Fotografen Suite

Das war ja meine Vermutung und daher kam auch die Frage nach der Anzahl Auslösungen. Wenn ich mir deine Antwort anschaue:
Zitat:
Beim 36. Bild hab ich nochmal zweimal ausgelöst, und gespannt, das ging, danach nicht mehr und ich hab den Film zurückgekurbelt.

dann Frage ich mal weiter nach: Was heisst 'danach nicht mehr'? Danach hast du nicht mehr versucht zu spannen oder danach ging das spannen nicht mehr?
Letzteres wäre das zu erwartende Phänomen gewesen. Man kann Filme überreißen oder aus der Spule ziehen, aber da man muss man wirklich kräftig am Spannhebel ziehen. Und als Tipp für einen weiteren Versuch. Beim spannen sieht man, dass sich die Rückspulkurbel mitdreht. Nicht unbedingt schon beim ersten Bild, aber wenn die sich nach 2 oder 3 Bildern immer noch nicht mitdreht, sitzt der Film nicht richtig. Und beim Zurückspulen selbst war es zumindest bei den mir bekannten Kameras so, dass das Bildzählwerk dann zurückzählte.

Man konnte nicht mehr auslösen, das ging nicht, auch nicht spannen. Vermutlich, weil die Kamera nicht mehr als 38 Mal hintereinander auslösen kann?
Der Film war nie wirklich gespannt bzw. eingefädelt gewesen, wahrscheinlich haben sich beim Spannen zwar die Spulen bewegt, aber der eigentlich Film kaum.
Aber das wären wieder Theorien.
Ich probiere es jetzt nochmal mit dem richtig gespanntem/eingelegtem Film aus und werde dann nochmal hier berichten
Zwischen analog und analog ist halt doch ein ziemlicher Unterschied, das war mir nicht so klar und ich hab dazu gelernt
Ja, die Rückspulkurbel dreht sich, wenn man nach dem Auslösen den Film weiter spannt, jetzt bei beiden Kameras mit
Also nochmal Danke!

— geändert am 16.07.2017, 19:37:40

Also bei meinen analogen konnte ich, wenn der Film nicht richtig gepackt hatte, auch hundertmal spannen und auslösen. Aber gut möglich , dass andere Hersteller da eine Bremse eingebaut haben. Und in der Tat war das Film einlegen doch sehr unterschiedlich. Bei meiner ersten SLR (Fuji) war es, wenn man einmal wusste wie es zu machen ist, recht einfach. Die Nikon war sehr viel offensichtlicher und bei der Canon meines Schwiegervaters ging es, mit angesetztem Motor, sogar automatisch.

So, also die Abzüge vom 2. Film habe ich gerade abholen können, die Kamera funktioniert einwandfrei. Nochmal danke für die Mühe, Bernhard!

Ich habe ein Problem mit meiner Kamera und weiß nicht mehr weiter.
Ich habe (wie ihr vielleicht noch wisst, eine Canon EOS 70d und mein Lieblingsobjektiv ist das Sigma 18-300 mm).
Seit einiger Zeit habe ich festgestellt, dass ca. 80-100% der Bilder mehr oder weniger unscharf sind.
Nicht ein bestimmter Bereich, sondern insgesamt.
Wenn ich mir “unendlich“ viel Zeit nehme zum Fokussieren, geht es noch (ist aber nicht perfekt).
Je mehr “aus der Hüfte geschossen“ desto weniger scharf.
Das gab es früher nicht.
Beide Teile sind weder runtergefallen, noch erlitten sie starke Erschütterungen o.ä.
Die Kamera ist knapp 3 Jahre alt, das Objektiv über zwei.

Ich kann zwar mit der BB Software diese Unschärfe korrigieren, aber das Fotografieren macht mir einfach keinen Spaß mehr.
Was kann man da tun?
Kann man selbst etwas justieren?
Soll ich die Kamera zum Fachmann bringen?

Ist das eine deutliche Abweichung?

Wenn nicht, dann kann man bei vielen Canons was machen, siehe hier:

http://www.traumflieger.de/reports/Lexikon/Die-Autofokus-Feinabstimmung::808.html

Ich bin auch so ein Spezialist, der die Schärfe versemmelt. Deshalb habe ich nicht bei der Technik, sondern bei mir angesetzt und fand diesen Artikel recht hilfreich. Nichtsdestotrotz ist eine technische Überprüfung des Equipments auch sinnvoll.

