Konstantin
Ich würde ja gerne rooten, aber bevor ich nicht weiß, wie ich aus den Fehlern, die passieren könnten wieder rauskomme, find ich das für mich als Android-Anfänger einfach noch zu kompliziert.
Android ist von Haus aus 'zig mal flexibler als iOS ... da
muss man mMn auch nicht rooten. Für einen selbst gehobenen Normalanwender gibt es da keinen wirklichen Grund....nicht mal mehr für das Backup.
Wer "rootet" (oder den Bootloader öffnet um Custom-ROMs einzuspielen), will schon ziemlich tief im System rumfummeln oder irgendxwelche optischen Gimmicks einspielen.
Kann sein, dass sich in der iOS-Gemeinde ein paar mehr Leute die Mühe machen, dass auch auf Deutsch vorzukauen (es gibt ja auch nur *eine* Hardware!) - gibt's aber in deuschen Android-Foren auch reichlich. Aber mMn sollte man schon in der Lage sein, dass in der "Originalsprache" zu verstehen(!), was man da überhaupt macht und nicht in Häppchen einfach nachklicken, was ein anderer vorgekaut hat. Ist alles keine Zauberei und auch nicht schwierig. "Bricks" sind eher die Seltenheit und kommen meist bei ...ääähm...äußerst "Eiligen" vor
...unreparierbar sind zudem auch die wenigsten 'Bricks', nur muss man in so einem Fall dann wissen was man macht und die Sache und Sprache verstehen.
Also...als "Android-Anfänger" läßt man besser einfach die Finger von sowas. Ist ja auch nicht wirklich nötig.
jm2c
By the way....die Nexen flashen sich ja sozusagen auf Zuruf. Wer da brickt, hat's schon fast nicht besser verdient....
— geändert am 23.06.2013, 14:56:49
if all else fails, read the instructions.
Empfohlener redaktioneller Inhalt
Mit Deiner Zustimmung wird hier ein externer Inhalt geladen.
Mit Klick auf den oben stehenden Button erklärst Du Dich damit einverstanden, dass Dir externe Inhalte angezeigt werden dürfen. Dabei können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Mehr Infos dazu findest Du in unserer Datenschutzerklärung.