Kleiner Homeserver

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Datus
  • Forum-Beiträge: 108

14.12.2013, 10:05:34 via Website

Hallo Leute,
da ich mir einen kleinen Homeserver zusammenbauen wollte, dachte ich zuerst an den Rasberry Pi, da der an sich ja sehr stromsparend, und günstig ist. Ich habe ihn dann aber letztendlich doch ausgeschlossen, da ich die meisten Features des Pi's wie Gpio's usw gar nicht verwenden würde, und eher andere wie zum Beispiel Sata für Festplatten brauchen würde. Deswegen bin ich auf folgendes Video gestoßen:
http://www.youtube.com/watch?v=AwVqqT7I4XI
Das zeigt zwar, wie man sich einen stromsparenden PC baut, aber letztendlich, könnte man es ja auch dazu verwenden, einen Server zu bauen. Das im Video genannte mainboard, wäre aufgrund der onboard cpu und gpu, und des geringen Stromverbrauchs meine erste Wahl, und mit etwas unter 60 € wäre es durch aus noch erschwinglich. Einer der Zuschauer hat, wie man in den Kommentaren lessen kann, knapp 420€ für den Bau ausgegeben. Hier nochmal das Kommentar als Zitat:
Ich habe den PC1:1 zusammen gebaut und habe fast 420€ ausgegeben
MSI E350IS-E45 E-350 - 64,90€
crucial m4 - 84,90€
4GB DDR3 1333 MHz - 29,90€
Impactics Coolset MS-1, für MSI E350 - 59,90€
Impactics C3LH-B Mini-ITX Gehäuse - 99,90€
Impactics 84 Watt Netzteil 79,90€
wegen den Links PN an mich
Da dachte ich, das ich noch etwas einsparen könnte, indem ich das pico Netzteil durch ein normales tausche, das besondere Gehäuse wäre dann ja auch nicht mehr nötig, die passive Kühlung würde von mir durch eine aktive getauscht, und die SSd durch HDD's,
Dann komm ich auf einen Preis von: 250 €

Hier noch die genaue Teil liste, was ich dann kaufn würde:
MSI E350IS-E45 E-350 - 64,90€
Western Digital WD10EZEX Blue 1TB 55€
4GB DDR3 1333 MHz - 29,90€
Cooler Master Elite 120 Advanced 49,99€
Jou Jye ENP-200 Watt Netzteil 49,99 €

Hab ich irgendwas vergessen? Die Lpüfter sind ja schon im Gehäuse integriert, aber außer denen.

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Dänu
  • Forum-Beiträge: 3.871

14.12.2013, 10:10:54 via Website

Hast du dir auch schon mal den Gedanken gemacht einfach nur ein "NAS" zu verwenden welches WakeOnLan beherrscht.
Gibt sogar NAS auf die kann man Apps installieren und damit deren vielen Grundfunktionen die sie ehh schon haben erweitern.

Google PIXEL 2 XL ; Android 9 Pie
"The only source of knowledge is experience" (Albert Einstein)
"BE IN THE MOMENT" (ASOT/AvB)

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Andy N.
  • Forum-Beiträge: 3.112

14.12.2013, 10:16:06 via App

Warum kaufst du dir nicht gleich einen qnap? Der bietet neben geringen Stromverbrauch auch eine einfach zu bedienende Software.
Das alles mit Linux einrichten ist auch nicht unbedingt einfach.

— geändert am 14.12.2013, 10:16:34

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Datus
  • Forum-Beiträge: 108

14.12.2013, 11:46:24 via Website

Andy N.
Warum kaufst du dir nicht gleich einen qnap? Der bietet neben geringen Stromverbrauch auch eine einfach zu bedienende Software.
Das alles mit Linux einrichten ist auch nicht unbedingt einfach.
Das weiß ich, aber gerade darum gehts mir, ich wil nicht irgendeine fertige Lösung, ic will es selber zusammen bauen und einrichten. Außerdem, soll er später auch noch einige andere Funktionen beherrschen.

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Gelöschter Account
  • Forum-Beiträge: 6

14.12.2013, 12:15:04 via Website

Ein Server hat ja eigentlich die Aufgabe 24/7 zu laufen und Datensicherheit gewähren.
Den PC den du dir da zusammenstellen willst finde ich dafür ungeeignet.

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Datus
  • Forum-Beiträge: 108

14.12.2013, 13:13:05 via Website

Dani
Ein Server hat ja eigentlich die Aufgabe 24/7 zu laufen und Datensicherheit gewähren.
Den PC den du dir da zusammenstellen willst finde ich dafür ungeeignet.
Wieso denn? Von den estplatten hohl ich 2 und baue ein Raid 1 Laufwerk, außerdem, schalt ich ihn nachts ab, da ich ihn dasowieso nicht brauch.

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Gelöschter Account
  • Forum-Beiträge: 8.735

14.12.2013, 16:08:06 via Website

Datus
Dani
Ein Server hat ja eigentlich die Aufgabe 24/7 zu laufen und Datensicherheit gewähren.
Den PC den du dir da zusammenstellen willst finde ich dafür ungeeignet.
Wieso denn? Von den estplatten hohl ich 2 und baue ein Raid 1 Laufwerk, außerdem, schalt ich ihn nachts ab, da ich ihn dasowieso nicht brauch.

Nimm nicht die WD Blue sondern lieber WD Red.
RAID als Backup ist relativ ungeeignet. Gerade bei Home-Lösungen würde ich anstelle von RAID1 lieber extern sichern.
Auf jeden Fall solltest Du eine eigene System-Platte (ich würde dazu eine SSD nehmen) verbauen.

Ich habe keine Lust mehr auf Bastelei und widme mich lieber wieder dem Real Life. Die Idee gärte schon länger. Tschüß!


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Datus
  • Forum-Beiträge: 108

14.12.2013, 16:14:15 via Website

Aries Stenz
Datus
Dani
Ein Server hat ja eigentlich die Aufgabe 24/7 zu laufen und Datensicherheit gewähren.
Den PC den du dir da zusammenstellen willst finde ich dafür ungeeignet.
Wieso denn? Von den estplatten hohl ich 2 und baue ein Raid 1 Laufwerk, außerdem, schalt ich ihn nachts ab, da ich ihn dasowieso nicht brauch.

