Käufergruppen Unterschiede

Hallo Leute,

ich will hier mal einen ganz objektiven Thread starten ohne bashen und ohne fanboy-statements.
Bei meinem letzten Praktikum in einer Marketingabteilung eines größeren Unternehmens hatten ungelogen prakitsch alle Kollegen ein Iphone. Mit meinem SGS2 kam ich mir recht deplatziert vor. Ich kann das irgendwie nicht nachvollziehen, was so erstrebenswert ist ein Produkt zu kaufen, das jeder um mich herum auch hat, das will mir nicht so recht in den Kopf. Würde mal gerne eure Einschätzung sehen, wie ihr die typischen Android/Iphone Käufer einordnen würdet und was die möglichen Beweggründe für das eine oder das andere sind.
Ich seh das so:
Iphone: Besonders beliebt bei (modebewussten) Frauen und (besserverdienenden) BWLern/Bürohengsten/Workaholics.
Vermeintliche Vorteile:
-Statussymbol und Dazugehörigkeitswunsch,
-Optik/Haptik,
-"einfache" Bedienung (man könnte einfach auch durch eingeschränkt ersetzen),
-Keine zeitaufwenidige Recherche/Vergleiche beim Kauf nötig (es kommt, neben dem aktuellen, maximal noch das Vorgängermodell in Betracht)
-Keine "Umgewöhnung" nötig, wenn man zuvor schon ein älteres Iphone hatte
Android: Bevorzugt von Leuten, die sich generell über das Angebot des Marktes informieren, die Spass an Vergleichen haben, die abwägen können, welche Funktionen sie benötigen, die Interesse an neuem haben. Das sind Leute, die sich lieber einen PC selbst zusammenstellen als das Modell von der Stange zu kaufen. Leute, die sich nicht von Image- und Werbebotschaften beeinflussen lassen. Dabei ist es auch egal, ob die Kollegen sofort das Android High-End Gerät von einem der zahllosen günstigeren Modelle unterscheiden können.
Ich könnte noch zahllose weitere Beispiele auflisten...
Was denkt ihr?

— geändert am 03.03.2013, 23:13:26