Ich suche ein tablet zum studieren

Dito

Ich bin dann doch ernsthaft quer durch die Stadt gefahren ums noch zu holen
Rot schaut klasse aus (stinkt nur wie sau) was ich ein wenig unglücklich finde ist die Klebeschlaufe für den Stift. Da lass ich mir noch was anderes einfallen, aber sonst erster Eindruck: Top!

Werde jetzt aus der Arbeit noch Office 2013 mitnehmen und draufwerfen dann wirds am Wochenende gleich im Ernstfall gestestet

Bin schon sehr gespannt auf deine Review. Viel Spaß damit.

Gibt es schon neue Erkenntnisse?

Nico

Gibt es schon neue Erkenntnisse?

Bin auch gespannt wie ihr es findet.

Danke schon mal. wie macht sich denn office auf dem surface? Du hast die 4gb RAM und 128 GD SSD nicht wahr?

— geändert am 04.11.2014, 10:29:15

Wie macht sich das Surface im normalen Studiumalltag, speziell mit dem Kick stand und dem arbeiten auf kleinen Tischen oder auf dem schoss?

Ich glaub ich werd das bei mir in ein Blog packen, Link folgt heute Abend wenn ich den ersten Eindruck niedergeschrieben habe, nehm dann auch gleich Fragen mit

cool danke

Thraciel

Ich glaub ich werd das bei mir in ein Blog packen, Link folgt heute Abend wenn ich den ersten Eindruck niedergeschrieben habe, nehm dann auch gleich Fragen mit

Top! Da freue ich mich drauf...

xxx

Here we go. Fragen sind jederzeit willkommen

Edit by Mod Andy N
Link entfernt

— geändert am 04.11.2014, 21:27:58 durch Moderator

Hallo Thraciel,

Es wäre freundlich, wenn du deine Erfahrungen hier posten würdest - den "Werbelink" zu deinem Blog habe ich mal entfernt

Das ist jetzt nicht wirklich euer Ernst?

Wer Interesse hat -> gerne eine PN an mich, scheinbar ist jetzt hier der Wahnsinn ausgebrochen.

Über eine private Nachricht mit deinem Bloglink würde ich mich sehr freuen.
Hier ist es von Zeit zu Zeit komisch.

— geändert am 04.11.2014, 21:35:46

Ich würde mich auch über den link per PN freuen. Danke

Dito

[[cite Thraciel]]
Wer Interesse hat -> gerne eine PN an mich, scheinbar ist jetzt hier der Wahnsinn ausgebrochen.

Würde mich auch über eine PN freuen

hätt auch gern ne pm

Thraciel

Das ist jetzt nicht wirklich euer Ernst?

Wer Interesse hat -> gerne eine PN an mich, scheinbar ist jetzt hier der Wahnsinn ausgebrochen.

Bitte auch eine PN an mich.

— geändert am 05.11.2014, 14:20:57

Meine Freundin hat sich letztens auch ein Surface geholt. Ist zwar nur das zweier, aber gefällt mir sehr gut.
Würde mir jetzt auch keinen normalen Laptop mehr holen. Wobei die Surfaces natürlich schon recht teuer sind.

Beim Surface sehe ich neben dem Preis noch andere Nachteile:
- hohes Gewicht für ein Tablet
- schlechte Auflösung im Vergleich zur Tablet-Konkurrenz
- im Vergleich zu anderen Tablets relativ groß, im Vergleich zu Notebooks fast zu klein
- schwache Leistung im Vergleich zu anderen Notebooks dieser Klasse
- App-Angebot für den Tablet-Teil im Vergleich zu Android und iOS sehr klein

Ich bin inzwischen, da ich mein Note 10.1 2014e auf Grund von sehr vielen Mängeln zurückgeben musste, auf das iPad Air 2 umgestiegen.
Da ich ein Notebook (13-Zoll) habe, haben mich der Office-Part und besondere Programme auch weniger interessiert (man hat mit iWorks oder MS Office auch für normale Anforderungen, nicht jedoch für mathematische Formeln, zwei gute Office Pakete kostenlos zur Verfügung). Primär nutze ich eben viele verschiedene Apps eines Tablets (Surfen, Tablet-Spiele, Videos usw.) und Apps zum Mitschreiben in Vorlesungen. Hier nutzen, da das iPad ja Stylus und Hand nicht unterscheiden kann, viele Apps Vergrößerungsfelder. Mir persönlich reicht das vollkommen aus, da so selbst mit den dicken Stiften die Zeichnungen und Texte ordentlich aussehen (ordentlicher als z.B. unter dem Note 10.1 2014e).
Da ich nur an bestimmten Tagen in der Uni das Notebook brauche, ist es für mich sinnvoller an manchen Tagen ca. 2kg Gewicht mitzuschleppen, aber dafür an den meisten Tagen eben nur 500g zu transportieren.