Nimm nicht die WD Blue sondern lieber WD Red.
RAID als Backup ist relativ ungeeignet. Gerade bei Home-Lösungen würde ich anstelle von RAID1 lieber extern sichern.
Auf jeden Fall solltest Du eine eigene System-Platte (ich würde dazu eine SSD nehmen) verbauen.
Das mit der Festplatte, ist eine gute Idee, kenne mich mit denen allgemein nicht so mega aus. Außer halt wie man se anschließt und so.
Wieso meinst du das Raid schlecht zum sichern ist?
Das mit der SSD hab ich mir auch schon überlegt. Dadurch geht der Preis halt gleich wieder hoch, aber ich glaube so eine Investition muss ich halt einmal tätigen.

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Gelöschter Account
  • Forum-Beiträge: 8.735

14.12.2013, 16:32:18 via Website

Datus
Wieso meinst du das Raid schlecht zum sichern ist?

RAID1 spiegelt nur. Wenn also etwas fälschlicherweise gelöscht wird, ist es auf beiden Platten weg. Ein externes Backup ist also unabdingbar.
Was passiert, wenn der RAID-Controller defekt ist? Eventuell kannst Du dann die Platten nicht mal an einem anderen betreiben. Gleich jetzt eine Ersatz-Platte zu kaufen, ist also vielleicht keine schlechte Idee. Wieder ein Grund für ein externes Backup und zudem ein Kostenfaktor.
Abgesehen davon, ist ein örtlich getrenntes Backup auch aus anderen Gründen sinnvoll. Zum Beispiel als Schutz gegen Brand.

Ein RAID1 würde die Verfügbarkeit im Falle eines Plattendefektes erhöhen. Aber keinesfalls ist es ein Ersatz für ein Backup. Aus Kostengründen, würde ich daher ein RAID hinten an stellen.

Bei der SSD habe ich mit Samsung gute Erfahrungen gemacht. Aber nimm nicht die 840 Evo-Baureihe, sondern die 840 Pro. Sie ist einfach bei Servern, die laufen sollen zuverlässiger und flotter.

— geändert am 14.12.2013, 16:39:57


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Datus

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Datus
  • Forum-Beiträge: 108

14.12.2013, 16:40:32 via Website

Das Raid kein Ersatz für das regelmäßige Backup ist, weiß ich auch. Um nicht unbedingt auf einen Raid Controller angewiesen zu sein, werde ich das ganze wahrscheinlich eher über die Software regeln. Das Raid war auch mehr als Schutz gegen Ausfall gedacht, denn wenn ich mal nicht da bin, wäre es blöd, wenn niemand mehr auf die daten zugreifen könnte.

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Gelöschter Account
  • Forum-Beiträge: 8.735

14.12.2013, 16:42:46 via Website

Aber nur, wenn eine Festplatte ausfällt. Was aber wenn der PC einfach nur abstürzt?
Ich meine, das Geld ist anders besser angelegt. Wenn Du richtig gute Verfügbarkeit willst, wird es richtig teuer. Dann darfst Du Dich nicht auf eine Komponente beschränken.

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Datus
  • Forum-Beiträge: 108

14.12.2013, 16:49:57 via Website

Das stimmt natürlich auch wieder. Hoffe jetzt mal, das er nicht abstürzt. Aber das wäre einfacher zu behebn, als ein Festplattenausfall. Aber dann werde ich wahrscheinlich wirklich auf den Raid verzichten.

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Gelöschter Account
  • Forum-Beiträge: 8.735

14.12.2013, 16:52:57 via Website

Ich rate Dir nicht ab. Aber bei begrenztem Budget, denke drüber nach, was Dir mehr bringt.

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Datus
  • Forum-Beiträge: 108

14.12.2013, 17:03:28 via Website

Aries Stenz
Ich rate Dir nicht ab. Aber bei begrenztem Budget, denke drüber nach, was Dir mehr bringt.
Da hast du natürlich Recht, mein Budget ist wirklich sehr beschränkt. Erst vor kurzem tablet, Pc und Handy gekauft, weswegen ich eigentlich so viel einsparen will wie möglich. es gib aber natürlich auch Punkte, bei denen man besser nicht sparen sollte. Aber Raid st jetzt nicht unbedingt so einer. Was ich mir auch noch überlege, ist einfach ein Gehäuse aus Holz selber zu bauen, da ich da mehr Design Möglichkeiten habe, und den Preis etwas drücken kann. Oder das alte Gehäuse von einem Win 98 benutzen, der unbenutzt im Keller verstaubt. Wäre halt alles noch mal ne Möglichkeit Geld zu sparen, die nicht unbedingt auf die Datensicherheit geht. Ein Punkt bei dem ich mir echt unsicher bin, ist die Wiederverwendung des alten PC Netzteils. Genaue Wattangaben, kann ich noch keine machen, da ich den Pc noch nicht zerlegt habe, aber es funktioniert aufjedenfall, weil ich den alten PC booten kann. Deswegen wollte ich nochmal nachfragen, kann ich das wiederverwenden. Macht natürlich nur Sinn wenn es nicht gerade ein netzteil mit 50 % wirkungsgrad ist oder sowas.

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Gelöschter Account
  • Forum-Beiträge: 8.735

14.12.2013, 17:10:47 via Website

Datus
Was ich mir auch noch überlege, ist einfach ein Gehäuse aus Holz selber zu bauen, da ich da mehr Design Möglichkeiten habe, und den Preis etwas drücken kann.

Bei Holz staut sich die Wärme natürlich mehr!

Datus
Genaue Wattangaben, kann ich noch keine machen, da ich den Pc noch nicht zerlegt habe, aber es funktioniert aufjedenfall, weil ich den alten PC booten kann. Deswegen wollte ich nochmal nachfragen, kann ich das wiederverwenden. Macht natürlich nur Sinn wenn es nicht gerade ein netzteil mit 50 % wirkungsgrad ist oder sowas.

