Alle Smartphones könnten wasserdicht sein
Es war einmal vor langer, langer Zeit. Eine Firma namens HZO hatte eine revolutionäre Entwicklung: Eine Nanobeschichtung sollte dafür sorgen, dass Smartphones wasserdicht werden. AndroidPIT berichtete über diese Technologie. Doch was ist daraus geworden?
Auf der IFA 2016 zeigte HZO seine Technologie, die mit Hilfe von Nanopartikeln eine wasserabweisende Schicht über elektronische Bauteile zieht. Viele wasserdichte Smartphones hingegen werden so konstruiert, dass kein Wasser eindringen kann - bei einer Nanobeschichtung kann das Wasser die elektrischen Bauteile erreichen, aber nicht mehr beschädigen.
Dell, Kobo und Nike sollen die Nanobeschichtung einsetzen. Auf der IFA wurde eigentlich klar: Weit verbreitet scheint HZO-Technologie aber nicht zu sein. Immerhin: Selbst nach fünf Jahren existiert die Firma HZO noch.
Den großen Durchbruch hat HZO mit seiner Nanobeschichtung nicht geschafft, das können wir festhalten. Fraglich erscheint aber, warum die Hersteller diese verfügbare Technik nicht einsetzen - beispielsweise, um Smartphones besser vor Regen zu schützen.
Warum ist das so? Ist es für Smartphones nicht wichtig, dass sie wasserdicht sind? Der Grund ist wahrscheinlich sehr simpel: Offenbar scheuen die Hardware-Hersteller die zusätzlich entstehenden Kosten für die Nanobeschichtung. Schade eigentlich. So landen viele tolle Ideen und sogar marktreife Produkte auf der Müllkippe der Geschichte.
Wie steht Ihr zu Technologien wie der Nanobeschichtung von HZO?
WO kann ich in Deutschland mein Handy mit so einer Beschichtung behandeln???!
Zumindest gegen Regen und Spritzwasser sollten die Geräte geschützt sein.
Ich schwimme gerne im Hallenbad und im Freibad. Dabei habe ich öfters, bevor ich einen absolut wasserdichten MP3 nutzte, ein Samsung Y (young) in mehrere Plastiktütchen verpackt, unter die Badehaube geschoben und damit FM Radio gehört. Das ging bei einiger Sorgfalt recht gut und trocken blieb das Händy.
Aber mit der Zeit ließ dann die Sorgfalt schon etwas nach und so kam einige Male Wasser hinein und nichts mehr ging.
Dann sofort das Händy geöffnet, Akku, SIM und SD-karte heraus und auf Raumluft-Lüftungsschlitze gelegt. Auch bei der Heimfahrt noch durch die Luftschlitze am Armaturenbrett belüften lassen. Zuhause angekommen, waren alle Funktionen meist wieder ok.
Einmal kam dann doch etwas mehr Wasser hinein und auf dem Display blieben Flecken. Aber immer wenn das Gerät an ist, reduzieren sich durch die Betriebswärme auch diese Flecken.
Also, wenn so ein Gerät nicht ganz gründlich geflutet ist, dann ist auch nicht alles verloren. Aber bei Salzwasser sieht die Sache wohl etwas anders aus. ....
Es gibt nur einen Grund dafür, Smartphones sollen nicht dauerhaft halten, nicht mehr und nicht weniger. Die Hersteller werden bestimmt nicht auch noch dafür zahlen um weniger zu verkaufen...
Also jeder der hier behauptet ein Smartphone könnte nicht nass werden geht definitiv zuwenig raus und arbeitet wohl im Büro oder wahrscheinlich geht er noch zur Schule oder Uni/FH. Leute, ich kenne genügend die einen Wasserschaden am Handy hatten bzw. der Hersteller den Fehler darauf geschoben hat. Bei meinem Sohn seinem Samsung S3 bspw. durchs duschen, bei mir durch den Fall auf den nassen Waldboden uvm...
Fakt ist einfach die Dinger halten nichts aus und ich bin absolut dafür das die Smartphones wasserdicht sind, denn das Thema Schwitzwasser usw. ist viel kritischer als ihr hier meint.
@René H, du hast einfach zuwenig Action in deinem Leben wenn es dir so leicht fällt dein Smartphone immer geschützt und suaber zu halten...:-P
Vielleicht ist man auch noch nicht sicher, welche gesundheitlichen Auswirkungen auf den Menschen eine solche Beschichtung haben könnte... Falls sich diese nach gewissen Zeiträumen ablösen, könnten Nanopartikel unter Umständen durch die Haut in den Körper gelangen...
