Apple hat ein neues MacBook Pro: Die größte jemals verbaute SSD
Apple hat ein neues MacBook Pro vorgestellt und bietet den neuen Super-Laptop wie Sauerbier bei Entwicklern, Fotografen, Filmemachern, Wissenschaftlern und Musikproduzenten an. Für diese Zielgruppen soll das neue MacBook seine volle Leistung entfachen – unter anderem mit bis zu 8 TByte SSD-Speicher.
Je nach Ausführung bietet das neue MacBook neben dem neuesten Intel-Prozessor der 9. Generation bis zu 64 GB Arbeitsspeicher oder sage und schreibe 8 TByte Speicher auf SSD-Festplatten. Das sind natürlich nur die maximal möglichen Konfigurationen des 16-Zoll-Notebooks. Die Standardware kommt mit 512 GByte oder 1 TByte verbautem Speicherplatz.
Neue Tastatur: Apple hat wieder eine Escape-Taste
Highlight des neuen Apple-Laptops ist die Tastatur. Das klingt schlicht, allerdings hat Apple hier ordentlich Arbeit reingesteckt. Das beginnt beim Tastenhub von einem Millimeter, der deutlich mehr Stabilität verspricht. Und bei dem Apple sogar mit Klang-Ingenieuren zusammenarbeitet.
Mit dabei ist wieder eine physische Escape-Taste ganz oben links, die Touchbar und klassisch angeordnete Pfeiltasten. Laut ersten Erfahrungsberichten soll die Tastatur tatsächlich Potenzial zum neuen Highlight haben. Vorbehaltlich Verschleiß durch Staub und Co. scheint die Tastatur zu halten, was sie verspricht.
Performance, Performance, Performance
Der Rest ist eine brüllende Produktivitätsmaschine, die Apple vorstellen, wobei "brüllen" nicht wörtlich zu verstehen ist. Laut Apple soll die bis zu 80-prozentige Leistungs-Beschleunigung dank ausgeklügeltem Wärmedesign und Lüftungsmechanismus deutlich langlebiger sein.
Nackte Zahlen gibt's zur Leistung auch: Im Turbo-Boost-Modus erreicht der Prozessor 5,0 GHz, ohne sind 2,3 GHz bei acht (i9) oder 2,6 GHz bei sechs Kernen (i7) drin. Bei der dedizierten Grafikkarte setzt Apple auf die AMD Radeon Pro 5000 mit bis zu 8 GB RAM.
Apple wirbt mit 1,8-Facher Effektdarstellung in der Videobearbeitung, 1,7-mal schnellerer Bildbearbeitung mit Photoshop oder legen Entwicklern nahe, dass sie beim Nutzen von Xcode 1,8-mal schneller kompilieren können. Insgesamt soll die Leistung des neuen Macbook Pro 16 Zoll die des älteren 15-Zöllers um das 2,1-fache übersteigen.
Projektionsfläche ist jeweils das 16 Zoll große Retina-Display mit einer Leuchtkraft von 500 Nits, P3-Farbraum und einer Auflösung von 3.072 x 1.920 Pixeln und somit 226 ppi.
Preis und Verfügbarkeit
Das neue MacBook Pro 16" ist ab sofort verfügbar – Startpreis ab 2.699 Euro für die i7-Version. Wer die i9-Variante wählt, startet bei einem Kaufpreis von 3.199 Euro. Nach oben geht's immer. Die größtmögliche Version mit stärkerem i9-Prozessor (Standard 2,4 GHz, Boost 5,0 GHz; +220 Euro ), 64 GB Arbeitsspeicher (+ 960 Euro), AMD Radeon Pro 5500M (+120 Euro) und 8 TB SSD-Festplatte (+ 2.640 Euro) kostet 7.139 Euro, Software-Extras wie Final Cut Pro X noch nicht eingerechnet.
Auch der im Sommer vorgestellte Stand-PC Mac Pro soll jetzt auf den Markt kommen. Die ursprüngliche Aussage "Herbst 2019" wurde jetzt mit "im Dezember" konkretisiert. Hier startet das Programm ab 4.999 US-Dollar. Euro-Preise gibt's noch nicht.
Quelle: Apple
Ich hoffe das neue Keyboard hält was Apple verspricht. Die letzten Jahre hat man ja dank Butterfly-Keyboards schon beim Kauf gewusst, dass man ein Keyboard mit Konstruktionsmängeln bekommt, das einem mit hoher Wahrscheinlichkeit in seinem Lebenszyklus einmal bis mehrfach Probleme bereiten wird.
