eSIM in Deutschland: Vorteile, Kosten, Geräte und Anbieter
Die Tage der klassischen SIM-Karte aus Plastik sind gezählt, denn immer mehr Provider und Hardware-Hersteller schießen sich auf die eSIM ein. Aber was ist eigentlich dieses "embedded Subscriber Identity Module", kurz: eSIM? Erfahrt bei NextPit, wie sie funktioniert und was die Vorteile sind. Lest, welche Smartphones, Tablets und Wearables eSIM-fähig sind und wie Ihr eine eSIM bestellt, aktiviert und die damit einhergehenden eSIM-Profile verwaltet.
Springt zum Abschnitt
- Was ist eine eSIM und was sind die Vorteile?
- Welche Handys und sonstige Geräte nutzen die eSIM?
- Welche Mobilfunkanbieter unterstützen die eSIM?
- eSIM bestellen, aktivieren, einrichten
- eSIM-Profile verwalten, übertragen, löschen
Was ist eine eSIM und was sind die Vorteile?
Die „embedded“-SIM a.k.a. eSIM ist kleiner als eine Nano-SIM und fest im Gerät verbaut. Sie kann daher im Gegensatz zu einer herkömmlichen SIM-Karte nicht herausgenommen, dafür aber per Software neu beschrieben werden. Prädestiniert ist die eSIM damit für Geräte, die besonders klein sind – wie zum Beispiel Smartwatches.
Ihr seid zudem flexibler und auch unabhängiger mit einer eSIM. Ihr müsst nicht warten, bis Euch Eure neue SIM-Karte auf dem Postweg erreicht. Ihr wechselt schnell zwischen Tarifen: Sobald Ihr den neuen Aktivierungscode habt, könnt Ihr den neuen Tarif freischalten und nutzen. Das geht mitunter binnen Minuten.
Auch Roaming-Gebühren nerven nicht mehr, da Ihr im Ausland problemlos zu einem anderen Anbieter switchen könnt. Natürlich ist die eSIM auch nachhaltiger: Nichts muss aus Plastik für Euch hergestellt und auf dem Postweg verschickt werden. Selbst die SIM-Karten-Tools, die sich zumindest im Haushalt des Autors stets wundersam in Luft auflösen, werden obsolet.
Welche Handys und Geräte nutzen eSIM?
Auch drei Jahre nach der erfolgreichen Spezifizierung treffen wir nur wenige eSIM-fähige Smartphones an. Doch das ist wenig verwunderlich. Die eSIM spielt ihre Vorteile eher da aus, wo kleine Formfaktoren gefragt sind. Wenig verwunderlich waren Wearables wie Smartwatches die ersten Geräte in Deutschland, die die eSIM nutzten.
Handys mit eSIM
SIM-fähige Smartphones bieten neben dem Einschub für die Plastik-SIM-Karte zusätzlich eine eSIM an. Bei manchen Geräten könnt Ihr das Smartphone so de facto als Dual-SIM-Gerät nutzen, bei dem beide SIM-"Karten" parallel aktiv bleiben. Diese Hybrid-Lösung gilt als guter Kompromiss, um Kunden und Provider sanft auf das neue SIM-System umzustellen.
Im Normalfall ist lediglich eine aktive eSIM auf dem Smartphone möglich. Apple prescht hier vor und ermöglicht es Euch mit dem iPhone 13 Pro, gleich zwei eSIMs gleichzeitig zu aktivieren.
Apple
- Apple iPhone SE (2022)
- Apple iPhone 13
- Apple iPhone 13 Pro
- Apple iPhone 13 mini
- Apple iPhone 13 Pro Max
- Apple iPhone 12
- Apple iPhone 12 mini
- Apple iPhone 12 Pro
- Apple iPhone 12 Pro Max
- Apple iPhone SE
- Apple iPhone 11
- Apple iPhone 11 Pro
- Apple iPhone 11 Pro Max
- Apple iPhone XR
- Apple iPhone XS
- Apple iPhone XS Max
- Google Pixel 6a
- Google Pixel 6
- Google Pixel 6 Pro
- Google Pixel 5a 5G
- Google Pixel 5
- Google Pixel 4a
- Google Pixel 4a 5G
- Google Pixel 4
- Google Pixel 4 XL
- Google Pixel 3a
- Google Pixel 3a XL
- Google Pixel 3
- Google Pixel 3 XL
Samsung
Samsung sträubt sich bislang dagegen, auch günstige Modelle eSIM-tauglich zu machen. Bislang ist das nur für die Flaggschiff-Reihen vorgesehen.
- Samsung Galaxy S22
- Samsung Galaxy S22+
- Samsung Galaxy S22 Ultra
- Samsung Galaxy S21
- Samsung Galaxy S21+
- Samsung Galaxy S21 Ultra
- Samsung Galaxy S20
- Samsung Galaxy S20+
- Samsung Galaxy S20 Ultra
- Samsung Galaxy Z Fold 3
- Samsung Galaxy Z Flip 3
- Samsung Galaxy Z Fold 2
- Samsung Galaxy Fold
- Samsung Galaxy Z Flip
Weitere Hersteller
- Motorola Razr
- Motorola Moto g8
- Oppo Find X5 Pro
- Oppo Find X5
- Oppo Find X3 Pro
- Huawei P40
- Huawei P40 Pro
- Microsoft Surface Duo
Tablets mit eSIM
Apple hat die eSIM auch für seine Tablet-Familie entdeckt. Einst verwendete der Hersteller nur die "Apple SIM"; eine proprietäre Variante die nicht mit der eSIM-Spezifikation konform war.
Apple
- iPad Pro 12,9 Zoll (3., 4. und 5. Generation)
- iPad Pro 11 Zoll (3. Generation)
- iPad (7., 8. und 9. Generation)
- iPad Mini (5. und 6. Generation)
- iPad Air (3., 4. und 5. Generation)
Wearables mit eSIM
In Deutschland war die Samsung Gear S2 Classic 3G bei Vodafone und O2 das erste Gerät mit eSIM nach GSMA-Standard. Seit 2016 hat sich einiges getan und die Auswahl wurde größer. Etliche weitere Wearables haben eine eSIM. Diese wird jedoch oft in fester Verbindung zu einem Provider verkauft und entspricht so nicht dem eSIM-Standard. Führend in Deutschland gilt hierbei Vodafone mit seinen zahlreichen V-SIM-Geräten.
Apple
- Apple Watch Series 3
- Apple Watch Series 4
- Apple Watch Series 5
- Apple Watch Series 6
- Apple Watch Series 7
- Apple Watch Series SE
Samsung
- Samsung Gear S2 Classic
- Samsung Gear S3
- Samsung Galaxy Watch
- Samsung Galaxy Watch Active 2
- Samsung Galaxy Watch 3
Weitere Hersteller
- Huawei Watch 2 Pro
- Huawei Watch 3
- Huawei Watch 3 Pro
- OPPO Watch
- Nokia Smartwatch
- TicWatch Pro
Welche Mobilfunkanbieter unterstützen die eSIM?
Mittlerweile verdichtet sich das Feld, so dass Ihr eine breite Auswahl an Mobilfunkanbietern auf dem deutschen Markt vorfindet, die die eSIM unterstützen. Das sind die Namen in alphabetischer Reihenfolge. Sollte Eurer Meinung nach ein Name fehlen, weist uns gerne in den Kommentaren darauf hin:
- 1&1
- congstar
- Drillisch (smartmobil, sim.de, BildConnect und viele Marken mehr)
- Edeka Smart
- Fraenk
- Freenet
- sipgate
- Telefónica
- Telekom
- Truphone
- Vodafone
Seid Ihr generell gerade auf der Suche nach einem neuen Tarif? Da können wir Euch weiterhelfen! Welche Tarife sich lohnen, erfahrt Ihr in den nachfolgenden NextPit-Tarifübersichten. Worauf Ihr beim Tarifabschluss achten müsst, erfahrt Ihr zudem in unserem Handyvertrags-Guide.
eSIM bestellen, aktivieren, einrichten
Oben haben wir Euch die verschiedenen Anbieter verlinkt. Auf den Seiten bekommt Ihr die jeweiligen Infos, die je nach Service voneinander abweichen. Im Normalfall könnt Ihr einen Tarif aber einfach über eine App oder einen QR-Code buchen und werdet nach wenigen Minuten freigeschaltet. Alternativ könnt Ihr bei praktisch allen Anbietern auch die Telefon-Hotline anrufen.