Tja, könnten auch alle Smartphones einen wechselbaren Akku und SD-Slot haben. Die Technik ist ja bereits seit Jahren vorhanden. Auch Apple Geräte könnten mit Androidgeräten gekoppelt werden. Die Technik gibt's auch schon seit Jahren....
Du sagtst es. Es gibt so viele gute und sinnvolle Technologien die es aber nie geschafft haben. Vor allem wenn damit nicht genug verdient werden kann. Z.B. die Wasserstoff-Sauerstoff-Brennstoffzelle.
Ich denke bei Wasserdichtigkeit nicht dabei, mein Smartphone mit in die Dusche oder in den Pool zu nehmen, eher daran, auch bei Regen, draußen im Falle des Falles, telefonieren zu können und nicht hektisch auf freiem Feld, ein Unterstand suchen zu müssen.
Ich denke da zb. Notlagen in denen im Freien zb. bei Verkehrsunfällen im regnerischen Freien, durch das Telefonat, die Rettungskette in Gang gesetzt wird.
Ich sehe beim Spritzwasserschutz und der Wasserdichtigkeit für uns Nutzern nur Vorteile die durchaus dazu veranlassen könnte, diese Eigenschaft eines Smartartphone zu standardisieren.
Könntest auch das Verdeck Deines Cabrios schließen, um den Notruf im trockenen abzusetzen... ;-)
Ich habe kein Cabrio...😄
Wozu hat uns der Hergott den Regenschirm beschert?
Was soll ich mit nem Regenschirm, ich bin nicht aus Zucker und erste Hilfeleistung mit Regenschirm in der Hand ist auch doof finde ich...😊
Und wieder etwas für die Umweltverschmutzung. M.E. sind versiegelte Bauelemente schwerer zu recyceln. Besser aufpassen auf die Geräte, dann werden sie auch nicht nass.
Man kann aufpassen wie man will, es kann immer mal passieren. schwitzwasser ist genauso schlimm, z.b vom kalten in der Wärme zu kommen oder auch hohe Luftfeuchtigkeit.
Das ist mir in über 20 Jahren noch nie passiert, egal ob Mobiltelefon oder Musikabspieler.
Genau das meine ich auch, schwimmen würde ich nicht gehen mit meinem Phone aber die größte Gefahr ist m.M.n. echt Schwitzwasser (z.B bei 35°c als Handwerker)...
Für mich alles kein Grund feuchtigkeitsgeschützte Bauelemente in einem Endkundengerät zu verbauen. Als Handwerker kann man auch spezielle Hüllen nutzen, oder Geräte mit "Zertifizierung nach Industriestandard". Oder Headset nutzen und das Telefon in der Tasche lassen. Zum schnellen Telefonieren kann man auch schnell mal ein kühles Plätzchen aufsuchen.
Alles Dinge die man tun muss und nicht mal schnell raus holen ohne daran zu denken es könnte ja nass werden und dann kaputt gehen, einfach bedenkenlos nutzen. Die Gründe sowas zu machen oder auch nicht sind viel seitig darüber kann man sich ins unentliche streiten.
vor 20 Jahren waren die Handys robuster, wenn ihr da an mein Nokia 3510 denke, das hat die Waschmaschine überlebt, mach das mal mit nicht wasserfesten smartphone da wird keins überleben
Waschmaschine? Jetzt komm mal wieder runter. Ich bleibe dabei: Aufpassen auf seine Geräte, dann passiert auch nichts mit ihnen. Brain 1.0 ist noch immer der beste Schutz.
Das 3510 gab es erst Ende 2002.
Fast alle meine Nokias waren in der Waschmaschine, keines mit Absicht. Das passiert, wenn man nicht alleine wohnt. Gehäuse auf, Akku raus, warten. Selbst das kompakte Android-Smartphone Moto Defy konnte man aufschrauben, falls es den wasserdichten Deckel im Schleudergang abgerockt hat, und trocknen lassen. Mein Z3 Compact wäre sicher hin: Abdeckungen aufgesprungen,
Wasser rein, nie wieder raus.
