Mal eine positive Meinung zu Google Street-View

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Frank W.
  • Forum-Beiträge: 5.103

30.08.2010, 10:18:58 via Website

Das hier hab ich gerade gefunden. Das DIW ist sehr anerkannt, von daher hoffe ich mal, dass auf die gehört wird. Jedenfalls in der Politik. Die meisten anderen Deutschen werden gar nicht auf den Artikel stoßen. Aber da das Ergebnis des Artikels ist, dass die Politik gefragt ist, find ich ihn sehr gut.

Frank

"Irgendwann, möglicherweise aber auch nie, werde ich dich bitten, mir eine kleine Gefälligkeit zu erweisen." (Don Corleone) Für ein friedliches Miteinander"

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Tina
  • Forum-Beiträge: 10

30.08.2010, 13:44:58 via Website

Hallo Frank,

sehr spannender Artikel! Statistische Diskriminierung ist ein Aspekt, der sicherlich in dieser Hinsicht berücksichtigt werden muss. Ist aber für viele Menschen nicht adhoc greifbar und vielleicht für einen reisserischen Artikel in sämtlichen (guten und schlechten) Zeitungen ein bisschen zu abstrakt. Finde ich toll, dass du das hier mal als Anregung reinstellst! *thumbsup*

Ich denke, dass es einfacher ist, die Masse für den Unterschied zwischen "jeder, der durch meine Straße geht, kann mein Haus sehen" und "jeder auf der ganzen welt, kann via google street view mein haus sehen" zu sensibilisieren. Obwohl es eigentlich dasselbe ist ob wer vorbeigeht oder das auf einem "Bild" sieht, denke ich dass das anders empfunden wird (von mir übrigens auch). Dieser Gesichtspunkt steht mehr in der öffentlichen Diskussion, weil es einfach greifbarer für die Menschen ist.

Aber so oder so sollte da mal gesetzestechnisch was passieren...schnell!

Grüße,
Tina

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Frank W.
  • Forum-Beiträge: 5.103

30.08.2010, 16:32:03 via Website

Ich denke, dass der Artikel auch gar nicht für den normalen Bürger nutzbar ist. Wahrscheinlich liest sowas sowieso nur ein verschwindend geringer Prozentsatz der Deutschen.

Viel spannender finde ich, dass sich eine Institution mit dem Thema beschäftigt hat, die von der Politik anerkannt ist und deren Meinung der Politik wichtig ist. Auch wenn es normalerweise Wirtschaftsfragen sind.
Wie auch bei Google Street-View nehmen die Politiker ihre eigentliche Aufgabe nämlich leider nicht wahr. Sie schließen sich lieber dem, mit Mistforken und Spitzhacken bewaffneten, Mob (ist absichtlich überspitzt dargestellt, nicht zerreißen) an, weil sie denken, damit den Nerv des Volkes treffen. Viel mehr ist es m.E. ihre Aufgabe, mit ihrem Wissensvorsprung das Thema vernünftig zu analysieren und die Bevölkerung aufzuklären. Niemand sagt in der Öffentlichkeit, dass Street-View gesellschaftlich aber auch für jeden Einzelnen Vorteile hat, dass es keine Live-Bilder sind wie an vielen vielen öffentlichen Plätzen usw.

Und jetzt gibt es halt einen Artikel, den die Berliner Politiker mit Sicherheit auf den Tisch bekommen und hoffenltich auch richtig bewerten. Ich hoffe nur, dass es dafür nicht zu spät ist. Aber vielleicht, wenn Street-View erstmal eingeführt ist, wird dann jeder Einzelne sehen, dass es gar nicht so schlimm ist.