Unterschiede gibt es schließlich noch bei den Kosten der eSIM: So zahlen Vertragskunden keine zusätzlichen Kosten für eSIMs bei der Telekom. Auch o2 unterstützt die eSIM kostenlos mit bis zu zehn Profilen. 1&1 verlangt 4,99 Euro monatlich, setzt aber einen Vertrag mit mindestens zwei Jahren Laufzeit voraus. Auch Vodafone bittet zur Kasse: 4,95 Euro werden monatlich fällig und 39,99 Euro einmalig – Prepaid-Verträge bleiben außen vor.
Für das Aktivieren einer eSIM checkt bitte auch die Seiten Eures Anbieters, da das Procedere je nach Marke anders ist. Bei Vodafone beispielsweise scannt Ihr nur einen QR-Code, wählt ein Profil aus, gebt die PIN ein und dann seid Ihr schon fertig mit der Aktivierung.
Manchmal wird auch die eID Eures Gerätes abgefragt. Die eID findet Ihr unter Einstellungen in den Geräte-Informationen des eSIM-Devices oder direkt auf der Verpackung.
eSIM-Profile verwalten, übertragen, löschen
Einmal eingerichtet wird ein eSIM-Profil fest in eurem Gerät gespeichert. Wollt ihr etwa auf Reisen ein anderes verwenden, könnt ihr euer heimisches Profil einfach vorübergehend deaktivieren. Derzeit schöpfen Hersteller und Mobilfunkanbieter noch nicht alle Möglichkeiten der eSIM aus. In der Theorie könntet ihr Profile herunterladen, ähnlich wie Apps aus dem Play Store, und diese Profile bei Bedarf wechseln.
Leider könnt ihr einmal aktivierte eSIM-Profile nicht auf ein anderes Gerät übertragen. Wechselt ihr die Smartwatch oder das Smartphone, müsst ihr beim Provider ein neues Profil bestellen. Meistens geht das kostenlos über die Bühne. Manche Provider verlangen für diesen Vorgang jedoch eine Gebühr.
Besonders Drillisch tut sich hier negativ hervor und verlangt für jeden Umzug auf ein neues Handy eine Gebühr von knapp 15 Euro. Ein Kunde klagte gegen diese Kosten und bekam sogar Recht. Es ist leider ein Einzelfall, so dass sich daraus keine generellen Schlüsse ziehen lassen.
Die eSIM lässt sich zudem nicht physisch aus dem Gerät entnehmen, ohne es zu zerstören. Das hat Vor- und Nachteile. Ein Vorteil ist, dass gestohlene Smartphones von Euch und der Polizei länger anhand der SIM-Karte verfolgt werden können. Der Nachteil ist, dass ihr vor dem Verkaufen eures Smartphones das eSIM-Profil löschen müsst und für das neue Smartphone natürlich wieder ein neues Profil braucht oder eben eine klassische SIM-Karte.
Grumpf, die e-sim hat den entscheiden nachteil, das man sie eben nicht,umstecken kann in ein anderes Gerät, und die wenigen Leute die zu Hause kein Wlan und Internet haben, werden sie ohne dasselbe nicht eigenständig aktivieren bzw deaktivieren können. Es wird durch E Sim nur ermöglicht, im Falle eines Defektes des Devices, sein Altes Reserve Gerät nicht spontan wieder in Betrieb nehmen zu können, wenn es noch eine “herkömmliche“ Sim braucht.
Die Sache mit Smartphone-Wechsel u.s.w. stimmt so nicht ganz: soweit ich weiß, sind die eSIM-Profile nur bei Telekom und Telefonica nur einmal zu gebrauchen, aber bei Vodafone kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass es beliebig oft verwendet werden kann. Was dieser Blödsinn, dass es nur einmal verwendet werden kann, allerdings soll, versteh ich auch nicht. Immerhin bestell' ich mir auch nicht für jedes neue Smartphone ne neue Plastik-SIM, sondern nehme sie einfach aus dem alten raus und stecke sie in das neue wieder rein(natürlich basierend darauf, das dieselbe Größe benötigt wird, aber mittlerweile gibt es dachte ich, zumindest bei Smartphones, in physischer Form fast nur noch das Nano-Format).
Geht freilich, aber nur wenn der Vertrag derselbe bleibt.
Hatte mir die Galaxy Watch LTE bestellt und ein E-SIM Profil dazu installiert. Kompletter Reinfall, da die Uhr sich aufheizt, sobald keine LTE Verbindung, sondern nur G3 zur Verfügung steht und man Daten zieht, z.B. beim Streaming. Habe die Uhr zurück gegeben, schade da sie sonst recht gut ist. Hat aber sicher nichts mit der E-SIM zu tun sondern mit der Uhr. Ansonsten scheint mir die E-SIM praktikabel zu sein, insofern sich verschiedene Profile darauf installieren und temporär aktivieren / deaktivieren lassen. Anderenfalls könnte das ein No Go werden, wenn man Länder außerhalb der EU bereist und wegen der Roaming Kosten einen lokalen Vertrag nutzen will. Telefon und mobile Daten in Russland z.B. über Roaming führen zum sicheren Bankrott.
Die Überschrift des Artikels lautet "eSIM in Deutschland: Vorteile, Kosten, Geräte und Anbieter" allerdings kann ich zu den Kosten im Artikel selbst nichts finden...
Habe bei WinSim gerade getestet: wollte einen reinen E-Sim Vertrag. Bei Bestellung nicht möglich, mir wurde die normale Sim in drei Größen zugesendet. Umstellung auf E-SIM Profil 14,95 €, wie bei SIM Verlust oder so. Per E-Mail kam dann der QR Code zur Aktivierung des E-SIM Profils.
15 Euro für eine E-Mail? Digitales Deutschland, 2019 in der Nussschale.
"...Statt Müll und Aufwand beim Provider-Wechsel zu reduzieren,...."
.
"... Die Produktion der Plastikkarten mit dem Mikrochip ist teuer und ineffizient. Und bei der Entsorgung der SIM-Karten gehen wertvolle Ressourcen verloren. ..."
Da habt Ihr Euch aber festgebissen! Bei vielen Lebensmittelverpackungen gehen regelmässig mehr 'Ressourcen' flöten.
Und das Argument mit der Post gilt zum Glück nicht in Dänemark. Hier gibt es die SIM zum Gerät gleich mit. Warum geht das nicht in De!?
Aufgehört zu lesen habe ich bei diesem Blödsinn
"so dass bei jedem Vertragswechsel die ganze Karte ausgetauscht werden muss."
Was hat ein Vertrsgswechsel mit der sim Karte zu tun? Wenn man so einen Artikel schreibt sollte der Unterschied zwischen Vertrags- und Anbieterwechsel schon bekannt sein.
Mal ehrlich A-Pit, was soll der Scheiss hier schon wieder so einen uralten Artikel als Tageslicht zu holen?
3 aktuelle Kommentare und der Rest stammt aus 2016!!!!!!
Löscht bitte meinen Account und zwar schnell.
Nicht nur das Niveau vieler User ist hier inzwischen unterste Schublade, sondern viel schlimmer, das Niveau von A-Pit ist seit dem Neustart in ungeahnte Tiefen abgetaucht.
Wenn ich alte Nachrichten lesen will gehe ich ins Museum, aber bestimmt nicht in ein Forum.
Ist doch geupdatet. Das ältere Kommentare dabei sind ist doch nicht schlimm.Da liest man mal wenigstens was man selber schon vor Wochen und Jahren geschrieben hat😅. Wenn ich einen alten Kommentar von mir entdecke, dann frag ich mich auch jedes mal: 😕💭 Ach du scheiße, was für ein Mist hab ich denn da geschrieben? 😅
Außerdem zeigen ältere Kommentare auch, dass das Thema schon vor längerer Zeit aktuell im Gespräch war und nicht erst jetzt.
Hahaha genau so gehts mir auch. Ich kann meine Schreibfehler gar nicht mehr zählen.
@Karsten
Von dir habe ich jetzt auch ehrlich gesagt nichts sinnvolleres erwartet.
Lösch deinen Account doch selber oder bist du Unfähig dazu.
