Hybridautos und andere Ummweltsünden

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Simon F.
  • Forum-Beiträge: 1.527

29.04.2013, 19:39:09 via App

Tesla ist in erster Linie ein Wissenschaftler. Nach ihm sind eine Einheit (nein, nicht die Teslapanzer in C&C) und eben das Auto benannt. Tesla experimentierte später mit einem Turm, welcher heute in Verschwörungstheorien erwähnt wird.

— geändert am 29.04.2013, 19:39:28

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UbIx
  • Forum-Beiträge: 1.081

29.04.2013, 22:14:27 via Website

Marcel L.
Sehr interessant, ich schreibe gerade meine Masterarbeit über dieses Thema. Mich würde mal interessieren worin ihr die Zukunft im Transportwesen seht. Erdöl und Erdgas werden nicht mehr lange halten (länger als ihr, aber Nachhaltigkeit wird eh andere treffen, nicht mehr uns), Material für Akkumulatoren sind auch fossil und können die wegfallenden Benziner nicht auffangen, also was tun? Zurück zum Viehwagen? Fahrrad?
Grundsätzlich denke ich, dass Li-Basierte Batterien das schlimmste ist was man der Umwelt antun kann. Denn neben der Gefahr des brandes wer mal nen Handy-Acku durch leichte Beschädigung abbrennen gesehen hat, wird sich nicht mehr in ein Auto mit 100-ten bis 1000-den dieser Teile setzen. Abgesehen davon das Li-Brände nicht mit Wasser gelöscht werden können. Klar treffen die Hersteller hier Vorsichtsmaßnahmen, wie Boing das auch getan hat.

Marcel L.
Ich pers. halte Autos in der Stadt für entbehrlich. Also mal runtergebrochen auf wirklich notwendige Nutzungen (Umzug, Möbelkauf etc.) ist das Auto dann in der Stadt meist nur ein Luxusartikel, ODER?
In der statt, hängt es noch mehr vom Persönlichen bedarf, bzw. des Bewegungsprofils ab.

Marcel L.
Ich fordere kein bashing heraus, will nur mal wissen, was ihr so drüber denkt.
Einen sehr interessanten Ansatz finde ich den momentan von Audi gemachten e-Gas Ansatz. Siehe dazu:
www.audi.de/de/brand/de/tools/news/pool/2012/12/richtfest_fuer_die.print.html
oder
www.autobild.de/artikel/audi-balanced-mobility-1737502.html
Dieser hat viele Vorteile:
  1. Die offshore Parks können Wasserstoff aus dem umliegenden Wasser elektrisch einfach erstellen
  2. Der transport von Wasserstoff unter Wasser ist unkritisch (da kein Sauerstoff ungebunden vorhanden)
  3. Der Strom wird sinnvoll verwendet ohne ein hohe investition in Stromüberlandleitungen (Nord -> Süd) notwendig zu machen
  4. Wasserstoff kann einfach bei Industrieanlagen mit hoher CO2 aufkommen in Autogas umgewandelt werden
  5. Autogas kann auf den schon vorhanden Verteilsystem einfach verteilt werden
  6. Gas Autos sind von Hause aus mit einem ähnlich guten Wirkungsgrad wie Benzinmotoren vorhanden
  7. Gas Autos können im Benzin Mischbetrieb einfach betrieben werden
  8. Geringes zusatzgewicht durch Gastanks (im Vergleich zu Ackus + eMotoren)
  9. Last but not least, CO2 wird so aus ballungsgebieten in das Umland verteilt, wo es von der Natur in geringen Mengen besser verarbeitet werden kann

Ein Haupt Nachteil von Akkus, ist die Lebensdauer von 500 bis 1000 selten mehr Voll-Ladezyklen! Danach haben die heutigen Batterien (insbesondere Li-Basierte) nur noch ca. 60% der Gesamtkapazität. Das bedeutet, dass bei täglichen Laden, dass Auto etwa nach 2 Jahren nur noch die Halbe Reichweite hat. Anschließend fällt die Leistung schnell ab (siehe Handy/Smartphone, Tablet oder Notebook). Dann muss bei einem 2 bis 6 Jahre alten Auto für etwa 2000€ einen neue Batterie gekauft werden => genial für den Ackuhersteller.