Hoffen wir mal dass sie es diesmal wirklich hinbekommen haben, dann wäre das neue MacBook Pro endlich wieder kaufbar.
Wenn ich die Preise von Apple sehe, da kriegst doch einen am Appel. Apple hat wahrhaftig dermaßen einen am Appel. Technik gut und schön, aber solche Mondpreise finde ich weitaus übertrieben. Oder ist man danach wenigstens Teilhaber oder bekommt zumindest ein paar Aktien? Ne Leute, bei aller liebe. Ich weiß warum ich Apple meide, nein, nicht wegen den Preisen, allein schon die iPhones hasse ich wie die Pest, nicht nur das die scheiße aussehen, nein, für so wenig Technik was da drin steckt wollen die ebenfalls Mondpreise. Das iPhone was ich zum Geburtstag geschenkt bekommen habe, konnte direkt wieder umgetauscht werden.
Langsam werden diese Preisdiskussionen unter jedem Apple-Artikel echt langweilig.
Für mich als professionellen Designer und Entwickler ist das genau das Gerät, was ich erwartet habe, zu einem völlig angemessenen Preis. (aus Sicht eines Gewerbekunden, der hier klar die Zielgruppe ist)
Absolut. Vor allem, weil nie sachliche Argumente kommen. Stattdessen werden zum Beispiel SSD-Preise genommen, die man in einer Wühlkiste gesehen hat – und die werden dann mit dem Speicher verglichen, der im MacBook Pro verbaut ist, 3.2 GB/s herumschaufelt und bis zu 8 TB gross ist.
- Vorkalibriertes TrueTone-Display, hervorragend entspiegelt
- 6 Lautsprecher für Präsentationen mit dem Kunden am Tisch
- Thunderbolt 3 mit 40 Gbit/s für alles Mögliche, inkl 3 (!) eGPUs
- fantastische Verarbeitung
- fast immer unhörbar leise
… und, und, und.
Aber wenn gewisse Leute dieses Tier von einem Notebook unbedingt mit ihrer 400-Euro-Acer-Schwarte vergleichen wollen, dann sollen sie. Juckt mich nicht die Bohne.
Schön, dass du dich offenbar wirklich nicht mal mit den Geräten auseinandersetzt...
Die Macs sind für das gebotene quasi konkurrenzlos. Und das kostet nun mal. Ob man bereit ist, den Preis zu zahlen, ist was anderes. Du bist offensichtlich nicht die Zielgruppe. Leute, die aber nun mal bspw. beruflich viel Speicher o.Ä. brauchen, rennen Apple da die Bude ein. Und das nicht, weil sie blinde Apple-Fanboys sind, sondern weil kein einziger anderer Hersteller überhaupt 2TB SSDs (in der Qualität) verbaut, geschweige denn 8.
Und die iPhones haben nach wie vor die mit weitem Abstand beste Leistung, sind auch sonst überall ganz vorn mit dabei und dieses Jahr hat sogar ein iPhone die beste Akkulaufzeit aller Smartphones (in der Flaggschiff-Kategorie). So viel zum Thema "wie wenig da drin steckt".
Apple steht mit dem MBP 16 in direkter Konkurrenz zu Lenovos Thinkpad P73 und den anderen Pendants, und die bieten auch viel und schnellen Speicher.
Das ausschlaggebendste Argument dürfte aber eher mac OS vs Windows und Radeon Pro vs Nvidias Quadro sein.
Vielleicht steht es in direkter Konkurrenz dazu, aber dennoch wird es hier die Konkurrenz alt aussehen lassen. Aber zum Glück kann jeder das haben, was er möchte. Und die Diskussion macOS vs. Windows wird es wahrscheinlich in 100 Jahren noch geben. Wobei, denke ich, immer mehr Unternehemen, in entsprechendem (Business-) Bereich auf macOS setzen werden.
@Peter Auch wenn ich damit schon der 4. Papagei in der Runde wäre - das Teil ist eine mobile Workstation. Dell, HP, Lenovo verlangen für ähnliche Spezifikationen genauso viel.
Ich habe nun auch so ein Modell mit touchbar. Die digitale escape Taste ist echt einfach nur obermühsam. Da hat sich apple echt verbrannt. Gut haben sie da nun zurück buchstabiert. War / ist echt bescheuert.