@Rene Adam
Einfach man die Fresse halten.
Das geht doch gar nichts an.
Meine E-Sim konnte ich auf dem XR löschen, und auf dem 11er wieder aktivieren.
Oder was ist gemeint? Stehe gerade auf dem Schlauch......
Ja mit Kunde A**** kann man es ja machen. Die meisten Provider wollen 5€ zusätzlich haben. Für sogar weniger Material.
Viele hier haben es ja schon beschrieben. Ein Privatverkauf wird hierdurch ziemlich erschwert. Ich finde es schade.
Irgendwann wird es Standard sein und die normale Simkarte stirbt aus auch wenn das viele momentan noch nicht für wahrhaben wollen.Irgendwie finde ich es auch praktisch und spart auch Papierkram.
Nicht immer ein Vorteil
Bei SIM Karten kann der User entscheiden welchen Provider ER will. ESim werden übers Netz aktiviert oder eben gesperrt, z. B. Netlock. Man wird sehen. Meine Erfahrung ist die das die Industrie rein gar nichts macht, ohne Hintergedanken
Bsp. Akku nicht wechselbar, fest eingebauter Speicher, nicht erweiterbar. Usw.
Und immer mehr werden wir zum Gläsernen Bürger.
So ein scheiß braucht niemand.
Im Endeffekt geht es nur darum, die Menschen besser zu durchleuchten, und Kontrollen einfacher zu machen, mehr nicht.!
"Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen wird am Ende beides verlieren". -Benjamin Franklin, ich finde das passt am besten zu dem ganzen "Wir müssen alles überwachen um Sicherheit zu haben."
Revolution incomming..
& solange die Menschen es nicht begreifen, schreibt man sich die Finger blutig. Reagiert wird erst wenn das "Kind" tot im brunnen liegt und alle Züge abgefahren sind, DANN wird reagiert.
Hast du konsequenterweise auch dein Nokia 3310 wieder in Betrieb genommen?
Smartphone nutzen und sich über Durchleuchtung beschweren ist wirklich ein Witz.
vermutlich ist er hier mitglied
http://flacheerde.proboards.com/thread/22/beweise-dass-keine-rotierende-kugel?page=1&scrollTo=507
Du hast kein Plan, trotzdem redest du als ob..
Du weißt nichts über mich & schon gar nicht wie ich meine Geräte verwende. ^^
Ein Witz ist es eher, diesen ganzen kram hinzunehmen und erst zu reagieren wenn alle Züge abgefahren sind, DANN wird reagiert... das ist ein Witz.
Big Brother is watching you.
Was anderes fällt mir hierzu nicht ein.
Stimmt, weil die jetztige SIM ja so anonym ist. Die neue eSIM kann nichts anderes, als jetzt schon möglich ist.
Man hat einfach die möglichkeit die Karte schnell zu wechseln bzw sie zu Entfernen.
Das ist von Vorteil, wenn sich die Bösen jungs abends treffen wollen um anonym zu bleiben.
Und du weißt jetzt schon, dass eine Deaktivierung einer "Karte" und die Aktivierung einer anderen "Karte" nicht schnell möglich sein wird?
Der Standard und die Möglichkeiten sind noch nicht einmal festgelgt und hier wird schon ein Fass aufgemacht...
Ob man die Karte schnell wechseln kann oder ist egal.
Es ist ein Sicherheits relevantes Risiko dass man die Karte nicht mehr Entfernen kann.
Der rest ist irrelevant.
eSIM Handy
Elektronischer S***** in meinem Handy
Wenn man das liest wie das funktionieren bzw. nicht funktionieren soll, wird mir eher schlecht. Stammt diese "tolle" Idee nicht von Apple? Egal. Wie sieht das aus wenn ich im fernen Ausland eine SIM-Karte kaufe und diese bzw. deren Nummer und Gebühren nutzen will. Dazu finde ich keine passende Antwort wie ich diese SIM eg. Nummer zum laufen bringen kann. Wenn der Auslandsanbieter noch nicht mitspielt ist Ende Gelände. Und sowas kann man aktuell erwarten. Was hilft mir eine OS2, Telekom oder E-Plus Karte zu wechseln wenn darüber hinaus (und das ist viel) nichts funktioniert?
Die "tolle Idee von Apple", die sog. Apple SIM, gibt es schon etwas länger. in bestimmten Regionen, bei speziellen Providern wird diese seit dem iPhone 6 bereits eingesetzt. Im Gegensatz zur eSIM ist hier ein Providerwechsel nicht einmal vorgesehen, allerdings kommt diese iPhone-Variante auch ausschließlich als stark subventioniertes Gerät auf den Markt.
OK. Und wie bekomme ich nun damit meine z.B. asiatische "nicht eSIM" bzw. Handynummer zum laufen? Natürlich zum lokalen Provider-Tarif.
Wenn ich dort in das Suchfeld eSIM eingebe, kommen 0-Antworten. Dieses Geheimnis wurde bei dem Hype der eSIM bisher noch nicht verraten. Vielleicht dauert es ja noch ein paar Jahre bis der Rest der Welt das auch toll findet. Aktuell jedoch noch nicht. Schauen wir mal wie sich das entwickelt. Deswegen ist die Frage wie wir das finden evtl. noch zu früh gestellt worden.
Noch nich verstanden?! Von den Herstellern, die unter der Fuchtel der Provider stehen, ist ein solcher Anbieterwechsel gar nicht erwünscht. Der Absatz muss doch gefördert werden! Ergo heißt das für dich, schnell am Flughafen Peking im Duty Free Shop nen Asiaphone kaufen. Das Teil kannst de dann gepflegt beim Rückflug in die Tonne werfen :D
Die eSIM mag langfristig Vorteile haben, aber erst gilt es die aktuellen Probleme/Nachteile zu lösen.
Für mich als Nutzer eines Dual-SIM Handys aktuell absolut uninteressant. Wenn mit der Einführung der eSIM weltweit die Roaminggebühren wegfallen, dann wäre es definitiv interessant.
Das fände ich auch okay. Aber zigmal besser fände ich es, wenn Prepaid-Phoning auch mit einer e-Sim möglich ist. Aber das wird wohl NIEMALS kommen. Eher wird man unter die Kontrolle durch Telekom, Vodafone und Co. durch das Abschließen eines "Pflichtvertrages" gebracht.
Ach ja und "Vertragshandys" sind auch besser "auf Verdacht" zu orten als "Prepaid-Handys". Also freut sich der Staat, dass mit der e-Sim praktisch das Prepaid-Wesen ausstirbt.
Der einzige Vorteil einer e-Sim wäre es für mich, dass ich keine Angst mehr haben brauche, ich könnte die kleinen, sehr empfindlichen Sim-Karten beim Einlegen/Herausnehmen in/aus mein(em) Smartphone beschädigen.
Wer entscheidet eigentlich dass sowas definitive Gestalt annimmt. Hier überwiegen die Nachteile, dass ich keinen Ansatz finde es so umzusetzen. Zumindest nicht im Sinne des Kunden.
Also so wie ich es jetzt hier gelesen habe und nach meiner Vorstellung verstehe.
Oder es gibt zusätzliche nicht öffentlich kommunizierte Gründe.
Kann sein dass meine Meinung etwas negativ die Geschichte auslegt, da ich mich schon seit Jahren nicht mehr mit Verträgen binde. Ich mag die Knebelung nicht.
Absolut nicht optimal. Ein Problem wird gelöst, ein neues bzw mehrere geschaffen.
Dann weiter an neuen Lösungen basteln und alles so belassen.
Aber. Man hätte endlich einen Standard der SIM etablieren können.
Mini-SIM, Micro-SIM, Nano-SIM nervt. Was wohl eins der vorgehaltenen Pro Argumente für e-SIM sein werden.
Und natürlich muss man den freundlichen sofort Service der sicherlich kostenfrei ist belästigen um das Phone neu zu erfassen.
Das ist umständlich. Karte rein raus fertig. Dieße Geschichte basiert eindeutig auf Initiative der Provider. So kann man nicht einfach mal schnell eine andere Karte reinstecken. Hier gibt ja genügend Szenarien für sowas.
Könnte man mit einer Art Konfigurations-sms oder über einen bar-code bzw unmittelbar und verlässlich switchen, dann wäre das ok. Aber das ist nicht meine Aufgabe da ein optimales System zu durchdenken.
