MacBook ?

  • Antworten:39
Alexander K.
  • Forum-Beiträge: 80

02.09.2010, 18:04:48 via Website

hallo,

ich weiß ja dass apple hier gerne als "feind" gesehen wird u ich muss auch sagen das die preise für das iphone 4 überteuert sind wenn man es zb mit dem samsung galaxy s vergleicht. das meiner meinung nach min genauso gut ist ^^

ich spiele schon länger mit dem gedanken mir ein macbook zu kaufen aber war es mir bis jt immer zu teuer u di anknüpfung an ms office (welches wir in der schule verwenden) war nicht wirklich gegeben
nun ist mein altes notebook aber vor ein paar monaten kaputt gegangen u mittlerweile wirkt das macbook umso attraktiver auf mich
also:
(1) ist ein macbook das "extra-geld" wert?
(2) wenn ja: wo bekomme ich den günstigsten? (bin schüler in österreich) bis jt das günstigste angebot das ich gefunden hab: http://bit.ly/af0wE9
(3) wird er bald wieder aktualisiert? nicht das dann 1 woche später ein viel besserer um das gleiche geld rauskommt..

hoffe ihr könnt mr helfen!
MfG
alex (:

Antworten
Anonymous
  • Forum-Beiträge: 904

02.09.2010, 18:10:59 via Website

Alexander K.
hallo,

ich weiß ja dass apple hier gerne als "feind" gesehen wird u ich muss auch sagen das die preise für das iphone 4 überteuert sind wenn man es zb mit dem samsung galaxy s vergleicht. das meiner meinung nach min genauso gut ist ^^

ich spiele schon länger mit dem gedanken mir ein macbook zu kaufen aber war es mir bis jt immer zu teuer u di anknüpfung an ms office (welches wir in der schule verwenden) war nicht wirklich gegeben
nun ist mein altes notebook aber vor ein paar monaten kaputt gegangen u mittlerweile wirkt das macbook umso attraktiver auf mich
also:
(1) ist ein macbook das "extra-geld" wert?
(2) wenn ja: wo bekomme ich den günstigsten? (bin schüler in österreich) bis jt das günstigste angebot das ich gefunden hab: http://bit.ly/af0wE9
(3) wird er bald wieder aktualisiert? nicht das dann 1 woche später ein viel besserer um das gleiche geld rauskommt..

hoffe ihr könnt mr helfen!
MfG
alex (:

Hey Alexander,

du hast das böse i-Wort gesagt :P

Nein im Ernst. Das Macbook ist ein gutes Notebook, das hauptsächliche Problem das ich sehe ist, dass es für mich persönlich keinen wirklichen Mehrwert bietet. Es hat MacOS und lässt sich zwar super bedienen, aber 1. siehst du später in der Uni den halben Saal mit einem Macbook (Pro) rumrennen (das hat mich schong geschockt). 2. Ist das MacBook sowas wie ein kleiner Käfig, denn du musst viele viele Programme direkt von Apple beziehen. Das mag zwar nicht schlecht sein und ist der Bedienung und Stabilität sehr förderlich, das Schlechte daran ist jedoch, dass man teilweise exorbitante Preise für die Zusatzprogramme bezahlen muss.

Ich war dann so weit, dass ich zur Benutzung von verschiedenen Programmen immer den Emulator bzw. eine Windowspartition benutzt habe und dann sogar wieder ganz umgestiegen bin.

Wichtig ist auch wofür du das Notebook verwenden willst. Für Video und Grafikbearbeitung ist das MacBook (laut zweier Grafikstudenten) sehr zu empfehlen. Für Office-Anwendungen und das normale Arbeiten am PC würde ich dir einen Windows 7 PC empfehlen, da du einiges an Geld sparst.

Antworten
Alexander K.
  • Forum-Beiträge: 80

02.09.2010, 18:19:37 via Website

danke für die schnelle antwort!

zu 1.: find ich jt ehrlich gesagt nicht so schlimm
zu 2.: ist zu berücksichtigen aber bis jt hab ich eigentlich keine zusatzprogramme gebraucht die vl viel kosten außer vl ms office aber das wäre dann kein problem u den rest hab ich mir immer kostenlos geholt wo ich mir bei den meisten sicher bin das es sie auch für einen mac gibt

nja ich arbeite meistens mit office anwendungen, öfters beschäftige ich mich auch mit medien aber großteils surfe ich im net u ich habe gehört das genau dafür ein mac gut ist da er sehr stabil läuft

Antworten
Patrick I.
  • Forum-Beiträge: 307

02.09.2010, 18:24:59 via Website

also ich habe das Macbook jetzt ein halbes Jahr und würde es nie wieder hergeben. habe das 13" white und von der Hardware her ist das nämlich schon recht günstig wenn ich mir überlege das bei herkömmlichen Notebooks 13Zöller fast teurer sind wie große Notebooks.

Als Office habe ich iWorks was wirklich net schlecht ist, kann alle Office Formate lesen und schreiben. Is halt kein MS Klickibunti, ansonsten kann man auch NeoOffice verwenden ist eine OpenOffice Version extra auf OSX angepasst.

ansonsten muss man sich fragen was man mehr will, als das OSX mit liefert. Videoschnitt zum Beispiel mit an Bord und Bildbearbeitung kann man zum Beispiel GIMP nutzen.

Zum Spielen isses eher nichts, aber dafür gibt es Bootcamp wo man ein Windows paralell installieren kann das funktioniert sehr einfach und Klasse.
Da läuft zum Beispiel mein Kies. Man muss halt ne Windows Lizenz extra kaufen.

Is jetzt vielleicht nicht das übernotebook aber ein faires Angebot isses schon. Zumal die Laufzeiten des Akkus schon spitze sind und das wird auch der Grund für die Häufigkeit im Hörsaal sein. Habe mit meinem Book schon 5,5 Stunden geschafft.

Edit.: zum surfen ist das Teil klasse vor allem dank dem Multitouch Trackpad.

— geändert am 02.09.2010, 18:26:07

Antworten
Alexander K.
  • Forum-Beiträge: 80

02.09.2010, 18:38:07 via Website

klingt echt gut

das mit dem office weiß ich noch nicht, weil das geld wäre mir dann ms office wahrscheinlich schon wert ^^

videoschnitt etc brauche ich fast gar nicht u für das was ichs brauch reichen sicher die gratis-programme

ich spiele eigentlich eh nie ^^

ja di laufzeit ist auch ein gr faktor für mich, da ich es schon auch in di schule mitnehmen will
außerdem bekommt man glaub ich nicht so schnell ein notebook das praktisch ist UND eine lange akkulaufzeit hat UND gute verarbeitung hat UND nicht wirklich langsamer wird zu diesem preis

Antworten
Patrick I.
  • Forum-Beiträge: 307

02.09.2010, 19:34:04 via Website

ja grad wenn man unterwegs ist sind die 13,3 Zoll natürlich der Hit

also iWorks hat mich 79,99 gekostet hat zwar nur Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentation aber mehr braucht der 0815 User kaum, für alles was ich mehr brauche nehme ich dann denn FirmenLaptop mit office 2010

Antworten
Alexander K.
  • Forum-Beiträge: 80

02.09.2010, 19:40:24 via Website

hatte bis jt einen 15,4" aber ich glaube ich wäre auch mit einem 13,3" zufrieden ^^

ist iWorks aber nicht bei jedem neu gekauften macbook dabei?