Das war tatsächlich bis jetzt einer der Gründe wieso ich noch nicht auf ein neue Gerät umgestiegen bin. Verwunderlich, dass Apple so viele Jahre gewartet hat um die Escape-Taste zurückzubringen. Das war ja von Anfang an ein großer Kritikpunkt bei der Zielgruppe.
Versuche folgendes:
- Öffne die Systemeinstellung “Tastatur”
- Klicke im Bereich “Tastatur” auf die Schaltfläche “Sondertasten”
- Mache aus der nutzlosen Feststelltaste eine Escape-Taste
Vielleicht in den ersten Tagen etwas gewöhnungsbedürftig, aber es lindert den Schmerz. 🙃
Technisch habe ich ja keine Ahnung von Apple Notebooks, aber hey, hübsch ist es geworden. Guter Artikel.
Toller Bericht Herr Stupp. Das Gerät ist schon toll und der Preis eben typisch Apple.
Leider nicht komplett. Da fehlen einige wichtige Informationen. Daher empfehle ich den Artikel von heise: https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Hands-on-Apples-neues-MacBook-Pro-mit-16-Display-4585143.html
Preislich bin ich eher positiv überrascht. "Typisch Apple" wäre aufgrund der Designänderung den Preis zu erhöhen. Stattdessen ist der Preis identisch zum Vorgänger bei deutlich besserer Hardware.
Ich frage mich so langsam warum 512GB die Grundaustattung ist. Für so ein Gerät reicht das doch nie und nimmer.
PS: Mein Fehler, hab mal verglichen. Die Konkurrenz machts auch nicht besser. Allerdings bekommst du für knapp 3400€ auch ein Thinkpad X1 Extreme G2 mit UHD OLED Display, ebenfalls 1TB und 32GB RAM. Kostet kaum mehr als die Grundaustattung des i9er Modells bei Apple, bietet aber mehr, bis auf die GPU.
Das würde Microsoft auch so machen, nebenbei bemerkt.
Bei Microsoft ist die Grundausstattung sogar noch schwächer mit bspw. 128GB.
Edit: Gianluca hat seinen Beitrag komplett umgeschrieben. Ich somit auch.
Also ich habe mit meinem MacBook Air noch keinerlei Probleme zu verzeichnen. Im Gegenteil: das läuft besser als mein geschäftliches Elitebook von HP
Wie gesagt, tut mir leid, war mein Fehler. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Es kommt halt immer drauf an was man braucht wobei mir Apples Qualität in den letzten Jahren dann doch zu mangelhaft war um drauf zu setzen.
Hast Du ein MacBook oder ähnliches im täglichen Gebrauch?
Nein. Würde für mich auch keinen Sinn machen, da ich an meinem Rechner nicht nur arbeite.
Was genau war denn für dich persönlich mangelhaft?
Die Frage wird er Dir nicht beantworten können, da man dazu selbiges Gerät eine Weile nutzen müsste, was er jedoch nicht hat. Er geht also vom Hörensagen und technischen Daten von irgendwelche Blogs und Seiten aus. Laut seinem Profil ist er Gamer und Moder, kann also mit Apple-Produkten wohl nicht viel anfangen. Jedenfalls nicht zum modden.
Richtig, ich selber habe kein Apple-Produkt in Benutzung und kann nur vom Hörensagen sprechen. Kenne wenige Leute mit Macbooks, 2 von 3 hatten allerdings doch recht heftige Probleme. Beim einen Tastatur und Akku (beides meine ich bekannt), beim anderen war es MacOS. Da ging nach einem Update einfach gar nix mehr. Macbooks scheinen auch die problematischen Geräte zu sein, danach kommen iPhones. Vorallem die Betriebssystem-Updates scheinen immer öfters von Problemen betroffen zu sein, da ist ja bei gefühlt jedem größeren Update was im Argen. Was okay wäre, wenn man die Updates nicht auf so wenige Konfigurationen anpassen müsste. Gerade softwareseitig scheint Apple qualitativ abzubauen, von den Hardwareprobleme der Macbooks und der Inkompetenz diese in der nächsten Generation besser zu machen will ich gar nicht erst anfangen. Ich fand Apple-Geräte immer interessant auch wenn sie nichts für mich sind, einfach weil sie zuverlässig waren aber auch das scheint sich langsam zu erübrigen. Man scheint Updates zu schnell zu veröffentlichen und dadurch Fehler zu machen.