In dießer Form...da ist vieles im Argen und sollte optimiert werden.
Also ich hab bei mir einmal eine Sim eingelegt und keine Probleme, also viel Aufwand ist das wohl nicht. Wenn selbst das den Menschen abgenommen wird, was soll nur aus uns werden.
Wie sieht es dann Branding aus? Daran wird sich nichts ändern oder?
Immerhin löst das Gemeckere über eine nicht wechselbare SIM dann das einschläfernde Gejammere über einen nicht wechselbaren Akku ab. Wäre mal eine Abwechslung hier.
ach nee wen man sagt das man kein smartphone ohne wechselakku will ist das ein gejammere?nein das ist eine tatschache und jedem seine entscheidung
Ja, es ist Gejammer, wenn es ständig und ständig wiederholt wird.
wenn ich hier schreibe das bei ANDROID pit gefühlte 8 von 10 artikel über apple sind und mich das nervt kommt auch der blöde spruch vom tellerrand das sind dann aber auch nur nervige wiederholungen
Wer ist der größere Jammerer, der, der jammert oder der, der über den Jammernden jammert?
@ Th K
Der Ansatz ist interessant.
Früher dachte ich auch aus der Gewöhnung heraus der alten Handy's, ein Wechelakku ist Pflicht. Heute sehe ich aus guten Erfahrungen darüber hinweg.
Also alles nur Gewöhnung und/oder Erfahrungen zum positiven oder negativen ?
Naja, im Bekanntenkreis hat noch nie einer den Akku gewechselt oder gar einen austauschen müssen. Hier liegt die Quote offenbar bei 90 %. Das muss man dann offenbar als allgemeingültig nehmen ;)
Wäre interessant wieviel im Bekanntenkreis überhaupt merken würden wenn gar kein Akku verbaut ist. Weil wahrscheinlich die meisten ein tolles Design bevorzugen, alles andere ist egal 😉
Beides ist meiner Meinung nach eine Geißel in einer Modernen Welt.
Das hier muss die Krabbbelgruppe von AP sein.... Oder beste Comedy
worauf bezieht sich doch gleich dein dämlicher Kommentar?
Hüstel,(kopfschüttel) verstehst du eh nicht !
Dann erklär mal, statt hier den Troll zu geben.
Wird erst dann interressant, wenn das Hand geklaut wird und man es so sperren kann, dass kein Provider mehr die eSIM akzeptiert!
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solange es die eSIM nur für gebrandete Smartphones gibt und die Vertragsfreien Smartphones verschont bleiben, kann der eSIM Standard eingeführt werden.
Ich würde sagen dass DualSIM mit einer normalen und einer eSim geht.
So wie es oben beschrieben ist brauch ich das nicht,aber warten wir mal ab wie es dann aussieht wenn es kommt.
ist es sooo schwer jedes jahr ein mal ne sim karte zu wechseln?
super... 2017 werden es alle haben... und was machen dann die Leute die jetzt dagegen sind... grins...
Na ja, hat sich bis 2022 ja nicht bewahrheitet, und die E-Sim wird meiner Einschätzung nach 2032 auch nicht alternativlos sein...zum Glück...grins..
Ich halte davon nichts, weil ich keinen Vorteil sehe. Im Gegenteil, mal schnell ein anderes Gerät nehmen, weil man auf ein Festival oder wandern geht, dürfte damit hinfällig werden.
Ich persönlich wäre dafür sim und micro sd Karten zusammen zu führen !! Dann hab ich in jedem Gerät in das ich meine Sim einschiebe meine Daten auch gleich ....
Oder man nutzt einfach vorhandene Cloud-Lösungen.
Alles Blödsinn, ich war jetzt auf einer Messe da wurde die Headsim vorgestellt, die wird direkt in den Kopf implantiert und wer den XXL Supertarif bucht bekommt ein Galaxy S7 direkt ins Ohr gepflanzt, ersätzt im alter auch gleich das Hörgerät.
Und du hast es schon, wie man merkt.
und bald ist der Ludwig fernsteuerbar
Wenn man ein neues eSim gerät kauft, muss man einen neuen Aktivierungscode beantragen. Heisst dies dann das man damit, dass man auch eine neue Telefonnummer bekommt? wenn ja ist es ein Rückschritt Dez tellefonindustrie und für mich nicht tragbar.
Nein, das heißt, das Du für jedes Gerät extra zahlen darfst.
Nun, um im Ausland eine lokale Nummer zu verwenden könnte man ja ein altes Handy benutzen, trotzdem überwiegen für mich die Nachteile. Insbesondere dass man auf Hotlines angewiesen ist macht das für mich unannehmbar.
Ja, aber das wäre trotzdem Gängelung der Kunden, die ich damit nötige, sich ein Zweitgerät kaufen zu müssen. Außerdem möchte ich mein Gerät auch im Urlaub nutzen können und nicht auf eine billige Krücke ausweichen müssen. Ich fahre ja auch nicht mit einer alten Schrottkarre in Urlaub oder trage da alte Lumpen auf. Also warum sollte ich da ein altes Handy nutzen müssen?
Halte davon Garnichts.Mir gefällt es so wie es ist.Wenn man Neues Handy Kauft zeiht man einfach die Sim Karte aus dem Händy.Das geht dann nicht mehr.
Gibt sicherlich Vor und Nachteile.
Leider ist die Umsetzung nicht so wie es sein soll.
Frage ist wenn man Neues Handy wie man das macht.
Wird wieso noch lange dauern dann die Neusten Handy´s
Also ich gehe stark davon aus das diese eSims dann nur in gebrandeten Geräten (oder Halt bei denen die man beim Provider kauft) vorhanden sind oder irre ich mich und diese werden von Haus aus eingebaut und dann nur von dem jeweiligem Provider aktiviert und angesteuert?
Das 2. wäre ein Problem für mich :/
P.S. Umfragen bei APit:
Die eine Antwort 78% die andere 21% :D
Finde den Fehler :)
Jetzt klappt es:! Bei mir zeigte es 79%+21% an! Wahrscheinlich war ich das 1%, welches noch fehlte :-) :-) :-)
Zum Glück bist du jetzt hier :D
Die Antwort mit den 78% der Stimmen ist die Ablehnung der eSIM.
Ich habe immer gerne gleich drei SIM Karten in meinem Handy angestellt!!! :-)
"Grundsätzlich eine gute Idee. Nur an der Umsetzung mangelt es." Diesen Sätzen des Autors kann ich im Prinzip zustimmen.
Und um gleich zur letzten Frage zu kommen: "Ist die eSIM gut oder schlecht?"
Die eSIM ist weder gut, noch schlecht, sie ist einfach eine Innovation mit Vor- und Nachteilen. Ob sie am Ende vorteil- oder nachteilhaft ist, ist nicht nur eine Frage des Standpunktes, sondern hängt letztlich vor allem davon ab, wer faktisch die Hoheit über die eSIM hat. Im Folgenden versuche ich den Standpunkt des Endnutzers zu vertreten.
Die vom Autor beschriebenen Vorteile können nicht wirklich überzeugen, der Ärger mit den Plastikkarten ist eher kein wirkliches Problem. Und warum sollte ein Provider bzw. Netzbetreiber nicht jetzt schon mehrere Karten auf einen Vertrag buchen können? Ich denke solche Verträge mit Partner- oder Familienkarten, bei denen mehrere herkömmliche SIMs über einen Vertrag abgerechnet werden, gibt es sogar schon.
Aber auch die - durchaus realistisch - geschilderten Probleme, sind weder Naturgesetz noch ein prinzipielles Problem der eSIM.
Zunächst mal eine Korrektur: Multi-eSIMs, eSIMs also, die mehrere Providerprofile in einem Baustein speichern können, gibt es natürlich. Mit ihnen könnte man sogar zwischen mehr als zwei Provider problemlos wechseln, wenn sie denn verbaut werden.
Warum kann man einen Aktivierungscode nur umständlich über einen Servicemitarbeiter beziehen? Das könnte in Minuten übers Internet gehen, selbst die sichere Authentifizierung des Antragstellers mittels neuerem deutschen Personalausweis ist kein grundsätzliches Problem, und setzt nur ein relativ preiswertes Lesegerät voraus. Das gilt natürlich auch für den Provider in den Niederlanden, den man mal eben für den Kurzurlaub nutzen will. Die Wartezeit bis zum Zuschicken der Karten würde dann auch entfallen, der niederländische Aktivierungscode ließe sich, mit am USB-OTG angeschlossenem Ausweisleser, direkt am Handy freischalten und auf die eSim laden.