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UbIx
  • Forum-Beiträge: 1.081

29.04.2013, 22:31:08 via Website

Auch mal nen ganz lesenswerter Artikel:
www.heise.de/autos/artikel/Die-kuenftigen-Volkswagen-Technologien-10-Gang-DSG-Hochleistungsdiesel-Plug-In-Hybrid-1852184.html

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Walle G
  • Forum-Beiträge: 197

30.04.2013, 07:32:09 via Website

Simon F.
Tesla ist in erster Linie ein Wissenschaftler. Nach ihm sind eine Einheit (nein, nicht die Teslapanzer in C&C) und eben das Auto benannt. Tesla experimentierte später mit einem Turm, welcher heute in Verschwörungstheorien erwähnt wird.

Das ist schon klar, dass es nicht um Nikolai Tesla geht, obwohl man bestimmt auf ihm ganz gut durch die Stadt reiten könnte, währ zwar nicht so schnell aber umweltfreundlich ;p
Ich denke es geht hier um die Autofirma aus den USA.

www.gidf.de

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Simon F.
  • Forum-Beiträge: 1.527

30.04.2013, 07:42:59 via App

Walle G
Simon F.
Tesla ist in erster Linie ein Wissenschaftler. Nach ihm sind eine Einheit (nein, nicht die Teslapanzer in C&C) und eben das Auto benannt. Tesla experimentierte später mit einem Turm, welcher heute in Verschwörungstheorien erwähnt wird.

Das ist schon klar, dass es nicht um Nikolai Tesla geht, obwohl man bestimmt auf ihm ganz gut durch die Stadt reiten könnte, währ zwar nicht so schnell aber umweltfreundlich ;p
Ich denke es geht hier um die Autofirma aus den USA.

Wenn man Tesla in einem Satz mit "kostenloser Energie" erwähnt, kann man doch fast nur Nikola meinen. ^^

— geändert am 30.04.2013, 07:44:32

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Andy N.
  • Forum-Beiträge: 3.112

30.04.2013, 07:52:33 via Website

Ist der Tesla nicht ein Sportwagen? Warum nennt man dann nicht auch Ferrari? Die haben jetzt auch Energierückgewinnung :P

Ach... und Wasserstoff hat nicht nur Vorteile. Einmal ist es ab der Produktion her betrachtet extrem ineffizient. Zum anderen extrem flüchtig.

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Phone Fan
  • Forum-Beiträge: 66

30.04.2013, 10:04:36 via Website

@WalleG - die Seite heisst: erst-kontact.blog.de und auf dieser suchst Du "Tesla Auto" da findest man dann "Teslas kabelloses Electro Auto erklärt" das Pdf downloaden - da brauchst Du dann noch 1 guten Elektriker etwas Material & viel Spass Energie gibt es somit umsonst ! Tesla war der grösste Erfinder der Menschheit aber er wurde behindert sonst sehe es seit 81 Jahren schon anders aus !

— geändert am 30.04.2013, 10:06:39

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Walle G
  • Forum-Beiträge: 197

30.04.2013, 15:31:45 via Website

OK... Ich hab mir die PDF grade durch gelesen und es war auf der Seite die ich zuerst gefunden habe. Übrigens, ich bin Mechatroniker, also auch Elektriker und da steht auch ziemlich viel Mist drin... Ich will jetzt nicht alles aufzählen, aber so wie dort beschrieben funktioniert es definitif nicht!
Nichts gegen Nikola Tesla, er war einer der genialsten Erfinder überhaupt, aber die Erklärungen sind einfach falsch, ich weis leider auch nicht wie er das gemacht haben soll und wenn ich es wüsste, währe ich entweder stinkreich oder Tot...
Die Fehler in dem Text könnte aber auch jeder Schüler finden.
1. Die Spannung Luft gegen Erde beträgt nicht 200 Volt, sonst könnte ich einfach eine Testspitze von meinem Multimeter in die Luft halten (Antenne) und die andere an ne erdungsschiene, da hab ich aber keine 200v sondern nur minimale Ausschläge, die im Toleranzbereich liegen.
2. Selbst wenn ich dort 200v hätte, kann man diese nicht einfach umwandeln in AC und somit nutzbaren Strom erzeugen. Die Stromstärke fehlt einfach. P=U*I