Ich habe weder mit meinem Firmen-iPhone, welches ich jetzt fast 3 Jahre nutze, sowie mit unseren privaten iPhones , MacBook Air oder iMac irgendwelche Probleme gehabt. Noch nicht mal mit meinem iPhone, auf dem immer die aktuellen Public Betas von iOS installiert werden. Und bei MacOS mache ich natürlich vor jedem Upgrade ein komplettes Backup, was ich jedoch auch bei Linux immer gemacht habe. Aber so ist das erfahrungsgemäß in den Foren: dort tummeln sich in der Regel ein paar wenige Personen, bei denen etwas nicht funktioniert, um eben Hilfe zu finden. Und schon ist alles generell Mist. Die, bei denen alles in Ordnung ist (und das dürfte die absolute Mehrheit sein), haben das Anliegen wohl nicht, sich dort aufzuhalten. Ich glaube, Du lässt Dir da ganz schön was einreden. Kauf Dir mal einen Mac und nutze den eine Weile, dann kannst Du wirklich beim Thema Apple mitreden.
"8 TB SSD-Festplatte (+ 2.640 Euro)"
Speicher abartig teuer verkaufen war schon immer Apples Stärke. Bzw. die Dummen irgendwie zu ködern.
Gibt aber auch keinen einzigen anderen Laptop mit so viel Speicher. Bei den meisten anderen Laptops ist schon bei gerade mal 1TB Schluss.
Also wieso nicht ausnutzen? ^^ zumal man es ja mit anderen Herstellern und deren Preisen nicht vergleichen kann. 8TB SSD sind halt auch nicht gerade billig
Und: Die Apple-SSD schaufelt bis zu 3.2 GB pro Sekunde herum. Wer noch?
Black Mac Das ist bei den besseren NVMe SSDs Standard, eine Samsung 970 Pro schafft auch 3.5 GB/s.
Dank PCIe 4.0 (gegenwärtig nur mit AMDs Zen 2 CPUs mit x570 Boards) lassen sich SSDs in Raid0 schalten für durchschnittliche Schreib- und Leseraten von 15 bzw. 16 GB/s.
@ Damian Sander Das ist ja der Punkt. Wenn du eine aktuelle NVMe-SSDs von Samsung im Preis vergleichst, ist das, was Apple verbaut, preislich überhaupt nicht mehr abgehoben – vor allem, wenn es in einem so extrem kompakten Gehäuse verbaut werden muss.
@Black Mac Also zum Preis habe ich hier noch nichts gesagt, aber wie ich zuvor schon ins Heise Forum schrieb: Die SSD Preise sind diesmal absolut angemessen.
Und du hast dich tatsächlich hier registriert, nur um diesen „Kommentar“ abzusondern?
Hat das Gerät Wechselakku? Oder muss man es nach 3 Jahren wegschmeissen weil der Akku ausgelutscht ist und es keinen Ersatz gibt oder der Akkutausch zu teuer ist? Für solche Preise erwarte ich eine Laufzeit/Nutzungsdauer von 8 bis 13 Jahren.
100Wh halten eine Weil - wahrscheinlich auch länger als 3 Jahre ^^ aber natürlich gibt's keinen Wechselakku 🤷🏻♂️
Ich muss es ja nicht kaufen.
Ist halt trotzdem DoA und somit kacke🤷🏻♂️
Aber am besten finde ich den Teil über die Tastatur 🤣🤣🤣🤣🤣 Und klar sind diese Dinger sehr gut aber auch überteuert. Da könnt ihr noch so rumheulen
Warum überteuert? Erklär mal bitte.
Verstehe ich auch nicht. Habs mal mit dem Thinkpad X1 Extreme verglichen, das kostet mit ähnlicher Ausstattung kaum weniger. Die Frage ist ob man mit Apple glücklich wird bei den Problemen jedesmal bei Release eines neuen Geräts/ Betriebssystemupdates.
@Gianluca Di Maggio
Probleme bei ersten Chargen hast du leider überall. Das ist kein Apple-Ding. Bei Apple fällt es halt nur mehr auf, weil prozentual mehr Leute die jeweiligen Geräte nutzen.
Und was ich so mitbekommen habe, hat eigentlich nur der diesjährige MacOS-Release ziemliche Probleme. Aber kann mich auch irren - aber die diesjährigen Probleme habe ich vorher nie mitbekommen, um es als "jedesmal" zu bezeichnen.