(Tatsächlich scheint der einzige vorgesehene Weg für einen Providerwechsel der zu sein, über das Mobilfunknetz dafür zunächst eine Verbindung zum Altprovider vorzunehmen. Die weitere Authentifizierung kann dann allerdings auch entfallen, da sie ja beim Altprovider bereits vorhanden ist. Siehe verlinkten Artikel am Ende.)
So könnte man auch einen Aktivierungscode auf einem Gerät ausbuchen, um für den selben Vertrag zu den selben Konditionen einen neuen für ein anderes Gerät zu beziehen (da sich der alte Code ja nur einmal verwenden lässt). 10 Minuten später bucht man den Code auf dem anderen Gerät wieder aus und bezieht für das erste einen neuen Code. Das Alles muss selbstverständlich kostenfrei ablaufen, und wäre selbstverständlich voll automatisiert, kein Dritter müsste dazu eingreifen, und es entspräche einem virtuellen Kartenwechsel.
Wenn die Hoheit über die in den Geräten verbauten SIM-Karten beim Käufer der Geräte bleibt, müssen die eSIMs keine Nachteile für den Kunden mitbringen. Dann würden auch Prepaid-Tarife eine Zukunft haben.
Wichtig ist ein diskriminierungsfreier Zugang aller Provider, und ein barrierefreier, problemloser Bezug der Aktivierungscodes. Das ist im Wesentlichen keine Frage der Technik mehr (die hat dieses Problem prinzipiell schon gelöst), sondern eine von Marktmacht und Regulierung. Der Wettbewerb zwischen den Provider muss uneingeschränkt bestehen bleiben, die Geschäftsmodelle zwischen Providern, Netzbetreibern, ggf. Geräteherstellern und Endkunden sollten sich nicht grundsätzlich verändern. Notfalls muss der Einfluss der Provider und/oder Netzbetreiber auf die Gerätehersteller limitiert werden.
Letztlich muss der Käufer der Geräte bestimmen, von welchen Providern er Aktivierungscodes zu welchen Konditionen bezieht. Statt der Karten erhält er dann die Codes.
Was von einer kundenfreudlichen eSIM am Ende wirklich übrig bleibt, wird sich zeigen müssen.
Zu befürchten ist allerdings schon, dass am Ende nur Provider und Netzbetreiber einen Vorteil daraus ziehen können, und der Endnutzer - wieder einmal - das Nachsehen hat.
Das ist dann aber kein Problem der eSIM oder ihrer Technik, sondern einer unfähigen IT-Politik.
Interessantes zu dieser Thematik kann man auch in einem von der c't veröffentlichten Artikel lesen:
http://www.heise.de/ct/ausgabe/2016-4-SIM-Module-werden-kuenftig-fest-verbaut-3087250.html
Quelle: www.heise.de
Wobei man bei vielen Geräten den vorhandenen NFC Leser verwenden könnte. Zum einen bietet dieser schon sinvolle minimale Sicherheit out of the box. Zum anderen wären die Tags recht günstig und könnten als zusatz in die SIM eingebaut werden - damit kann ich dann SIM und/oder eSIM verwenden - ein echter Logistischer mehrwert!
Anmerkung: Multi-eSIMs können zwar die Profile mehrere Provider enthalten, diese aber nicht parallel nutzen.
Wie wird das wohl sein, wenn ich das Phone mal auf Werkseinstellungen zurücksetzen muss? Brauche ich dann einen neuen Aktivierungscode? Wenn ja, dann brechen wohl schlechte Zeiten für alle Flashsüchtigen an. 😬
Das wäre nix für mich, da ich meine Geräte auch mal wechsele.
Werde ich, soweit es mir möglich ist, boykottieren und auf klassische Smartphones ausweichen.
Glaube das es gerade am Anfang einige technische Probleme geben wird.
Denke auch das es leichter wird für Hacker und wo muß ich dann meine Kontakte speichern konnte sie sonst mit Sim-Karte einfach aufs neue Phone mitnehmen.
wenn du nur 5 Kontakte hast und ein Nokia 3210 dann hast du recht. aber jedes andere Smartphone mit Google oder iTunes Account speichert deine Kontakte auf Server die du dann mit jeden anderen Gerät wieder abrufen kannst.
nicht jeder will seine Kontakte mit allen Details in einer fremden Cloud haben....Kopf einschalten! Von daher war sein Einwand berechtigt!
Diese eSIM sollte von jedem einzelnen links liegen gelassen werden. So wie sich das anhört, ist ein Verkauf der Alt-Hardware damit fast unmöglich geworden. "Beim Wechsel der SIM-Karte kommt es zu mechanischen Schäden am Smartphone." Ich hatte schon viele Smartphones, aber noch NIE einen Schaden durch einen SIM-Wechsel. Also Blödsinn!
Das ist doch Sinn und Zweck der Sache. Mehr Smartphones verkaufen.
Doch , Schäden gibts.
Das betrifft wohl schlecht zurecht geschnittene Nano oder Micro Sim Karten die sich vekannten bzw nicht die richtige Geometrie haben.
Natürlich kenne ich auch keinen Vorfall mit originaler Simgröße.
Unsinn, die E-SIM muss nicht gewechselt werden, sondern das Profil gelöscht und ein neues installiert werden. Das kostet Gebühren, verursacht aber keine Schäden.
wichtigste frage heute wann bekommt mein smartphone endlich das android update?
wichtigste frage in einem jahr, wann bekommt mein smartphone endlich eSim
Halte ich für völligen Blödsinn. Ich glaube es ist nur eine Masche der Provider um einen an ein subventioniertes Gerät zu binden. Es wird dann wohl nicht mehr so einfach sein, ein Gerät was man zum Vertrag bekommen hat zu verkaufen bzw. ein gebrauchtes Gerät zu erwerben. Was ist wenn das Teil kaputt geht!? Bisher einfach Simkarte raus und und ins neue rein. Was ist wenn ich von einem eSim auf ein normales umsteige!? Wo kriege ich eine normale Sinkarte her? Sicherlich vom Provider der sich das ordentlich bezahlen lässt. Ich halte diese Masche für sehr bedenklich und schlecht unsetzbar.
Eigentlich war das ganze eh nur eine Frage der Zeit, bis es kommt.
Das ist wie von Videospielen im Retail auf Downloads Only umzusteigen
Bietet das gleiche, ist aber völlig überflüssig
Finde ich auch. Aber die meisten Spiele, bis auf "dröge Underground-Simulationen" sind jetzt so. Hauptsache, man stellt den Käufern ein unfertiges Spiel vor die Nase, was vorher noch mit "genialste Innovation aller Zeiten" betitelt wurde.
Es ist denn nicht so einfach wie es jetzt ist mal schnell eine andere sim rein zu tun, aber die Hacker werden sich freuen
es macht absolut gar keinen Unterschied außer das man sich spart den Sim-schlitten auszufahren
> Du hast den Artikel gelesen [ ]
> Du hat den Artikel nicht gelesen [X]
so ein scheiß. 😤
früher kam skyman beim wort scheiss heute gibt es schon daumen hoch dafür
Braucht doch kein Mensch
https://www.androidpit.de/aufreger-der-woche-das-braucht-doch-kein-mensch
Wer brauch den diesen Schrott? Ich will bei der alten Flexibilität bleiben!
Also ich nutze meine SIM Karte öfters mal in einem Tablet oder in meinem Notebook. Das wäre zukünftig nicht mehr möglich.
Man wird sich wohl nicht dagegen wehren können, werde aber versuchen so lange wie möglich die klassische SIM Karte zu behalten.
Die Provider wrden auch sicherlich wieder eine art Netlock einführen um das Gerät zumindest für 2 Jahre an sich zu binden.
Schau dir die Letzte Pressemitteilung von T-Com an. Genau das gegenteil ist bei entspechenden Fertägen der Fall.
http://www.gulli.com/news/26770-deutsche-telekom-esim-ersetzt-herkoemmliche-sim-karten-2015-11-15
Das ist Telekom-Werbung, die u.A. verschweigt, dass für jedes zu einen Vertrag neu "hinzu geschaltete" Gerät zukünftig extra abkassiert werden wird.