Antworten
Gelöschter Account
  • Forum-Beiträge: 1.479

02.09.2010, 19:55:44 via Website

Also ich werd mir ein MacBook Pro zulegen mit 13,3", gibts refurbished für 930€, dann 300€ für ne ordentliche SSD und das Teil rennt einfach gigantisch.
Hab mir auch Gedanken gemacht wann neue rauskommen usw. aber wenn du dir eh nicht das größte und schnellste kaufst isses eig. egal, kaufen wenn es benötigt wird.
Obs wirklich den Mehrpreis wert ist kann ich aus Erfahrung leider nicht sagen, aber alles was ich les ist es das Wert. Ich sehs an meinen beiden iPod, gestern bei der Präsentation gesehen das beide jetzt 5 Jahre (nano 1Generation) sind, aussehen wie Sau, zumindest der für den Alltag, aber beide rennen wie am ersten Tag.
Wenn es die gleiche Qualität beim MacBook gibt wär allein das n Kaufgrund.
Und die Einschränkung mit den Programmen, Hauptarbeit wird eh Office sein und etwas Photoshop sowie InDesign, und das läuft beides direkt von den Herstellen. Und im Notfall gibts ja auch noch Bootcamp.

User Nr. 2618

Antworten
Alexander K.
  • Forum-Beiträge: 80

02.09.2010, 20:33:47 via App

die aktuelle macbook-generation hat ja di ssd bereits od?

das mit den ipods stimmt. hab selbst einen nano u einen shuffel u sie laufen beide noch wie am 1.tag

bezüglich der software mach ich mir eh keine gedanken

Antworten
Carsten M.
  • Forum-Beiträge: 33.204

02.09.2010, 21:08:13 via App

Klare Sache: Ja, MacBook lohnt sich.

Wäre ich beruflich nicht auf Anwendungen angewiesen, die es nicht für MacOS gibt, dann käme mir gar nicht in den Sinn irgendetwas anderes als einen MAC zu nehmen.

Stabilität wird nur noch von Solaris getoppt.

Usability super.

Und die Kompatibilität perfekt (es gibt zwar vergleichsweise wenig Hardware Peripherie - aber was es gibt funktioniert dann auch).

Der Preis der Geräte ist günstig und gerechtfertigt.

Aber man muss halt bzgl. der Anwendungen sehen, ob man klar kommt...

Gruß
Carsten

Ich komm' mir langsam vor wie jemand, der ich bin // #cäthe

Antworten
Hans P.
  • Forum-Beiträge: 79

02.09.2010, 21:10:12 via App

Als Schüler bekommst Du direkt bei Apple Rabatt.

Kannst mit nem MacBook auch nichts falsch machen. Mein Android lässt sich prima mit iTunes und einem Plugin syncen.

Antworten
Gelöschter Account
  • Forum-Beiträge: 1.479

02.09.2010, 21:14:58 via Website

Alexander K.
die aktuelle macbook-generation hat ja di ssd bereits od?

das mit den ipods stimmt. hab selbst einen nano u einen shuffel u sie laufen beide noch wie am 1.tag

bezüglich der software mach ich mir eh keine gedanken

Die gibts bereits mit SSDs aber da kost ne 128GB SSD stolze 315€ extra, wenn ich jetzt aber ne normale HDD nehm und mir exakt die gleiche SSD aufm freien Markt kauf, hab ich für 300€ ne 250GB SSD UND ne 250GB HDD. Und so komm ich auf unter 1300€, wenn ich alles direkt so kauf komm ich auf über 1800 und hab nicht die alte 250GB HDD übrig, die sich super gegen meine 20GB extern ersetzen lässt.

User Nr. 2618

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Alexander K.
  • Forum-Beiträge: 80

02.09.2010, 21:48:04 via App

danke für die rückmeldung

ich erwarte mir einen pc mit dem ich alltägliche sachen intuitiv machen kann wie surfen, musik hören, dokumente bearbeiten u ich glaube immer mehr das da ein mac das richtige für mich ist

Antworten
Alexander K.
  • Forum-Beiträge: 80

02.09.2010, 21:53:04 via App

Hans P.
Als Schüler bekommst Du direkt bei Apple Rabatt.

Kannst mit nem MacBook auch nichts falsch machen. Mein Android lässt sich prima mit iTunes und einem Plugin syncen.
aber da muss ich ja 18 sein, ich werde aber diesen monat erst 17
u bei unimall bekomme ich den macbook um ca 920€ mit zugabe u mit option auf 160€ cashback bei einem kauf vom einem ipod touch

nja mit meinem htc magic höre ich keine musik da ich di quali schreklich finde (da ist mir mein ipod viiiiiiieeel lieber) aber wen es soweit ist komme ich auf dieses plugin vl zurück (;

Antworten
Alexander K.
  • Forum-Beiträge: 80

02.09.2010, 22:00:05 via App

Christoph D.
Alexander K.
die aktuelle macbook-generation hat ja di ssd bereits od?

das mit den ipods stimmt. hab selbst einen nano u einen shuffel u sie laufen beide noch wie am 1.tag

bezüglich der software mach ich mir eh keine gedanken

Die gibts bereits mit SSDs aber da kost ne 128GB SSD stolze 315€ extra, wenn ich jetzt aber ne normale HDD nehm und mir exakt die gleiche SSD aufm freien Markt kauf, hab ich für 300€ ne 250GB SSD UND ne 250GB HDD. Und so komm ich auf unter 1300€, wenn ich alles direkt so kauf komm ich auf über 1800 und hab nicht die alte 250GB HDD übrig, die sich super gegen meine 20GB extern ersetzen lässt.
wart das check ich jt nicht ganz :P

welche festplatte hab ich wenn ich di aktuelle generation ohne zusatz kaufe?
weil mir reichen 200GB speicherplatz auch ^^

Antworten
phil anselm
  • Forum-Beiträge: 44

03.09.2010, 09:52:36 via Website

Hi,

ich bin vor einiger Zeit auch umgestiegen und möchte dir kurz mal meine (positiven wie negativen Erfahrungen) stichpunktartig berichten:

1. Würde ich empfehlen, wenn dann ein Macbook Pro zu kaufen. Das normale Macbook ist ein Magnet(!) für Fingerabdrücke, Fettflecken und sonstigen Dreck. Und auf dem weißen Material siehst du das alles sofort und bist permanent am Brillenputztuch-Schwingen. Und das nervt. Oder du bist von der Sorte Mensch, der das egal ist - als Apple-User ist man aber in aller Regel auch darauf bedacht, sein Gerät in Schuss zu halten...und diese ganzen Schutzhüllen und co (wie Speck) sind auch nicht der Bringer, weil sich darunter dann Dreck sammeln kann und auch Kratzer auftreten. Und darüber hinaus gibst dafür dann wieder so viel Geld aus, dass dir gleich ein MBPro holen kannst. Darum: Auf jeden Fall 13er MBPro holen ist mein Tip.
Ich habe beide ein paar Wochen genutzt und fand auch das Display vom MBP deutlich besser, weil im Vergleich deutlich weniger Augen-ermüdend.

2. Möchtest du mit dem Gerät programmieren? Für Softwareentwickler hat die Tastatur ein paar Nachteile meiner Meinung nach. Bestimmte Zeichen wie z.B. < oder > oder der gerade Balken sind ungewohnt kompliziert zugänglich. Es gibt keine PageDown / PageUp Taste und ne Entfernen-Taste auch nicht, das musst du durch die Kombination von 2 Tasten machen. Ansonsten lässt sich aber gut damit tippen.