Ich glaube, dass gerade im Tablet-Bereich es sehr schwer ist, das optimale Tablet für die eigenen Anforderungen zu finden. Für viele Bereiche gibt es unterschiedliche Lösungen, die praktisch gleichwertig sind - nur eben anders. Das wiederum kann man (leider) nur selbst ausprobieren, z.B. in dem man verschiedene Tablets im Laden oder bei Freunden ausprobiert.

Gregor G.

Beim Surface sehe ich neben dem Preis noch andere Nachteile:
- hohes Gewicht für ein Tablet

Als 12" Tablet ist es nicht unbedingt der Mobilitätsgigant, allerdings merke ich zu meinem iPad 3 keinen großen Unterschied. (Habe die absoluten Zahlen nicht verglichen) hatte das Surface heute in der Arbeit dabei - merkt man nicht in der Tasche.
Wenn musst du es hier aber auch mit Notebooks vergleichen, ein reiner entweder oder Vergleich passt nicht für das Gerät. Laptops schlägt es um längen.

• schlechte Auflösung im Vergleich zur Tablet-Konkurrenz

2160 × 1440 Pixeln vs 2048 x 1536 in Anbetracht von 5:4 vs 16:9 Auflösung beides Top und für das menschliche Auge de facto nicht zu unterscheiden. Weiß nicht auf was du hinaus willst?

• im Vergleich zu anderen Tablets relativ groß, im Vergleich zu Notebooks fast zu klein

Ein Tablet ist es nicht, Notebooks mit 13" sind üblich. Hab in der Arbeit 14" durch die wesentlich höhere Auflösung des Surface arbeite ich aber darauf lieber. Wenn ich was länger mache kommt ohnehin ein mindestens 24" Monitor dran. An alle Endgeräte.

• schwache Leistung im Vergleich zu anderen Notebooks dieser Klasse

Was sind für dich andere Notebooks dieser Klasse? i5 mit 4 oder 8 GB Ram sind i.d.R. mehr wie ausreichend? Auch hier: Mein Arbeitslaptop kostet mit vergleichbarer Ausstattung ähnlich viel. Kann aber nichtmal annähernd so viel wie das Surface und wiegt wesentlich mehr.

• App-Angebot für den Tablet-Teil im Vergleich zu Android und iOS sehr klein

Nachdem ich ein vollwertiges Windows habe brauche ich keine Apps sondern nutze normale Programme. Die können so gut wie immer das was eine App kann. Meist sogar mehr.

Ich glaube, dass gerade im Tablet-Bereich es sehr schwer ist, das optimale Tablet für die eigenen Anforderungen zu finden. Für viele Bereiche gibt es unterschiedliche Lösungen, die praktisch gleichwertig sind - nur eben anders. Das wiederum kann man (leider) nur selbst ausprobieren, z.B. in dem man verschiedene Tablets im Laden oder bei Freunden ausprobiert.

Damit hast du vollkommen Recht! Allerdings ziehe ich inzwischen auch schon in der Arbeit neidische Blicke auf mich

Das Argument mit dem geringen Angebot an Apps ist lächerlich. Mittels Bluestacks oder Android X86 bekomme ich alle Androidapps am Surface Pro 3 am laufen zuzüglich der Apps aus dem Windowsstore. Ergo habe ich mehr Apps zu Verfügung als ein reines Androidgerät. Darüber hinaus kann ich jede Software für x86-Systeme auf dem Surface Pro 3 installieren. Was braucht man mehr.