Denke da genau wie du muss jetzt schon daran denken wie ich eines der letzten high-end Smartphones mit normaler sim bis zum Schluss nutze😂👯.... Jo da freut man sich..... Also jedenfalls so lange man noch mehrere Sim Karten in einem Tarif ordern kann... Das geht ja derzeit noch bei vielen Anbietern 😁
ein dicker nachteil ist aber auch, sollte der anbieter gewechselt werden, muss man ein neues smartphone kaufen, da man ja nicht mehr die sim karte wechseln kann. somit profitiert nur der hersteller, da der kunde ja gezwungen ist, für mehrere hundert euro ein neues smartphone kaufen. somit wird sich wohl der esim standard kaum ein kunde ist so blöd und kauft ein Smartphone zwei mal.
bitte bei der wahrheit bleiben. ein typ vor kommentieren googeln vor man so einen quatsch schreibt.
E-SIM dient der Überwachung. Während man eine SIM-Karte ggf. anonym oder von jemand anders kaufen lassen konnte, geht das mit der E-SIM nicht mehr. Die kann man außerdem Prima von außen sperren...
Die eSIM ist definitiv das Ende der guten, alten Prepaid-Tarife.
und wieso? mit welcher begründung?
Weil...
a) ... die "Freischaltung" auf den jeweiligen Provider unverhältnismäßig aufwändig ist,
b) ... eine anonyme Nutzung nicht mehr möglich ist,
c) ... die Provider Prepaid-Lösungen nicht mehr wollen.
a) es macht für den provider keinen unterschied ob er das guthaben mit einer esim oder normalen sim verknüpft.
b) zumindest in der schweiz bekommt man ohne ausweis seit mindestens 5 jahren keine prepaidkarte mehr.und das wird bei euch auch nicht anders sein.
c) das glaubst du selber nicht die prepaidkarte ist die karte an der die provider am meisten verdienen.
b) in DE gilt das gleiche, auch wenn Anmeldung via Post muss zumindest die Ausweisnummer genannt werden. Natürlich gibt es ab und an discounter die das nicht so eng nehmen.
Sorry, aber das ist Quatsch.
Es gibt in Deutschland eine ganze Menge Prepaid-Anbieter, die z.B. eine Registrierung via Internetseite anbieten. Dort kann man dann aber jede beliebige, gültige Adresse angeben - es muss nicht die eigene sein - und nach wenigen Minuten ist das Ding frei geschaltet. Bei anderen wiederum kann man zur Freischaltung vom Handy mit der neuen SIM-Card eine Service-Nummer des Anbieters anrufen und dort quasi wahlfreie Daten hinterlassen. Überprüfung? Keine. Die Freischaltung funktioniert auch hier binnen Minuten
Ausweisnummer und Postidentverfahren bei einer Prepaid-Karte? Lass mich raten: Vodafone, O2 oder Congstar? Bei Lyca, Lebarra und Co. eher nicht...
@ markus riedberger:
a) Für den Provider nicht, aber für den Kunden (s. obige Beispiele). Und kein Provider wird es dem Kunden einfach machen, Leistungen anderer Provider zu ermöglichen.
b) Ist in Deutschland anders (s.o.).
c) Die Provider verdienen zukünftig an jedem Gerät zum gleichen Vertrag und der längeren Bindung an Verträge (s. obige Beispiele). Da können sie auf schwer planbare Wechselkunden gerne verzichten.
nicht ganz richtig ich kann mir eine sim bei ebay kaufen die schon frei geschaltet ist so nutze ich sie anonym, das ist bei der eSim erst mal nicht möglich, klar wird der Chip dann auch gehackt werden aber ist ist schwer
Nein, eine eSIM wird nach aktuellen "Standard" immer durch eine andere Providerkennung ersetzbar sein (genau wie bei der Initialisierung). Und dass hat eigentlich keine Einschränkung, du Brauchst nur keine HW-Mehr!
In Paragraf 111 des Telekommunikationsgesetzes (TKG) heißt es klipp und klar, dass der Provider für jeden Telefonanschluss „den Namen und die Anschrift des Anschlussinhabers […] vor der Freischaltung zu erheben und unverzüglich zu speichern“ hat.
ich würde meinem bestem freund nicht erlauben eine prepaid karte auf meinem nahmen zu kaufen denn ich bin verantwortlich was mit dieser prepaidkarte passiert. gelangt die in falsche hände(terrorist) oder jemand belästigt andere bin ich dran.
http://www.heise.de/ct/ausgabe/2014-24-Keine-Ausweispruefung-bei-Prepaid-SIM-Karten-vom-Discounter-2433252.html
Du hast noch nie eine Prepaid-Karte online frei geschaltet, oder? Da brauchst Du nur irgendeine gültige Adresse, schon der Name des Nutzers wird dann nicht mehr überprüft.
Und wenn jemand Deinen Namen und Deine Anschrift kennt, kann er eine Prepaid-Karte auch auf Dich anmelden und Du wirst ggf. nie etwas davon erfahren.
Bei Smartwatches macht die eSIM ja durchaus sinn, jedoch nicht bei Smartphones, da ja der Nano SIM standard weitestgehend etabliert ist.
Jetzt musst Du mir bitte noch erklären, weshalb auch das oben beschriebene Vorgehen bei Smartwatches "Sinn macht".
"Die eSIM hat nicht nur Vorteile" das ist mir klar, aber welche Vorteile sollte man als Endverbraucher überhaupt davon haben?
Für die hersteller und Provider bringt das was weil man seinen Kunden absolut in der Hand hat, für den Kunden unterm Strich 0.
Und davon ab... Wozu braucht eine smartwatch die als Ergänzung zum Smartphone dient überhaupt eine eigene Karte bzw nummer?
Das hauptargument sind die Kosten. Da sich heute (leider) nur noch Billig verkaufen läßt (außnahmen wie Apple bestätigen die Regel), sparen die Hersteller im Wesentlichen teuren Elektronikplattinen Platz und die Öffnung mit deckel im Gehäuse. Ich schätze das sind reine Kosten nahe der 1€ grenze in der Herstellung also fast 3€ beim Kunden (mit Umlagen für Entwicklung, Gewinnspanne, Steuern und Vertriebskosten).
Der Uralt-Tipp der Provider, wenn das Handy-BS mal wieder streikt; "Akku 'raus, SIM-Karte 'raus", dürfte dann nicht mehr funktionieren.
Interessant sind natürlich die "Verkaufsargumente" für die eSIM. Fakt ist, der Kunde wird immer deutlicher an die elektronische Leine gelegt.
Verkaufsargument ist nur der neu zur Verfügung stehende Bauraum beim Hersteller und der Wegfall des Fehlerbildes "Kontaktierung" der SIM Karte.
Ich hoffe die Hersteller nutzen den Platz aus, wenn die Simkarte wegfällt und machen durch den neu gewonnen Platz den Akku dafür größer.
Du weißt schon wie "groß" so eine durchschnittliche simkarte ist, oder?
Du weißt schon das man jeden noch so kleinen Platz im Smartphone ausnutzen will als Hersteller. Und es fällt ja nicht nur der kleine Platz der Simkarte weg, sondern auch der weitführende Simkartenschacht.
ich vermute mal der speichercip für die esim wird grösser sein als simkarte und schacht.
