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Fitbit Ionic im Test: Gut in Form

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© nextpit by Irina Efremova

Fitbit, der unangefochtene Star unter den Fitnesstrackern, hat sich entschieden, seine Komfortzone zu verlassen. Erstmals will der amerikanische Hersteller mit den Smartwatches von Apple und den Android-Wear-Herstellern konkurrieren. Die Fitbit Ionic ist damit die erste vernetzte Uhr des amerikanischen Giganten, die in der Lage ist, die von Drittanbietern entwickelten Anwendungen zu nutzen. Nach dem mehrwöchigen Tests zeige ich Euch meine Eindrücke.

Preis und Verfügbarkeit

Die zur IFA 2017 präsentiere Fitbit Ionic ist seit Ende Oktober in Deutschland zum empfohlenen Verkaufspreis von 349 Euro erhältlich. Die Smartwatch von Fitbit ist in drei Farbkombinationen erhältlich: Graublau/Silbergrau, Anthrazit/Graphitgrau und Schieferblau/Metallicorange.

 

Design und Verarbeitung

Um es gleich zu sagen: Die Fitbit Ionic ist nicht die schönste Smartwatch auf dem Markt. Die Ionic folgt mit ihrem quadratischen Zifferblatt der Blaze-Tradition. Im Alltag ist sie daher eher unauffällig, was den Vorteil hat, mit einem universellen Design ein großes Publikum zufriedenstellen zu können. Allerdings werden sich Modeopfer für ein anderes Modell entscheiden als die Ionic, die mit ihren dicken Bildschirmrändern ein wenig Sexappeal vermissen lässt. Am Handgelenk ist die Uhr angenehm zu tragen und trotz ihres Gewichts von 46 Gramm leicht zu vergessen.

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Die Ionic greift den quadratischen Stil der Blaze auf. © NextPit

Technisch gesehen besteht das Gehäuse der Ionic aus Aluminium der Serie 6000, einer Magnesium-Silizium-Legierung, die mit der des iPhone 6 identisch ist und damals schon kurz nach der Markteinführung Schwächen zeigte. Apple hat sich deshalb für die Aluminium-7000er-Serie für das iPhone 6S und das iPhone 7 entschieden, weil es Zink enthält, das mehr Stabilität garantiert. Ich bleibe etwas pessimistisch, was die Robustheit des Fitbit Ionic auf lange Zeit angeht. An der Verarbeitungsqualität ist jedoch nichts auszusetzen.

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Auf der Rückseite befindet sich der optische Pulsmesser. © NextPit

Das im Lieferumfang enthaltene Armband ist aus Silikon. Für sportliche Aktivitäten ist das sehr praktisch. Sein Befestigungssystem (Schnalle + Knopf) ist von unschätzbarem Wert, um jegliches Verlustrisiko zu vermeiden. Es ist manchmal etwas schwierig, die Fitbit Ionic im Test um das Handgelenk zu legen, da das Armband so eng anliegt, dass der Elastomere-Teil des Armbandes nur schwer nach innen rutschen kann. Glücklicherweise scheint Silikon in der Lage zu sein, den Test der Zeit (und des Schwitzens) zu überstehen. Natürlich verwendet das Armband ein proprietäres Format und Ihr müsst zum Fitbit-Shop gehen, um neue Armbänder zu kaufen. Dort gibt es auch Lederarmbänder. Glücklicherweise ist der Wechsel sehr einfach.

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Das Armband wird sich während Ihrer Aktivitäten nicht lösen. © NextPit

In der Mitte ist der 1,4-Zoll-Bildschirm des Fitbit Ionic deutlich sichtbar. An den Seiten befinden sich drei Knöpfe (zwei am rechten Rand, einer am linken). Mit dem Linken geht es zurück, während die Schaltflächen auf der rechten Seite die Navigation ermöglichen. Der obere Knopf zeigt die Statistik des Tages an, der zweite Knopf ist dem Start der Übungen gewidmet. Auf der Rückseite befindet sich ein optischer Herzfrequenzsensor. Auf dessen Zuverlässigkeit werde ich später noch einmal zurückkommen. Last but not least ist die Uhr natürlich wasserdicht und Ihr könnt damit problemlos schwimmen.