— geändert am 11.11.2014, 16:40:12

Das Zitatsystem finde ich hier im Forum etwas umständlich, daher gibt es eine Antwort ohne Zitat:
Wenn ich Deinen Beitrag lese, komme ich zu einem ganz einfachen Ergebnis: Du verwendest das Surface primär als Laptop mit zusätzlichen Funktionen (Stift). Dadurch hast Du z.B. auch keine Probleme mit dem Gewicht (Surface: 800g, iPad 3: 652g, iPad Air 2: 437g), da Du es zur Benutzung auf dem Tisch ablegst. Da ich das Tablet zwar in den Vorlesungen auch abstelle, doch in meiner Freizeit fürs Surfen, Lesen etc. auch in der Hand halte, sind 360g Unterschied schon eine Menge. Hier spielt dann auch primär die Größe hinein: 9,7-10.1" sind für diese Anwendung sehr gut, größer wird doch eher unhandlich. Wenn ein Gerät beide Zielgruppen abfangen will, falls das überhaupt möglich ist, sind 12" zu groß. Hier spielen dann natürlich auch die Apps rein: Wenn man das Surface als Notebook nutzt, braucht man keine Apps - wenn man jedoch den Tablet-Teil des Surfaces ausnutzen will, hat man viel, viel weniger zur Verfügung als bei Android und iOS. Selbst mit einem Emulator von Android wird iOS mehr Apps zu Auswahl haben.
Die Auflösung ist sicherlich nicht wirklich bedeutend, doch bei einem Gerät in der Preisklasse könnte man schon erwarten, dass es die Pixeldichte des 3,5 Jahre alten iPad 3 haben könnte - das Note Pro 12.2 hat z.B. 2650x1600 Pixel bei gleicher Größe und einen (bedeutend) niedrigerem Preis (Amazon: 450-470€). [Die eher unfertige Software von Samsung mach die Produktionskosten nicht niedriger (Android Vanilla mit Hardwaretreibern wäre ja billiger).]
Mir persönlich wären 12" auch als Laptop zu klein, da finde ich 13" das absolute Minimum - dafür nehme ich beim Laptop auch ein höheres Gewicht in Kauf.
Das Surface Pro 3 ist sicherlich das aktuell beste Hybrid-Gerät auf dem Markt und ein gutes Tablet / ein gutes Notebook: Allerdings sollte man beim Kauf bedenken, dass es für gewisse Anwendungen Schwächen hat. Ich selbst würde z.B. weiterhin zwei getrennte Geräte bevorzugen.

— geändert am 11.11.2014, 17:13:36

Martin Lutz

Inzwischen hat jeder dritte hier ein surface.... Im Studium 😃

Bei uns hat keiner ein Surface Pro. iPads, Samsungsgeräte, MacBooks, Notebooks und vor allem analoge Notizblöcke sind am weitesten verbreitet.
Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass das Surface zwar ein gutes Gerät ist, doch je nach Anwendung es vielleicht nicht die beste Lösung ist.

— geändert am 11.11.2014, 17:41:29

Bei mir im Studium sind einige ipads, einige wenige surface pro 3 und vor allem Notizblöcke mit Kugelschreibern

allerdings erhalte ich bald ein surface, da ich sonst nicht mehr die ganzen Skripte in meinen rucksack bekommen werde...

— geändert am 11.11.2014, 17:59:10

Gregor G.

Das Zitatsystem finde ich hier im Forum etwas umständlich, daher gibt es eine Antwort ohne Zitat:

Du musst einfach Absätze machen und kannst dazwischen schreiben. Der einzige Vorteil von diesem unsäglichen Markdown

Wenn ich Deinen Beitrag lese, komme ich zu einem ganz einfachen Ergebnis: Du verwendest das Surface primär als Laptop mit zusätzlichen Funktionen (Stift). Dadurch hast Du z.B. auch keine Probleme mit dem Gewicht (Surface: 800g, iPad 3: 652g, iPad Air 2: 437g), da Du es zur Benutzung auf dem Tisch ablegst. Da ich das Tablet zwar in den Vorlesungen auch abstelle, doch in meiner Freizeit fürs Surfen, Lesen etc. auch in der Hand halte, sind 360g Unterschied schon eine Menge. Hier spielt dann auch primär die Größe hinein: 9,7-10.1" sind für diese Anwendung sehr gut, größer wird doch eher unhandlich.

Da verschätzt du dich Ja ich habe es in der Arbeit und im Studium primär auf dem Tisch stehen, aber auch am Sofa oder im Bett ist es durch den Kickstand "abstellbar" oder auch mal in der Hand zu halten. Die 150g (ne Tafel Schokolade) zwischen beiden Geräten merke ich so in der Benutzung nicht. Muss man einfach mal ausprobieren.
Klar das Air2 wiegt nochmal eine Ecke weniger, wobei es mir (ebenso wie das iPhone 6) nicht mehr wirklich gut in der Hand liegt.
Fürs Lesen habe ich ohnehin einen Kindle, da gibt es nichts besseres und das kann kein Tablet/Smartphone der Welt ersetzen

Wenn ein Gerät beide Zielgruppen abfangen will, falls das überhaupt möglich ist, sind 12" zu groß. Hier spielen dann natürlich auch die Apps rein: Wenn man das Surface als Notebook nutzt, braucht man keine Apps - wenn man jedoch den Tablet-Teil des Surfaces ausnutzen will, hat man viel, viel weniger zur Verfügung als bei Android und iOS. Selbst mit einem Emulator von Android wird iOS mehr Apps zu Auswahl haben.