Prozentual werden Macs doch nicht von mehr Menschen genutzt. Das sind vielleicht 6 Prozent Marktanteil. Wir sprechen ja nicht vom iPhone. Im Gegensatz zu Windows schneidet Apple schon mal gerne alte Zöpfe ab und die Veränderungen sind bei jedem Major Update so groß, dass manche Programme nicht mehr laufen. Das hat natürlich auch seine Vorteile aber ist dann nachteilig, wenn die Wunschapp nicht mehr mit Updates versorgt wird. Auf dem Rechner ist man, besonders als professioneller Anwender, auf die Lauffähigkeit einiger Programme angewiesen und in dem Fall empfiehlt es sich auf dem Mac schon öfter zu warten bis die ersten Bugs behoben und die Programme ans neue System angepasst sind.
In letzter Zeit hab es schon öfters Hardwareprobleme mit Macbooks und Softwareprobleme mit IOS wie auch MacOS. Naja, was heißt in letzter Zeit, in den letzten Jahren. Davor ist mir das nie aufgefallen, obwohl ich seit Jahren verschiedenste Technikvlogs und Magazine verfolge. Vielleicht ist es ja nur Einbildung aber gefühlt war da doch des öfteren was im Argen.
@Berty
Vergiss mal nicht, wie viele Macbook-Modelle es gibt und wie viele Windows-Laptops und -Rechner. Prozentual hat jeder Mac einen deutlich höheren Nutzeranteil, als bei Windows. Das ist bei den Macs genauso, wie bei den iPhones usw.
Grundsätzlich nicht direkt jedes Update zu installieren und zu schauen, ob die eigenen Programme noch unterstützt werden, ist nebenbei auch bei Windows keine schlechte Idee... das ist kein Mac-Problem.
Hahahaha... mag ja einiges an Leistung bringen, aber zu diesen Preisen ist das einfach nur lächerlich und peinlich.
Lächerlich und peinlich ist es, wenn man seine Inkompetenz so lautstark in die Welt hinaus posaunt, wie du.
Naja, nicht wirklich ^^
Ist okay. Nicht mehr nicht weniger. Vernünftiger als die Preise der iPhones.
Auch das stimmt mMn nicht wirklich 🤷♂️ die iPhones sind preislich fairer gestaltet, als die meisten vergleichbaren Android-Flaggschiffe.
Das günstigere Modell ist okay. Bietet aber auch weniger als die Android-Geräte. Dafür brauchst du dann sowas wie das iPhone 11 Pro. Nur kostet das schon 1000€+, wohlgemerkt mit gerade mal 64GB Speicher. Generell scheint das Apples Steckenpferd zu sein: Die Grundausstattung ist preislich fair gestaltet. Willst du mehr, wird das schnell teuer. Vorallem wenn es sich um mehr RAM oder Speicher handelt.
Mehr RAM brauchst du bei iOS nur schlicht nicht, deshalb ist das dort völlig egal.
Außerdem zahlst du bei Apple nie ausschließlich für die Hardware, wieso wird das immer außeracht gelassen?
Ein Note10+ mag zwar 256GB Speicher haben, kostet aber auch 1100€ UVP. Und bekommt höchstwahrscheinlich niemals Android 12. Ein iPhone mag vielleicht 100-200€ mehr kosten, dafür kriegst du den dreifachen(!) Support und wenn du es nach 2-3 Jahren verkaufen solltest kriegst du anteilig auch deutlich mehr raus - dank des langen Supports.
Und die Speicheraufpreise sind bei Apple so ziemlich identisch mit denen von den meisten Android-Herstellern.
Ich finde die Diskussionen über den Speicher langsam etwas mühselig. Wenn sich jeder mal die Speicherbelegung anschaut - was ist drauf? Richtig. Tausende Bilder, Videos und Musik. Und jetzt sind wir in Zeiten der Cloudspeicher und Mobilfunkverträgen mit großen Datenvolumen angekommen. Will heißen, man lagert solche Daten in die Cloud aus, um jederzeit mit jedem Gerät darauf zugreifen kann. Ich habe auf dem iPhone von "nur" 64GB noch 40GB frei und ca. 5.000 Fotos in der Cloud liegen (pCloud), auf die ich dank 60GB Datentarif von O2 jederzeit (sogar im Urlaub im Ausland) zugreifen kann. Gleiches mit dem MacBook: die wichtigsten Daten auf der HD, der Rest in der Cloud oder NAS.