— geändert am 30.04.2013, 15:48:03

www.gidf.de

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Josef Maier
  • Forum-Beiträge: 12

30.04.2013, 18:33:24 via Website

Walle G
OK... Ich hab mir die PDF grade durch gelesen und es war auf der Seite die ich zuerst gefunden habe. Übrigens, ich bin Mechatroniker, also auch Elektriker und da steht auch ziemlich viel Mist drin... Ich will jetzt nicht alles aufzählen, aber so wie dort beschrieben funktioniert es definitif nicht!
Nichts gegen Nikola Tesla, er war einer der genialsten Erfinder überhaupt, aber die Erklärungen sind einfach falsch, ich weis leider auch nicht wie er das gemacht haben soll und wenn ich es wüsste, währe ich entweder stinkreich oder Tot...
Die Fehler in dem Text könnte aber auch jeder Schüler finden.
1. Die Spannung Luft gegen Erde beträgt nicht 200 Volt, sonst könnte ich einfach eine Testspitze von meinem Multimeter in die Luft halten (Antenne) und die andere an ne erdungsschiene, da hab ich aber keine 200v sondern nur minimale Ausschläge, die im Toleranzbereich liegen.
2. Selbst wenn ich dort 200v hätte, kann man diese nicht einfach umwandeln in AC und somit nutzbaren Strom erzeugen. Die Stromstärke fehlt einfach. P=U*I

Auch ich bin Elektrotechniker ...

Tesla war ein genialer Geist, doch leider hatte er mehr theoretische Erfolge als welche die sich in der Realität nachweisen lassen.

Das ist eben der Fluch der Physik ... Zwischen Theorie und Realität liegen oft Welten dazwischen !

Siehe Perendev !!!! ( Google > Perendev )

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UbIx
  • Forum-Beiträge: 1.081

30.04.2013, 21:00:30 via Website

Andy N.
Ach... und Wasserstoff hat nicht nur Vorteile. Einmal ist es ab der Produktion her betrachtet extrem ineffizient. Zum anderen extrem flüchtig.
Wie schon geschrieben, kann man in den immer weiter verbreiteten Offshore Parks (also Windräder im Wasser), recht einfach durch den anfallenden Strom H2O in zwei teile H und ein teil O spalten, welches man dem Wasser wieder zu führt. Das Wasser wird dadurch sauerstoffreicher wodurch Lebewesen im Wasser bessere Lebensbedingungen vorfinden. Wasserstoff läßt sich aber mit recht wenig Energieaufwand transportieren, im Gegensatz zum Strom, der teilweise auf den Leitungen einen Leistungsabfall auf längeren Strecken von 10% bis 50% Verursacht. Übrigens ein Grund für die Milchmädchenrechnung (ist jetzt nicht diskriminierend gemeint) das wir die Atomkraftwerke noch brauchen. Siehe das Audi Verfahren welches ich oben beschrieben habe. Das heißt dass es bei Stromüberschuss gar nicht mehr so ineffizient ist. Außerdem kann man diesen Wasserstoff ja wieder mit anderen Substanzen mischen (eben mit CO2, wodurch Du dann Autogas erhältst), was wesentlich unkritischer ist.

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Andy N.
  • Forum-Beiträge: 3.112

01.05.2013, 10:48:24 via Website

Naja... "mischen" alleine reicht da nicht. Bei diesem Prozess geht wieder die Hälfte der Energie verloren. Auch bei der Herstellung von H2 geht schon die Hälfte verloren. Bis letztendlich dann mal das Auto fährt bleibt von der ursprünglichen Energie nicht mehr viel übrig. Sollte man mal irgendwann Strom in riesigen Mengen herstellen können spielt das kaum noch eine Rolle, im Moment sehe ich es aber nicht als Lösung die Landschaft unnötig mit Windkrafträder vollzupflastern.