Kenne keinen bei dem schon mal ein Feuchtigkeitsschaden vorgekommen ist. Wenn man ein bißchen aufpasst kann auch eigentlich nichts passieren. Deswegen ist es für mich nicht notwendig das mein Phone wasserdicht ist.
Trotzdem denke ich das die Hersteller es nicht machen weil man mit Reparaturen eine Menge verdienen kann.
Ich hatte einen beim LG G3! Die Saturnheinis haben mir gesagt, dass ich nicht im Regen telefonieren darf, oder frisch geduscht ans Handy gehen sollte! LG wollte 379,-€ für den Platinentausch! So teuer war das Handy nicht gewesen!
Da ist es bei mir anders ich kennen einige, z.b auf Party in den Pool gefallen, wie in der s7 Werbung in den Abwasch gefallen, oder auch nur wegen luftfeuchtigkeit.
In Europa regnet. In Afrika staubt. In Hosen Taschen beides. deswegen musst eine Handy Wasser und Staub dicht sein.
In deiner Hosentasche staubt und regnet es also, muß sich um ein extremes Mikroklima handeln. :D
Es wären mal mehr Infos zur Funktion, Herstellung, Beschichtungsvorgang etc. interessant.
Ich glaube nicht das es groß die Kosten sind. Übersehn wurde diese technologie sicher auch nicht. Das naheliegenste ist das die Beschichtung die Temperaturen in einem Handy nicht aushält. Außerdem haben Smartphones jetzt schon Hitzeprobleme und die Beschichtung wird dabei sicher nicht positive Auswirkungen haben (Wärmeleitfähigkeit etc.)
Ich finde, das Wort "revolutionär" wird hier und anderswo zu leichtfertig benutzt. Als ich als Student in einer Firma gearbeitet hatte, die Elektronik für militärische und maritime Zwecke gebaut hat, wurden dort die bestückten Platinen mit Klarlack überzogen, um sie gegen Korrosion und Kurzschluss bei Feuchtigkeit zu schützen. Diese Funktion übernimmt nun die Nanobeschichtung, die dem Namen nach eine sehr dünne Schutzschicht aus einem Isolator, vermutlich einem Kunstoff wie Lack, ist.
Sie stellt also nur eine Evolution der damaligen Lacktechnik dar, mit Vorteilen wie sparsamerem Materialeinsatz, und vielleicht der Möglichkeit, optische Bauteile wie die Kameralinse oder den Touchscreen mit beschichten zu können, ist aber keineswegs eine revolutionäre Neuerung.
Ein derart geschütztes Smartphone mag zwar ein unfreiwilliges Bad überleben, mit einem wasserdichtem Gerät würde ich es aber nicht vergleichen. Die Beschichtung dürfte kaum geeignet sein, die Kontakte mechanischer Taster (Ein-Taster, Lautstärkewippe) oder Buchsen (z.B. Klinke) vor Korrosion zu schützen, da sie ja isolierend sein muss.
Schwerwiegender dürfte aber sein, dass Wasser durch Spalten und kleine Löcher zwar leicht in die Geräte hineinkommt, sie durch Verdunstung aber nur langsam wieder verlässt. In der Zwischenzeit schränken dann beschlagene Displays und Kameralinsen die Funktion doch ein, sofern sich die Geräte nicht leicht öffnen lassen.
Ein wasserdichtes Gerät bietet also mehr. Dennoch sehe ich die Schutzbeschichtung positiv. Bei wasserdichten Geräten als letzte "Verteidigungslinie" falls Dichtungen versprödet sind, oder das Displayglas beim Sturz ins Wasser bricht, bei nicht wasserdichten Geräten, um einen Totalschaden zu verhindern, falls sie doch mal ins Wasser fallen, oder intensiver Beregnung ausgesetzt sind.
@Michael K.: guter Beitrag. Danke.
Hier spricht dein alter Leutnant Braun, Anzeige ist raus wegen "Preisgabe von Staatsgeheimnissen" nach § 97 StGB. :-)
Stand da was von VS - NfD?
Na, dann hoffe ich mal, dass ich noch meine Maschine nach Buenos Aires bekomme, bevor die Feldjäger kommen.