Die Statistische Diskreminierung, um das nochmal aufzugreifen, liegt voll in der Hand des Staates. Aber die gibt es nicht durch Google. Die bebildern das nur. Das Beispiel mit dem Kredit: Eine Bank braucht kein Street-View um zu wissen, welche soziale Schicht in welchem Viertel wohnt. Dazu haben die eigene Statistiken, die viel besser geeignet sind. Im Übrigen nutzen die meisten Scoring-Modelle keine Adressdaten, weil es (moralisch) eben sehr sehr umstritten ist. Mir ist nur die Schufa bekannt, die diese Info in ihren Score-Wert einfließen lässt. Aber ich glaube mittlerweile auch nicht mehr.

Frank

P.S. Und wer sein Eigenheim wirklich nicht bei Google haben will, kann ja widersprechen. Das finde ich fair. Und wenn ich eins hätte, würde ich das vielleicht auch machen.

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klaus s.
  • Forum-Beiträge: 115

30.08.2010, 17:03:13 via Website

StreetView und die ganzen Noobs lol. Ich meine wenn es Google verboten wird, dann möchte ich aber auch das die ganzen Satelliten abgeschaltet werden die uns beobachten. Datenschutz was für ein scheiss. Die Leute labern von Privatsphäre und schnallen nicht das sie längst beobachtet werden. Natürlich gibt es Gute einzelne Argumente gegen Street View, aber mal ganz ehrlich. Wenn da einer nicht möchte das die Bäume in seinem Garten fotografiert werden dann hat der einen an der Waffel.

Die Politik soll es Regeln. Jeder der auch nur ein bischen Ahnung hat weiß, nichts ist so verlogen wie Politik ? Also wieso sollen ausgerechnet die das Regeln. Nur mal zur Erinnerung. In unserem Land werden Leute verschleppt und nach Guantanamo verschoben. Minister schreien rum "unsere Polizisten sind unschuldig" nachdem 21 Menschen gestorben sind obwohl die Ermittlungen noch nicht mal begonnen haben.

Jeder der auf die Politik und Polizei setzt, ist mitschuldig. Googeld mal nach AK Polizeigewalt oder schaut mal beim CCC vorbei nur mal um zu verstehen was Ihr da wählt. Wenn da tatsächlich eine Regelung gefunden wird, bezweifle ich ernsthaft das dies auch für unsere Polizei, Militär oder dem Staat im Allgemeinen gilt und was soll dann eine Regelung die nur für Privatpersonen oder Firmen nicht aber für den Staat geltend. Haben wir das was gewonnen ? Wohl kaum.

Wer die Demokratie verpennt, wacht in der Diktatur wieder auf. und nicht vergessen

CONTEMPT A.C.A.B. und das mit Leidenschaft und Überzeugung.

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Frank W.
  • Forum-Beiträge: 5.103

30.08.2010, 17:19:48 via Website

Das Problem was du beschreibst, ist noch ein anderes, wenn wir es soweit auswalzen wollen. Durch Macht (und die haben die Politiker) habe ich immer Wissen, dass nicht für jeden meiner "Untergebenen" bestimmt ist. Das ist in vielen Fällen auch gut so.
Das Schwere ist an der Stelle des Machthabers, dieses Wissen RICHTIG zu filtern. Was gebe ich weiter, was behalte ich für mich? Und dann noch: Wie gebe ich es weiter, damit es richtig ankommt!!! Und das können die wenigsten, weil das eine Aufgabe ist, die in unserer komplexen Umwelt, gepaart mit dem eigenen Egoismus (WIR ALLE sind egoistische Wesen) kaum noch, wenn sogar gar nicht mehr, zu bewältigen ist.

Frank



btw: Ich denke, deine letzte Parole lässt sich leicht mit den Geburtsurkunden von einigen Beamten widerlegen. Ich gehe fest davon aus, dass ein hoher Prozentsatz unserer Polizeibeamten von verheirateten Paaren zu Welt gebracht wurden.