Eine andere Möglichkeit könnte Gentechnik sein. Hier gäbe es viele Ansätze. Entweder Pflanzen züchten, die riesige Mengen an Biomasse produzieren (Rohzucker hat jetzt schon eine große Energiedichte), um die benötigten Flächen möglichst gering zu halten. Des weiteren könnte man Bakterien züchten, die diese Biomasse effizient in riesigen Biokraftwerken in Gas umsetzen.
Oder man schafft es Algen zu züchten, die in Biokraftwerken eine nennenswerte Menge an Gas produzieren.
Solange es keine Möglichkeit gibt Unmenegen an Strom zu produzieren halte ich die Gentechnik für am vielversprechendsten.

Und das mit dem Tesla Car hab ich jetzt auch gelesen. Am Anfang dachte ich, es wäre das Auto von Tesla Motors. Aber schon erstaunlich. Da verwendet der Mensch über 100 Jahre die Funktechnik und ihm ist nicht mal das gewaltige Rauschen aufgefallen. Oder ob man das in der Intensität noch Rauschen nennen kann? :bashful: Die eigentlichen Signale würde gar nicht mehr durch kommen.
Wobei, ein Rauschen hat man ja feststellen können. Das ist aber so gering, dass es nur bei sehr empfindlichen Empfänger auffällt, die die Größe eines Autos um ein vielfaches übersteigen. Mal ganz davon abgesehen, dass man daraus nennenswerte Energie gewinnen könnte.
Der Verfasser erklärt das ganze auch an einer E-Gitarre, und hatte offensichtlich noch nie eine E-Gitarre in der Hand, noch ist ihm das Prinzip eines Verstärkers bekannt. Das ist typisch Esoterik. Hat auch nichts mehr mit der Idee von Tesla zu tun.

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UbIx
  • Forum-Beiträge: 1.081

01.05.2013, 12:54:53 via Website

Andy N.
Naja... "mischen" alleine reicht da nicht. Bei diesem Prozess geht wieder die Hälfte der Energie verloren. Auch bei der Herstellung von H2 geht schon die Hälfte verloren. Bis letztendlich dann mal das Auto fährt bleibt von der ursprünglichen Energie nicht mehr viel übrig. Sollte man mal irgendwann Strom in riesigen Mengen herstellen können spielt das kaum noch eine Rolle, im Moment sehe ich es aber nicht als Lösung die Landschaft unnötig mit Windkrafträder vollzupflastern.
Mischen von CO2 und H geht recht einfach - da H stark reaktiv. Siehe auch vorher von mir verlinkten Artikel (den Ausführlichen den ich in einem Technologiereport gelesen habe, konnte ich leider nicht finden). Aber in der Summe scheint es nach der Aussage der Wissenschaftler besser auf zu gehen als den Strom direkt zu verwenden! Man darf eben nicht vergessen, dass ein sehr großer teil der Energie beim Transport verloren geht. So geht ein großer teil in den Überlandleitungen und den dazu gehörenden Transformatoren verloren. Ein weiterer beim umwandeln der Spannung für das Laden und das Laden erzeugt ja auch Abwärme die ja auch einige Verluste beschert. Der Transport der großen Akkus die schwerer sind als Gastanks während der Fahrt im Hybrid oder eAuto gehen dort auch in die Verluste mit ein.

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Andy N.
  • Forum-Beiträge: 3.112

01.05.2013, 14:24:42 via Website

H2 ist beispielsweise mit O2 sehr reaktiv, mit CO2 allerdings nicht. Für diese Umsetzung ist erst mal Energie notwendig. Such einfach nach Methanisierung, wenn Du mir nicht glaubst. Bei diesem Prozess verliert man gut die Hälfte der Energie.
Bei der Methanisierung geht es um die Speicherung von Energie, für die es bis heute keine Lösung gibt. Mit Windkrafträder bekommt man Strom, aber nicht nach Bedarf. Ansonsten ist es natürlich besser den Strom direkt zu verwenden.

