Andi M.
- Forum-Beiträge: 134
10.10.2013, 21:43:00 via App
10.10.2013 21:43:00 via App
mein bruder hatte ein S3 mit dem sudden death syndrom.
ein altes und lästiges problem...
alle kennen es, ausser die firma BACHMANN AG in der schweiz...
kurze begriffserklährung : hebel bzw stutz = geld, franken
krüpfe = schrott
lest selbst...
Schreiben an SAMSUNG Schweiz Guten TagIch bin äusserst erzürnt, wie Sie Ihr Servicecenter Bachmann ins Stans in Bezug auf die Sudden-Death-Thematik des ehemaligen "Flagschiffes" GT-I9300 (ja, ist doch schon 5 Monate her, dass es durch das S4 abgelöst wurde) instruiert haben. Eigentlich hätte ich erwartet, dass die Firma diese für Samsung wohl äusserst peinliche Sache kulant und hurtig hinter sich bringt, vielleicht noch einen Bon für einen Kaffee für meine entstandenen Mühen mit dem Gerät beifügt und etwas Asche auf ihr Haupt streut. Und ja - ich habe keinen Garantiebeleg, weil ich den wohl verlegt habe, weil mir noch nie ein elektronisches Gerät dieser Preisklasse innerhalb der Garantiezeit überhaupt Mühe gemacht hat, bis auf dieses Telefon. Die Firma Bachmann erdreistet sich nun nicht nur, mir einen Kostenvoranschlag für die Reparatur zu senden (nota bene: Das Telefon habe ich im Januar 2013 gekauft für rund 450 Stutz, nach 9 Monaten muss die Krüpfe für 200 Hebel repariert werden!), sondern stellt im Falle einer gewünschten unreparierten Rücksendung 53 Stutz für einen Kostenvoranschlag in Rechnung! Weder habe ich einen Kostenvoranschlag verlangt noch bin ich bereit, für irgendeine Abklärung (Resultat: Hauptplatine muss ersetzt werden! Heiliger Bimbam - das wusste ich schon, als ich das Ding einsandte! Das steht ja überall im Internet, dass nach 180 Tagen irgend ein Schrotteil im Speicherbereich den Geist aufgibt). Ich bin beruflich auf ein leistungsstarkes Kommunikationsgerät angewiesen. Daher habe ich mir den Luxus eines vermeintlich guten und teuren Spitzenproduktes geleistet. Ich kann es mir aber weder leisten, so ein Ding dauernd reparieren zu lassen noch festzustellen, dass es unsicher ist, ihm Daten anzuvertrauen. Und noch schlimmer wird es, wenn ich feststelle, dass der Hersteller scheinbar entdeckte Produktionsmängel nicht etwa durch eine Rückrufaktion behebt, sondern es einfach mal drauf ankommen lässt. Kein Kaufbeleg? Dann gehts uns nichts an. Ist zwar unser Flagschiff, aber offiziell kennen wir ihr Gerät nicht, weil es ohne Kaufbeleg gar nicht existiert. Sie könnten mit der Seriennummer genau feststellen, dass das Gerät im August 2012 produziert wurde und wohl einige Wochen später via Swisscom verkauft wurde. Das ist nicht schlechter Kundenservice. Das ist schlicht ruchlos. Ich gehe davon aus, dass Sie die Bachmann AG in Stans wenigstens instruieren, mir das Gerät zu retournieren. Ansonsen können Sie meine Kundennummer 36xxxxxxxxxx löschen.
ein altes und lästiges problem...
alle kennen es, ausser die firma BACHMANN AG in der schweiz...
kurze begriffserklährung : hebel bzw stutz = geld, franken
krüpfe = schrott
lest selbst...
Schreiben an SAMSUNG Schweiz Guten TagIch bin äusserst erzürnt, wie Sie Ihr Servicecenter Bachmann ins Stans in Bezug auf die Sudden-Death-Thematik des ehemaligen "Flagschiffes" GT-I9300 (ja, ist doch schon 5 Monate her, dass es durch das S4 abgelöst wurde) instruiert haben. Eigentlich hätte ich erwartet, dass die Firma diese für Samsung wohl äusserst peinliche Sache kulant und hurtig hinter sich bringt, vielleicht noch einen Bon für einen Kaffee für meine entstandenen Mühen mit dem Gerät beifügt und etwas Asche auf ihr Haupt streut. Und ja - ich habe keinen Garantiebeleg, weil ich den wohl verlegt habe, weil mir noch nie ein elektronisches Gerät dieser Preisklasse innerhalb der Garantiezeit überhaupt Mühe gemacht hat, bis auf dieses Telefon. Die Firma Bachmann erdreistet sich nun nicht nur, mir einen Kostenvoranschlag für die Reparatur zu senden (nota bene: Das Telefon habe ich im Januar 2013 gekauft für rund 450 Stutz, nach 9 Monaten muss die Krüpfe für 200 Hebel repariert werden!), sondern stellt im Falle einer gewünschten unreparierten Rücksendung 53 Stutz für einen Kostenvoranschlag in Rechnung! Weder habe ich einen Kostenvoranschlag verlangt noch bin ich bereit, für irgendeine Abklärung (Resultat: Hauptplatine muss ersetzt werden! Heiliger Bimbam - das wusste ich schon, als ich das Ding einsandte! Das steht ja überall im Internet, dass nach 180 Tagen irgend ein Schrotteil im Speicherbereich den Geist aufgibt). Ich bin beruflich auf ein leistungsstarkes Kommunikationsgerät angewiesen. Daher habe ich mir den Luxus eines vermeintlich guten und teuren Spitzenproduktes geleistet. Ich kann es mir aber weder leisten, so ein Ding dauernd reparieren zu lassen noch festzustellen, dass es unsicher ist, ihm Daten anzuvertrauen. Und noch schlimmer wird es, wenn ich feststelle, dass der Hersteller scheinbar entdeckte Produktionsmängel nicht etwa durch eine Rückrufaktion behebt, sondern es einfach mal drauf ankommen lässt. Kein Kaufbeleg? Dann gehts uns nichts an. Ist zwar unser Flagschiff, aber offiziell kennen wir ihr Gerät nicht, weil es ohne Kaufbeleg gar nicht existiert. Sie könnten mit der Seriennummer genau feststellen, dass das Gerät im August 2012 produziert wurde und wohl einige Wochen später via Swisscom verkauft wurde. Das ist nicht schlechter Kundenservice. Das ist schlicht ruchlos. Ich gehe davon aus, dass Sie die Bachmann AG in Stans wenigstens instruieren, mir das Gerät zu retournieren. Ansonsen können Sie meine Kundennummer 36xxxxxxxxxx löschen.
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