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Christoph S.
  • Forum-Beiträge: 8

30.08.2010, 17:33:25 via Website

Frank W.
...
Die Statistische Diskreminierung, um das nochmal aufzugreifen, liegt voll in der Hand des Staates. Aber die gibt es nicht durch Google. Die bebildern das nur. Das Beispiel mit dem Kredit: Eine Bank braucht kein Street-View um zu wissen, welche soziale Schicht in welchem Viertel wohnt. Dazu haben die eigene Statistiken, die viel besser geeignet sind. Im Übrigen nutzen die meisten Scoring-Modelle keine Adressdaten, weil es (moralisch) eben sehr sehr umstritten ist. Mir ist nur die Schufa bekannt, die diese Info in ihren Score-Wert einfließen lässt. Aber ich glaube mittlerweile auch nicht mehr.
...

Eins vorweg: Die ganze Panikmache um Streetview halte ich für absolut überzogen, geht an den eigentlichen Problemen voll vorbei und streut Sand in die Augen. Ich bin für Streetview und würde, wenn ich das könnte, einen Antrag stellen, meine Immobilie abzubilden.

Aber: ich bin aus der IT-Branche Sektor Finanzierungen, Versicherungen etc. und kann nur sagen, die statistische Diskrimierung liegt so was von voll in der Hand der Unternehmen, da ist der Staat wohl ein Waisenknabe dagegen. Sehr viele Versicherungen und Banken berücksichtigen inzwischen das sogenannte Geoscoring, dass man sich als Dienst auch einkaufen kann. Vergleiche mal Prämien für ein und das selbe Auto für Versicherungsnehmer mit identischen Merkmalen mit denen aus einer 1a-Wohnlage und einem sozialen Brennpunkt, da kommen vollkommen andere Prämien raus. Das kann soweit gehen, dass Anträge auch abgelehnt werden. Geoscoring findet immer mehr Verbreitung.

Anderes Beispiel: Habt ihr euch schonmal gewundert, warum es manchmal so gut wie nicht möglich ist, in einer Telefon-Hotline durchzukommen? Ich sage nur Rufnummernerkennung, Geolocation, Bewertung der Vertragssituation, Aufzeichnungen und Bewertungen während des Gespräches etc. und schon erhält man einen entsprechenden Platz in der Warteschleife.

Anderes Beispiel: Datamining = Verfahren um aus der Kombination diverser Merkmale zu neuen Erkenntnissen zu kommen. Da hat sich so manch ein Unternehmen selbst ins Knie geschossen. Z.B. wenn es darum geht, Kunden von der Kündigung eines Vertrages im Voraus abzubringen. Da werden z.T. so genaue Ergebnisse ermittelt, dass angeschriebene Kunden erst durch diese Anschreiben auf die Idee gebracht werden zu kündigen.

Nur mal so als kleiner Input, was möglich ist!

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Frank W.
  • Forum-Beiträge: 5.103

30.08.2010, 17:39:17 via Website

Mit meinen Ausführungen meinte ich auch ausschließlich das Kreditwesen, weil es ein Beispiel in dem Artikel ist. Aber ich denke, da ich immernoch als gegeben ansehe, dass alle Menschen egoistisch sind, nur der Staat sowas regulieren kann. Solange sich damit Geld verdienen lässt und nicht verboten ist, wird ein Unternehmen immer solche Überlegungen anstellen.

Und was ich noch sagen wollte. Für diese Modelle braucht es nicht Google oder gar Street View. Das geht mit eigenen Daten viel besser, wenn man es will.

Frank

"Irgendwann, möglicherweise aber auch nie, werde ich dich bitten, mir eine kleine Gefälligkeit zu erweisen." (Don Corleone) Für ein friedliches Miteinander"

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Thomas
  • Forum-Beiträge: 162

30.08.2010, 22:18:36 via Website

Christoph S.
Eins vorweg: Die ganze Panikmache um Streetview halte ich für absolut überzogen, geht an den eigentlichen Problemen voll vorbei und streut Sand in die Augen. Ich bin für Streetview und würde, wenn ich das könnte, einen Antrag stellen, meine Immobilie abzubilden.