3. Für Softwareentwickler ist auch das Thema "Schriften" wichtig. Mit aktivierter Kantenglättung sind die Bildschirmschriften deutlich unangenehmer für die Augen, wenn man Quellcode stundenlang betrachtet und konzentriert auf den Bildschirm linst. Da muss man die Kantenglättung deaktivieren und selbst dann ist meine Erfahrung, dass es unter Windows weniger schnell augenermüdend ist, zu entwickeln. (Z.B. beides mal mit Eclipse)


Zu deinen Fragen genau:

- Ein Macbook ist meiner Meinung nach sein Geld schon ziemlich wert. Die Verarbeitungsqualität ist top, im Normalfall läuft das Gerät ein paar Jahre ohne Mucken durch, die verbaute Hardware ist von sehr guter Qualität und die Akkulaufzeit ist (allerdings nur unter OSX!) top. Einen vergleichbaren Rechner mit der Qualität der Komponenten, der Akkulaufzeit, Performance und dem Style bekommst du im PC-Sektor nicht für das Geld. Die haben dann immer Kompromisse....z.B. Dell Studio mit etwas schlechterem Display und nicht ganz so wertiger Verarbeitung und kürzer haltendem Akku.

- Das günstigste und beste Angebot bekommst du im Apple Refurbished Store. Einfach alle Tage reinschauen, da kommen immer wieder neue Modelle rein und so bekommt man ein MBP 13 mal für 980 inkl. Versand.

http://store.apple.com/de/browse/home/specialdeals/mac


- Geupdatet werden die Macbooks min. 1 mal im Jahr, wenn du danach gehst kannst du fast immer sagen "ich warte auf den Nachfolger". Das ist auch ein Teil des Geschäftsmodells von Apple....die User sollen "heiß" sein auf das neueste Modell und am Besten zugreifen, selbst wenn sie erst dieses Jahr schon ein MB gekauft haben. Und nicht selten funktioniert das auch:)
Um herauszufinden, wann was geupdatet wird, schau mal hier:

http://buyersguide.macrumors.com/

Antworten
Carsten M.
  • Forum-Beiträge: 33.204

03.09.2010, 10:07:31 via Website

Hi,

vielleicht mal noch ein Beispiel, was für ein MacBook spricht:

Meine Frau hat seit drei Jahren so ein Teil (und ich bin immer ganz neidisch). Meine Frau ist technisch - was Computer angeht - absoluter Laie. Mit ihrem vorherigen Windows-PC klappte so gut wie gar nichts, wenn sie es selbst versuchte. Gründe: Inkompatibilitäten in Sachen Hardware, Instabilität des Systems, Unlogische Benutzerführung.

Also MacBook gekauft (auch aus optischen Gründen, wir reden ja von einer Frau <g>), zusätzlich eine Wireless Mouse für das Teil.

Als das Gerät geliefert wurde, war ich im Büro, also nicht zuhause. Ich ging davon aus, dass ich abends ihr das Teil einrichten darf/soll/muss.

Als ich abends nach Hause kam, war ich äußerst verblüfft: Meine Frau arbeitete bereits an dem Gerät. Das fand ich schon mal sehr erstaunlich - und dachte noch: Naja, aber die Mouse, das Internet (WLAN), die Office Installation... das wird sie nicht hinbekommen haben, da muss ich wohl noch mal ran.

Aber denkste: Das hat sie alles schon selbst hinbekommen, weil das alles praktisch automatisch lief. Nach dem ersten Bootvorgang erkannte das MacBook automatisch unser WLAN und konnte sich verbinden. Die Mouse war genauso easy angeschlossen. MacOS hat selbständig nach dem Internet-Connect das System auf Updates geprüft, gefunden, heruntergeladen und installiert. Und auch die Office Installation hat sie völlig problemlos selbst hinbekommen. Und dann die Usability: "Hier passiert ja tatsächlich genau das, was man will, wenn man irgendwo hinklickt" - ja, genau. So ein Mac bietet das, was eigentlich selbstverständlich sein sollte, was aber Microsoft mit ihrem Windows-Schrott seit zig Jahren noch nicht *annähernd* geschafft hat (wohingegen z. B. auch IBMs OS/2 schon 1990 in Sachen Usability erheblich weiter war als Windows in geschätzten 60 Jahren noch nicht sein wird).

Also die Sache ist in meinen Augen glasklar:

- Linux ist ein Frickel-OS für Nerds
- Solaris ist rock-solid, aber für Otto-Normal-Anwender leider selten brauchbar mangels Applikationen
- OS/2 gibt's nicht mehr wirklich und der Nachfolger eComStation ist leider nur was für Liebhaber, die sich des Systems wegen damit beschäftigen wollen
- Windows ist eigentlich völlig indiskutabel, bisweilen aber leider nicht vermeidbar, wenn man bestimmte Anwendungen benötigt.
- MacOS ist das einzige endanwendertaugliche und intuitive Betriebssystem, das für die meisten Menschen auch ausreichende Anwendungsvielfalt bietet - dummerweise leider nicht für alle (z. B. für mich).

Wer mit der Anwendungsverfügbarkeit für MacOS klar kommt, dem sei - ohne jeglichen Zweifel - ein MacOS Gerät angeraten. Gegenüber Windows ist MacOS schon immer ein Quantensprung in Sachen Usability und Stabilität gewesen, und das nach wie vor. Einzig OS/2 in seiner Hochphase damals hätte ich einem MacOS noch vorgezogen. OS/2 war noch perfekter auf clevere Usability ausgerichtet und so konsequent wie kein anderes System objektorientiert gewesen, verbunden mit extrem hoher Stabilität.

Herzliche Grüße

Carsten

Ich komm' mir langsam vor wie jemand, der ich bin // #cäthe

Antworten
Andy N.
  • Forum-Beiträge: 3.112

03.09.2010, 10:23:54 via App

Ich finde der Apple ist sein Geld nicht wert. Stattdessen sollte man sich einen hochwertigen PC mit Windows oder wenn es aufs Geld ankommt mit Linux kaufen. Linux ist schon länger nicht mehr nur ein OS für Nerds. Man kann es auch schon für den normalen Anwender empfehlen. Auf Unis wird es länger eingesetzt und die Studenten kommen ohne Probleme damit zurecht. Der Installationsmanager hat darüber hinaus für den nicht geübten Benützer den Vorteil, dass es eine riesige Anzahl von Programmen bietet aus sicherer Quelle.

Die Stabilität von Mac halte ich für ein Gerücht (ich habe schon viel mit OSX gearbeitet und es blieb bei mir häufig hängen) und Windows ist auch nicht mehr das System, was es mal eine zeitlang war. Von einer besseren Bedienung kann man bei OSX auch nicht sprechen, in erster Linie ist vieles einfach nur anders, aber nicht besser. Man muss bei Mac auch beachten, dass Apple häufig seine eigenen Stecker verwendet und überall kommt dann noch eine "Apple-Steuer" drauf. Der Apple ist nicht nur beim Kauf teurer.

Antworten
Carsten M.
  • Forum-Beiträge: 33.204

03.09.2010, 10:38:08 via Website

Hi,

Linux ist schon länger nicht mehr nur ein OS für Nerds.
Und von welchem der 128 verschiedenen, zueinander nicht kompaiblen Linux Derivate und ebenso mannigfaltigen und zueinander nicht kompatiblen Oberflächen sprechen wir jetzt eigentlich?

Von einer besseren Bedienung kann man bei OSX auch nicht sprechen
Ob eine Benutzerführung intuitiver ist oder nicht, können leider keine erfahrene Benutzer wie Du und ich beurteilen. Die Leute, denen Du zum allerersten Mal einen Rechner vor die Nase setzt, werden das indes beurteilen können. Du kannst das ja mal ausprobieren.

Man muss bei Mac auch beachten, dass Apple häufig seine eigenen Stecker verwendet und überall kommt dann noch eine "Apple-Steuer" drauf. Der Apple ist nicht nur beim Kauf teurer.
Dafür funktioniert der Kram aber auch.