Das Problem mit der Lackbeschichtung ist aber, dass sie auch gleichzeitig einen Temperaturschild mit aufbringt - und genau das ist ja das was die wenigsten wollen! Und das HZO nicht mehr so in dem Blickpunkt ist, hat durchaus seine Gründe - die Nanobeschichtungen werden heute als militärische Produktsicherung betrachtet und daher auch "geschützt". Noch dazu ist die Behandlung nicht billig - und heute zählt vor allem im normalen Consumerbereich nur mehr die Kosten/Nutzen-Rechnung.
Ich bestreite ja nicht, dass die Nanobeschichtung besser ist, alles andere wäre auch schwach, denn sie ist eine Fortentwicklung des Lackprinzips, und sollte als solche auch besser sein als der Vorgänger. Nur unter einer "Revolution" stell ich mir schon mehr vor.
Man konnte auch bei der Lackbeschichtung bestimmte Bereiche, z.B. Hochlastwiderstände oder die Gehäuse heisser IC's, davon ausnehmen, indem man die Maske entsprechend gestaltete. Im Bereich der Pins, sofern sie sich nicht ohnehin unterhalb des IC's befunden haben, konnte der Lack dann aber doch aufgebracht werden, da die Pins die Wärme überwiegend in die Leiterplatte ableiten und nicht abstrahlen, oder durch Konvektion abgeben. Damit war die Schutzfunktion wieder gegeben. Heute dominiert bei IC-Gehäusen aus Kostengründen ohnehin Kunstoff, der gegenüber früheren Keramik- oder Teilmetallgehäusen eher schlechter die Wärme leitet. Da dieser meist mehrere Zehntel Millimeter dick über dem Chip liegt, macht da eine Lackschicht von ein paar hunderstel Millimeter den Braten auch nicht fett, zumal der Lack ja auch auf, für Kunststoff gute Wärmeleitfähigkeit hin, entwickelt worden sein kann.
Ich lese hier immer "nur" Badewanne,Regen,Getränke ...,was ist denn bitte mit der "uns ganz eigenen Flüssigkeit", dem Schweiß? Gibt es nicht genug Leute,deren Telefone defekt waren und die Garantie wegen der Feuchtigkeitsindikatoren abgelehnt wurde ? (und der Besitzer konnte mit absoluter Sicherheit sagen,dass das Gerät nie nass war) Schon aus dem Grund sollten alle Telefone wasserdicht sein, mindestens, denn wenn man darüber nachdenkt, kommt man unweigerlich auch zum "Dunst", dem kleinen Wasserdampf des Körpers, der jedem Telefon, was in der Innentasche getragen wird, gefährlich werden kann. .....und wenn ich jetzt noch weiter denke und feststelle, dass es auch für "wasserdichte" Telefone nicht empfohlen ist, im Salzwasser betrieben zu werden, so gehört eigentlich jedes Telefon, was an Körper getragen wird in eine wasserdichte Schutzhülle ......., Denkt mal drüber nach ... MFG CWF
Bitte sag den Herstellern das sie alle Handys in 4K und in Full HD raus bringen sollen am besten damit man alles in Full HD 4K von Handy alles aufnehmen kann die videos und Fotos dann braucht keiner mehr eine Spiegelreflexkamera und bitte liebe Hersteller macht die Bild Auflösung so scharf das die Bilder richtig geil aussehen so das die Bilder ausehen als Hätte man mit einer spiegelreflexkamera Fotos und Videos Gemacht tut mehr was für die smartphones damit wir alle dann wow sagen können ändert den Design ändert alles und macht uns ein richtig geiles handy und macht uns Bluetooth kopfhörer und kein Kabel mehr der Akku länger als 100% der Akku soll mal auch 1 Woche halten und am besten wäre es wenn sich smartphones von alleine aufladen egal ob mit WLan oder mit Netz Steuerung wir wollen nicht immer Akku laden und am Ladegerät sitzen und warten bis der Akku Geladen ist
Hä? Solln die jetzt Smartphoneakkus entwickeln die bis 200% geladen werden können?😂😂😂
Egal wie tief man im Meer ist oder im Pool ist es soll jede tiefe des wassers überleben das Smartphone bitte erfüllt unser wunsch und bitte gibt auch oft viele Updates so lange wie möglich
Mit der Wasserdichtigkeit von Smartphones ist es in etwa so wie mit Airbags im Auto. Den gabs zu Anfang auch kaum, heute ist jeder froh, wenn er einen hat und er funktioniert, wenn man ihn mal braucht. Man kann ja n i e wissen...