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Walle G
  • Forum-Beiträge: 197

02.05.2013, 11:36:28 via Website

Andy N.

Der Verfasser erklärt das ganze auch an einer E-Gitarre, und hatte offensichtlich noch nie eine E-Gitarre in der Hand, noch ist ihm das Prinzip eines Verstärkers bekannt. Das ist typisch Esoterik. Hat auch nichts mehr mit der Idee von Tesla zu tun.

Das fand ich auch extrem genial! Anscheinend braucht man ja für einen Gitarrenverstärker keine zusätzliche Energiequelle... Das möchte ich mal sehen!
Solche Seiten muss man sehr differenziert betrachten, ich hab mich noch durch ein paar andere geklickt, die eigentlich nur ziemlich viel schwachsinn schreiben und wenn man sich die weiter anguckt, erkennt man erst worum es dort geht, nämlich sehr teure Energiespaarlösungen zu verkaufen, alles ziemlich undurchsichtig... Auf einer hätte ich mit irgendwelchen benzinzusätzen und anderem tollen zubehör fürs auto bestimmt 50% sprit spaaren können... ja sicher! Vor allem wie "Wissenschaftlich" alles aufgebaut ist und immer betont wird, dass alles von der industrie zurück gehalten wird und deshalb die kosten so hoch sind, weil ja alles in irgendwelchen garagen heimlich gebaut werden muss :P wenn man dann aber ein bisschen weiter sucht, findet man absolut nichts zu den beschriebenen möglichkeiten.
das beste was ich dort gefunden habe, war die möglichkeit mit einem motor eine generator zu betreiben, der dann wiederum den motor betreibt und sogar noch energie übrig bleibt! hey alle energieprobleme sind gelöst, währen da nur nicht die großkonzerne die solche revolutionären entdeckungen vertuschen wollen... und die blöde physik natürlich!

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Simon F.
  • Forum-Beiträge: 1.527

02.05.2013, 12:25:35 via App

Ich halte auch nicht viel von solchen Stromsparautomaten. Die können höchstens auf Blindleistung basieren, welche von herkömmlichen Zählern nicht gemessen werden kann.
Seit CERN und dem Hiks-Teilchen kann ich mir gut vorstellen, dass es noch Energien gibt, welche bis heute unentdeckt sind. Mir gefällt auf jeden Fall die Vorstellung.
Wie bereits erwähnt wurde, wird mit solchen "Wissenschaften" viel Unfug betrieben. Viel Geld ausgeben würde ich darum nicht für solche Dinge.
Im Wissen um die Geschichte der Glühbirne, Elektrizität und der Eisenbahn möchte heute niemand sein, der unbekannte Technologien voreilig verteufelt.

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Phone Fan
  • Forum-Beiträge: 66

02.05.2013, 13:11:49 via Website

@Walle G - ich bin kein Elektriker - komme aus dem Maschinenbau - aber ich kann es nicht glauben das es "Gratis Strom" nicht gibt auf : videobash.com gibt es unter electricity fight ( suchen ) 1 paar Videos zu sehen, wo mit Tesla Coils "gespielt" wird und da kommt sehr viel Energie zum Einsatz, glaube nicht das das aus dem öffentlichen Stromnetz gespeist wird ! Es ist nur Schade das sich die heutigen Schulen & Ingenieure nicht mit Nikola Tesla`s Erfindungen beschäftigen !

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Walle G
  • Forum-Beiträge: 197

02.05.2013, 15:08:55 via App

Nicht Spannung und Energie gleich setzten! Spannung * Stromstärke = Energie (P=U*I)
bei hoher Spannung kann man zwar schön die Überschläge sehen, es steckt aber keine Stärke dahinter. Der Zündfunke bei einem Feuerzeug kann bis zu 5.000 Volt erreichen, trotzdem zwickts nur kurz und betreiben könnte man auch nichts damit, auch wenn er so eine hohe Spannung hat, es fehlt einfach die Kraft dahinter.

www.gidf.de

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