Display

Das Fitbit Ionic verfügt über einen 1,42-Zoll-LCD-Touchscreen mit einer Auflösung von 348 x 250 Pixel. Das ergibt eine Pixeldichte von 302 Pixel pro Zoll. Wie die Samsung Gear Fit2 Pro, die wir kürzlich getestet haben, ist die Uhr mit Gorilla Glass 3 Glas überzogen, um zusätzliche Kratzfestigkeit zu erreichen.

Im Gegensatz zum Samsung-Armband kann das Display der Ionic nicht mit einem hohen Kontrast aufwarten, gefällt im Test aber trotzdem sehr gut. Die Fitbit Ionic zeichnet sich durch helle Farben und hohe Helligkeit aus. Die Lesbarkeit ist daher sehr gut und die Fitbit Ionic ist ein perfekter Begleiter für alle Arten von sportlichen Aktivitäten. Ich war angenehm überrascht von der Unterwassertauglichkeit, vor allem in Bezug auf die Lesbarkeit.

Was die Bedienung angeht, klappt das insgesamt nicht schlecht, aber der Bildschirm reagiert manchmal etwas langsam und man muss sein Handgelenk stark genug bewegen, um das Display aufzuwecken. Das ist manchmal ärgerlich, wenn man eine Aktivität durchführen und Informationen schnell erhalten möchte.

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Der Bildschirm ist eine der guten Seiten dieser Smartwatch. © NextPit

Besonderheiten

Fitnessfunktionen

Zusätzlich zu den Smartwatch-Funktionen ist die Fitbit Ionic natürlich ein perfektes Werkzeug, um Ihre sportlichen Aktivitäten zu verfolgen. Alle Fitnessfunktionen, die wir von anderen Fitbit-Produkten kennen und lieben, findet Ihr hier:

  • Schrittzähler: Der Ionic übersetzt die Daten des Geschwindigkeitssensors, um Schritte zu zählen. Aktive Tage führen zu einer großen Anzahl von Schritten und inaktive Tage zu einer kleinen Anzahl von Schritten. Wie immer bei Fitbit ist das Ergebnis eher optimistisch gezählt.
  • Schlafüberwachung: Die Uhr erkennt automatisch, wenn der Benutzer einschläft und aufwacht. Die App zeigt Euch auch die Zyklen Eures Schlafes: oberflächlich, leicht, tief. Persönlich schätzte ich diese Information, weil sie es mir erlaubt, meinen Zustand beim Erwachen oder bei eventueller Müdigkeit zu verstehen. Man muss sich nur daran gewöhnen, dieses Armband ständig zu tragen.
  • Ernährungsüberwachung: Eine manuelle Überwachung der Nahrungsaufnahme in der Anwendung ist möglich. Es ist jedoch immer notwendig, die Informationen zu den Mahlzeiten selbst einzugeben, was eine gewisse Sorgfalt erfordert.
  • Kalorienverbrauch
  • Tracken Eurer Aktivitäten Laufen, Radfahren, Schwimmen, Laufband, Krafttraining...

Zum Schwimmen. Obwohl ich zu Beginn meiner Schwimmübungen immer ein wenig ängstlich bin, ob die Uhr tatsächlich dicht ist, hat die Fitbit Ionic alles überstanden. Das Zählen von Bahnen ist immer schwierig, vor allem, wenn man im Laufe der Bahn aus verschiedenen Gründen umkehren muss. Die Ergebnisse können daher manchmal verzerrt sein.

