ich es raus gefunden habe und benutze. Deshalb wollte ich es ihr zeigen. Denn nur so komme ich von der Kündigung weg.

Wie Andy es schon gesagt hat.
Kann es sein dass sie nur ein Grund sucht, um dich los zu werden?

Wenn sie gesagt hat: "Das ist ein Kündigungsgrund!", war das seine Drohung und ich würde es darauf beruhen lassen. Wenn du jetzt damit ankomnst, ihren Router sehen zu wollen, ist das nur Wasser auf ihre Mühlen.

Wenn sie die Kündigung ausspricht, würde ich auch nichts sagen, sondern handeln.

Hat sie dir denn nun schon die Kündigung ausgesprochen oder hat sie nur damit gedroht?

Volkan aus HH

Es geht darum, das meine Chefin sagte, dass ich im Ihrem Wlan war und das sie das nicht akzeptiert. Deshalb wollte ich ihr beweisen, dass ich das nicht war.

Auch wenn die Diskussion schon weiter fortgeschritten ist, antworte ich trotzdem einmal.

Die Beweislast liegt in dem Falle nicht bei dir. Sie muss beweisen, dass du gegen was-auch-immer verstoßen hast.

Ich würde an deiner Stelle einfach gar nichts unternehmen und ihr vorhalten, sie solle in o. g. Fall Beweise vorlegen, sonst ziehst du selbst Rechtsmittel in Betracht (z. B. Üble Nachrede - § 186 StGB bzw. Verleumdung - § 187 StGB). Ein Rechtsanwalt kann dir da ggf. weiterhelfen. Alles andere, was du versuchst zu unternehmen, ist nur Wasser auf die Mühlen ihrer Schuldbehauptung.

Und was die etwaige Kündigung anbelangt: entweder sie spricht sie aus (sollte aber schriftlich geschehen) oder sie lässt es bleiben. Auch da würde ein Anwalt weiterhelfen. Ich selbst hätte keinen Bock, unter solchen Arbeitsbedingungen zu arbeiten, wenn deine Aussagen alle der Wahrheit entsprechen.

— geändert am 16.03.2015, 10:50:09