Klar finde ich im Media Markt 419 verschiedene Grafikkarten, Soundkarten, etc. pp., die allesamt mit einem Windows Logo daher kommen. Der Großteil von diesem Zeug kommt aber mit unzureichenden Treibern daher, die den Windows-PC bezüglich der Stabilität des Systems negativ beeinflussen. Bei Linux ist dieses Problem schon etwas geringer, bei MacOS praktisch nicht vorhanden (ebenso wie bei OS/2 damals). Klar gibt es *weniger* Peripherie für MacOS (und damals OS/2). Und klar ist das Zeug teurer. Aber es funktioniert, die Treiber sind in aller Regel dann wirklich halbwegs in Ordnung - was bei Windows keine Selbstverständlichkeit ist, eher die Ausnahme.

Selbstverständlich kann man auch ein Windows System stabil halten, und selbstverständlich kann man sich an die krude Benutzerführung gewöhnen (vielen bleibt auch gar nix anderes übrig). Aber die Zeit, die ich mich mit dem System selbst beschäftigen muss (was ich nicht will und wofür mich keiner bezahlt), ist bei einem Windows-PC *dramatisch* umfangreicher als bei einem MacOS.

Herzliche Grüße

Carsten

— geändert am 03.09.2010, 10:42:51

Ich komm' mir langsam vor wie jemand, der ich bin // #cäthe

Antworten
phil anselm
  • Forum-Beiträge: 44

03.09.2010, 10:39:59 via Website

Andy N.
Ich finde der Apple ist sein Geld nicht wert. Stattdessen sollte man sich einen hochwertigen PC mit Windows oder wenn es aufs Geld ankommt mit Linux kaufen. Linux ist schon länger nicht mehr nur ein OS für Nerds. Man kann es auch schon für den normalen Anwender empfehlen. Auf Unis wird es länger eingesetzt und die Studenten kommen ohne Probleme damit zurecht. Der Installationsmanager hat darüber hinaus für den nicht geübten Benützer den Vorteil, dass es eine riesige Anzahl von Programmen bietet aus sicherer Quelle.

Die Stabilität von Mac halte ich für ein Gerücht (ich habe schon viel mit OSX gearbeitet und es blieb bei mir häufig hängen) und Windows ist auch nicht mehr das System, was es mal eine zeitlang war. Von einer besseren Bedienung kann man bei OSX auch nicht sprechen, in erster Linie ist vieles einfach nur anders, aber nicht besser. Man muss bei Mac auch beachten, dass Apple häufig seine eigenen Stecker verwendet und überall kommt dann noch eine "Apple-Steuer" drauf. Der Apple ist nicht nur beim Kauf teurer.

Ein Sparfuchs wird sich natürlich niemals(!) einen Apple zulegen - es sei denn, er braucht ihn z.B. aus geschäftlichen Gründen.
Wenn man auf jeden Euro schaut, ist man bei Steve Jobs schlichtweg an der falschen Adresse. Und es sprechen auch von der Firmenpolitik Apples her einige Punkte gegen einen Kauf von Macs.
Aber wer einen Mac kauft, tut das normalerweise aus Gründen, die dir unwichtig zu sein scheinen, z.B.

- Weil man lieber ein paar Euro mehr ausgibt und dafür ein hochwertiges Produkt erhält. Wie gesagt ist die Hardware und Verarbeitung eines MBP für den Preis alles andere als Wucher - im Gegenteil. Ein anderes Notebook zu dem Preis mit den Komponenten, dem hochwertigen Gehäuse und vor allem entspr. Akkulaufzeit(!) wirst du nicht finden. Und solche coolen Features wie magnetischer Netzteilstecker findest sonst auch nicht beim Standard-Notebook.

- Weil man auf das Design steht und "Spaß bei der Bedienung" haben möchte / hat. Und der Mac macht definitiv mehr Spaß als ein 0815 Notebook. Das Trackpad allein ist der Hammer und möchte man wenn man dran gewöhnt ist nicht mehr missen. Da kann jeder Dell und was weiß ich was abstinken. Die Sony Vayos sind da ganz nett im Vergleich, kosten aber auch gleich mal 700 aufwärts.

- Weil man vom Typ "lieber weniger Auswahl" ist. Vielleicht ein komisches Argument, aber ich persönlich finde es irgendwo sympathisch, wenn es ein paar wenige Modelle gibt und fertig. Wenn ich da an HP und Dell und co denke.....wie viele verschiedene Modelle an Notebooks mit kryptischen Nummern und Bezeichnungen die im Sortiment haben.....das is mir einfach zuviel. Natürlich funkt ein Dell genauso und letzten Endes kann das einem egal sein.....aber ich find das Apple-Modell diesbezüglich einfach sympathischer und bin ein klarer Freund von "lieber weniger Auswahl, dafür hochwertig".

Ich arbeite seit über nem Jahrzent mit Linux auf dem Desktop und auf Servern und kenne deine Argumente zu gut - habe selbst schon so argumentiert. Aber ohne jetzt ein Riesenfaß aufmachen zu wollen - der normale User will kein Linux auf dem Desktop und wird auch an vielen Ecken von der definitiv komplizierteren Lösung bestimmter Themen genervt sein und wieder umswitchen zu Windows. Der normale User will auch keine VM installieren oder mit Wine arbeiten, keine komplizierten Tutorials lesen um bei seinem aktuellen Notebook WLAN ans laufen zu kriegen oder damit leben müssen, dass Applikation xy erst in der nächsten OS-Version geupdatet über apt zur Verfügung steht wenn er nicht von Hand frickeln möchte.
Linux auf dem Desktop ist (leider!) immer noch primär ein Thema fürs Business, Hochschulen oder "Idealisten".

Von der Stabilität her hast du schon Recht - ein Windows 7 ist nicht instabiler als OSX.

Und das Thema "Adapter" spielst du auch unnötig hoch. Firewire 400/800 Stecker gibts für 3, 4 Euro - Mini Display Port auf HDMI, DVI oder VGA gibts von günstigen Anbietern für ca. 10 Euro oder vielleicht 15 - normalerweise brauchst aber auch nicht jeden Adapter und den kaufst dir einmal und dann hat sichs.

— geändert am 03.09.2010, 10:47:50

Antworten
Patrick I.
  • Forum-Beiträge: 307

03.09.2010, 10:47:19 via Website

Naja das mit den Preisen ist schon ne Sache ich finde im 13 Zollbereich ist das Macbook eigentlich kaum zuschlagen vom Preis her wenn man natürlich ein größeres Bild will bekommt für das gleiche Geld schon sehr sehr gute Geräte mit Windows.

Windows 7 läuft auch sehr sehr stabil, keine Frage habs ja auf meinem Bootcamp (auch wenns nur ne HomePremiumN ist)

Ich denke das ganze hier sollte nicht wieder in Streit und gebashe enden. Hat halt alles vor und Nachteile, die muss man eben für sich abwiegen und sehen was besser zu einem passt.

Antworten
Peter Bogner
  • Forum-Beiträge: 155

03.09.2010, 10:49:27 via Website

Das mit dem hängen bleiben hat mich bei meinem MacBook auch mal ne Arbeit gekostet an der ich 5 Stunden gearbeitet hatte und die ich am nächsten Tag abgeben musste (jaja ich weis, wer nicht zwischenspeichert ist selber schuld). Mein Macbook hab ich mittlerweile verkauft aber 13 Zoll ist auf jeden Fall ne sehr interessante Größe für ein mobiles Gerät. Momentan interessiere ich mich für das hier: http://www.notebooksbilliger.de/notebooks/ibmlenovo/thinkpad+edge/lenovo+thinkpad+edge+13+nud5pge
Was OS X angeht, das fand ich nie so toll wie alle immer sagen. Ich arbeite seit Jahren eigentlich nur noch mit Ubuntu und finde das wesentlich angenehmer als Apples OS.