Ich habe auch die Schuld zuerst bei mir gesucht.
Deshalb trage ich seit ein paar Wochen eine neue Brille .
Nichtsdestotrotz sind die Bilder immer noch unscharf.
@ Martin, wenn ich von 50 beim Ausflug geschossenen Bildern 30 löschen muss und 15 sollte, ist das schon viel.
Ich muss jetzt weg, melde mich dann später und lese auch die verlinkten Tipps.
Danke fürs erste.

Ich muss auch mal eine Frage loswerden.
Hat hier jemand zufällig die Sony Alpha 7?
Ich habe zur Zeit die Sony A58. Einsteiger-Spiegelreflex, seit 3 Jahren in Gebrauch.
Schon nach kurzer Zeit reichte mir das Kitobjektiv SAL 1855 2 nicht mehr aus.
Hab mir dann das SAL 18135 von Sony gekauft.
Über den Unterschied in der Bildqualität war ich wirklich beeindruckt.
war bissher auch recht zufrieden.
Bis letztes Wochenende. Da war ich bei der Rakotzbrücke. Die Resultate waren nicht wie erhofft. Alles wirkte wie ein Brei. Das hatte ich mir anders vorgestellt.
Da kam es mir gerade recht, dass die Sony Alpha 7 mit Vollformatsensor im Angebot war.
Also das Ding gekauft und Testaufnahmen im Vergleich mit meiner A58 gemacht. Auf dem Displa betrachtet dachte ich, jetzt stinkt meine A58 voll ab.
Auf dem PC betrachtet musste ich 2 mal hinsehen.
Hier lieferte meine Einsteiger-Spiegelreflex!!! wesentlich bessere Ergebnisse.
Die Aufnahmen waren zwar rauschärmer aber total unscharf.
Ich fotografiere ausschließlich im manuellen Modus. (jpg + RAW)
Ich konnte machen was ich wollte. Nicht mal im Automatikprogramm kamen scharfe Bilder raus.
Kann das Kitobjektiv wirklich so schlecht sein?
Oder liegts an der Kamera?
Für 1200€ hab ich mir echt mehr erhofft.
Wenn die Bilder wenigstens gleich gut wären.
Aber dass meine poplige A58 bessere Bilder macht, hätte ich nicht für möglich gehalten.

Ich hatte die A58 mal und die ist vom Preis-/Leistungsverhältnis einfach klasse.

Die Alpha 7 : da passt aber doch das Objektiv nicht drauf, was für ein Objektiv hast Du denn da?

Und nein, die Alpha 7 (welche Version hast Du da?) ist besser, keine Idee was da schief läuft.

Ich habe die Alpha 7 als Kit gekauft.
Mit dem SEL 16-70 wars glaube.
Klar sind die Kitobjektive nicht die besten, aber wenn man für sowas einen so hohen Preis aufruft, sollte doch die Qualität auf einer gewissen Höhe sein.
Dass sie aber sogar schlechtere Bilder macht, als meine A58 mit SAL 18135 finde ich schon sehr komisch.

War die normale Alpha 7. NICHT 7R, 7S oder 7 II.

Teste mal in Ruhe zu Hause nach den Maßgaben von oben (6 oder 7 Beiträge zuvor, die verlinkten Artikel von Aries und mir)

Wenn es danach nicht klappt mit der Schärfe: im Fachgeschäft nachmessen lassen, ob ein Fehlfokus vorliegt (Garantiefall)

Hallo zusammen vom anderen Ende der Welt 🙋‍♀️

Kann mir von Euch jemand sagen, was das ist? Das habe ich im Nachlass meines Vaters gefunden (zusammen mit einer alten Canon Spiegelreflex, die leider sehr schlecht gelagert wurde, so dass die wahrscheinlich nicht mehr zu gebrauchen ist). Ich nehme an, das dient der Lichtmessung?

DU funktioniert wohl nicht, dann so

— geändert am 14.10.2017, 22:13:00

Das ist ein Belichtungsmeser.
Er zeigte einen bestimmten Wert an und anhand der Skala auf dem Rad konnte man dann die Blende und Zeit ablesen und am Fotoapparat einstellen.