Als Netzteil reicht ein 300 W-Netzteil aus. Auch für RAID1. Zusätzliche Stromfresser wir High-End-Grafikkarten wirst Du ja wohl nicht verbauen. Es gibt übrigens Rechner im Internet, die Empfehlungen zum Netzteil geben.

— geändert am 14.12.2013, 17:18:54


Ich habe keine Lust mehr auf Bastelei und widme mich lieber wieder dem Real Life. Die Idee gärte schon länger. Tschüß!


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Datus
  • Forum-Beiträge: 108

14.12.2013, 17:44:06 via Website

Aries Stenz
Datus
Was ich mir auch noch überlege, ist einfach ein Gehäuse aus Holz selber zu bauen, da ich da mehr Design Möglichkeiten habe, und den Preis etwas drücken kann.

Bei Holz staut sich die Wärme natürlich mehr!
Das weiß ich auch, würde as dann einfach mit mehr Lüftern ausgleichen, was natürlich Stromverbrauch und Geräuschpegel anheben würde. Deswegen, überlege ich ja auch das alte Gehäuse zu nehmen, einfach um Kosten zu sparen.

Aries Stenz

Datus
Genaue Wattangaben, kann ich noch keine machen, da ich den Pc noch nicht zerlegt habe, aber es funktioniert aufjedenfall, weil ich den alten PC booten kann. Deswegen wollte ich nochmal nachfragen, kann ich das wiederverwenden. Macht natürlich nur Sinn wenn es nicht gerade ein netzteil mit 50 % wirkungsgrad ist oder sowas.

Als Netzteil reicht ein 300 W-Netzteil aus. Auch für RAID1. Zusätzliche Stromfresser wir High-End-Grafikkarten wirst Du ja wohl nicht verbauen. Es gibt übrigens Rechner im Internet, die Empfehlungen zum Netzteil geben.
Ic hätte here an 200 watt gedacht maximal. Der PC den PCGH gebaut hat, hat ja 13 Watt gezogen, und da an meinem kaum mehr hängt, außer einer Festplatte und nem Kühler, glaube ich da brauch ich nicht 300 Watt, eigentlich würden wahrscheinlich auch schon 10 reichen, aber die bekommt man ja leider nur mit Pico Netzteil Muss jetzt aber uach mal schauen, was in dem alten Pc für ein Netzteil steckt. Aber das muss noch bis morgen warten. Heute schraube ich an dem Teil nicht mehr rum.

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Gelöschter Account
  • Forum-Beiträge: 421

15.12.2013, 12:58:02 via Website

An Deiner Stelle würde ich ein NAS nehmen und zur Datensicherung ein externes Laufwerk. Ich selbst nutze das1 BAY Synology DS112j Nas (ca. 130 Eu) mit einer Seagate ST100NC000 HDD (ca. 60 EU) und ein Fantec ER-35U3 (ca. 35 EU) Gehäuse mit der gleichen HDD. Der Vorteil dieser NAS ist, das Du auch ein ECHTES eigenes Cloud System aufbauen und das auch per Handy APP bedienen kannst. Die Cloud wird halt NICHT wie sonst üblich im Net betrieben, sondern direkt über das NAS. Eine NAS hat auch die Möglichkeit der Zeitsteuerung. Zumal du bei Synology auch auf der sicheren Seite was Würmer, Viren etc. betrifft bist. Synology verwendet eine speziell entwickelte Software, die du nirgendwo sonst bekommst. Siehe hier: http://www.synology.com/de-de/products/overview/DS112j.

Solltest Du die Möglichkeiten, die Dir das Synology NAS bietet nich benötigen, kann ich Dir das Zyxel NSA 310S (ca. 70 EU) empfehlen. Hat auch eine Cloud Möglichkeit die über das NAS läuft, kann jedoch mit Handy oder Tablet nur per Polcast APP abgerufen werden. Die Daten werden auch dort NICHT im Net gespeichert, laufen aber halt über Polcast. Zyxel nutzt Linux als BS. http://www.zyxel.com/de/de/products_services/nsa310s.shtml?t=p
Beide NAS haben ein planbares Backup System integriert, Du kannst also das externe Laufwerk einschalten wenn du es für Backups benötigst, ansonsten aus lassen.

Vor allem solltest Du bei einem NAS auch die kompatibilität mit der HDD bedenken, ein NAS arbeitet nicht mit jeder HDD zusammen. Auf den Herstellerseiten gibts entsprechende Listen. Meine Seagate ist eine spezielle Cloud HDD. http://www.seagate.com/de/de/internal-hard-drives/nas-drives/terascale-hdd/

LG, Werner

— geändert am 15.12.2013, 13:43:02

Gruß, Werner

Sony Xperia 10 III

NOKIA 6.1 androidone

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Mario Oriente
  • Forum-Beiträge: 787

15.12.2013, 13:31:59 via Website

Datus
Aries Stenz
Datus
Dani
Ein Server hat ja eigentlich die Aufgabe 24/7 zu laufen und Datensicherheit gewähren.
Den PC den du dir da zusammenstellen willst finde ich dafür ungeeignet.
Wieso denn? Von den estplatten hohl ich 2 und baue ein Raid 1 Laufwerk, außerdem, schalt ich ihn nachts ab, da ich ihn dasowieso nicht brauch.

Nimm nicht die WD Blue sondern lieber WD Red.
RAID als Backup ist relativ ungeeignet. Gerade bei Home-Lösungen würde ich anstelle von RAID1 lieber extern sichern.
Auf jeden Fall solltest Du eine eigene System-Platte (ich würde dazu eine SSD nehmen) verbauen.
Das mit der Festplatte, ist eine gute Idee, kenne mich mit denen allgemein nicht so mega aus. Außer halt wie man se anschließt und so.
Wieso meinst du das Raid schlecht zum sichern ist?
Das mit der SSD hab ich mir auch schon überlegt. Dadurch geht der Preis halt gleich wieder hoch, aber ich glaube so eine Investition muss ich halt einmal tätigen.

Sorry, aber eine SSD bei einem Server macht überhaupt garkeinen sinn !