Beste Grüße

Antworten
phil anselm
  • Forum-Beiträge: 44

03.09.2010, 10:55:25 via Website

Peter Bogner
Das mit dem hängen bleiben hat mich bei meinem MacBook auch mal ne Arbeit gekostet an der ich 5 Stunden gearbeitet hatte und die ich am nächsten Tag abgeben musste (jaja ich weis, wer nicht zwischenspeichert ist selber schuld). Mein Macbook hab ich mittlerweile verkauft aber 13 Zoll ist auf jeden Fall ne sehr interessante Größe für ein mobiles Gerät. Momentan interessiere ich mich für das hier: http://www.notebooksbilliger.de/notebooks/ibmlenovo/thinkpad+edge/lenovo+thinkpad+edge+13+nud5pge
Was OS X angeht, das fand ich nie so toll wie alle immer sagen. Ich arbeite seit Jahren eigentlich nur noch mit Ubuntu und finde das wesentlich angenehmer als Apples OS.

Beste Grüße

Ja solche Geschichten sind uns allen schon (auch unter Windows) passiert....und heute kann man ja jede Applikation mit Auto-Save betreiben.
Das Thinkpad is auf jeden Fall gut wenn du wenig Wert auf CPU- und Grafik-Performance (z.B. für das ein oder andere Spielchen ab und zu) legst. Also zum Arbeiten und Programmieren sicher ne gute Sache.

Diese Cashback-Aktion finde ich allerdings wieder recht frech. Denn die läuft nur bis 30.09. und man darf seinen Beleg frühestens(!) 30 Tage nach Erhalt des Geräts bei Lenovo einreichen.....und spätestens 60 Tage danach. D.h. wenn du dir das Ding heute kaufst, kannst du diese Aktion gar nicht mehr nutzen laut Lenovo-Statuten (steht so auf deren Homepage, die verlinkt ist im Artikel).

— geändert am 03.09.2010, 10:56:51

Antworten
Carsten M.
  • Forum-Beiträge: 33.204

03.09.2010, 11:08:46 via Website

Hi,

Linux auf dem Desktop ist (leider!) immer primär ein Thema fürs Business, Hochschulen oder "Idealisten".
.... und das mit dem Linux im Business ist leider auch meist mehr Wunschdenken als Realität. Oder aber exorbitant teuer, weil man sich die notwendigen Anwendungen erstmal entwickeln lassen muss.

Herzliche Grüße

Carsten

Ich komm' mir langsam vor wie jemand, der ich bin // #cäthe

Antworten
Hans P.
  • Forum-Beiträge: 79

03.09.2010, 11:15:07 via App

@Carsten Danke für Deinen Beitrag. Hat Spass gemacht zu lesen :)

Ich bin selber erst vor einem Jahr von Debian Etch auf OSX gewechselt und habe es nicht bereuht. Ich war es einfach leid alle 6 Wochen nach einem neuen Linux Kernel Update den ndiswrapper neu zu konfigurieren und meinen Kernel wegen meiner WLAN Karte per Hand immer neu zu patchen.

Das vorhandene Terminal/Konsole auf OSX war ausschlaggebend für den Kauf und ich würde heute immer wieder zu einem Alu MacBook greifen.

@Andy Wenn Du wirklich der Meinung bist, das MACs zu teuer sind: das hätte ich Dir zu PowerPC Zeiten unterschrieben. Aber heute stimmt das nicht mehr.

Aber mach Dir heute mal den Spass und konfiguriere das mittlere MacBook Pro auf der Dell Webseite nach. Der Dell wird leider teurer sein...

Qualität ist ein Maß für Kundenzufriedenheit. Und für Qualität in Kombination mit Leistung gebe ich gerne ein paar Euro mehr aus als für die Plastik-Gurken im BlödMarkt oder Jupiter. Klar sind die Dinger billiger, aber die Ganzheitlichkeit und perfekte Integration von Hardware und Software sorgen ja dafür, dass sich immer mehr Menschen für MACs entscheiden. Ich als Entwickler habe es getestet und für gut befunden. Auch wenn ich in Eclipse mit interpolierter Quellcodedarstellung leben muß :)

@Carsten wenn es schon mit Linux auf dem Desktop nichts wird, dann hoffentlich mit Linux auf dem Mobile Phone ;)

— geändert am 03.09.2010, 11:20:09

Antworten
Alexander K.
  • Forum-Beiträge: 80

03.09.2010, 13:09:22 via Website

phil anselm
Hi,

ich bin vor einiger Zeit auch umgestiegen und möchte dir kurz mal meine (positiven wie negativen Erfahrungen) stichpunktartig berichten:

1. Würde ich empfehlen, wenn dann ein Macbook Pro zu kaufen. Das normale Macbook ist ein Magnet(!) für Fingerabdrücke, Fettflecken und sonstigen Dreck. Und auf dem weißen Material siehst du das alles sofort und bist permanent am Brillenputztuch-Schwingen. Und das nervt. Oder du bist von der Sorte Mensch, der das egal ist - als Apple-User ist man aber in aller Regel auch darauf bedacht, sein Gerät in Schuss zu halten...und diese ganzen Schutzhüllen und co (wie Speck) sind auch nicht der Bringer, weil sich darunter dann Dreck sammeln kann und auch Kratzer auftreten. Und darüber hinaus gibst dafür dann wieder so viel Geld aus, dass dir gleich ein MBPro holen kannst. Darum: Auf jeden Fall 13er MBPro holen ist mein Tip.
Ich habe beide ein paar Wochen genutzt und fand auch das Display vom MBP deutlich besser, weil im Vergleich deutlich weniger Augen-ermüdend.

2. Möchtest du mit dem Gerät programmieren? Für Softwareentwickler hat die Tastatur ein paar Nachteile meiner Meinung nach. Bestimmte Zeichen wie z.B. < oder > oder der gerade Balken sind ungewohnt kompliziert zugänglich. Es gibt keine PageDown / PageUp Taste und ne Entfernen-Taste auch nicht, das musst du durch die Kombination von 2 Tasten machen. Ansonsten lässt sich aber gut damit tippen.

3. Für Softwareentwickler ist auch das Thema "Schriften" wichtig. Mit aktivierter Kantenglättung sind die Bildschirmschriften deutlich unangenehmer für die Augen, wenn man Quellcode stundenlang betrachtet und konzentriert auf den Bildschirm linst. Da muss man die Kantenglättung deaktivieren und selbst dann ist meine Erfahrung, dass es unter Windows weniger schnell augenermüdend ist, zu entwickeln. (Z.B. beides mal mit Eclipse)


Zu deinen Fragen genau:

- Ein Macbook ist meiner Meinung nach sein Geld schon ziemlich wert. Die Verarbeitungsqualität ist top, im Normalfall läuft das Gerät ein paar Jahre ohne Mucken durch, die verbaute Hardware ist von sehr guter Qualität und die Akkulaufzeit ist (allerdings nur unter OSX!) top. Einen vergleichbaren Rechner mit der Qualität der Komponenten, der Akkulaufzeit, Performance und dem Style bekommst du im PC-Sektor nicht für das Geld. Die haben dann immer Kompromisse....z.B. Dell Studio mit etwas schlechterem Display und nicht ganz so wertiger Verarbeitung und kürzer haltendem Akku.