Denke ich.
Sowas besaß mein Vater und ich sah das Gerät in Aktion das letzte Mal irgendwann Ende der Siebziger Jahre?

— geändert am 15.10.2017, 07:01:37

Ja, so hätte ich das vom Alter her auch eingeschätzt. Danke, @Ingalena

Habe es nun mit der Alpha 7 aufgegeben.
Die Objektive sind mir einfach zu teuer. Ich hätte insgesamt mindestens 2000€ investieren müssen um was brauchbares zu bekommen.
Habe mir nun als Nachfolger meiner A58 die A77 II gekauft. (nur Gehäuse)
Dazu noch 2 Festbrennweiten. SAL35/f1.8 und SAL 50/f1.8
Ich teste einfach mal aus.
Zur A58 soll wohl ein deutlicher Unterschied zu sehen sein.
Hat jemand hier die A77 II oder eines der genannten Objrktive und kann Erfahrungen schildern?

An 2000 Euro ist man schnell hin, wenn man ein paar Objektive haben möchte. Für meine Nikon-Ausrüstung habe ich auch um den Dreh bezahlt.

— geändert am 22.10.2017, 17:02:36

Ich meinte mit 2000€ die Alpha 7 mit EINEM brauchbaren Objektiv.
Das ist ja das schlimme und mir defintiv zu teuer.

Da habe ich ja Glueck gehabt...habe meine D5100 bei eBay fuer $360 geschossen, incl. Kit 18-55 und 55-200mm.
Damit bin ich eigentlich voll zufrieden, zumal man ja als RAW speichern und dann z.B. mit Lightroom richtig gut entwickeln kann

Wieso Glück gehabt?
die D5100 ist auch nur ne Einsteiger und die Kitobjektive taugen eigentlich nix.
Das Kitobjektiv meiner Sony A58 hab ich bei Zeiten ausgetauscht.
Nun soll die Kamera folgen.
Versteh mich nicht falsch, es gibt durch aus Leute denen reicht eine Einsteiger mit Kitobjektiv.
Aber Einsteiger und höherwertigere kann man preislich und qualitativ überhaupt nicht vergleichen.

— geändert am 22.10.2017, 21:38:03

@Klaus: Die Alpha 7 ist eine Vollformat-Kamera. Da können wir mit unserem DX-Format der Einsteigerklasse nur fotografisch gegen anstinken.

— geändert am 22.10.2017, 22:18:05

Joo...eben!
Dann möchte ich erstmal HighTech-Vollformat-Resultate sehen und mit meinen Alt-eBay-Ergebnissen vergleichen

Aber nichtdestotrotz...eine DSLM mit Vollformat ist natürlich der Knaller, da sollten eigentlich kaum Wünsche offen bleiben...zumindest technisch sollte dann alles im grünsten Bereich sein.

— geändert am 22.10.2017, 23:31:40

@Aries
Das ist nicht gesagt.
Ich hatte mir die Alpha 7 als Kit gekauft und diese hat schlechtere Bilder gemacht als meine A58 (Einsteiger) mit einem Mittelklasseobjektiv.
Ich sag ja, die Kitobjektive taugen nix.
Ich bin jetzt mal auf meine A77 II gespannt. 😊

Im Fotorhread wurde nach GPS Modulen gefragt. Ich habe zwei Solmeta. Ein N3 und ein GMAX. Getestet und zurück geschickt hatte ich einen Tagger von Dawntech. Fragen kam ich gerne zu beantworten versuchen.

Danke Bernhard!

Ich habe Klaus gefragt, weil er denselben Kamerabody hat wie ich. Konkret suche ich aktuell nicht.

Moin!

Kennt jemand diese Bildbearbeitungssoftware Luminar ?

Gibt es da schon Erfahrungsberichte?
Werde mir mal heute Abend die Testversion installieren.

— geändert am 18.04.2019, 09:06:44

Moin!