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Datus
  • Forum-Beiträge: 108

15.12.2013, 13:44:06 via Website

Werner
An Deiner Stelle würde ich ein NAS nehmen und zur Datensicherung ein externes Laufwerk. Ich selbst nutze das1 BAY Synology DS112j Nas (ca. 130 Eu) mit einer Seagate ST100NC000 HDD (ca. 60 EU) und ein Fantec ER-35U3 (ca. 35 EU) Gehäuse mit der gleichen HDD. Der Vorteil dieser NAS ist, das Du auch ein ECHTES eigenes Cloud System aufbauen und das auch per Handy APP bedienen kannst. Die Cloud wird halt NICHT wie sonst üblich im Net betrieben, sondern direkt über das NAS. Eine NAS hat auch die Möglichkeit der Zeitsteuerung. Zumal du bei Synology auch auf der sicheren Seite was Würmer, Viren etc. betrifft bist. Synology verwendet eine speziell entwickelte Software, die du nirgendwo sonst bekommst. Siehe hier: http://www.synology.com/de-de/products/overview/DS112j.

Solltest Du die Möglichkeiten, die Dir das Synology NAS bietet nich benötigen, kann ich Dir das Zyxel NSA 310S (ca. 70 EU) empfehlen. Hat auch eine Cloud Möglichkeit die über das NAS läuft, kann jedoch mit Handy oder Tablet nur per Polcast APP abgerufen werden. Die Daten werden auch dort NICHT im Net gespeichert, laufen aber halt über Polcast. Zyxel nutzt Linux als BS. http://www.zyxel.com/de/de/products_services/nsa310s.shtml?t=p
Beide NAS haben ein planbares Backup System integriert, Du kannst also das externe Laufwerk einschalten wenn du es für Backups benötigst, ansonsten aus lassen.

LG, Werner
Das es solche Lösungen gibt weiß ich. Nur will ich keine solche, da die alle Funktionen haben, die ich eigentlich nicht brauche, und andere, die ich bräuchte dafür nicht. Deswegen will ich mir ja gerade einen eigenen Server einrichten.

Nachdem ich den alten Pc heute mal aufgeschraubt habe, wurde ich echt überaqscht. Das Ding hat ein 90 Watt Netzteil. Dachte eher das es ein 200-300 watt Netzteil hat, aber okay es wird ja auch sehr leistungsschwache hardware benutzt, und das ganze ist fast volkommen Pasiv gekühlt.
Naja mal schauen, ob ich das Netzteil vielleicht noch mal verwende. Der Rest der Hardware, bis auf den CPU Lüfter, das Gehäuse und vielleicht noch die Laufwerke, kann man aber getrösst vergessen. Der Prozessor liegt, soweit ich mich erinnern kann bei kanpp 600 MHZ. Der Arbeitsspeicher ist auch nur 256, und über das mainboard weiß ich nur noch, das USB 1.0 verwendet würde, also eigentlich auch nicht mehr zu gebrauchen.

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Gelöschter Account
  • Forum-Beiträge: 421

15.12.2013, 13:53:13 via Website

Es wäre auch mal interessant zu wissen, für was Du einen Server brauchst und was Du überhaupt unter einem Server verstehst. Bei einem ECHTEN Server kostet allein das MB zwischen 300 + 500 EU.

— geändert am 15.12.2013, 13:53:34

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Datus
  • Forum-Beiträge: 108

15.12.2013, 13:56:34 via Website

Werner
Es wäre auch mal interessant zu wissen, für was Du einen Server brauchst und was Du überhaupt unter einem Server verstehst. Bei einem ECHTEN Server kostet allein das MB zwischen 300 + 500 EU.
Ich habe doch oben bereits eien Link gepostet. Klar ist natürlich, das ich mir hier keinen Rack Server oder sowas anschaffe. Für mich ist ein Server eigentlich auch ein PC mit leicht andere Hardware, also keine Graka oder so, da man ja sowas nicht benötigt.

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Gelöschter Account
  • Forum-Beiträge: 8.735

15.12.2013, 15:07:11 via Website

Mario Oriente
Sorry, aber eine SSD bei einem Server macht überhaupt garkeinen sinn !

Wie ich unbegründete Aussagen liebe!

Werner
An Deiner Stelle würde ich ein NAS nehmen und zur Datensicherung ein externes Laufwerk. Ich selbst nutze das1 BAY Synology DS112j Nas (ca. 130 Eu) mit einer Seagate ST100NC000 HDD (ca. 60 EU) und ein Fantec ER-35U3 (ca. 35 EU) Gehäuse mit der gleichen HDD.

Ich habe die Synology DS112+. Die hat gegenüber der DS112j mehr RAM und USB 3.0. Als Festplatte habe ich eine WD Red 3 GB verbaut. Das Laufgeräusch ist nahezu unhörbar. Einen Eigenbau-Homeserver hätte ich weder so klein, noch so günstig und mit so wenig Zeitaufwand aufbauen können.

Ich habe keine Lust mehr auf Bastelei und widme mich lieber wieder dem Real Life. Die Idee gärte schon länger. Tschüß!


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Mario Oriente
  • Forum-Beiträge: 787

15.12.2013, 15:11:47 via Website

Aries Stenz
Mario Oriente
Sorry, aber eine SSD bei einem Server macht überhaupt garkeinen sinn !

Wie ich unbegründete Aussagen liebe!


Ehm tut mir leid wenn ich die begründung weggelaßen habe ! Aber die sache ist doch eigentlich eindeutig.
Weil ein server meistens 24h am tag und 7 tage die woche läuft, braucht man doch keine SSD weil booten brauch man den server 1mal dann läuft er und der geschwindigkeits vorteil der SSD bringt einem auch nichts, weil das Mobile internet auch nicht diese geschwindigkeit unterstützt.
Dann zähle doch mahl deine pro argumente für eine SSD in einem "Server" auf

PS. Deine Aussage wahr/ist genau so unbegründet

— geändert am 15.12.2013, 15:23:13

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Gelöschter Account
  • Forum-Beiträge: 421

15.12.2013, 15:24:07 via Website

So, ich habe nun nochmal genau nachgeschaut. In Deinen Links gehts nirgendwo um einen Server und was du genau machen willst sagst Du auch nicht, Du sprichst immer nur von weiteren Funktionen. Für einfache Backups genügt ein externes Laufwerk vollkommen. Und dafür bietet z. B. Acronis gute Backup Software an. Rack Server gibt es nicht, es gibt Server, deren Gehäuse in sog. Racks eingeschoben werden können. Und eine Graka gibts ja immer, entweder o.B. oder in einem Steckplatz. Bei einer o. B. Graka solltest Du beachten, das die ihren Arbeitsspeicher von Deinen eingebauten Rams abzieht. Wenn du Dir einen Server aufbauen willst, nimm eine simple Maschine mit Ubuntu LTS und installier VMware oder FreeNAS Software. Bei Ubuntu hast Du ja schon die grundlegende Server Software kostenlos dabei, sprich Apache usw. Wenns wirklich was einfaches sein soll, schau bei Ebay nach einer einfachen, älteren PCI NICHT PCIe Graka mit ca 50 MB. die reicht dafür.