- Das günstigste und beste Angebot bekommst du im Apple Refurbished Store. Einfach alle Tage reinschauen, da kommen immer wieder neue Modelle rein und so bekommt man ein MBP 13 mal für 980 inkl. Versand.

http://store.apple.com/de/browse/home/specialdeals/mac


- Geupdatet werden die Macbooks min. 1 mal im Jahr, wenn du danach gehst kannst du fast immer sagen "ich warte auf den Nachfolger". Das ist auch ein Teil des Geschäftsmodells von Apple....die User sollen "heiß" sein auf das neueste Modell und am Besten zugreifen, selbst wenn sie erst dieses Jahr schon ein MB gekauft haben. Und nicht selten funktioniert das auch:)
Um herauszufinden, wann was geupdatet wird, schau mal hier:

http://buyersguide.macrumors.com/
danke!

ich will mein gerät auf jedne fall in schuss halten nur auch bei http://store.apple.com/de/browse/home/specialdeals/mac/macbook_pro kostet das billigste MacBook Pro 1.200€ u da ich schüler bin kann ich kaum über 1000€ gehen. dann muss ich wohl immer u immer wieder putzen aber das ist eher ein kleineres problem für mich ..

punkt 2.) u 3.) fallen für mich weg :D aber danke

genau das erwarte ich mir von meinen zukünftigen notebook. es soll stabil, hochwertig sein u noch ein paar jahre halten

nja wi schon oben erwähnt kostet das günstigste MacBook Pro 1.200€ (zumindest heute)

mag stimmen und wenn es dann in 3 monaten wieder geupdatet wird hab ich auch kein problem damit nur über 2 wochen würd ich mich schon ärgern..
u danke für die website (:

Antworten
Alexander K.
  • Forum-Beiträge: 80

03.09.2010, 13:12:28 via Website

Carsten Müller
Hi,

vielleicht mal noch ein Beispiel, was für ein MacBook spricht:

Meine Frau hat seit drei Jahren so ein Teil (und ich bin immer ganz neidisch). Meine Frau ist technisch - was Computer angeht - absoluter Laie. Mit ihrem vorherigen Windows-PC klappte so gut wie gar nichts, wenn sie es selbst versuchte. Gründe: Inkompatibilitäten in Sachen Hardware, Instabilität des Systems, Unlogische Benutzerführung.

Also MacBook gekauft (auch aus optischen Gründen, wir reden ja von einer Frau <g>), zusätzlich eine Wireless Mouse für das Teil.

Als das Gerät geliefert wurde, war ich im Büro, also nicht zuhause. Ich ging davon aus, dass ich abends ihr das Teil einrichten darf/soll/muss.

Als ich abends nach Hause kam, war ich äußerst verblüfft: Meine Frau arbeitete bereits an dem Gerät. Das fand ich schon mal sehr erstaunlich - und dachte noch: Naja, aber die Mouse, das Internet (WLAN), die Office Installation... das wird sie nicht hinbekommen haben, da muss ich wohl noch mal ran.

Aber denkste: Das hat sie alles schon selbst hinbekommen, weil das alles praktisch automatisch lief. Nach dem ersten Bootvorgang erkannte das MacBook automatisch unser WLAN und konnte sich verbinden. Die Mouse war genauso easy angeschlossen. MacOS hat selbständig nach dem Internet-Connect das System auf Updates geprüft, gefunden, heruntergeladen und installiert. Und auch die Office Installation hat sie völlig problemlos selbst hinbekommen. Und dann die Usability: "Hier passiert ja tatsächlich genau das, was man will, wenn man irgendwo hinklickt" - ja, genau. So ein Mac bietet das, was eigentlich selbstverständlich sein sollte, was aber Microsoft mit ihrem Windows-Schrott seit zig Jahren noch nicht *annähernd* geschafft hat (wohingegen z. B. auch IBMs OS/2 schon 1990 in Sachen Usability erheblich weiter war als Windows in geschätzten 60 Jahren noch nicht sein wird).

Also die Sache ist in meinen Augen glasklar:

- Linux ist ein Frickel-OS für Nerds
- Solaris ist rock-solid, aber für Otto-Normal-Anwender leider selten brauchbar mangels Applikationen
- OS/2 gibt's nicht mehr wirklich und der Nachfolger eComStation ist leider nur was für Liebhaber, die sich des Systems wegen damit beschäftigen wollen
- Windows ist eigentlich völlig indiskutabel, bisweilen aber leider nicht vermeidbar, wenn man bestimmte Anwendungen benötigt.
- MacOS ist das einzige endanwendertaugliche und intuitive Betriebssystem, das für die meisten Menschen auch ausreichende Anwendungsvielfalt bietet - dummerweise leider nicht für alle (z. B. für mich).

Wer mit der Anwendungsverfügbarkeit für MacOS klar kommt, dem sei - ohne jeglichen Zweifel - ein MacOS Gerät angeraten. Gegenüber Windows ist MacOS schon immer ein Quantensprung in Sachen Usability und Stabilität gewesen, und das nach wie vor. Einzig OS/2 in seiner Hochphase damals hätte ich einem MacOS noch vorgezogen. OS/2 war noch perfekter auf clevere Usability ausgerichtet und so konsequent wie kein anderes System objektorientiert gewesen, verbunden mit extrem hoher Stabilität.

Herzliche Grüße

Carsten
ich glaub zwar nicht das ich aus gründen der bedienung schwierigkeiten haben werde aber trotzdem danke.
ich hoffe einfach mal das es dann mehr spaß mit Mac OS X machen wird :D

LG
alex

Antworten
Alexander K.
  • Forum-Beiträge: 80

03.09.2010, 13:17:51 via Website

Andy N.
Ich finde der Apple ist sein Geld nicht wert. Stattdessen sollte man sich einen hochwertigen PC mit Windows oder wenn es aufs Geld ankommt mit Linux kaufen. Linux ist schon länger nicht mehr nur ein OS für Nerds. Man kann es auch schon für den normalen Anwender empfehlen. Auf Unis wird es länger eingesetzt und die Studenten kommen ohne Probleme damit zurecht. Der Installationsmanager hat darüber hinaus für den nicht geübten Benützer den Vorteil, dass es eine riesige Anzahl von Programmen bietet aus sicherer Quelle.

Die Stabilität von Mac halte ich für ein Gerücht (ich habe schon viel mit OSX gearbeitet und es blieb bei mir häufig hängen) und Windows ist auch nicht mehr das System, was es mal eine zeitlang war. Von einer besseren Bedienung kann man bei OSX auch nicht sprechen, in erster Linie ist vieles einfach nur anders, aber nicht besser. Man muss bei Mac auch beachten, dass Apple häufig seine eigenen Stecker verwendet und überall kommt dann noch eine "Apple-Steuer" drauf. Der Apple ist nicht nur beim Kauf teurer.
auch danke nur dass mit linux kann ich nicht bezeugen
auf unserem stand-pc war von haus aus windows vista installiert. dann hatten wird einen software-fehler u der pc war nicht mehr zu verwenden
ich konnte dann ubuntu installieren aber nach ein paar tagen war ich echt froh als ich mir windows 7 gekauft habe u dieses installiert habe
für mich fehlt linux wirklich aus dem rennen

u in sachen der stabilität fällt mir auf das du echt der einzige bis jt bist der hier was negatives über einen mac zu berichten hat
aber trotzdem danke für deine antwort!

Antworten
Alexander K.
  • Forum-Beiträge: 80

03.09.2010, 13:22:18 via Website

Peter Bogner
Das mit dem hängen bleiben hat mich bei meinem MacBook auch mal ne Arbeit gekostet an der ich 5 Stunden gearbeitet hatte und die ich am nächsten Tag abgeben musste (jaja ich weis, wer nicht zwischenspeichert ist selber schuld). Mein Macbook hab ich mittlerweile verkauft aber 13 Zoll ist auf jeden Fall ne sehr interessante Größe für ein mobiles Gerät. Momentan interessiere ich mich für das hier: http://www.notebooksbilliger.de/notebooks/ibmlenovo/thinkpad+edge/lenovo+thinkpad+edge+13+nud5pge
Was OS X angeht, das fand ich nie so toll wie alle immer sagen. Ich arbeite seit Jahren eigentlich nur noch mit Ubuntu und finde das wesentlich angenehmer als Apples OS.