Der Link tut nicht

Fehler korrigiert, jetzt sollte der Link klappen

Ich hab mir Luminar vor zwei Jahren gekauft als es als Lightroom Killer angepriesen wurde. Ich sah mal so. Marketing können die Leute von Skylum, an den Programmierkenntnissen scheint es aber zu hapern. Es soll in installationen geben wo es zufriedenstellen läuft. Auf meinen beiden Rechnern ist es von vorne bis hinten laaaaaaaangsaaaaaaam. Photoshop und lightroom hingegen kann ich dort gut nutzen. Punkt zwei ist der, das sich teilweise die exportierten jpg oder tiff dramatisch von vorher angezeigten Bild unterscheiden. Das ist ein Punkt der garnicht geht. Drittens ist die Katalog Funktion wirklich komplett unbrauchbar. Anscheinend so sehr, dass Skylum sich mit dem neuen Luminar Flex sogar wieder davon verabschiedet. Viertens,hab ich es nicht so mit dem "ein Regler und fertig" Konzept. Allerdings muss man das nicht nutzen, insofern zählt dieses Argument nicht. Was es aber, und das gilt gerade für Luminar Flex, als Plugin soll erschließt sich mit garnicht. Es kann (fast) nichts, was nicht mit LR auch ginge. Mein Fazit ie 50€ hätte ich der Mülltonne versenken können.

Danke für die Einschätzung.
Werde trotzdem mal testweise installieren. Kann ja immer noch gelöscht werden.

Davon wollte ich doch auch nicht abhalten. Man liest sehr wohl von Leuten die damit sehr zufrieden sind. Wenn es brauchbar schnell läuft und ein Katalog verzichtbar ist, ist das zumindest nicht das schlechteste. Dazu dann noch Affinity und die Sache ist rund. Hab ich vorhin nicht so deutlich geschrieben, aber für mich geht ein Programm ohne (guten) Katalog garnicht und da hat Lightroom unbestreitbar einen großen Vorsprung. Aber es gibt zumindest Konkurrenten die zumindest einen funktionierenden Katalog bieten. Davon kann man bei LU3 aber nicht reden.

Ich habe dieses Angebot gefunden und frage mich ob die Kamera etwas taugt, oder ob das eher ein zu teures Spielzeug ist?

https://zemove.de/products/zescope-wireless-1080p-mikroskop-kamera-iphone-android?mc_cid=1d366c1dbc&mc_eid=9cce9e9196

kann ich mir fast nicht vorstellen, siehe auch Bewertungen der APP

Huhu!
Hätte eine Frage an die Fotografen hier

Es juckt mich in den Fingern mir ein neues Objektiv zu kaufen.
Was wäre eurer Meinung nach besser:

-das Canon 25-300 mm

-oder auch Canon aber 35-350 mm ?

Beide würde ich gebraucht suchen (worauf muss man in diesem Fall beim Kauf achten?)

Gebrauchte Objektive sind immer kniffelig Besonders bei Zoom-Objektien. Ich würde die nur kaufen, wenn ich sie vorher testen konnte. Ein kleiner Sturz kann viel Schaden anrichten, den man nicht sieht.

Es darf auf keinen Fall etwas schaben. Keine eingeschlossenen Partikel. Gerne ist irgendwann Staub und Sand reingekommen.

Schwer zu prüfen ist der Zustand der Vergütung der Linsen. Ruhig mal Flares provozieren.

Schließt die Blende richtig und klemmt sie nicht?

Fokussiert der Autofokus über den gesamten Brennweitenbereich korrekt?

Auf Kissen- und Tonnenverzerrung im Randbereich achten. Auf jeden Fall mit minimaler und maximaler Brennweite testen

Gibt es Abschattungen?

Verzerrungen und Abschattungen wird es immer geben, aber wie stark sind sie?

Funktioniert der Bildstabilisator?

Probefotos sollte man sich an einem guten Monitor ansehen. Das bedeutet im Grunde, dass man zwei Termine mit dem Verkäufer hat, wenn man sich zum Kauf entscheidet.

Weden die EXIF-Daten korrekt in die Bilder eingetragen?

So großen Brennweitenbereichen stehe ich skeptisch gegenüber. Die kosten ein heiden Geld und sind doch in vielerlei Hinsicht eher schlechte Kompromisse. Ich weiß: Weniger mitzuschleppen. Aber hat man dann 800 Euro oder mehr für den Body klug ausgegeben?