Am einfachsten ist es, wenn Du mal genau sagst, was Du eigentlich machen willst. Die Aussage weiter Funktionen bringt da nix. Und leicht andere Hardware? Bei einem Server ist nur das MB und Gehäuse anders, weil es andere Funktionen haben muss. Als MB würde ich Dir eines von AsRock (wird von ASUS produziert) empfehlen, wenns denn kein echter Server sein soll.

Gruß, Werner

— geändert am 15.12.2013, 15:33:32

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Gelöschter Account
  • Forum-Beiträge: 8.735

15.12.2013, 15:31:30 via Website

Mario Oriente
Aber die sache ist doch eigentlich eindeutig.

Eindeutig? Nur, wenn man die Vorteile allein auf Geschwindigkeit reduziert.

Es wird kein Server für einen klimatisierten, separaten Raum gesucht, sondern für das Wohnzimmer, und er soll nicht 24/7 laufen. Es geht eigentlich um einen PC, der Daten servieren soll.

  • kein Eigengeräusch während des Betriebes
  • weniger Stromverbrauch
  • weniger Wärmeentwicklung
  • weniger notwendige Kühlung
  • weniger Laufgeräusch des Gesamtsystems

— geändert am 15.12.2013, 15:33:28


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Mario Oriente
  • Forum-Beiträge: 787

15.12.2013, 15:38:57 via Website

Aries Stenz
Mario Oriente
Aber die sache ist doch eigentlich eindeutig.

Eindeutig? Nur, wenn man die Vorteile allein auf Geschwindigkeit reduziert.

Es wird kein Server für einen klimatisierten, separaten Raum gesucht, sondern für das Wohnzimmer, und er soll nicht 24/7 laufen. Es geht eigentlich um einen PC, der Daten servieren soll.

  • kein Eigengeräusch während des Betriebes
  • weniger Stromverbrauch
  • weniger Wärmeentwicklung
  • weniger notwendige Kühlung
  • weniger Laufgeräusch des Gesamtsystems

1. Ich habe bis jetzt noch keine festplatte gesehn oder gehabt die laut wahr/ist ( ich habe 3 HDD und 1 SSD und die machen keinen krach)
2. Ist ein geringer unterschied aber punkt an dich :bashful:
3. Meine SSD wird bekommt etwa die selbe temperatur wie die HDD in etwa 30°
4. Ist bei Festplatten eigentlich nicht nötig
5. Das kannst du wirklich nicht als vorteil für eine SSD gelten lassen, Da spielen noch andere Faktoren mit ( CPU Kühler, Grafikkarte netzteil)

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Gelöschter Account
  • Forum-Beiträge: 8.735

15.12.2013, 15:55:15 via Website

Mario Oriente
4. Ist bei Festplatten eigentlich nicht nötig

Wir sollten den Thread nicht kapern, aber dass bei Festplatten keine Kühlung nötig ist, ist wirklich eine gefährliche Aussage!

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Gelöschter Account
  • Forum-Beiträge: 421

15.12.2013, 16:03:49 via Website

Aries Stenz

Ich habe die Synology DS112+. Die hat gegenüber der DS112j mehr RAM und USB 3.0. Als Festplatte habe ich eine WD Red 3 GB verbaut. Das Laufgeräusch ist nahezu unhörbar. Einen Eigenbau-Homeserver hätte ich weder so klein, noch so günstig und mit so wenig Zeitaufwand aufbauen können.


Ja ich weiss das DS112+ hat die doppelte CPU + RAM Kapazität. Ich an seiner Stelle würde mir was ganz simples zusammenbauen. Aber ich denke Mal ihm ist gar nicht klar, was eine NAS (siehe unsere) überhaupt ist und so alles kann. Zumal man bei Synology auch Fremdsoftware wie z. B. Acronis installen kann.

Gruß, Werner

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Gelöschter Account
  • Forum-Beiträge: 8.735

15.12.2013, 16:09:18 via Website

Werner
Aber ich denke Mal ihm ist gar nicht klar, was eine NAS (siehe unsere) überhaupt ist und so alles kann.

Ich habe den Eindruck, es geht ihm um das Selberbauen.

Aber, Datus, Du kannst Dur die Live Demo mal ansehen.

Ich habe keine Lust mehr auf Bastelei und widme mich lieber wieder dem Real Life. Die Idee gärte schon länger. Tschüß!


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Mario Oriente
  • Forum-Beiträge: 787

15.12.2013, 16:12:36 via Website

Aries Stenz
Mario Oriente
4. Ist bei Festplatten eigentlich nicht nötig

Wir sollten den Thread nicht kapern, aber dass bei Festplatten keine Kühlung nötig ist, ist wirklich eine gefährliche Aussage!
Nein, das meinte ich nicht , ich hatte das von dir so verstanden das festplatten zur normalen kühlung noch extra kühlung brauchen !

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Gelöschter Account
  • Forum-Beiträge: 421

15.12.2013, 16:16:07 via Website

Selber bauen, schön und gut, nur sollte man dann genau wissen was man tut und nicht davon Reden nen Server zu bauen, der ja eigentlich kein Server sondern ein modifizierter PC ist......... Aber Leiser und wesentlich Stromsparender ist ein NAS, auch wenns 24h läuft, zumal die nach einstellbarer Zeit in Standby Modus geht.