Was helfen mir 100.000 Apps wenn die Hälfte davon doppelt und dreifach ist? Ich benutze den Tablet Teil mit ganz normalen Windowsprogrammen. Welche App kann etwas, was ein Programm nicht auch abbilden kann? Das einzige was mir fehlt ist AirPlay, aber das geht auch auf meinem MacBook nicht vernünftig...
(Okay einzelne Spiele können fehlen...aber das ist bei ner Playstation nicht anders)

Die Auflösung ist sicherlich nicht wirklich bedeutend, doch bei einem Gerät in der Preisklasse könnte man schon erwarten, dass es die Pixeldichte des 3,5 Jahre alten iPad 3 haben könnte - das Note Pro 12.2 hat z.B. 2650x1600 Pixel bei gleicher Größe und einen (bedeutend) niedrigerem Preis (Amazon: 450-470€). [Die eher unfertige Software von Samsung mach die Produktionskosten nicht niedriger (Android Vanilla mit Hardwaretreibern wäre ja billiger).]

Was bringt mir mehr Auflösung wenn du sie faktisch nicht mehr siehst bzw. du dir nur weitere Probleme einhandelst (Skalierung)? Übrigens kostet ein Gerät nicht nur Produktionskosten. Sämtliche Entwicklungs- und Marketingkosten werden selbstverständlich auf den Stückpreis umgeschlagen.

Mir persönlich wären 12" auch als Laptop zu klein, da finde ich 13" das absolute Minimum - dafür nehme ich beim Laptop auch ein höheres Gewicht in Kauf.
Das Surface Pro 3 ist sicherlich das aktuell beste Hybrid-Gerät auf dem Markt und ein gutes Tablet / ein gutes Notebook: Allerdings sollte man beim Kauf bedenken, dass es für gewisse Anwendungen Schwächen hat. Ich selbst würde z.B. weiterhin zwei getrennte Geräte bevorzugen.

Ich habe das iPad nebenher nur wegen seiner Multimediafunktionen und weil ich mich an manches gewöhnt habe. Zugegeben das kann es gut, Akkuverwaltung im zugeklappten Zustand ist top im Vergleich zum Surface aber parallel ein Tablet kaufen würde ich mir jetzt nicht mehr. Kein Bedarf. Ein Surface ist aber auch kein reines Multimediagerät.

Thraciel

Du musst einfach Absätze machen und kannst dazwischen schreiben. Der einzige Vorteil von diesem unsäglichen Markdown

Ah, danke... bisher habe ich immer den Kopf mitkopiert. Geht ja doch relativ einfach.
Aber dennoch mit vielen Bruchstücken sehr, sehr unübersichtlich.

Da verschätzt du dich Ja ich habe es in der Arbeit und im Studium primär auf dem Tisch stehen, aber auch am Sofa oder im Bett ist es durch den Kickstand "abstellbar" oder auch mal in der Hand zu halten. Die 150g (ne Tafel Schokolade) zwischen beiden Geräten merke ich so in der Benutzung nicht. Muss man einfach mal ausprobieren.
Klar das Air2 wiegt nochmal eine Ecke weniger, wobei es mir (ebenso wie das iPhone 6) nicht mehr wirklich gut in der Hand liegt.
Fürs Lesen habe ich ohnehin einen Kindle, da gibt es nichts besseres und das kann kein Tablet/Smartphone der Welt ersetzen

Zum Abstellen verändere ich wohl zu häufig meine Körperhaltung (-> Kickstand hilft mir nicht) und beim Halten fand ich das alte iPad 3 grenzwertig an zu schwer: Mit dem Ledercase von Apple habe ich beim Halten des Air 2 kein Problem auf Grund des Formfaktors (bzw. keinen wirklichen Formunterschied zum iPad 3 im Case).
Der Kindle mit 6" ist für mich zu klein, um damit vernünftig lesen und arbeiten zu können. Die große Version gab es nur in den USA und scheint auch dort nicht mehr zu existieren. Mich stört das LCD-Display beim Lesen nicht - für einen eBook-Reader würde ich kein weiteres Geld ausgeben.

