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24.04.2014, 11:12:12 via Website
24.04.2014 11:12:12 via Website
Über die 'Pro und Contra' Argumente beider Formate findet man Vieles, auch Widersprüchliches, für alle denkbaren Betriebs-Systeme. Formatier-Tools in beide Richtungen existieren, erlauben das Wandeln auch bei bereits existierenden Datensätzen. Android bietet, ggf unter Zuhilfenahme von Apps, den Support des NTFS Formats auf SD Karten an, so weit, so gut, aber:
Welche Nachteile hätte dieses Format bei Verwendung unter Android, immerhin ist es ja kein Standard? Ist es ratsam, diesen Weg zu beschreiten, wenn man die SD-Karte mit großen Dateien (in meinem Fall: eine Datei mit rekordverdächtigen 26GigaByte) verwenden will? Alle anderen Apps/Daten usw des Smartphones befinden sich in dessen internem 32GB Speicher, sind also von dieser externen Karten-Formatierung nicht betroffen.
Ich stehe vor dem Dilemma, diese riesige Datei mühsam in viele Bruchstücke zu zerteilen, oder eben unter NTFS als Ganzes zu verwalten. Wie wirkt sich das Format auf den späteren Zugriff unter Android aus, zB schneller beim Lesen?
Der Hauptschwachpunkt scheint zu sein, daß bei einem unangemeldeten Entfernen der SD-Karte die Daten unter dem 'besseren' NTFS (ertstaunlicherweise) eher zerstört werden können als unter FAT32, man also sehr gut aufpassen muß beim Kartenwechsel.
Was ist also besser unter Android, vor allem in diesem speziellen Fall einer Monster-Datei?
NFTS oder FAT32?
Danke! m
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