Aber: ich bin aus der IT-Branche Sektor Finanzierungen, Versicherungen etc. und kann nur sagen, die statistische Diskriminierung liegt so was von voll in der Hand der Unternehmen, da ist der Staat wohl ein Waisenknabe dagegen. Sehr viele Versicherungen und Banken berücksichtigen inzwischen das sogenannte Geoscoring, dass man sich als Dienst auch einkaufen kann. Vergleiche mal Prämien für ein und das selbe Auto für Versicherungsnehmer mit identischen Merkmalen mit denen aus einer 1a-Wohnlage und einem sozialen Brennpunkt, da kommen vollkommen andere Prämien raus. Das kann soweit gehen, dass Anträge auch abgelehnt werden. Geoscoring findet immer mehr Verbreitung.

Vorweg: Ich zitiere Dich zugunsten der Diskussion. Argumentation ist hier allgemein in den Raum gestellt.

Ach, Du bist auch einer der bösen Jungs ;-)
Ich kann sehr gut nachvollziehen was Du da schreibst. Ich kenne das ähnlich aus eigener Anschauung.

Statistische Diskriminierung ist aber jetzt schon real und beruht (wie der Name sagt) auf oft nicht nachvollziehbaren statistischen Daten. Street View ermöglicht aber (vor allem durch das Maps API) auch die subjektive Diskriminierung. Und die ist teilweise noch gefährlicher. Im Gegensatz zu Maps (mehr als verpixeltes Dach ist da nicht) oder auch statistischen Daten bekomme ich per Street View hoch aufgelöste Bilder des Wohnortes eines Kunden. Eigenheimbesitzer wird's besonders freuen (bis ihnen das Freuen im Halse stecken bleibt). Da könnte die Automarke im Hof, dessen Zustand oder auch die Farbe des Hauses darüber entscheiden wie ein Sachbearbeiter subjektiv einen Kunden bewertet. Frei nach dem Motto: "Ruf mich an und ich sag Dir wer Du bist". Entsprechende, von Psychologen (oder solchen die sich dafür halten) entworfene, Deutungslisten werden wohl bald in allen Call Centern herumliegen. Gepflegter Vorgarten, Blumenkübel auf der Treppe, gewaschenes Auto = guter Kunde, Unkraut, abblätternde Farbe, alte karre = schlechter Kunde. Haus verpixelt (tschuldigung gewolkt) = renitenter Kunde. So schnell wird man zukünftig abgestempelt werden. Selbst dann wenn man in einer "guten" Wohngegend lebt. Plattenbaubewohner haben eh verloren. Die bekommen gleich 3% Risikozuschlag oder Lieferung gegen Vorkasse.

Zum Glück muß ich nie urteilen. Ich bin nur der "böse Junge" von dem man verlangt, daß man es möglich macht. Und genau deswegen halte ich persönlich Street View für gefährlich. Es ist nicht das gleiche wie durch die Straßen laufen. Es ermöglicht jedem Depp (sorry) jemanden unfair zu beurteilen, selbst dann wenn er sich in einem Keller auf dem Mond einsperren würde.

Genau was Du schreibst: Opt In wäre der richtige Weg und nicht Opt Out. Wer es braucht, wem es nützt, wer es möchte, der ist drin. Der Rest ist nicht sichtbar. Restaurants, Hotels, Geschäfte, Sehenswürdigkeiten. All das was im allgemeinen für viele Nützlich ist ohne den Einzelnen zu benachteiligen wäre da. Für alles andere kann man gefälligst selbst hingehen und es anschauen.

— geändert am 30.08.2010, 22:25:09

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Kühlwalda
  • Forum-Beiträge: 117

31.08.2010, 00:54:39 via App

Nur mal so am Rande:

Es heißt immer, wer sein Haus nicht bei Streetview sehen will, sei paranoid, habe (s.o.) einen an der Waffel.