Was helfen mir 100.000 Apps wenn die Hälfte davon doppelt und dreifach ist? Ich benutze den Tablet Teil mit ganz normalen Windowsprogrammen. Welche App kann etwas, was ein Programm nicht auch abbilden kann? Das einzige was mir fehlt ist AirPlay, aber das geht auch auf meinem MacBook nicht vernünftig...
(Okay einzelne Spiele können fehlen...aber das ist bei ner Playstation nicht anders)

Bei viel Auswahl existieren für leicht unterschiedliche Anwendungsbedürfnisse angepasste Apps.
Bei Spielen sieht man den Unterschied, finde ich, am deutlichsten: Fürs iPad haben ich sehr, sehr viele Spiele, die es nicht für Android gibt - geschweige denn für Windows 8.1/RT.

Was bringt mir mehr Auflösung wenn du sie faktisch nicht mehr siehst bzw. du dir nur weitere Probleme einhandelst (Skalierung)? Übrigens kostet ein Gerät nicht nur Produktionskosten. Sämtliche Entwicklungs- und Marketingkosten werden selbstverständlich auf den Stückpreis umgeschlagen.

Das Surface Pro 3 müsste mit etwas über 200ppi noch an der Grenze liegen, wo einige Leute Pixel mit bloßem Auge erkennen können müssten.

Ich habe das iPad nebenher nur wegen seiner Multimediafunktionen und weil ich mich an manches gewöhnt habe. Zugegeben das kann es gut, Akkuverwaltung im zugeklappten Zustand ist top im Vergleich zum Surface aber parallel ein Tablet kaufen würde ich mir jetzt nicht mehr. Kein Bedarf. Ein Surface ist aber auch kein reines Multimediagerät.

Das iPad ist auch kein reines Multimediagerät.
Ich finde es durchaus praktisch, wenn ich z.B. mein eBook auf dem iPad offen habe und am Notebook meine Texte schreiben kann. Einen externen Monitpr würde ich z.B. nicht mitnehmen.

— geändert am 11.11.2014, 18:51:27

Da gebe ich dir zu 100% recht.

Ich schreibe momentan auch noch auf den Blöcken, aber was sich allein im Monat an Mitschriften und Rechnungen ansammelt ist der Wahnsinn.

Neben mir liegt immer mein gutes, altes s3.

Ich hatte zuerst (1,5 Jahre) das iPad 3 zum Mitschreiben verwendet, danach 1 Jahr das Note 10.1 2014e (im Endeffekt maximal 6 Monate, da es die andere Zeit in Reparatur war) und verwende nun das iPad Air 2. Daher habe ich jede meiner Mitschriften schon immer ordentlich und digital vorliegen. Man spart sich zum einen das Sortieren und hat viel weniger Zettel. Falls man mal etwas abgeben muss, kann man es ja auch ausdrucken und hat es trotzdem weiterhin zur Verfügung. Wenn mal jemand krank ist o.ä. kann man der Person und sehr leicht die Notizen per pdf geben.
Es ist, egal mit welchem Gerät (solange es funktioniert), auf alle Fälle eine Erleichterung.

[[cite Gregor G.]]
Ah, danke... bisher habe ich immer den Kopf mitkopiert. Geht ja doch relativ einfach.
Aber dennoch mit vielen Bruchstücken sehr, sehr unübersichtlich.

Vor allem weil ich jetzt die alten umständlich rauswerfen muss - doof.

Zum Abstellen verändere ich wohl zu häufig meine Körperhaltung (-> Kickstand hilft mir nicht) und beim Halten fand ich das alte iPad 3 grenzwertig an zu schwer: Mit dem Ledercase von Apple habe ich beim Halten des Air 2 kein Problem auf Grund des Formfaktors (bzw. keinen wirklichen Formunterschied zum iPad 3 im Case).

Was heißt abstellen, ich hab den Kickstand sehr flach gegen meine Beine und unten das Typecover dran, das geht besser als ich anfangs dachte

Der Kindle mit 6" ist für mich zu klein, um damit vernünftig lesen und arbeiten zu können. Die große Version gab es nur in den USA und scheint auch dort nicht mehr zu existieren. Mich stört das LCD-Display beim Lesen nicht - für einen eBook-Reader würde ich kein weiteres Geld ausgeben.