Der eSIM-Chip wird Bestandteil des Mainboards und nimmt eher wenig Platz in Anspruch. Die Platzdifferenz ist aber wohl so gering, dass der infolge vergrößerte Akku wahrscheinlich satte 17 Sekunden mehr Laufzeit bringen wird... ;-)
Der Artikel dürfte ruhig noch etwas besser Recherchiert sein ;-)
Also Eric, die eSIM gibt es schon einige Jahre, nur musste bisher die eSIM wie auch die SIM vom Provider bezogen werden und hatte dann eine Feste Zuordnung zu einem GSM Provider (GSM beinhaltet hier auch UMTS/HSDPA und LTE). Seit letzten August, wurde aber ein Standard bei der GSMA (also dem Standardisierungsgremium) der RSP (=Remote SIM Provisioning) Standardisiert:
http://www.gsma.com/rsp/
http://www.gsma.com/newsroom/press-release/gsma-releases-remote-provisioning-specification/
Dieser Ermöglicht es, den GSM Provider nachträglich auf die (e)SIM zu laden. Je nach eSIM (Speichergröße = Preis), können dann 1 bis n Provider Profiele aufgespielt werden. Du beschreibst hier einen weg, den die GSM Provider gerne wüden. Große Hardware Hersteller (im Wesentlichen sicher alle M2M anbieter wie auch die Autohersteller) werden aber so genannte "White" eSIMs anbieten. Auf diesen ist dann zwar auch ein Provider Profiel gespeichert, dass aber nur dazu dient einmalig eine Verbindung zum Anbieter oder Dienstleister aufzubauen, der dann über festgelegte Regeln (je nach Land aus dem die Verbindung aufgebaut wurde und dem vom Verkäufer hinterlegten Regeln) ein oder mehrere Provider auf die Karte spielen kann. Danach wird dann der initiale Provider auf der eSIM deaktiviert oder gelöscht.
Also es ist durchaus Vorgesehen und auch gewünscht mehrere SIM Profiele auf der eSIM zu speichern. Es hängt aber im wesentlichen vom Verkäufer und dem Hardwarehersteller ab, welche Features unterstützt werden und wie viele Profiele auf einer eSIM benutzt oder aktiv sein können.
Den einzigen Mehrwert hat die eSIM demnach wohl nur in kleinen Geräten, um den Platz für die Karte sparen zu können. Für Bastler die öfter mal die Firmware wechseln, könnte es ein Alptraum werden. (Der Code würde doch wahrscheinlich bei einem Reset gelöscht oder?!}
Steht so nicht im Standard und ist auch nicht vorgesehen, was nicht heist das es niemand versuchen wird. Aber die SIM bleibt eine SIM mit all Ihren eigenschaften. Einzig das aufspielen des ersten Profieles könnte mit nem Gerooteten Gerät verhindert werden, danach geht es dann auch sicher via Remote (Provider, SIM - Service Dienstleister, Modem, SIM).
In Zukunft werden Provider ihre Geschäftsmodelle überdenken müssen. Viele Kunden wechseln zu immer attraktiver werdenden Prepaid-Tarifen und die Nachfrage nach monatlich kündbaren Angeboten steigt. Wenn die eSim erstmal etabliert ist wird es, sollten solche Angebote auf den Markt kommen, für den Kunden viel leichter zu wechseln.
Der Zukunftsausblick von Apit ist hier wieder sehr vom Tellerrand begrenzt. Denn die eSim bietet durchaus viel Potential, gerade was die Entwicklung von Wearables angeht - und, auch wenn einige es von mir nicht mehr lesen mögen, das ist der Trend für die Zukunft.
Wär braucht so ein mist so lang es håndys gibt mit sim bleib ich dabei so ein scheiss braucht keiner
Ebenso wenig wie dein Kommentar. Nix gegen Kritik aber doch bitte Begruendet und ordentlich formuliert. Ob jemand diese Technik braucht oder nicht sollte jedem selbst ueberlassen werden.
Spannend wird das Thema Dual-SIM. Theoretisch müssten Hardware-Hersteller für diesen Betrieb zwei eSIM-Module in einem Gerät unterbringen und die Software müsste bestimmte Anpassungen bieten,
was bitte schön soll dieser abschnitt in diesem artikel?
bei den heutigen dual sim smartphones braucht es auch zwei steckplätze für simkarten und die software muss auch bestimmte anpassungen bieten.
Nein, nur eine eSIM mit multi subscriber (also mehrere Profiele) support. Siehe meinen Kommentar. Ist im wesentlichen also von der verwendeten eSIM abhängig.
Thema: "Technische Entwicklungen, die die Welt nicht braucht."
Und habe ich das richtig verstanden, dass man derzeit zur Aktivierung eines Gerätes mit eSIM zwingend ein weiteres Gerät mit normalem SIM-Karten-Slot benötigt?
So lange es noch Geräte für normale SIM-Karten gibt, kommt mir so ein Dreck, dessen Bindung an einen Provider/Vertrag im schlimmsten Fall nie mehr gelöst werden kann, sicherlich nicht ins Haus.
P.S.: Warum handhabt man das mit dem Aktivierungscode eigentlich so kompliziert? Wieso geht man hier nicht genau so vor, wie bei der Aktivierung von Prepaid-Guthaben (der Kunde bekommt einen einmalig gültigen Zahlencode, den er selbst in Sekundenschnelle eingeben kann)? Da fragt man sich doch unweigerlich, was der Provider während der Aktivierung durch das Callcenter so alles an Daten auf das Gerät schreibt oder von diesem liest...
allso wie ich das verstanden habe geht es nur um die uhr das man ein smartphone braucht um dort die esim zu aktivieren.
Das macht es für mich schon deswegen nicht plausibel, weil die Samsung-Uhr, um die es geht, auch ein vollwertiges GSM-Telefon ist.
P.S.: Warum handhabt man das mit dem Aktivierungscode eigentlich so kompliziert?
du schreibst es hier ja selber.
der blödsinn ist nicht die esim sondern das was damit gemacht wird.
die esim mit der telefonnummer laden und den code an diese telefonnummer binden. mit der möglichkeit die daten für eine bestimmte anzahl geräte zu kaufen.will man die esimdaten auf ein weiteres gerät laden muss man sie auf einem gerät wieder löschen.
Nein Macdroid, nur so wie es die Provider einsetzten. Wenn du das Gerät beim Hersteller kaufst, musst Du dem nur deinen Wunsch Provider mitteilen, dann kann er diesen Remote auf das Gerät laden. D.h. Du must den Vertrag also vorher beim Kauf der HW mit abschließen (zumindest zur Zeit).
Und wenn man sich das Gerät ohne Providerbindung kaufen, den Provider wechseln, im Urlaub einen lokalen Anbieter nutzen oder nicht für jedes Gerät beim Provider einzeln zahlen möchte? Dann geht das Gehuddel so richtig los. eSIM wird ein echter Bringer - für die Provider.
Nein, Du kannst auf entsprechend geeignette eSIMs auch mehrere Profiele laden. Das ist generell Unabhängig und deutlich einfacher zu Realisieren als heute mit normalen SIM Karten. Ich gehe mal davon aus dass größen wie Apple fast alle Provider anbieten können. Und zwischen diesen on the Fly wechseln können. Du must nur noch im Vertrag die entsprechenden Optionen wählen.
Apple wird es für die Provider schon richten: Gibt es erstmal nur noch iPhones ohne SIM, werden es alle anderen nachmachen und der Kunde ist wieder der dumme. Wie immer. Ich bleibe dann auf Jahre bei meinem Fairphone...
Denke, da wirst Du nicht ganz unrecht haben. Aber nicht nur Apple wird dieses Modell anbieten. Auch andere große Hersteller und Lieferanten.
Ja, und Samsung legt ja schon damit los. Damit sind die zwei großen Schaf-marken ja schon dabei
Ich verstehe den Sinn nicht dahinter. Mehrere Geräte mit einem Vertrag kann ich auch jetzt schon mit meiner Multi SIM. Der Kunde hat dadurch 0 Vorteile...
Wie kommst du darauf das es um den "Kunden" der SP's geht ?
Wie kann man beim einsetzen bzw. heraus nehmen der Sim-Karte sein Gerät bzw. die Sim-Karte beschädigen?^^ Das schaffe ich als Blinder nicht mal.^^
Man muss sie nur versehentlich falsch herum einsetzen und die Kontakte vom Smartphone oder der Chip der Karte können beschädigt werden. Beim Xperia Z zum Beispiel musste ich immer ausprobieren, ob der Chip nach oben oder unten zeigen muss.
Man kann die Karte nicht so einfach "versehentlich falsch herum" einsetzen. Das passiert vielleicht einem Grobmotoriker, der die Karte mit einem Vorschlaghammer einsetzen möchte, aber sonst niemandem. Ein kleines bisschen Fingerspitzengefühl, das so ziemlich jeder hat, reicht vollkommen aus.
