Das Problem ist ja, dass die meisten Netzbetreiber die max. Größe einer MMS begrenzen. Bei Vodafone liegt diese z. B. bei 300 KB (bei den anderen Netzbetreibern weiß ichs nicht, vermute aber, dass es da auch so ist). Nicht umsonst werden die Bilder ja deshalb vorher auf voreingestellte 300 KB komprimiert. Was genau passiert, wenn die 300 KB überschritten werden, weiß ich nicht. Ich vermute, dass es zu einer Fehlermeldung kommt und das Versenden abgelehnt wird. Selbst eine Begrenzung auf 1 MB erfordert bei den 5 MP des DHD in der Regel eine zusätzliche Komprimierung des Bildes, weil das (je nach Bildinhalt) meistens über 1 MB liegt. Da beim MMS-Versand m. W. n. nicht nur die Dateigröße komprimiert wird, sondern auch die Bildauflösung reduziert wird, sind die Abstriche meiner Meinung nach erträglich. Ich hatte bisher nie Probleme mit MMS, nutzt allerdings auch Handcent und habe seit dem Update auf 2.3.3 keine mehr verschickt. Wer die Bilder nicht in ihrer Auflösung reduzieren möchte oder noch stärker komprimieren möchte, dem bleibt wohl wirklich nur der Versand per E-Mail. Das Problem, dass man auf MMS-Bildern nichts mehr erkennen kann, hatte ich bisher aber echt nicht.
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