Um mal sachlich zu bleiben im Gegensatz zu einigen Kommentaren: natürlich nimmt kaum jemand das Phone mit in die Wanne. Dafür gibts Quietscheentchen. Aber bei wie vielen liegt das Gerät mal neben der Kaffeetasse oder neben dem Drink in der Bar - und schon ist es bei einer ungeschickten Bewegung passiert! Dann sind die, die sagen: ooch nö, brauch ich nicht - froh, wenn sie ein wasserdichtes Gerät haben.
Also, so abwegig bzw. sinnlos ist das gar nicht. Es ist der Geiz der Hersteller! Und bitte - keiner von uns ist perfekt; jedem kann mal ein Mißgeschick passieren.
Was keiner braucht, sind idiotische Handyversicherungen. Die sind so unnötig wie ein Geschwür am A...
Wer auch noch am Kaffeetisch oder sogar noch in einer Bar sein Telefon auf den Tisch liegen haben will ist selber schuld und verdient mein Mitleid nicht.
wie teuer das wohl wird :o
Ich stelle mir gerade den Taucher vor der Unterwasser mal schnell telefonieren muss. Außer Blub Blub wird da wohl nicht viel mehr herauskommen :-)
Apropos unter Wasser: Lassen sich die bisher wenigen Wasserdichten Geräte überhaupt bedienen? Nasse Hände, Empfang usw..
Wie ich schon gesagt habe darum geht es nicht keiner benutzt ein Handy Unterwasser zum telefonieren so ein Schwachsinn, es geht darum das es durch Regen und Wasser im Alltag nicht beschädigt wird
Natürlich ist das Schwachsinn und wenn du es richtig erkannt hättest, hättest du bemerkt das dies ein Scherz-Kommentar war. Manche gehen halt zum Lachen in den Keller...
So gut ich weiß nicht, eine Möglichkeit bietet aber z. B. Das Note 7 da du dort mit dem Stift auch Unterwasser bedienen kannst. (den Kommentar "das es dann auch gleich gekühlt wäre" könnt ihr euch verkneifen ;) )
Und als Signalleuchte dient es auch wenn der Akku sich wieder meldet😂😂
Richtig, alles nur Kommerz.
Die herstellen wollen ja verdienen und nicht für die Ewigkeit bauen, Millionen Handys gehen kaputt durch Wasserschaden selbst die sogenannte Wasserdichten mit IP67, deswegen gibt es auch keine Garantie auf Wasserschaden. stellt euch mal vor keine Handy mehr mit Wasserschaden da gehen denn Herstellern Millionen verloren, dass geht doch nicht ;)
Wobei man mit Aufpassen genau so weit kommen sollte. Ein bisschen Wasser ist nicht schädlich, ich reinige mein Sony Xperia J schon seit drei Jahren ohne Probleme mit Wasser.
Ich brauch mein Telefon nicht in der Badewanne, also ich kann darauf verzichten.
Es geht nicht darum das Handy in der Badewanne mit zunehmen, sondern darum um im alltag das Handy vor feuchtigkeit zu schützen überall kann das Handy feuchtigkeit abbekommen wie z.b Regen, hohe luftfeuchtigkeit und so weiter da gibt es viele Möglichkeiten wie Feuchtigkeit rein kommen kann. Nicht nur in der Badewanne
Schutz ist auf jeden Fall immer gut. Auch wenn man es scheinbar nicht braucht, aber es ist einfach von Vorteil wenns da ist. Und noch wichtiger : es beeinträchtigt nicht die Funktionalität.
ich benutze seit ca. 1995 Mobiltelefone und hatte bestimmt eine dreistellige Zahl von den Teilen. Bisher ist noch kein einziges durch Wasser beschädigt worden :D
Also ICH PERSÖNLICH brauche den Schutz nicht ;)
Bei mir auch so. Seit 1996 verwende ich Handys und Smartphones. Auch bei mir noch kein einziger Wasserschaden. Aber wie beim Airbag, viele haben ihn seit Jahren angebaut und auch noch nie benötigt. Aber auf jeden Fall gut wenn er vorhanden ist. 😉
Ich habe keine Probleme mit Luftfeuchtigkeit und Körperausdünstungen. Wenn es regnet bleibt das Gerät einfach in der Tasche, und wenn es noch so oft klingelt. Und Schweiß kommt nicht ran. Wer schwitzt schon so stark das Schweiß durch die Kleidung ins Gerät läuft?!