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Fitbit deckt ein breites Spektrum an Aktivitäten ab. © NextPit

Fitbit Coach

Wenn Fitbit seine Smartwatch als "Uhrencoach" präsentiert, dann auch deshalb, weil sie Trainingsübungen anbietet. Durch Videos, die auf der Uhr gezeigt werden, könnt Ihr Eure Trainingseinheiten durchführen. Zur Zeit sind nur drei Videos verfügbar. Andere kostenlose Videos sollten später nachgereicht werden. Auch wenn die Idee gut ist, ist es manchmal schwierig, dem Video am Handgelenk zu folgen und gleichzeitig beispielsweise Liegestütze zu machen. Ein Lautsprecher wäre gut gewesen, um den Ratschlägen zu folgen.

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 Standardmäßig werden Euch drei kostenlose Coaching-Videos angeboten. © NextPit

Fitbit bietet auch andere benutzerdefinierte Übungen in der Fitbit-Coach-Anwendung an. Es handelt sich um eine neue Version der Fitstar-Anwendung, ein Unternehmen, das von Fitbit übernommen wurde. Es werden personalisierte Übungen angeboten, aber Ihr müsst ein monatliches Abonnement von 8 Euro pro Monat bezahlen. Diese maßgeschneiderten Trainingseinheiten zeigen Euch genau, was zu tun ist. Bei jeder Übung könnt Ihr Kommentare hinterlassen, um das Training so gut wie möglich anzupassen. Das Ziel hier ist es, Euch zu helfen, Euch zu verbessern und zu ermutigen, verschiedene Arten von Übungen auszuprobieren.

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Fitbit Coach ist Euer persönlicher Coach, der will Geld sehen, um wirklich zu helfen. © NextPit

Software

Das Fitbit Ionic läuft unter dem hauseigenen Betriebssystem des Herstellers, Fitbit OS. Trotz der Marketingversprechen gestehe ich, dass ich von den Möglichkeiten, die die Uhr bietet, eher enttäuscht bin. Während die Übernahme von Pebble in Höhe von 40 Millionen Dollar ein gutes Zeichen war, lässt die Integration von Pebble noch viel zu wünschen übrig. Zwar bietet Fitbit zum ersten Mal in seiner Geschichte ein Development-Kit (SDK) für Entwickler an. Allerdings ist die Auswahl der Fitbit App Gallery im Moment noch relativ klein. Abgesehen von einigen wenigen Partneranwendungen, die sehr gut sind (Strava, Starbucks, Pandora...), finden wir nicht genug, um wirklich zufrieden zu sein. Zum Beispiel müssen Fans von Spotify oder Deezer warten und sich entscheiden, ihre Songs auf den internen Speicher (2,5 GByte verfügbar) der Uhr zu übertragen. Das geht auch einfacher.

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Die Benutzeroberfläche ist einfach und intuitiv, aber manchmal langsam. © NextPit

Keine Reaktion auf Benachrichtigungen möglich

Fitbit OS ermöglicht es Euch, Benachrichtigungen über die Ionic zu erhalten (Anrufe, Nachrichten, soziale Netzwerke, etc.). Das Problem ist, dass Ihr nicht die Möglichkeit habt, sie zu beantworten, was sehr viel Frustration hervorruft. Es ist zudem nur möglich, Meldungen einzeln oder nacheinander zu löschen, nicht alle auf einmal. Warum ist das so? Ganz einfach, weil die Uhr kein Mikrofon hat und keine Antwortvorschläge anbietet.

Fitbit-App

Wie gewohnt gehört die Fitbit-App zu den größten Vorzügen eines Fibit-Gerätes, da macht die Ionic im Test keine Ausnahme. Die App ist intuitiv und angenehm zu bedienen. Sie zeigt die wesentlichen Informationen auf der Startseite in Blöcken an, die Ihr nach Belieben neu anordnen könnt. Alle Aktivitäten sind leicht zu finden, und Ihr könnt Eure Freunde zum Wettbewerb herausfordern. Wie immer ist die App mit einer Vielzahl von Drittanbietern kompatibel (Alexa, IFTT, MyFitness Pal und mehr).