Beste Grüße
nja ich glaube mit jedem system hat man probleme aber ich glaube bei apple kann man das nicht verallgemeineren sondern scheint mir das eher ein einzelfall zu sein

ich hatte auch einmal das gleiche problem mit meinem alten hp-notebook, da war es gerade 1 jahr alt, u es waren auch meine kompletten daten verschwunden
seit dem speichere ich aber wichtige sachen wie meine gesamten dokumente für di schule im internet ;)

[EDIT] aja bezüglich deinem neuen notebook
ich habe ursprünglich mein notebook auch bei dieser website bestellt u habe ein monat darauf gewartet obwohl es innerhalb einer woche kommen sollte
bis es mir dann gereicht hat u ich mir ein notebook von der gleichen serie nur ein bisschen besser um 100€ mehr bei cosmos gekauft habe
u ein freund (auch aus österreich) von mir hatte dasselbe problem
ich will hier auch keine schlechte publicity verbreiten sondern dir nur meine erfahrungen schildern

— geändert am 03.09.2010, 13:25:19

Antworten
phil anselm
  • Forum-Beiträge: 44

03.09.2010, 13:26:23 via Website

Ja, momentan gibt es kein günstiges MBP 13 im refurbished store, aber schau mal jeden Tag rein - fast jede Woche gibts da eines für 980 Euro. (Aktuelles Modell, 4GB Speicher) Musst etwas Geduld haben. Ansonsten wenn du's ganz eilig hast z.B. zu MM gehen - da gibt's das 13er Pro für 1060.

— geändert am 03.09.2010, 13:27:01

Antworten
Alexander K.
  • Forum-Beiträge: 80

03.09.2010, 13:29:52 via Website

phil anselm
Ja, momentan gibt es kein günstiges MBP 13 im refurbished store, aber schau mal jeden Tag rein - fast jede Woche gibts da eines für 980 Euro. (Aktuelles Modell, 4GB Speicher) Musst etwas Geduld haben. Ansonsten wenn du's ganz eilig hast z.B. zu MM gehen - da gibt's das 13er Pro für 1060.
ok
nein eilig hab ichs nicht
werd es mir so od so erst ende diesen monats kaufen ...

Antworten
Anonymous
  • Forum-Beiträge: 904

03.09.2010, 14:22:46 via Website

Ich möchte mich nochmal hier zu Wort melden.

Also diese Vergleiche von Linux und Mac OSX hinken doch von vorne bis hinten, wenn man zwei Betriebssysteme vergleichen will, dann sollte man Windows 7 und MAC OSX vergleichen... Das liegt in meinen Augen nahe, da diese von der Usability, von der Verbreiterung und anderen Faktoren einfach weiter sind als Linux.

Wenn man nun Windows und Mac vergleich sieht man, dass ein Mac keinen wesentlichen Mehrwert bieten. Viren? Abstürze? Computerfehler bei Windows? Nein!
Der PC ist immer so stabil wie es der Anwender vor dem Bildschirm erlaubt (eine kleine Anmerkung: Jahr für Jahr wird dem Mac OS von Fachzeitschriften bescheinigt, dass es die meisten Sicherheitslücken hat).

Windows 7 ist in großen Teilen genauso intuitiv wie ein Mac. Es ist genauso stabil wie ein Mac. Und wenn man Vista mit einem Mac vergleicht, dann ist das doch ein wenig verzerrend, da Windows von Vista zu 7 vieles wieder gut gemacht hat.

Kommen wir also zum letzten Punkt: Der Verarbeitung.

Wie schon erwähnt MUSS in meinen Augen ein MacBook Pro gekauft werden, da dort die angesprochene Verarbeitung deutlich besser ist als beim normalen MacBook. Das Problem ist, dass ich für die vorhandene Hardware einen extrem Aufpreis bezahlen muss, ohne einzurechnen, dass viele Programme und Hardwareteile nachträglich für viel Geld nachgekauft werden müssen. Auch viele Treiber für Digitalkameras oder anderen Schnickschnack sind nicht für Macs zu finden.
Dieser Aspekt wird aber immer unter den Tisch gekehrt. Es ist mir häufig passiert, dass ich tagelang BootCamp benutzt habe, da ich auf Windowsanwendungen angewiesen war... Wo ist da der Sinn einen Mac zu kaufen :D

Auch die Spielereien mit dem TrackPad fand ich nach einer Weile mehr als ermüdend. Zugegeben ich hatte nur 2-3 Monate einen Mac, aber einen wesentlichen Vorteil konnte ich FÜR MICH (kein Gebashe bitte) nicht erkennen. Bei meinem jetzigen Sony Vaio habe ich eine ähnliche Verarbeitung (das Display vom Mac braucht kein Mensch... Außer man ist in Grafikanwendungen vertieft) zu einem deutlich günstigeren Preis.

Besonders in den Gegenden von 15 und 17 Zoll ist der Mac vom preislichen her in meinen Augen nicht gerechtfertigt.

Grüße,

Nima

Antworten
Andy N.
  • Forum-Beiträge: 3.112

03.09.2010, 14:43:20 via Website

phil anselm
- Weil man lieber ein paar Euro mehr ausgibt und dafür ein hochwertiges Produkt erhält. Wie gesagt ist die Hardware und Verarbeitung eines MBP für den Preis alles andere als Wucher - im Gegenteil. Ein anderes Notebook zu dem Preis mit den Komponenten, dem hochwertigen Gehäuse und vor allem entspr. Akkulaufzeit(!) wirst du nicht finden. Und solche coolen Features wie magnetischer Netzteilstecker findest sonst auch nicht beim Standard-Notebook.

Ich sprach doch von einem hochwertigen Rechner.

Hans P.
Wenn Du wirklich der Meinung bist, das MACs zu teuer sind: das hätte ich Dir zu PowerPC Zeiten unterschrieben. Aber heute stimmt das nicht mehr.

Das stimmt nur begrenzt. Denn wenn es ein wenig mehr sein darf (mehr RAM, größere Festplatte) bezahlt man sich dumm und dusslig. Und die Macs werden immer mehr so gebaut, dass ein normaler User nicht mehr den RAM oder Festplatte wechseln kann, da er absichtlich so eingebaut wurde, dass man nicht mehr hin kommt.

Carsten Müller
Hi,
Linux auf dem Desktop ist (leider!) immer primär ein Thema fürs Business, Hochschulen oder "Idealisten".
.... und das mit dem Linux im Business ist leider auch meist mehr Wunschdenken als Realität. Oder aber exorbitant teuer, weil man sich die notwendigen Anwendungen erstmal entwickeln lassen muss.

Es kommt halt wie immer auf die Anwendungen an, in manchen Bereichen ist Linux bereits die erste Wahl, manches läuft nicht auf einem Mac.
Hier ging es aber um Officeanwendungen und ein wenig Multimedia, und das ganze kostenlos und dafür ist nun mal Linux die erste Wahl. Alles was es in dem Bereich kostenlos gibt läuft auch auf Linux.

Zudem bin ich alles andere als ein Idealist, ich benütze das was mir am praktisch erscheint. Ich benütze selber hauptsächlich Windows, manchmal Ubuntu. Ich leben dazu in einem Umfeld, in dem die meisten Apple-Produkte verwenden und habe daher eher die Erfahrung gemacht, dass es Leute sind, denen es nur um Lifestyle geht und Preise völlig egal sind (da hat man dann auch schon mal tausende von Euro für eine Bose-Anlage raus) oder es geht in Richtung Sekte.
Mir selber hat mein Bruder sein Mac-Book untergeschoben, ich konnte damit nicht viel anfangen. Er ist öfters hängen geblieben als mein Win-Rechner, vielleicht noch mit dem Unterscxhied, dass OSX es mit dem Weißen Rad anzeigt, dass jetzt der Rechner arbeitet und ich jetzt Sendepause habe. meine Eltern die mit Computer nichts am Hut haben und normal zu den Käufern gehören müssten ebenso wenig.
Meist geht es doch um eine Ideologie keine Windowsprodukte zu verwenden.