Hier hat er mal nen kleinen Überblick: http://www.synology.com/de-de/support/compatibility

@ Mario Oriente: Bei einem ECHTEN Server sind die HDD's extra gekühlt.


Gruß, Werner

— geändert am 15.12.2013, 16:23:54

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Datus
  • Forum-Beiträge: 108

15.12.2013, 18:47:32 via Website

Werner
So, ich habe nun nochmal genau nachgeschaut. In Deinen Links gehts nirgendwo um einen Server und was du genau machen willst sagst Du auch nicht, Du sprichst immer nur von weiteren Funktionen. Für einfache Backups genügt ein externes Laufwerk vollkommen. Und dafür bietet z. B. Acronis gute Backup Software an. Rack Server gibt es nicht, es gibt Server, deren Gehäuse in sog. Racks eingeschoben werden können. Und eine Graka gibts ja immer, entweder o.B. oder in einem Steckplatz. Bei einer o. B. Graka solltest Du beachten, das die ihren Arbeitsspeicher von Deinen eingebauten Rams abzieht. Wenn du Dir einen Server aufbauen willst, nimm eine simple Maschine mit Ubuntu LTS und installier VMware oder FreeNAS Software. Bei Ubuntu hast Du ja schon die grundlegende Server Software kostenlos dabei, sprich Apache usw. Wenns wirklich was einfaches sein soll, schau bei Ebay nach einer einfachen, älteren PCI NICHT PCIe Graka mit ca 50 MB. die reicht dafür.

Am einfachsten ist es, wenn Du mal genau sagst, was Du eigentlich machen willst. Die Aussage weiter Funktionen bringt da nix. Und leicht andere Hardware? Bei einem Server ist nur das MB und Gehäuse anders, weil es andere Funktionen haben muss. Als MB würde ich Dir eines von AsRock (wird von ASUS produziert) empfehlen, wenns denn kein echter Server sein soll.

Gruß, Werner
Danke für die schnelle Antwort. Ich weiß das es in den Videos an sich nicht um server geht, sondern um stromsparende PC's. Einen solchen würde ich halt als Nas einsetzen.
Mit weiteren Funktionen, meinte ich DNS, Minecraft, Email Server. Die meisten Fertig Lösungen die ich bis jetzt gesehen habe, unterstützen aber nicht alle Funktionen, die ich auch will.
Das es an sich keine rack Server gibt weiß ich auch. Ich hab sie halt so genannt.
Ich habe mir auch schon ein Asrock angeschaut, genaue Bezeichnung weiß ich leider nicht mehr.
Einen alten Pc habe ich auch hier, nur hat der einen hohen Stromverbrauch und veraltete hardware.

EDIT:
Ich hab mir jetzt doch mal die Synology Live Demo angeschaut, und muss sagen, ich bin angenehm überrascht. Vielleicht läufts auch auf so einen raus, da der bis auf den Mnecraft Server alles kann was ich brauche.

Edit 2:
Nach genauerer Betrachtung, sind die doch eher nichts für mich. Die Leistung steht in keinem Verhältniss zum Preis. CPU usw sind ja noch okay, aber 512 MB Ram?!?

— geändert am 15.12.2013, 19:14:35

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Mario Oriente
  • Forum-Beiträge: 787

15.12.2013, 19:15:35 via Website

Werner


@ Mario Oriente: Bei einem ECHTEN Server sind die HDD's extra gekühlt.


Gruß, Werner
Dies ist mir bekannt :D
Nur hier wahr ja die rede von einem "kleinem" homeserver

Motorola razr + cm 11 = <3 Nexus 7 + AOKP = :wub:

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Dänu
  • Forum-Beiträge: 3.871

15.12.2013, 21:08:53 via Website

Datus

EDIT:
Ich hab mir jetzt doch mal die Synology Live Demo angeschaut, und muss sagen, ich bin angenehm überrascht. Vielleicht läufts auch auf so einen raus, da der bis auf den Mnecraft Server alles kann was ich brauche.

http://www.synology-wiki.de/index.php/Minecraft-Server_auf_der_Synology

Selbst das ist möglich.

Also inzwischen willst du den Server auch als Game-Server nutzen. Das habe ich vorher nirgends gelesen, hmmm vielleicht im Kleingedruckten verpasst.
Aber egal, stell dir deinen Bastel-Stromspar-PC zusammen, denn Linux lernen lässt sich da drauf sicher besser wie auf nem NAS.
Du wirst schnell merken dass du zwar Linux lernst, aber der Server als solches mit deinen Komponenten sehr sehr suboptimal ist.
Manchmal muss man halt Kompromisse eingehen, jenachdem was einem wichtig ist.

hf

— geändert am 15.12.2013, 21:09:52

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Gelöschter Account
  • Forum-Beiträge: 421

15.12.2013, 21:25:58 via Website

@ Datus

An Deiner Antwort sieht man, das Du nicht unbedingt viel Ahnung von der Materie hast. 512 MB sind nicht gleich 512 MB. Bei Windoof wird von den RAM einiges für interne Dateien, Schnellstart und anderes verbraten die ewig im HG laufen, von denen du nichts bemerkst. Das MB nutzt ebenfalls den RAM. Eine o. B. Graka nutzt auch den RAM, hast du z. B. 4 GB RAM und die o. B. Graka braucht 2 GB hast Du für Dein System nur noch 2 GB. Nutzt Du eine Graka in einem Steckplatz auf dem Board, solltest Du die o. B. im Bios deaktivieren, da sie sonst automatisch aktiviert wird. Das gleiche gilt bei einer Soundkarte. Eine NAS hat kein MB wie ein PC, sondern speziell entwickelte. Auch eine andere CPU. Installier dir neben Windoof mal Ubuntu und du wunderst Dich, wie schnell Dein PC plötzlich ist. Ausserdem ist Ubuntu auch ca 10 x schneller im Net, da gibts nämlich keine Bremse wie bei Windoof. Auf einem NAS wird prinzipiell Linux oder speziell entwickelte Software genutzt. Auf einem Server übrigens auch.