Auch an der Synchronisation zwischen Smartwatch und Anwendung ist nichts auszusetzen. Das geht schnell und unkompliziert. Das einzige Problem, auf das ich gestoßen bin, war bei der ersten Konfiguration, da es mehr als zwei Stunden dauerte, bis das erforderliche Update endlich heruntergeladen und installiert war, um die Ionic nutzen zu können.

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Die Fitbit-App für das Smartphone ist eine der großen Stärken der Ionic. © NextPit

Performance

Auf dem technischen Datenblatt hält die Fitbit Ionic 2,5 GByte internen Speicherplatz bereit, um z.B. Musik zu speichern. Es gibt auch einen NFC-Chip für Zahlungen (kompatibel meist nur in den Vereinigten Staaten), ein GPS, einen optischen Herzfrequenzmesser, ein Gyroskop, ein Barometer und einen Beschleunigungsmesser, um alle Eure körperlichen Aktivitäten zu messen.

Im Allgemeinen ist die Leistung gut und das Energiemanagement scheint gut ausbalanciert zu sein. Es gibt jedoch immer wieder Verzögerungen, doch ich weiß nicht, ob dies auf den Prozessor oder auf das Betriebssystem selbst zurückzuführen ist. 

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Dank GPS wird da Wetter passend vorhergesagt. © NextPit

GPS und Pulsmesser

Das GPS arbeitet gut. Die Ortsbestimmungen erwiesen sich als akkurat und stimmen mit dem überein, was das Smartphone anzeigt. Was den optischen Herzfrequenzsensor betrifft, so fand ich die Ergebnisse etwas besser als die Realität, obwohl Fitbit erklärte, dass seine neuen Algorithmen die Messung genauer machten. Zugegebenermaßen sind die Ergebnisse stabiler, aber das Maß scheint mir immer noch ein wenig hoch zu sein. Wenn Eure Handgelenke stark im Sport beansprucht werden, sind die Ergebnisse der Messung aber grundsätzlich nutzlos. Natürlich müssen wir, wie bei anderen Fitnesstrackern auch, bei den Informationen, die wir erhalten, vorsichtig bleiben, da es sich immer um eine Schätzung handelt. Weitere Informationen zu dem Thema hat mein Kollege Stefan gesammelt:

Akku

Wenn Ihr auf der Suche nach einer ausdauernden Smartwatch seid, wird Euch die Fitbit Ionic begeistern, denn der Akku ist einer der Bereiche, in denen sich die Uhr von der Konkurrenz abhebt. Wie vom Hersteller versprochen, ist die Ionic in der Lage, fast vier Tage zu halten, bevor sie ernsthafte Ermüdungserscheinungen zeigt und eine Aufladung erfordert. Es gibt keine Notwendigkeit, den Cardio-Sensor zu deaktivieren oder die Helligkeit zu begrenzen, um ein solches Ergebnis zu erhalten, so dass Ihr Euch sicher sein könnt, nicht mit leerem Akku da zu stehen. Aber wehe Ihr aktiviert die GPS-Funktion! Durch die Aktivierung von GPS verringert sich die Laufzeit der Ionic drastisch. Aber das ist nicht überraschend.

Es ist schwierig, im Bereich der Smartwatches Konkurrenten zu finden, die auf diesem Gebiet besser abschneiden. Der einzige negative Punkt betrifft den Lademechanismus. Wie immer bietet uns Fitbit ein Kabel mit einem proprietären Format an, das Ihr nicht verlieren solltet, denn dann muss genau dieses Kabel als Ersatz her. Auch wenn es bequem ist, mit einem Magnetsystem zu arbeiten, bietet Fitbit nur das Ladekabel und kein Netzteil in der Verpackung an. Angesichts des Preises der Uhr durften wir zumindest das erwarten.