Das im Artikel vorgebrachte Argument ist doch wirklich sehr an den Haaren herbeigezogen. Wie oft wird eine SIM-Karte oder gar ein Mobiltelefon tatsächlich beim Einsetzen beschädigt? In 1 von 10000 Fällen? Höchstens! ;-)
Bei meinem damaligen Samsung Galaxy S4 war es auch so, dass die Karte nur schwer in den Simkarten Slot geschoben werden konnte. Ich hab wirklich nicht stark gezogen oder gedrückt. Aber irgendein Kontakt ging kaputt und es wurde keine Karte mehr erkannt. Man muss nicht Hulk sein bzw. sich wie dieser benehmen um einen Simkarten Slot kaputt zu machen. Das geht schneller als man denkt. Selbst bei Vorsicht.
lächerlich! hab selber auch ein S4 gehabt und da gab es keine Probleme! Des Weiteren gibt es auf jeden Slot eine Markierung wie die Karte eingesetzt werden muss!
Du glaubst gar nicht, was alles an Fehlern gemacht wird, das merkt man erst wenn man damit zu tun hat.
Habe ich selbst schon erlebt als ich damals am Media Markt service stand. Da hat jemand versucht seine sd karte in den sim-slot zu knören.
Würde auch nicht passieren wenn man nicht den Wechselakku abgeschafft hätte.
Auch mit wechselakku muss man immer noch eine Simkarte einlegen, was man bei schlechter Konzentration oder was auch immer trotzdem falsch machen kann.
Frischkopf beim usb c stecker wurde obschon man wirklich dumm sein muss um einen usb stecker verkehrt herum einzustecken genau mit dem gegenteil argumentiert.
Ist doch nur wieder geldmacherei der Provider.
Nein, eher dass diese versuchen die wegschwimmenden Fälle einzufangen.
und wieder ein Stückchen in Richtung 1984
Hat damit eigentlich gar nichts zu tun.
Rück mal deinen Aluhut zurecht!
also ich nutze ein dualsim gerät und wechsle auch zwischen meinen phones, gern mal schnell hin und her. von daher finde ich esim, jetzt schon *****. jedes mal einen neuen aktivierungs code zu ordern, scheint mir zu stressig.
Abwarten is es trotzdem wert :D
Wieso? Das Ganze hat doch überhaupt keinen Mehrwert für den Kunden. Worauf soll man da warten?
Doch, die Telekom und andere wie Apple werden Verträge entweder über mehrere Geräte oder mehrere Provider anbieten. Also Ideal für die viel Reisenden oder Gerätepark Fetischisten. Siehe auch:
http://www.gulli.com/news/26770-deutsche-telekom-esim-ersetzt-herkoemmliche-sim-karten-2015-11-15
Und ich behaupte noch einmal (s.u.), dass dies so nicht kommen wird. Die Provider werden alles tun, den Kunden zu knebeln und abzuzocken. Das haben sie in den letzten beiden Jahrzehnten gemacht und das werden sie mit der eSIM noch viel besser schaffen.
Nunja, sieht man sich das Video an, hat man im ersten Moment den Eindruck : " Wow , eine sinnvolle Lösung für alle die mehr als ein Gerät haben." Für Menschen wie mich, die eine Zweitkarte für ein handliches gerät und ein Phablet haben, klingt das erstmal toll. Wenn ich natürlich nicht hingehen kann und ein Ersatzgerät mit dem eSim Code bereithalten kann ohne erst den Umweg über das Call Center zu nehmen und wenn ich z.B. vom Joggen wiederkomme und mein Phablet nutzen will, das selbe Elend retour..... Naja, dann ist das ganze doch nicht so prima wie erhofft. Also heisst es erstmal abwarten. Würde das ganze System dazu führen das ich ein Phone und ein Tablet mit derselben virtuellen Simkarte nutzen könnte, wäre das ganze ein echter Fortschritt und würde auch ganz sicher dem Verkauf der Tablets mit Mobilfunkanbindung einen satten Schub verleihen. Sollten die Proivider aber versuchen , für viel Geld jedes Gerät in klingende Münze zu verwandeln, wird keiner der es nicht muss auf ein solches System wechseln.
Es ist eben keine Lösung für all diejenigen, die mehr als ein Gerät haben. Die eSIM ersetzt hier ja keine MultiSIM o.ä., sondern (s. obige "Angebote" von Vodafone und O2) jedes Gerät kostet extra!
Ja, deshalb bringt es für den Kunden gar nichts. Wer mehrere Geräte mit einem Vertrag haben möchte, soll sich eine Multicard holen. Habe 3 Stück seit mehreren Jahren in Gebrauch und bin dadurch sehr flexibel. Die eSIM ist am Ende nur Geldmacherei (jedes Gerät kostet extra im Monat, für meine Multicards habe ich nur einmal jeweils 30 € bezahlt) der Provider. Wenn man am Ende doch zur Aktivierung eine klassische SIM braucht, weiß man, worum es eigentlich geht - Gewinnmaximierung...
Dann änder nur nicht den Vertrag sonst könntest Du, je nach Provider, ein böse Überraschung erleben.
Ich habe zwei Verträge mit jeweils zwei SIM Karten, davon habe ich einen Vertrag auf einen neuen (mehr Datenvolumen) geändert und plötzlich kostet bei diesem Vertrag die zweite SIM Karte jeden Monat extra.
Darf ich fragen bei welchem Provider du warst? Befürchte auch, dass meinen O2 Multicards bei Tarif Wechsel innerhalb von O2 kostenpflichtig werden. Aber eigentlich habe ich diese ja schon einmal bezahlt. Meine auch gelesen zu haben, dass Bestandskunden mit alten kostenlose MC diese auch in Zukunft kostenlos sind.
Mit der eSIM gehen sowohl mehrere Geräte mit einem Vertrag als auch mehrere Verträge mit einer Karte, hier ein etwas besserer Artikel:
http://www.gulli.com/news/26770-deutsche-telekom-esim-ersetzt-herkoemmliche-sim-karten-2015-11-15
Dir ist schon aufgefallen, dass in solchen von Telekom und Co. lancierten (Presse-) Artikeln zur eSIM sehr oft Worte, wie "kann" und "können" vorkommen, oder? Dass die Provider dies dann aber auch wirklich tun, wage ich zu bezweifeln. Gerade die beiden Großen hierzulande (Telekom und Vodafone) werden alles nur erdenkliche tun, um mehrere Provider-Profile (nicht "Profiele") auf einer eSIM zu verhindern und zugleich möglichst für jedes Gerät einzeln abzukassieren. Das Problem ist nämlich, dass mit der eSIM der Kunde selbst gar keine Möglichkeit mehr hat, die Konfiguration der SIM zu beeinflussen. Das können nur die Provider. Mal eben eine SIM-Card wechseln, weil man im Ausland weilt o.Ä. war ungleich einfacher, als das, was da kommen wird.
bei der klassischen simkarte kann ich aber auch nichts ändern was der provider darauf macht.und dort habe ich immer nur einen provider darauf nie mehrere.
Meine Güte, ich kann diese Karte aber jederzeit aus dem Gerät nehmen und durch eine andere ersetzen. Ist der Vorteil dieser Lösung so schwer zu erkennen?
Um was wollen wir wetten, dass Telekom, Vodafone und Telefonica alles tun werden, damit keine weiteren Provider(profile) auf von ihnen ausgelieferten und konfigurierten Smartphones, Tablets und Co. installiert werden können? Keiner der drei bietet im HighEnd-Bereich offiziell (international durchaus angebotene) Dual Sim-Geräte an... Die aktive Behinderung von Wettbewerb gehört zu deren Geschäftsmodell. Wieso sollten sie das nun ändern?
Mal schauen wie der Markt sich aufbauen wird😂😂👌:D
Apple wird es (leider) mit dem iPhone 7 vormachen und alle anderem werden dann bis 2018 nachgezogen haben. Die Provider werden das ihre dazu tun, dass dies genau so kommt, indem sie einfach keine Devices mehr in ihr Programm aufnehmen, die keine eSIM enthalten. Und irgendwann ist der Tag gekommen, ab dem man nirgends mehr normale SIM-Karten bekommen kann. Wetten, dass?
Eine eSIM, sie zu knechten, abzuzocken und zu kontrollieren...
Bei CDMA2000 (Verizon) gab es noch nie SIM Karten, sondern die Freischaltung war im Gerät, dennoch hat Verizon mit die meisten Kunden in USA.
s.o.