NotionInk adam, Review Teil 1Lieferumfang- adam (Tablet)
- Netzteil
- Universal-Reiseadapter (Soll in der ersten Lieferung nicht mit dabei gewesen sein)
- Displayschutzfolie
- Reinigungstuch
Erst einmal zum Gehäuse und der Verarbeitung.Die Verarbeitung des Tablets´ist gut und wirkt sehr hochwertig, die einzige Stelle die nicht ganz so hochwertig und gut verarbeitet wirkt ist die drehbare Kamera.
Beim nach hinten drehen ist alles gut und Sie ratet sauber ein und ist auch nicht weiter nach hinten drückbar. Jedoch beim nach vorn drehen, rastet diese zwar auch ein, jedoch kann man hier noch über das Einrasten hinaus noch ein paar Millimeter weiter drehen, die beim loslassen wieder zurückspringen.
Das ist nicht dramatisch, wirkt aber weniger hochwertig.
Nun zum Display, das ist an sich brauchbar, jedoch spiegelt es ganz schön. Mit der mitgeliferten Folie wird das besser, versaut aber leider ein wenig die Optik vom Display.
Darüber hinaus ist das Display massiv Blickwinkelabhängig, also am Schreibtisch sitzend, das Tablet hingelegt und drauf gearbeitet, ist nicht. Man muss schon sehr genau drauf gucken.
Die automatische Helligkeitsregelung funktioniert an sich gut, könnte zwar hier und da etwas heller sein, geht aber.
Launcher/EdenDer Launcher ist okay, hat sich im Produktiveinsatz für mich allerdings nicht rentiert, weshalb ich auch auf meinem Tablet den Launcher Pro verwende.
Eden hat für die entsprechend angepassten Applikationen, also die Apps die in diese 3 Teilung integriert werden können, seine Vorzüge, jedoch sind das halt nur eine Handvoll Apps von Eden und daher für meinen Geschmack zu unfelixbel.
Die Apps bei denen dies funktioniert sind folgende:
- Main (enthält Uhrzeit, Agenda, Facebook, Musik und Mail)
- Facebook (Allerdings nur eine Mobile-Web App)
- Taschenrechner
- Mail´d (E-Mail Client)
- Canvas (Zeichen und Bildbearbeitungsprogramm)
- Browser
- Kalender
- Einstellungen (für Umschalten von Wi-Fi, 3g, lautstärke und so weiter)
Über diese Funktionalität hinaus bietet der Launcher einen Roten Button der eine Leiste mit den Apps aufmacht, um diese entsprechend zu starten, was aber bei einer gewissen Anzahl von Apps sehr mühselig wird, bietet aber auch eine Suchfunktion, wie man sie z.B. von Windows 7 her kennt.
In der Praxis hat es sich allerdings bewährt eher den Weg über den Main Frame zu nutzen (Druck auf die Uhr und dann Scrollt, wie von anderen Launcher bekannt, eine große App-Liste runter).
Wenn man sich also diverse Frames in den Launcher gezogen hat kann man diese seitlich Scrollen und mit einem kurzen Druck selektieren um darin zu arbeiten, das Scrollen an sich hackt aber gelegentlich und wirkt nicht sehr flüssig.
Die 3D-Scroll Funktion hingegen (die sich mit langem Druck auf die Home-Taste starten lässt), braucht zwar einen Moment zum starten, das Scrollen an sich funktioniert hier sehr flüssig und problemlos.
Und mehr kann ich dazu eigentlich auch nicht sagen, da ich sehr schnell den Launcher gewechselt habe, denke aber das hierzu nicht viel mehr zu sagen ist. Falls ich etwas übersehen oder vergessen habe, freue ich mich über eine kleine Info.
Soweit zum ersten Teil meines Reviews, Bilder werde ich noch nachreichen.
Gruß Martin
Empfohlener redaktioneller Inhalt
Mit Deiner Zustimmung wird hier ein externer Inhalt geladen.
Mit Klick auf den oben stehenden Button erklärst Du Dich damit einverstanden, dass Dir externe Inhalte angezeigt werden dürfen. Dabei können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Mehr Infos dazu findest Du in unserer Datenschutzerklärung.