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Das Wiederaufladesystem ist praktisch, aber es ist immer noch ein proprietäres Format. © NextPit

Abschließendes Urteil

Ist die Strategie des Uhrentrainers für Fitbit erfolgreich? Meiner Meinung nach nicht wirklich. Wie jede Smartwatch ist auch die Ionic ein wenig zu begrenzt. Das System ist noch immer schlecht entwickelt (es ist nicht möglich, auf Benachrichtigungen zu reagieren!) und es fehlen viele Anwendungen. Das Zahlungssystem ist in Deutschland nicht verfügbar und das Design ist etwas zu simpel, um damit Kunden anzulocken.

Dennoch ist die Fitbit Ionic im Test bei weitem kein schlechtes Produkt. Die Uhr ist ein idealer Begleiter für das gesamte Sportmonitoring und profitiert von der Erfahrung des Herstellers auf diesem Gebiet. Die Nutzung ist immer eine gute Referenz. Sie können das Gerät für viele Aktivitäten verwenden, und die lange Akkulaufzeit ist toll. Aber am Ende des Tages bin ich ein bisschen durcheinander, denn der Preis scheint ein wenig zu hoch für einen einfachen Fitness-Tracker, und seine Funktionen sind nicht fortgeschritten genug für eine Smartwatch im Vergleich zu den besten Wettbewerbern wie Samsung Gear S3 oder Apple Watch. 
 

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Zu den Kommentaren (10)
Pierre Vitré

Pierre Vitré
Chefredakteur

Pierres Leidenschaft für insbesondere mobile Technologien begann mit seiner ersten StarTac. Seit 2011 ist er überzeugter Android-Nutzer und dem Betriebssystem hoffnungslos verfallen, was einer der Gründe dafür ist, dass Pierre sich dem französischen AndroidPIT-Team als Chefredakteur anschloss. Er verlässt nie das Haus ohne sein Smartphone und seine Smartwatch und glaubt noch immer daran, dass Google Glass ein Erfolg werdne kann.

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10 Kommentare
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  • Thomas Grube 13
    Thomas Grube 12.12.2017 Link zum Kommentar

    Preis ist heiß Teurer geht nicht mehr hoffentlich ist die aus Titan währe der hohe Preis rechtens


  • 23
    Karsten 29.11.2017 Link zum Kommentar

    Tut diese Uhr mir auch Ratschläge geben wenn ich meine Lieblingssportart betreibe: extreme Couching und Deep Sleeping?😁


  • Jörg Dürmüller 1
    Jörg Dürmüller 29.11.2017 Link zum Kommentar

    Ich kann die negativen Kommentare nicht nachvollziehen. Wenn eine Smartwatch keine eigene SIM- Karte besitzt, so muss das Telefon immer in Reichweite sein, um mit der Uhr eine Antwort zu verfassen. Dann kann man ebenso gut das Telefon benutzen. Die Ionic ist für mich der ideale Alltagsbegleiter: sie vibriert, wenn Benachrichtigen eintreffen. So kann das Telefon stumm bleiben und nervt niemanden (z.B. im Zug). Ich kann mit der Uhr bezahlen. Sie erinnert mich an Umstiegen im Zug (SBB APP).
    Der Akku hält ewig. Als Fitnesstracker ist sie unschlagbar. Und schön finde ich sie auch. Schlicht und edel verarbeitet. Noch etwas. Wenn man die gesamten Benachrichtigen löschen will: nach unten scrollen, dort ist der entsprechende Button. Und wenn man während des Trainings schnell eine Information braucht: das Display während des Trainings kann dauerhaft aktiviert werden, und wenn die App geschlossen wird, reagiert das Display wieder auf die Armdrehung


    • Thomas Schumacher 30
      Thomas Schumacher 30.11.2017 Link zum Kommentar

      Hallo Jörg
      Ich vergleiche sie eben mit meiner Pebble und dann kann man bei 4 Tagen Akkulaufzeit nicht von "riesig" sprechen. Bei der Pebble ist das Display immer an und der Akku hält bis zu 10 Tage durch (min. 7!).