— geändert am 06.09.2020, 22:58:36

Vielen Dank für die Aufzählung.
Eine Menge Sachen auf die man achten muss.
Andererseits, wenn man so ein Objektiv z.B. beim Händler ergattert, oder bei einem Fotografen, der öfters mit Fotoausrüstung handelt, will er sich seinen guten Ruf nicht verscherzen.

Das 35-350 mm wird nicht mehr hergestellt, ist also nur noch gebraucht zu kaufen.

Das Objektiv, was ich jetzt meistens benutze, ist auch so ein “immer drauf“ Ding.
Ich habe noch zwei andere Objekte, habe aber in den 6, 7 Jahren festgestellt, dass ich als Packesel
ungeeignet bin

Lieber ein gutes Objektiv für alles.
Ist nur die Frage welches?

Ingalena

Das 35-350 mm wird nicht mehr hergestellt, ist also nur noch gebraucht zu kaufen.

Und hat keinen Bildstabilisator. Willst Du das bei der langen Brennweite und dem Gewicht?

— geändert am 06.09.2020, 23:32:42

[[cite Aries]]
Willst Du das bei der langen Brennweite und dem Gewicht?

Nein 🙈

Da müsste ich noch ständig ein Stativ mit schleppen.

Dann dürfte die Frage nach dem Modell geklärt sein

Sieht so aus

25-300? Bist Du sicher oder soll das 28-300 heissen?

— geändert am 08.09.2020, 17:13:01

@Ali Mente: Ich habe einen Tapsfehler einfach vorausgesetzt.

Schweres Teil als immerdrauf.

@ Ali, natürlich 28-300!
Sorry.

Das andere ist das 35 bis 350.

Hättest du einen anderen Vorschlag?

Ich habe bisher das Sigma 18 - 300 mm.
Leider lässt die Qualität der Bilder merklich nach, obwohl das Objektiv nie heruntergefallen ist oder schlecht behandelt wurde.

Bei einem Immerdrauf mit einer solchen Brennweitenspreizung kann ich keinen brauchbaren Vorschlag machen. [Anfang eigene Meinung]Das werden am Ende immer nur faule Kompromisse sein.[Ende eigene Meinung]

Meine Zooms sind 16-35, 24-105, 70-200 und 150-600. Meistens reicht mir das 24-105, aber es gibt auch Momente, in denen ich zur Festbrennweite greife oder das 16-35 benötigt wird.

Das habe ich schon gedacht.
Es ist ja auch viel professioneller, mehrere Objektive zur Auswahl zu haben.
Ich habe das Problem, dass ich zu 99% in der einen Hand die Kamera und in der anderen die Leine von Hexe halte (also von meiner Hündin).
Somit ist jeder Objektivwechsel ein “Drahtseilakt“ und dauert so lange, dass meine Fotomodels (Vogel, Kaninchen, Eichhörnchen oder was auch immer) schon lange weg sind.

Ich könnte vielleicht das Sigma Objektiv in einem Fotogeschäft überprüfen lassen.
Ob das was bringt?

Insgesamt habe ich selbst 3 Objektive:
10-18 mm, 18-135 mm (wenn ich
mich nicht irre) und das 18-300 mm.
Und 99 % der Zeit benutze ich das letzte.

— geändert am 08.09.2020, 21:00:39

Für Tierfotos in freier Wildbahn sind 300mm zu kurz, solange es keine Festbrennweite ist. Da hilft auch der Cropfaktor nicht weiter, denn die Qualität des Objektivs ist einfach zu schlecht dafür. Wenn Du Tierfotografie (und damit meine ich nicht Deinen Hund) machen willst, brauchst Du mehr Brennweite und kein anderes Immerdrauf.

By the way 10-18... mach mal Landschaftsfotografie mit 10mm. Das ist ein ganz anderer Schnack als die 18mm, die Du bei dem 18-300 hast.

Da hast du vollkommen recht.

Das Objektiv eignet sich auch prima für Städte, bzw. Architektur.
Ich hatte es vor ein paar Jahren extra für Paris gekauft.

https://slowfoto.wordpress.com/2021/04/29/slowfoto-mein-weg/

Wer jetzt über ein neues Fotoapparat nachdenkt, bekommt hier die eine oder andere Info.