Heutzutage kann eigentlich jede NAS die Dinge, die Du beschrieben hast, ausser Minecraft (Synology kanns übrigens). Du solltest im Net mal nach speziellen Foren googlen. Oder schau mal hier: http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=1178633 oder da: http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php/370637-Anleitung-Wir-bauen-einen-AMD-Home-Server-mit-OpenSolaris oder da: http://myrootserver.blogspot.de/2013/03/nas-und-heimserver-selber-bauen.html . Es gibt ettliche Seiten. Du solltest ein Board für eine AMD CPU verwenden, die wird nicht so heiss wie Intell und ist auch schneller bei solchen Anwendungen.

Gruß, Werner

— geändert am 15.12.2013, 21:32:05

Gruß, Werner

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Gelöschter Account
  • Forum-Beiträge: 8.735

15.12.2013, 22:08:22 via Website

Werner, Dir ist hoffentlich klar, dass Deine Aussagen sehr pauschal waren! Gerade bei der TDP ist Intel besser als AMD, auch wenn AMD mit der Zacate-Serie CPUs mit sehr geringer Abwärme haben. Dazu zählt ja die E-350 APU, die Datus verwenden möchte.

Auch was den angeblichen Geschwindigkeitsvorteil angeht, ist Linux kein Formel-1-Betriebssystem. Vielmehr hängt die Performance von weit mehr Faktoren im Netz ab und diesbezüglich kann man auch Windows-Server optimieren. Abgesehen davon, dass Windows-Server gerade in LANs sehr weit verbreitet und auch im Internet nicht selten anzutreffen sind.

Ob sich die E-350 APU für einen Minecraft-Server eignet, kann ich nicht einschätzen. Die E-450 arbeitet bei mir im HTPC selbst für HD-Material absolut verzögerungs- und ruckelfrei - unter Fedora 19

Ich habe keine Lust mehr auf Bastelei und widme mich lieber wieder dem Real Life. Die Idee gärte schon länger. Tschüß!


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Datus
  • Forum-Beiträge: 108

16.12.2013, 06:52:09 via App

Werner
@ Datus

An Deiner Antwort sieht man, das Du nicht unbedingt viel Ahnung von der Materie hast. 512 MB sind nicht gleich 512 MB. Bei Windoof wird von den RAM einiges für interne Dateien, Schnellstart und anderes verbraten die ewig im HG laufen, von denen du nichts bemerkst. Das MB nutzt ebenfalls den RAM. Eine o. B. Graka nutzt auch den RAM, hast du z. B. 4 GB RAM und die o. B. Graka braucht 2 GB hast Du für Dein System nur noch 2 GB. Nutzt Du eine Graka in einem Steckplatz auf dem Board, solltest Du die o. B. im Bios deaktivieren, da sie sonst automatisch aktiviert wird. Das gleiche gilt bei einer Soundkarte. Eine NAS hat kein MB wie ein PC, sondern speziell entwickelte. Auch eine andere CPU. Installier dir neben Windoof mal Ubuntu und du wunderst Dich, wie schnell Dein PC plötzlich ist. Ausserdem ist Ubuntu auch ca 10 x schneller im Net, da gibts nämlich keine Bremse wie bei Windoof. Auf einem NAS wird prinzipiell Linux oder speziell entwickelte Software genutzt. Auf einem Server übrigens auch.

Heutzutage kann eigentlich jede NAS die Dinge, die Du beschrieben hast, ausser Minecraft (Synology kanns übrigens). Du solltest im Net mal nach speziellen Foren googlen. Oder schau mal hier: http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=1178633 oder da: http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php/370637-Anleitung-Wir-bauen-einen-AMD-Home-Server-mit-OpenSolaris oder da: http://myrootserver.blogspot.de/2013/03/nas-und-heimserver-selber-bauen.html . Es gibt ettliche Seiten. Du solltest ein Board für eine AMD CPU verwenden, die wird nicht so heiss wie Intell und ist auch schneller bei solchen Anwendungen.

Gruß, Werner
Klar bin ich kein Serverexperte, wie du dir sicherlich vorstellen kannst. Von Linux hingegen, weiß ich schon etwas mehr. Natürlich ist Ubuntu im direkten Vergleich schneller als Windows. Auch das Arbeitspeicher Verbrauch nicht ganz so hoch ist, ist klar. Ich meinte nur, das selbst unter Linux 512 Mb doch etwas wenig sind. Ein Minecraft Server mit mehr als 2-4 Personen, wäre auf sowas wahrscheinlich nicht zu realisieren. Aber naja, vielleicht muss ich das dann vorerst mal zurückstellen.

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Gelöschter Account
  • Forum-Beiträge: 421

16.12.2013, 13:23:20 via Website

In wie weit eine NAS entsprechend belastbar ist, weiss ich auch nicht da ich meine NAS für so etwas nicht nutze. Ich habe Dir ja schon verschiedene Links gepostet, wo Du schauen kannst. Hier nochmal einer: http://www.pcwelt.de/tipps/Kleiner-Datei-Server-_NAS_-selbst-gebaut-7916711.html . Vielleicht trifft das ja Deine Vorstellungen.

Gruß, Werner

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Iyansa
  • Forum-Beiträge: 20

16.12.2013, 14:58:03 via Website

Datus

Das es solche Lösungen gibt weiß ich. Nur will ich keine solche, da die alle Funktionen haben, die ich eigentlich nicht brauche, und andere, die ich bräuchte dafür nicht. Deswegen will ich mir ja gerade einen eigenen Server einrichten.

Schön und gut, aber gerade bei einem QNAP z.B. gibt es unzählige Applikationen, die man zusätzlich installieren kann und soweit ich weiß, kann man auch selber entwickeln.

Du musst wissen was Du tust... Ich würde das so nicht machen. Mir sind schon so viele auch hochwertige PC-Netzteile und überhaupt -Bauteile abgeraucht.... Hingegen habe ich mein erstes , kleines QNAP 3 Jahre lang 24/7 laufen gehabt und keinerlei Probleme gehabt.