Mal abgesehen davon, dass jeder (theoretisch) das Recht auf informelle Selbstbestimmung hat:

FALLS Google durch unsere Straße gefahren ist, werde ich uns auch u. U. pixeln lassen.

Warum?

Weil der Weg direkt vor meiner Fensterfront herführt! Wer sich da mit einer 2,5m hohen Kamera hinstellt, der knipst mein Wohnzimmer in seiner ganzen Pracht!

Wenn meine Nachbarin nicht aufgepasst hat, kann die Welt sich einen Eindruck von ihrem Schlafzimmer verschaffen - so aus 2 Meter Entfernung...

Ja, es ist eine sehr kleine und enge Straße. :-D

Bei Google Maps ist sie nicht mal eingezeichnet, Google Earth findet sie allerdings.

Jetzt kann man vielleicht verstehen, dass es neben der o. a. Selbstbestimmung auch noch andere Gründe geben kann, die dazu führen, dass jemand sein Heim pixeln lässt.

Ich selbst werde abwarten, was es zu sehen gibt und dann entscheiden.

— geändert am 31.08.2010, 00:55:08

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Jens Marauhn
  • Forum-Beiträge: 433

31.08.2010, 22:18:00 via Website

Ich kann diese ganzen Diskussionen über Street View absolut nicht nachvollziehen, ist wieder typisch deutsch.
Sich über so einen Sch.... aufregen, aber die wirklich wichtigen / interessanten Themen nahezu ignorieren.
In anderen Ländern funktioniert das wunderbar, aber hier..... :wacko:
Wenn ihr nicht wollt das man in eure Fenster schaut hängt Gardinen auf.
Wenn einer irgendwo unbedingt was sehen will geht das auch ohne Street View.
Und als ob die in jede kleine Straße fahren die nichtmal bei Maps verzeichnet ist.

Mich wundert nur das sich keiner über die Vogelperspektive bei Bing Maps aufregt,
oder die hochauflösenden Bereiche von Google Earth / Maps. :what:

Meine Rechtschreibfehler ergeben, in der richtigen Reihenfolge zusammengesetzt, die Formel wie man aus Scheiße Gold macht.

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Thomas
  • Forum-Beiträge: 162

31.08.2010, 23:33:06 via Website

Ich muß mal meinen Onkel fragen was die 6 Schilder in seiner Einfahrt sollen und was es mit den drei Booten bei seinem Nachbarn auf sich hat, wo doch kein Fleck Wasser in der Nähe ist. Mal sehen ob der das noch lustig findet obwohl er ja auf einem anderen Kontinent lebt und ich noch nie dort war :bashful:

Und Briefkasten auch noch auf der anderen Straßenseite, das geht ja gar nicht. Und dann die Farbe. Kann man den nicht weiß anmalen?

1183 WEST LAMB RD, MASON, MI 48854

Die Vogelperspektive kann man ja als Vergleich mit heranziehen. Das ist sowohl in Bing als auch Maps und Earth überhaupt nicht vergleichbar mit Street View. Bei den drei ersten kommt nur Pixelmatsch. Und dort sind die Entfernungen (im Vergleich zu den meisten Straßen in Deutschland) noch recht hoch. Und ja, das ist wirklich die Adresse von meinem Onkel den ich noch nie dort besucht habe. Jeder der meint sein Haus muß drin sein darf das ja auch gerne haben. Aber warum müssen dann alle anderen, die es nicht möchten erst mal Umstände und Mühen in kauf nehmen um die Bilder zu entfernen? Normalerweise geht das doch anders herum.

PS.: Das ist so abgelegen, da verirrt sich sogar das Google Auto hin. Ich frag mich wie die da wieder weggekommen sind ;-)

— geändert am 31.08.2010, 23:34:41

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