      Mal schnell eine Nachricht "per Knopfdruck" oder via Mikrofon über die Smartwatch zu beantworten (das Smartphone bleibt also in der Tasche), ist für mich ebenfalls ein grosses Plus, auf das ich nur sehr ungern verzichten möchte.

      Wie schon erwähnt, hatte fitbit mit dem Kauf von Pebble alle Möglichkeiten eine vernünftige Smartwatch auf den Markt zu bringen, aber sie haben es aus meiner Sicht vergeigt.

      Manuel K.


      • Manuel K. 21
        Manuel K. 05.12.2017 Link zum Kommentar

        Etwas spät die Antwort zu deinem Kommentar, aber im Großem und Ganzen gebe ich dir Recht. Fitbit hat es verbockt und zu den Preisen, werde ich mir eh nie Eine kaufen.
        Lang lebe die Pebble und mit der App Gadgetbridge, über F-Droid zu beziehen, kann diese es auch.


  • Thomas Schumacher 30
    Thomas Schumacher 29.11.2017 Link zum Kommentar

    Sorry, aber das Teil ist einfach nur ein schlechter Scherz!

    Mit dem Kauf von Pebble (und Vector) hatten sie alle Möglichkeiten, eine vernünftige Smartwatch auf den Markt zu bringen. Nachrichten beantworten, lange Akkulaufzeit (meine Pebble Time Steel hält bis zu 10 Tage durch, Vector Watches bis zu 30!) wäre absolut machbar gewesen.

    Die einzige interessante Alternative zur Pebble scheint momentan die Garmin vivoactive 3 zu sein. Sie kann einfach alles besser als die Ioniq.

    Karsten


  • 5
    Sascha 28.11.2017 Link zum Kommentar

    Leider wenig überzeugend ...

    .... nach 4 Wochen Test gibt es nicht nur Gutes zu berichten.

    Guter Akku, schönes Design, angenehm zu tragen, gut bedienbare Weckfunktion, bebilderte und geführte Trainingseinheiten... Das war es.

    NFC in Deutschland bzw. EU unbrauchbar; GPS weicht bei gleicher Strecke mehrfach um ca. 5% ab; täglich bis zu zwei App-Updates, die die App bis zum Handyneustart komplett lähmen = Synch unmöglich; App für Aktivitäten nett, aber für Sport zu wenig detailliert, wobei das Onlinedash bzw. ein Datenexport in Google-Earth viel mehr bietet - wieso das bitte?!; automatische Displayaktvierung reagiert träge, oder fallweise gar nicht - vor allem wenn der Wecker weckt; lächerlich geringe Anzahl an zusätzlich auswählbaren Apps; keine Displaysperre = bei Aktivität unter leichtem Nieselregen macht sich die Touchreaktion eigenständig und STOPPT die Aufzeichnung wiederholt.!? ......

    Ich hatte mich wirklich darüber gefreut, dass Fitbit mal eine wasserdichte Uhr mit GPS zustande bringt. Und die Uhr ist durchaus keine nur schlechte. Aber nicht zu diesem Preis!! Ganz und gar nicht!!!


  • Martin L. 24
    Martin L. 28.11.2017 Link zum Kommentar

    Garmin ist halt auch richtig geil! Die haben ordentlich aufgeholt.

    Thomas Schumacher


  • Blacko B. 3
    Blacko B. 28.11.2017 Link zum Kommentar

    Unangefochtener Star trifft hier schon lange nicht mehr zu. Die Marktanteile sind stark zurück gegangen und inzwischen gleich auf mit Garmin, Apple und Xiaomi


  • 36
    Gelöschter Account 28.11.2017 Link zum Kommentar

    Preis ist einfach zu hoch.

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