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Datus
  • Forum-Beiträge: 108

16.12.2013, 15:48:50 via Website

Werner
In wie weit eine NAS entsprechend belastbar ist, weiss ich auch nicht da ich meine NAS für so etwas nicht nutze. Ich habe Dir ja schon verschiedene Links gepostet, wo Du schauen kannst. Hier nochmal einer: http://www.pcwelt.de/tipps/Kleiner-Datei-Server-_NAS_-selbst-gebaut-7916711.html . Vielleicht trifft das ja Deine Vorstellungen.

Gruß, Werner
Die Idee mit dem Pi hatte ich auch schon. Habe sie aber wieder verworfen, da ein Pi auch shr wenig Leistung hat.

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Datus
  • Forum-Beiträge: 108

16.12.2013, 19:33:08 via App

Ich habe jetzt gerade nochmal ihm Online Shop vom Pc Shop nebenan geschaut. Da habe ich folgendes gesehen:
http://www.techinspired.de/allgemein/nas-speicher-der-spitzenklasse-fantec-cl-35b1-im-test/
Das ist jetzt zwar ein Testbericht, aber ich glaube daran erkennt man doch ganz gut was es für ein NAS ist. Es ist zwar wirklich nur ein reiner nas, und es passt auch nur eine Festplatte rein, aber für den Preis von etwas mehr als 70 € finde ich das doch ganz okay.

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Dänu
  • Forum-Beiträge: 3.871

16.12.2013, 19:45:23 via Website

Bei NAS ist "günstig" am falschen Ort gespart !!!!

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Datus
  • Forum-Beiträge: 108

16.12.2013, 20:10:25 via App

Dani
Bei NAS ist "günstig" am falschen Ort gespart !!!!
das ist klar. nur macht der nas eigentlich einen soliden eindruck

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Dänu
  • Forum-Beiträge: 3.871

16.12.2013, 21:26:46 via Website

Du hast ja davon gesprochen dass du gerne "rumspielst". Bei Qnap und Synology kannst du zBsp Apps nutzen um die Funktionen noch mehr zu erweitern.
Zudem gibt es im Google Playstore von den genannten beiden diverse Apps um das NAS fernzubedienen/steuern.
Du solltest dir noch Gedanken machen ob du das Teil wirklich immer ein und auschalten willst oder ob Wake-on-Lan ein Thema ist. Auch wegen "stromsparen".
Die Backupfrage wird dich auch mal einholen, vielleicht wäre ein NAS mit 2 Festplatten darin, welches mittels mitgelieferter Backup-Software die eine Festplatte wöchentlich automatisch auf die andere sichern kann sinnvoll?

Ich weiss, das ist/wäre das optimum und nicht günstig, aber diese Fragen solltest du dir noch stellen ...

hf

— geändert am 16.12.2013, 21:27:51

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Datus
  • Forum-Beiträge: 108

16.12.2013, 22:02:10 via App

So was wie das Speichern, würde eher eine externe Platte nutzen. Die zweite Festplatte würde meiner Meinung ehr einem Raid zu gute kommen. Nach etwas genauerer Betrachtung, bin ich aber eigentlich mit keinem bestehenden System zu 100 % zu frieden. Synology hat zu wenig ram, und iet zu teuer für das was sie bieten. Die von qnap, hab ich mir noch nicht so genau angeschaut,aber ich glaube da hab ich ähnliche Probleme. Der von Fantec ist ziemlich unbekannt, und man keine wirklichen Testberichte. deswegen glaube ich, das wirklich nur das selberbauen übrigbleibt.

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Datus
  • Forum-Beiträge: 108

17.12.2013, 17:04:38 via Website

Habe mir jetzt heute mal den Pi geholt. Lade gerade rasbian runter, und überprüfe später mit einem USB Stick und Samba die Nas tauglichkeit
Edit: Habe leider eine zu kleine SD Karte gekauft, und muss deswegen jetzt die aus meiner Eos nehmen. Naja, dann mach ich vorerst mal keine Bilder mehr.

— geändert am 17.12.2013, 17:10:07

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Datus
  • Forum-Beiträge: 108

18.12.2013, 17:28:54 via Website

so, hab jetzt alles eingerichtet, und alles läuft. Nur jetzt habe ich ein Problem mit no-ip. ch habe alles eingetragen, und kann auch von außen auf die Domain, die ich be no-ip registriert hab zugreiffen. Nur kommt jetzt immer mein Pc, mit den Daten des apache Servers, der darauf läuft. Muss ich nur die Ports im Router ändern? aber woran liegt das? >der no-ip client läuft ja auf meinem pi, und nicht auf meinem pc.
Edit 1: Okay, das mit citadel läuft jetzt. Nur kann ich bis jetzt noch keine Mails von auserhalb erhalten. Wer weiß woran das liegt?
Und SSH funktioniert auch noch nicht
Edit 2: SSH läuft jetzt auch, hate ein Konfigurationsfehler am Router.

Da es bei den oberen beiden Problemen ja auch an den Ports lag, geh ich mal davon aus, das es bei Citadel genau so ist. 80 und 443 habe ich bereits freigegeben, gibt es noch andere?

— geändert am 18.12.2013, 17:49:10

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Elsi
  • Forum-Beiträge: 848

22.12.2013, 19:10:43 via Website

Ich habe seit ca. 3 Jahren einen Homeserver am laufen.

Hardware: Intel Atom D525, 4 GB RAM, 1,5 TB HD für Musik, Filme, etc., 128 GB SSD für OS, Picu PSU, Barebone Gehäuse

Als OS läuft Windows 7 Prof. 64 Bit. An Software läuft bei mir u. a. ein FTP Server (zFTP), Windows SBS 2003 für Exchange (VM Lösung), kleiner Webserver, UPNP, etc.
Angeschlossen ist zusätzlich über USB eine günstige externe 2 TB HD die jede Nacht per Zeitschaltung anspringt und dann die Sicherung automatisch läuft.

Der Server schluckt im idle so um die 22 Watt.

By the Way: Im GBIT Lan "mal eben" 20 GB zu kopieren ist schon nett :)

Samsung Galaxy S7 32 GB 8.00
Samsung Galaxy Tab S2 32 GB 7.00
Huawei Mate 20 Pro DualSim 128 GB
Asus Zenwatch 2 2.0

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