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Samsung sucht "Entwicklungshelfer"

Samsung sucht "Entwicklungshelfer"

Samsung möchte in den Android-Markt vordringen und setzt ebenfalls auf das "Social-Media-Pferd". Dabei setzt das südkoreanische Unternehmen auf ein neues Konzept, um sein neues Telefon zu entwickeln. Es werden technik- und social-media-affine Menschen gesucht, die Marktforschung, Applikations- und Produktentwicklung treiben sollen. Als "Hauptgewinn" winkt eine Reise in die Samsung-Zentrale in Südkorea.

Die ganze Pressemitteilung gibt es hier:

Schwalbach/Ts., 6. Oktober 2009 – Samsung Electronics, einer der führenden Hersteller im Bereich Telekommunikation, gibt Technikfreunden die Möglichkeit, sich als Samsung MOB!LER zu bewerben. In dieser Funktion gilt es, gemeinsam mit Fachleuten von Samsung die Technologie von heute weiter zu entwickeln, um Produkte von morgen zu erschaffen. In drei aufeinander folgenden Phasen dreht sich alles um Marktforschung, Applikationsentwicklung und -test sowie um Produktentwicklung. Dabei treten mehrere Gruppen gegeneinander an – das Sieger-Team wird in die Samsung- Zentrale nach Südkorea eingeladen.

Smartphones sind mehr als nur ein Telefon. Sie sind auch Minicomputer, Navigationsgerät und Multimedia-Player. Es gibt wenige Funktionen, mit denen die handlichen Alleskönner nicht aufwarten. Wer trotzdem noch eine Idee hat, wie man die Highend-Handys verbessern kann, sollte sich als Samsung MOB!LER bewerben. Ob Technik-Freak oder -Laie, mit kreativen wie auch praktischen Ansätzen haben alle Interessierten die Chance, einen der 21 begehrten Plätze bei Samsung Mobile zu erhalten.

Marktforschung, Applikations- und Produktentwicklung sowie die dazu gehörigen Tests gehören zu den Aufgaben der Samsung MOB!LER. In dem Zeitraum vom 19. Oktober 2009 bis zum 31. Januar 2010 erhalten die Teilnehmer nicht nur Einblicke in alle relevanten Entwicklungsschritte bei Samsung Mobile, sondern sie werden auch dazu eingeladen, sich tatkräftig mit Ihren Stärken in alle Prozesse einzubringen. Bei guten Ideen besteht die Chance, dass diese bei der Entwicklung zukünftiger Smartphones berücksichtigt werden. Fünf MOB!LER, die sich durch besonders gute Leistungen auszeichnen, fliegen am Ende des Aktionszeitraums nach Südkorea und besuchen das Samsung-Headquarter. Dort treffen sie auf MOB!LER aus China, Taiwan und Korea, um Erfahrungen auszutauschen und um gemeinsam neue Ideen zu entwickeln.

Die Samsung MOB!LER stehen zur Unterstützung persönlich, telefonisch und online in einem engen Kontakt mit Fachleuten von Samsung. Ihre Gedanken, Erfahrungen und Fortschritte berichten sie über verschiedene Kanäle wie YouTube, Flickr, Twitter und MySpace. Zu dieser Dokumentation übergibt Samsung jedem MOB!LER ein Samsung I7500 inklusive Telefon- und Internet-Flatrate.

Der Arbeit als Samsung MOB!LER geht ein hartes Auswahlverfahren voraus. Glück spielt keine Rolle - es zählen Kreativität, Sachverstand und Teamfähigkeit. Nach der schriftlichen Bewerbungsphase lädt Samsung die interessantesten Personen zu einem Kennenlernen in die Deutschland-Zentrale ein.

Ab sofort können sich Interessierte bis zum 15. Oktober unter dem folgenden Link bewerben. Weitere Informationen unter: www.mobilers.de

Samsungs aktuelle Klapphandys der Galaxy-Z-Fold- und Galaxy-Z-Flip-Serien

  Fold 2023 Fold 2022 Fold 2021 Flip-Phone 2023 Flip-Phone 2022 Flip-Phone 2021
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Bild Samsung Galaxy Z Fold 5 Product Image Samsung Galaxy Z Fold 4 Product Image Samsung Galaxy Z Fold 3 Product Image Samsung Galaxy Z Flip 5 Product Image Samsung Galaxy Z Flip 4 Product Image Samsung Galaxy Z Flip 3 Product Image
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Zu den Kommentaren (1)
Fabien Röhlinger

Fabien Röhlinger
Co-Founder

Smartphones und ich – das ist seit 2007 eine echte Symbiose. Mobiltelefone haben mich an sich schon immer interessiert. Aber der Start des iPhones hat bei mir sowas wie einen Booster gezündet. Im Jahr 2009 habe ich dann AndroidPIT gegründet. Die Idee war, dass Android das Gegengewicht zu Apple und iOS schaffen würde. Aus AndroidPIT wurde dann im Jahr 2019 NextPit. Es gab tatsächlich noch keine Generation des iPhones, keine der Apple Watch oder des iPads, die ich ausgelassen hätte. Viele meiner Arbeitsprozesse basieren auf den vielen Möglichkeiten, die Apple-Geräte bieten.

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  • Jörg W. 64
    Jörg W. 19.04.2016 Link zum Kommentar

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