Garantieverlust.
Ärger bei Gewährleistungsansprüchen.
Deutlich anfälliger für Schadsoftware.
Viele Arbeitgeber erlauben kein BYOD für gerootete Geräte.
Es ist ja praktisch, wenn man auf einem gerooteten Smartphone die WLAN-Schlüssel auslesen kann, aber das kann dann auch jede App. Und das Gilt dann nicht nur für den WLAN-Schlüssel, sondern auch für Bank- und Kreditkartendaten. Ganz zu schweigen vom Mitlesen der verschlüsselten Kommunikation als Man in the Middle.
SU ruft die Superuser-App auf und daher läuft das nicht ohne Wissen des Anwenders? Träum weiter! SU ist mit Root-Rechten schnell ausgetauscht oder eine zweite Version installiert.
Den Herstellern von Virenscanner unterstelle ich Brandschatzen (nur ein Beispiel von vielen in der kürzeren Vergangenheit). Einerseits veröffentlichen sie Listen, wie viele Schadsoftware es gibt, andererseits verschweigen sie aber, dass die meisten befallenen Geräte gerootet sind oder hoffnungslos veraltete Betriebssysteme haben. Wenn ich einen Virenscanner installiere, werde ich gleich darauf hingewiesen, dass ohne Root die Funktion nur eingeschränkt ist. Ich werde also dazu aufgefordert, mein Gerät unsicherer zu machen, in der Hoffnung, dass der Virenscanner am Ende mehr Sicherheit bietet. Dann lies mal Security-New, wie unsicher Virenscanner auf allen Systemen tatsächlich sind!
— geändert am 27.06.2015, 19:48:10
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