Und das beim Mac alles einfacher geht stimmt doch auch nicht: Stichwort Drucker oder Scanner. Hier hab ich sogar die Erfahrung gemacht, dass es am unkompliziertesten bei Ubuntu geht, bei Mac bekommt man es fast gar nicht zum laufen, wenn der Mac nicht mag.

— geändert am 03.09.2010, 14:46:40

Antworten
Patrick I.
  • Forum-Beiträge: 307

03.09.2010, 16:23:20 via Website

also die Verarbeitung vom Macbook white ist auch Klasse sorry aber das neue ist auch mit Unibody und knarzt nichts aber auch garnichts. Das Einzig negative ist das es Tatsächlich ein magnet für Fingerabdrücke etc. ist ist aber mit nem Lappen und und etwas Glasreiniger schnell behoben.

was jetzt noch keiner gesagt hat ist das die neuen MACs DDR3 Speicher haben das gibt auch bei 2GB Speicher ne ganz ordentliche Performanz ab.

Wie gesagt kann ich nur empfehlen neben OSX auch ein Windows 7 laufen zu lassen ist ja mit Bootcamp schnell gemacht und man kann alle eventualitäten abdecken.

Remotedesktop wäre so ein klassiker, gibt zwar einen Client für OSX der kann aber nur mit Server2008, oder MSN da gibts auch nen Client für MAC aber ohne Videochat.

Ich finde OSX alleine macht auch nicht glücklich aber zusammen mit Bootcamp und nem Windows 7 ist man schon gut gerüstet

Antworten
Hans P.
  • Forum-Beiträge: 79

03.09.2010, 16:34:56 via App

das entwickelt sich hier zu einem Grabenkampf. Vielleicht wäre das ein guter Konsens:

Wer Wert auf Qualität legt kann gerne zu einen MAC greifen. Schließlich haben wir alle die Wahl.

Ich bin heil froh, dass es wieder Alternativen zu Windows gibt. Vor 10 Jahren waren die Linux GUIs fürchterlich und Apple kurz vordere Insolvenz!

Es hat sich vieles zum Besseren entwickelt! :)

— geändert am 03.09.2010, 16:46:03

Antworten
Gelöschter Account
  • Forum-Beiträge: 1.479

03.09.2010, 16:39:36 via Website

Alexander K.
Christoph D.
Alexander K.
die aktuelle macbook-generation hat ja di ssd bereits od?

das mit den ipods stimmt. hab selbst einen nano u einen shuffel u sie laufen beide noch wie am 1.tag

bezüglich der software mach ich mir eh keine gedanken

Die gibts bereits mit SSDs aber da kost ne 128GB SSD stolze 315€ extra, wenn ich jetzt aber ne normale HDD nehm und mir exakt die gleiche SSD aufm freien Markt kauf, hab ich für 300€ ne 250GB SSD UND ne 250GB HDD. Und so komm ich auf unter 1300€, wenn ich alles direkt so kauf komm ich auf über 1800 und hab nicht die alte 250GB HDD übrig, die sich super gegen meine 20GB extern ersetzen lässt.
wart das check ich jt nicht ganz :P

welche festplatte hab ich wenn ich di aktuelle generation ohne zusatz kaufe?
weil mir reichen 200GB speicherplatz auch ^^

Also ohne Zusätze bekommst du ne 250GB HDD, das werd ich mir auch kaufen, ich werd aber die HDD ausbauen und ne SSD dafür einbauen, kommt mich billiger wie wenn ich sie von anfang an bei Apple einbauen lass, 1. weil die SSD aufm freien Markt billiger ist und 2. hab ich ja dann die 250GB HDD übrig.
Und selbst das "langsamste" MacBook wird laut Aussagen viele die eines haben mit ner SSD verdammt flott. Is zudem unanfälliger gegen Bewegung(is ja imemrhin n mobiles Gerät) und leiser wirds auch noch, teilweise anscheinend fast unhörbar.

User Nr. 2618

Antworten
Anonymous
  • Forum-Beiträge: 904

03.09.2010, 16:47:33 via Website


@nima Du kannst Dir kein Urteil zu MACs erlauben. Deine Ausführungen bezeugen, dass Du Dich noch nie mit einem MAC beschäftigt hast. Sonst würdest du nicht so einen Unsinn von mangelnden Kameratreibern etc. verbreiten.

Wenn man eines nicht machen muss, dann Kameratreiber installieren!

Auch mag es mehr offene Sicherheitslücken geben. Komisch dass es bis heute keine Virus/Wurm/Malware gibt. UNIX sei dank.

Dank der DLL Lücke in Windows7 sind ja mal alle aktuellen Win-Kisten massiv gefährdet. Da reicht es schon ne Webseite mit Flash aufzurufen...

Zu aller Erst: Gut, dass du deinen Post editiert hast, denn besonders der zweite Teil deines Posts ist eigenartig.

Dir ist nämlich schon klar, dass ein OS mit weniger als 20% Verbreitung nicht so lukrativ ist für Malware wie eines mit führender Position weltweit, oder? Wenn Mac mehr als 50% Marktanteil hätte, wäre Windows das wesentlich sicherere System... Aber das lassen wir mal außer Acht.

Und mit Kameratreiber meine ich nicht nur die Kamera an sich, sondern auch Programme die damit geliefert werden. Sry, wenn es etwas falsch ausgedrückt war.


das entwickelt sich hier zu einem Grabenkampf. Vielleicht wäre das ein guter Konsens:

Wer Wert auf Qualität legt kann gerne zu einen MAC greifen. Schließlich haben wir alle die Wahl.

Ich bin heil froh, dass es wieder Alternativen zu Windows gibt. Vor 10 Jahren waren die Linux GUIs fürchterlich und Apple kurz vordere Insolvenz!

Es hat sich vieles zum Besseren entwickelt!

So ist es! :)

Aber mir ist aufgefallen, dass viele Mac Nutzer mit konstruktiver Kritik in keinster Weise umgehen können. Aber das kennen wir ja alle von unseren Androiden :D Da werden wir ja auch zum Tiger^^

— geändert am 03.09.2010, 16:48:25

Antworten
Patrick I.
  • Forum-Beiträge: 307

03.09.2010, 16:49:29 via Website

naja das mit den Treibern ist nichts ganz falsch Drucker sind da ein Thema beim MAC. war mein bisher einziges "Mist-erlebnis".

Kameras wurden aber bisher alle erkannt =)

naja das mit den Viren etc. liegt bis zu einem gewissem Grad auch an der Verbreitung der Systeme, da ist windows einfach das bessere Ziel da es mit fast jedem PC ausgeliefert wird. Aber die Sicherheit hat bei Windows schon stark zugelegt, das 100% sichere System gibt es nicht.

Und der Beste Virenschutz hilft nicht wenn der User die .exe trotzdem Ausführt das sind alles recht komplexe Themen die tendenziell eher in einem extra-thread sehe.

Antworten
Andy N.
  • Forum-Beiträge: 3.112

03.09.2010, 18:09:50 via App

Windows dürfte zZ auch das sicherste OS für Desktop Pc sein. OSX hatte letzte Zeit einige schwere Lücken, meist durch Quicktime.

Antworten
Alexander K.
  • Forum-Beiträge: 80

03.09.2010, 20:21:45 via App

da ich sowieso noch bis ende diesen monats warte werde ich mich auch gründlich bei NB mit windows umschauen
am ende stelle ich das beste NB mit windows zu diesem preis dem macbook gegenüber u entscheide dann...

wen jmd zufällig ein gutes angebot findet wurde ich mich über vorschläge freuen (:

Antworten