Ich bekomm da Kopfschmerzen und gerade für Strand oder Schwimmbad o.ä. ist mein kleiner Kindle einfach praktischer. Ist aber wirklich nur für Unterhaltungslektüre oder reine Prosa-Fachbücher. Inhalte mit Bildern etc. da brauch ich auch mindestens ein 10" Tablet für

Bei viel Auswahl existieren für leicht unterschiedliche Anwendungsbedürfnisse angepasste Apps.
Bei Spielen sieht man den Unterschied, finde ich, am deutlichsten: Fürs iPad haben ich sehr, sehr viele Spiele, die es nicht für Android gibt - geschweige denn für Windows 8.1/RT.

Jagut ich kann dafür halt ganz normale WIndowsgames auf meinem Surface spielen und das sogar erstaunlich stressfrei. Gestern per Xboxcontroller gedaddelt, ist schon lustig.
Andererseits hast du Recht, gut programmierte Apps wie z.B: TV Spielfilm fehlen mir am Surface, da greife ich auf Webseiten zurück die nicht immer die schönsten sind

Das iPad ist auch kein reines Multimediagerät.
Ich finde es durchaus praktisch, wenn ich z.B. mein eBook auf dem iPad offen habe und am Notebook meine Texte schreiben kann. Einen externen Monitpr würde ich z.B. nicht mitnehmen.

Nya das ist für mich noch Multimedia. Denn dafür brauch ich kein iPad, da hab ich privat 2 Monitore am Schreibtisch stehen
Office läuft nicht so richtig Rund am iPad (von Android brauchen wir gar nicht reden, deswegen hab ich ja ein iPad) PDF Annotatoren gibts dafür einige gute, allerdings hat jeder seine individuellen Schwächen einen optimalen hab ich nicht gefunden. Und als Linkshänder ist Schreiben auf dem DIng unmöglich. Leider.

Thraciel

Nya das ist für mich noch Multimedia. Denn dafür brauch ich kein iPad, da hab ich privat 2 Monitore am Schreibtisch stehen
Office läuft nicht so richtig Rund am iPad (von Android brauchen wir gar nicht reden, deswegen hab ich ja ein iPad) PDF Annotatoren gibts dafür einige gute, allerdings hat jeder seine individuellen Schwächen einen optimalen hab ich nicht gefunden. Und als Linkshänder ist Schreiben auf dem DIng unmöglich. Leider.

In der Uni habe ich keinen zweiten Monitor, zu Hause brauche ich dafür natürlich kein iPad.
Ich nutze aktuell Notability zum Mitschreiben und Beschriften von pdf-Dokumenten. Dort gibt es einen Linkshändermodus, allerdings weiß ich nicht, ob der irgendwie sinnvoll ist (bin Rechtshänder). Scheint aber primär die Verschiebung der Fläche zu sein, wo Notability keine Notizen aufnimmt (was nur ohne Multi-Tasking-Modus funktioniert). Dazu gibt es inzwischen auch eine Mac Anwendung, sodass ich die Dokumente (unumgewandelt in pdf) mir auch am Notebook anschauen kann.
Unter Android mit Lectures Notes war es, insbesondere wenn das Note in der Reparatur war und ich nur die Bilder der Seiten auf der SD Karte oder Cloud hatte, ein Problem - SNote war jedoch noch schlimmer, da das Windows-Programm bei großen Dokumenten zusammengebrochen ist (und alle Umlaute als Kästchen dargestellt wurden).
OneNote hat mich durch den OneDrive-Zwang bei nicht-Windows-8-Systemen-mit-gekauften-Office-2013 eher abgeschreckt... ich will wenigstens die Wahl haben, ob und welche Cloud ich nutzen möchte. Das Problem besteht ja beim Surface Pro nicht, wenn man sich Office 2013 kauft.

Benutzt eigentlich jemand Inventor von Autodesk auf dem surface? Oder studiert zufällig Maschinenbau?

Ich habe Maschinenbau studiert aber den Inventor nicht drauf.

In der Arbeit läuft auf einem Dell Latitude E6440 (i5 @2,6 Ghz / 4GB RAM) läuft aber sowohl Pro Engineer als auch der OneSpace Designer relativ problemlos. Sollte also gehen.

Vielen Dank für die Antworten ich werde mir die i5 8gb RAM und 256 GB SSD holen.

Mal eine prinzipielle Frage zu OneNote:
Man kann ja pdf-Dateien dort einfügen und dann verlängert sich eine Seite entsprechend.
Verlängert sich die Seite auch automatisch, wenn man auf der leeren Seite beim Surface Pro mit dem Stift Notizen macht und man beim unteren Rand ankommt?